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23.11.2024 - THE CURE – “Let’s Go to Bed” – was released 42 years ago today. Do you know these 5 facts?

Exactly 42 years ago to the day, The Cure’ssingle “Let’s Go to Bed” was released on November 23, 1982. Did you already know these 5 facts? ★ After the sombre “Pornography”, Robert Smith returned from his month-long retreat in the Lake District to write “Let’s Go to Bed”. ★ The song represents a kind of […]

Source: Orkus

23.11.2024 - THE HYPOTHESIS: weiteres Video vom aktuellen Progressive Metal Album “Evolve”

Mit einem neuen Studioalbum meldet sich die Progressive Metal-Band THE HYPOTHESIS zurück: “Evolve” erschien am 18. Oktober 2024 via Noble Demon. Nach dem Video zu “Watch The World Burn With Me” gibt es zu “Where The Dreams Come To Die” nun einen weiteren Video-Clip.

Im September teile die Band zu “Here I Stand” ein Lyric-Video.  Auch den ersten Preview-Track “Stray” kann man als Clip bei YouTube ansehen. Worum es in dem Stück geht, erklären die Finnen:

“Ein ängstlicher Reisender kämpft sich durch Schwierigkeiten. Geister aus der Vergangenheit halten ihn fest und schwere Worte aus seiner Vergangenheit hallen in seinem Kopf wider. Schließlich befreit er sich von den Lasten der Vergangenheit und findet seinen Weg nach Hause.”

THE HYPOTHESIS “Evolve” Tracklist
1. Wanderer
2. Here I Stand (Lyric-Video bei YouTube)
3. Watch the World Burn with Me (Video bei YouTube)
4. Evolve
5. Where the Dreams Come to Die (Video bei YouTube)
6. From the Ashes
7. Dead Cold Silence
8. Thousand Skies
9. Stray (Video bei YouTube)

THE HYPOTHESIS Line-up 2024
Juuso Turkki – Vocals, Guitar
Asko Sartanen – Guitar, Backing Vocals
Markku Ruuskanen – Bass, Backing vocals
Otso Tiilama – Drums

Source: Vampster

23.11.2024 - GODZILLIONAIRE: Labeldeal für neues Heavy Stoner Rock Album “Diminishing Returns” aus Kansas

Die Heavy Stoner Rock-Band GODZILLIONAIRE hat einen Labeldeal bei Ripple Music unterschrieben. Im Zuge dessen werden die US-Amerikaner aus Kansas ihr neues Album “Diminishing Returns” veröffentlichen. Es ist nach “Negative Balance” (2020) das zweite Album der Band und wird am 17. Januar 2025 erscheinen. Vorab gibt es den Track “3rd Street Shuffle” zu hören.

“Diminishing Returns” wurde gemeinsam mit Paul Malinowski bei Massive Sound aufgenommen und gemixt und von Slade Templeton gemastert. Das Cover-Foto stammt von Katie Hennessy.

GODZILLIONAIRE Line-Up:
Michael Dye – Bass, Synth, Vocals
Mark Hennessy – Vocals
Cody Romaine – Drums
Ben White – Guitar, Synth, Vocals

GODZILLIONAIRE “Diminishing Returns” Tracklist
1. Drowning All Night
2. Boogie Johnson
3. Spin Up Spin Down
4. Astrogarden
5. 3rd Street Shuffle (Audio bei Bandcamp)
6. Unsustainable
7. Common Board, Magic Nail
8. Shadow Of A Mountain

Source: Vampster

23.11.2024 - PATTY GURDY: Powerful Pop Folk

After releasing her first album “Pest & Power” in 2018, Patty Gurdy is now presenting her second, “Tavern”, which not only pleases the ears but also the eyes with the “Tavern” movie. In our December/January issue, we join the likeable musician in the tavern, explore the world of elves and break down walls with her. […]

Source: Orkus

23.11.2024 - „Amulets and Charms“ von 'Angelic Foe': Mehr Mystik pro Minute geht nicht

Hörst Du das? Dieses leise, verheißungsvolle Flüstern, das dich aus der Dunkelheit ruft? Keine Sorge, das ist nur 'Angelic Foe' mit ihrem neuen Album 'Amulets and Charms'....

Source: MedienKonverter

23.11.2024 - Ritual und Klang: 'Sublimatio Mortis' Enthüllen 'Transubstantiatio'

Die kanadische Formation Sublimatio Mortis, bestehend aus Chris (Undirheimar) und Mo Masaya (Kemet), lässt mit ihrem Debütalbum 'Transubstantiatio' eine musikalische Reise entstehen, die tief in die spirituellen...

Source: MedienKonverter

23.11.2024 - SPACE OF VARIATIONS: neue Metalcore Single “Lies” und Tour im November und Dezember 2024

Die Metalcore-Band SPACE OF VARIATIONS hat nach “Tribe” mit “Lies” eine weitere neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht.

“Normalerweise tauchen wir in unserer Band nicht in Liebeslieder ein, aber dieses hier ist anders. Wir haben beschlossen, diese Gefühle laut auszusprechen. Es geht um intensive Gefühle am Rande der Sucht. Wir alle kennen dieses Gefühl, auf die eine oder andere Weise. Unsere Herzen sind unzählige Male gebrochen worden, aber es ist immer noch besser, als gar nichts zu fühlen und im Grab zu liegen”, sagt die Band.

Die Ukrainer haben zudem gerade ihre Europa-Tournee gestartet.

SPACE OF VARIATIONS Line-Up:
Dmytro Kozhukhar – vocals
Olexii Zatserkovnyi – guitar, vocals
Anton Kasatkin – bass
Tymofii Kasatkin – drums

SPACE OF VARIATIONS “Tribe” (Video bei YouTube)

SPACE OF VARIATIONS “Lies” (Video bei YouTube)

SPACE OF VARIATIONS Tourdaten 2024
21.11.24 BE – Ittre-Virginal / Zik Zak
23.11.24 FR – Amiens / La Lune des Pirates
24.11.24 CH – Lyss / Kufa
26.11.24 DE – Hamburg / Monkeys Music Club
27.11.24 DE – Karlsruhe / P8
28.11.24 DE – Lindau / Club Vaudeville e.V.
29.11.24 AT – Salzburg / Dome of Rock Festival, Rockhouse
30.11.24 CZ – Prague / Bike Jesus
02.23.24 CZ – Ostrava / Barrak Music Club
03.12.24 AT – Graz / Explosiv
04.12.24 AT – Vienna / Viper Room
07.12.24 ES – Badalona / Estraperlo Club
08.12.24 ES – Portugalete / Groove Estudios Y Ensayos
10.12.24 FR – Barberaz / Le Brin de Zinc
11.12.24 FR – Lyon / Rock’n Eat
12.12.24 FR – Carquefou / Black Shelter
13.12.24 FR – Angoulins Sur Mer / Crossroad
14.12.24 FR – Saint-Jean-de-Védas / Secret Place
25.12.24 CZ – Rymarov / Bigbeatove Vanoce
27.12.24 SK – Topcolcany / Tohc Fest

Source: Vampster

23.11.2024 - WARDRUNA – Konzertbericht – Tempodrom, Berlin – 12.11.2024

Kalt ist’s heute, Mitte November. Passend zum eisigen Norden. Mystisch anmutende atmopshärische Klänge die nordische Vergangenheit behandelnd sind es, die uns Grund geben, uns auf den Weg quer durch die City Berlins zu begeben. Am imposanten Tempodrom angekommen, fallen sofort die Scharen an Menschen auf, die sich vor der besagten Venue versammelt haben. Normal gekleidete Passanten gesellen sich zu schwarz gekleideten, jung und alt und hin und wieder Gewandete. Und überall: Undercuts! Uff, dass die Serie Vikings so einen Modebohei auslöst, hätte man sich damals kaum vorstellen können. Mit einem Zwinkern stelle ich erneut fest, dass Ragnar Lothbrok Inspirationsquelle für viele Männer zu sein scheint. 

Das Tempodrom betreten und unsere Plätze bezogen bleiben uns noch knapp eineinhalb Stunden Zeit, um uns ein Getränk zu holen, den Merch zu begutachten und vor allem die Architektur zu bestaunen. Zwar sind wir nicht erstmalig hier, wohl aber ist’s heute das erste Mal, dass wir das Tempodrom bei guter Ausleuchtung bestaunen können. Die hohe Decke, einem Zelt gleich, mit Holz verkleidet. Trotz der Größe des Konzertsaals und der Menge an Menschen, die sich zuweilen lautstark unterhalten, gibt’s weder Hall noch Echos. Einfach toll! 

Die Bühne selbst ist mit langen netzartigen Tüchern verziert. Man vernimmt Vogelgezwitscher, im Hintergrund läuft ganz leise neofolkloristische Musik. 

Als dann, 20:30Uhr, pünktlich wie die Maurer, WARDRUNA die Bühne betreten, erbebt der Boden und das Gemäuer vor tosendem Applaus. Alle haben diesem Moment entgegengefiebert. Der Beifall verstummt, Gespräche verstummen zuleisem Gemurmel. Es folgt Stille. Ein leichtes Krächzen kündigt einen Raben an. Auf der großen Leinwand im Hintergrund erscheint er. Riesig und weiß. Das Symboltier des Albums “Kvitravn” (“Weißer Rabe”), was zugleich der Künstlername von Einar Selvik, Vater des Projektes WARDRUNA, ist. Dieses Synonym kommt aus einer Zeit vor WARDRUNA, als Einar noch in einer der einflussreichtes Black Metal Bands Norwegens als Drummer zugegen war: GORGOROTH. Dort zeigte er in den Jahren von 2000 bis 2004, dass er ein gutes Gespür für Rhythmen hat. Heute also stellt er, mit seiner Band, erneut sein Können unter Beweis.

So steigt die Kapelle sogleich, eingeleitet von John Stenersen’s Spiel auf der Moraharpa, mit dem Titel “Kvitravn” ein und sofort ist jeder im Saal gefesselt. Die Verbindung aus vermeintlich uralten, ungemein rhythmischen Klängen, vorgetragen in altnordischer Sprache ist es, die den Zuschauer und -hörer direkt in ihren Bann zieht. Beim Titel “Skugge” legt Einar sein ganzes Stimmrepertoire dar. Angetrieben von durch Mark und Bein dringenden Trommeln sind die ersten Zuschauer auf den seitlichen, unverkauften Rängen, geneigt, sich im Tanz zu verlieren. 

Auch Lindy Fay Hella, die Sängerin zu Einars Rechten, bringt Bewegung auf die Bühne und beginnt beinahe ekstatisch zu tanzen. Bei “Solringen” wird auf die Leinwand hinter den Musikern ein Kreis aus Licht gezeigt, der sich langsam schließt und optisch an eine totale Sonnenfinsternis erinnert. So schaffen es die Künstler auf dem Podium stets, Spannung aufrecht zu erhalten. Immer wieder gibt es neue Elemente und kuriose, aus früher Vorzeit stammende Instrumente zu bestaunen. So bringen Rahmentrommeln den Boden zum Erzittern. Moraharpa, Talharpa (Geigen alter Bauart) und Kraviklyra (eine Art Harfe) wirken so fern unserer Zeit. Luren klingen wie Alphörner, erinnern mich persönlich ein wenig an die Carnyx der eisenzeitlichen Kelten. Die Show ist einfach nur perfekt. Perfekt im Sinne von “weniger ist mehr”. 

Beim Song “Lyfjyberg” (“Berg der Heilung”) wird der Boden mit wahren Unmengen von Kunstnebel geflutet. Der Boden verschwindet, die Band steht wie auf Wolken. Es regt sich kein Lufthauch, so wabert der Nebel einem Wasserfall gleich von der Bühne und strömt durch die Reihen der Sitzplätze. Man arbeitet mit einer unaufdringlichen Lichtshow. Zuweilen werden die Schatten der Musiker mittels Flutlichtern abwechselnd auf die Wände geworfen, was dem Ganzen eine gewisse Surrealität verleiht. Es gibt kein Stroboskop oder bunte grelle Scheinwerfer. 

Es ist der Klang, der zählt. Und dieser kommt hier und heute, einfach nur umwerfend direkt und klar zur Geltung. 

Minimalismus ist es auch, der beim Lied “Voluspá” (vom Album “Skald”) ungemein passend ist. So verlässt der Rest der Musiker die Bühne, um Einar “seinen Moment” zu gönnen. Hier ist er eins mit seiner Kraviklyra. Gänsehaut pur.

Natürlich darf bei einem Konzert von WARDRUNA ein Lied nicht fehlen. Als Finisher wird uns allen “Helvegen” serviert. Ein Song, der davon handelt, was es bedeutet, ins Totenreich hinüberzutreten. Einar selbst beschreibt es bei seiner einleitenden Ansage ans Publikum gerichtet so:

“Uns alle verbindet eins: Dieser Weg, den wir alle einst gehen werden. Nichts ist so sicher, wie der Tod.”

Tief berührt ersehnt sich ein jeder im Publikum noch eine letzte Zugabe, welche wir auch bekommen. “Snake Pit Poetry” ist es. Von Selvik schmunzelnd angekündigt als ein Lied über den “Star” Ragnar Lothbrok und dessen Ende in der Schlangengrube. Tja, am Soundtrack zur eingangs erwähnten Serie Vikings war WARDRUNA schließlich nicht ganz unbeteiligt.

Und so geht ein grandioser Abend zu Ende. Ein weiteres Mal zeigt die Band und das Projekt WARDRUNA, dass sie/es nicht zu Unrecht als Begründer einer eigenen Musik-Subkultur gehandelt wird.

Abschließend möchte ich noch eine von Einar Selvik’s Ansprachen betonen, welche ihm tosenden Applaus bescherte. Aus dem Gedächtnis kann ich sie nicht wortwörtlich wiedergeben, wohl aber verteufelte er den Konflikt zwischen den Kulturen. Keine Kultur ist besser oder schlechter, als die Andere. Gingen wir noch viel weiter in der Zeit zurück, so würden wir feststellen, dass wir doch alle gleich sind. WARDRUNA soll alle Kulturen und Völker berühren. Alle sollen sie singen und tanzen und leben. Miteinander. 

Fotogalerie: WARDRUNA

WARDRUNA Setlist

Kvitravn

Hertan

Skugge

Solringen

Kvit hjort

Runaljod

Lyfjaberg

Voluspá

Tyr

Isa

Grá

Himinndotter

Rotlaust tre fell

Fehu

Helvegen

Snake Pit Poetry

 

 

 

Source: Vampster

23.11.2024 - GHOSTWOUND: Opener vom neuen Psychedelic Space Rock Album “Ghostwound” aus Mailand

Die Psychedelic Space Rock-Band GHOSTWOUND hat ein neues und selbstbetiteltes Album angekündigt. Es ist das erste Album er Italiener aus Mailand und wird am 6. Dezember 2024 via Go Down Records erscheinen. Nun gibt es einen Video-Clip zum Opener “Funky Robot“.

“Ghostwound” wurde gemeinsam mit Gianluca Mancini im MaiTai Studio in Mailand aufgenommen, von Gitarrist Paolo Bramino gemixt und von Daniel Grego gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Paolo Proserpio.

GHOSTWOUND Line-Up:
Paolo Bramino guitars
Michele Ricciardi synth, vocals
Petrolio bass, backing vocals
Virgil Mermoud drums

GHOSTWOUND “Ghostwound” Tracklist
SIDE A
1. Funky Robot (Video bei YouTube)
2. Ghostwound
3. Smoke
4. Gimcana Spiralis
5. Dive Into The Mirror
SIDE B
1. Five Ave Marias
2. Lycantropus
3. Rojava
4. Azimuth
5. Coffee Grounds Revelations

Source: Vampster

23.11.2024 - AS I LAY DYING: Through Storms Ahead

„Through Storms Ahead“. Dass der Titel Programm werden würde, hatte Tim Lambesis im Vorfeld wohl nicht auf dem Schirm. Ebenso wenig die Ironie, die nun im instrumentalen Intro mitschwingt. „Permance“ jedenfalls ist keine Qualität, die wir dieser Tage mit der Metalcore-Größe AS I LAY DYING verbinden. Wenige Wochen vor der Veröffentlichung des achten Studioalbums nahm das komplette Line-up seinen Hut – sogar Gitarrist und Songwriter Phil Sgrosso, der Lambesis 2022 noch die Treue hielt, als zum ersten Mal die damalige Stammbesetzung das Schiff verließ.

Weshalb der Shouter nun erneut vor einem Scherbenhaufen steht, ist gegenwärtig nicht im Detail bekannt. Doch auch ohne Mutmaßungen anzustellen, deuten die Zeichen auf mehr als einen Sturm im Wasserglas: Gitarrist Ken Susi nannte moralische Beweggründe für seinen Exodus, Partner Phil Sgrosso sprach über die Entscheidung, sein „Lebenswerk“ hinter sich zu lassen, auch als Gewissensfrage. In jeder Hinsicht jedoch scheint es ein unwürdiges Ende für ein Line-up, das offensichtlich eine ganze Menge zu geben hatte.

AS I LAY DYING brillieren dann, wenn sie auf ihre charakteristischen Tugenden setzen
Das wird im Laufe der rund 42 Minuten deutlich, die AS I LAY DYING vielleicht so melodisch wie nie zeigen, dabei aber immer noch ihre alten Stärken zielsicher kanalisieren. Dass sich ausgerechnet der härteste Track zu früh totläuft und somit den Tiefpunkt der Platte markiert, könnten wir fast als symbolisch werten. „We Are The Dead“ legt mit gelegentlichen Thrash-Spitzen gut los, flaut dann jedoch schnell ab – wohl auch, weil die Gastparts solch tendenziell kontroverser Persönlichkeiten wie Alex Terrible (SLAUGHTER TO PREVAIL) und Tom Barber (CHELSEA GRIN) kaum Akzente setzen können.

Groß aufspielen können AS I LAY DYING dagegen, wenn sie auf ihre charakteristischen Tugenden setzen. „Burden“ praktiziert durch sein plattes Nachtreten gegen ehemalige Bandmitglieder zwar inhaltlich schlechten Stil, bringt musikalisch aber all das mit, was die US-Amerikaner Mitte der 2000er zur Vormachtstellung verholfen haben. Unverkennbar melodisches Riffing mit Zug nach vorne prägt auch das starke „A Broken Reflection“ sowie „The Void Within“, wobei es letzteres mit der Postproduktion ein wenig zu gut meint.

Rein instrumental hat “Through Storms Ahead” eine ganze Menge zu bieten
Bassist Ryan Neff liefert auch ohne überbordende Effekte eine durchaus gefällige Performance, die zwar nicht ganz die Klasse seines Vorgängers Josh Gilbert (SPIRITBOX) erreicht, doch sich allgemein hervorragend in den Bandsound integriert. Bestes Beispiel hierfür ist der fantastische Refrain von „The Cave We Fear To Enter“, der gerade wegen Neffs Gesangsleistung zum Highlight wird. Dabei setzt der Musiker auch im Titeltrack und „Gears That Never Stop“ die entscheidenden Akzente, welche Tim Lambesis nicht immer auf den Punkt vermitteln kann. Grundsätzlich kann sich der Shouter natürlich weiterhin auf seine markante Stimme verlassen, im Vergleich zur Dominanz früherer Leistungen klingt der Bandkopf dennoch müde.

Mehr als zweckdienlich ist das Resultat nichtsdestotrotz, zumal der Fokus ohnehin auf der teils herausragenden Gitarrenarbeit Sgrossos und Susis liegt. Eben jene ist es somit, die das jüngste Schicksal AS I LAY DYINGs letztlich so schmerzhaft macht: Rein instrumental zeichnet „Through Storms Ahead“ das Bild einer Band, die noch lange nicht am Ende ihres Wegs angekommen ist und deren entflohenen Mitgliedern man nun fast raten möchte, doch unter neuer Flagge und ohne Altlasten die gemeinsame Zukunft weiterzuschreiben. Den mutmaßlich selbst gesäten Sturm zu ernten, liegt nun ja nicht mehr in ihrer Verantwortung.

Veröffentlichungstermin: 15.11.2024

Spielzeit: 42:21

Album-Line-Up
Tim Lambesis – vocals
Phil Sgrosso – guitar
Ryan Neff – bass/vocals
Ken Susi – guitar
Nick Pierce – drums

Produziert von Hiram Hernandez, Phil Sgrosso, Aaron Chaparian (Mix) und Mike Kalajian (Mastering)

Label: Napalm Records

Homepage: https://asilaydying.com/
Facebook: https://www.facebook.com/asilaydying/
Instagram: https://www.instagram.com/asilaydying
Bandcamp: https://asilaydying.bandcamp.com

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Tracklist
1. Permanence
2. A Broken Reflection
3. Burden (Video bei YouTube)
4. We Are The Dead (feat. Alex Terrible, Tom Barber) (Video bei YouTube)
5. Whitewashed Tomb (Video bei YouTube)
6. Through Storms Ahead
7. The Void Within (Lyric-Video bei YouTube)
8. Strength To Survive
9. Gears That Never Stop
10. The Cave We Fear To Enter (Video bei YouTube)
11. Taken From Nothing

Source: Vampster

23.11.2024 - Runopatia lädt ein: Avantgarde mit Herzblut und Holzschnittromantik!

Heute stellst du dir mal vor, du stehst in einer mittelalterlichen Taverne, der Geruch von frisch gedruckten Holzschnitten liegt in der Luft, und plötzlich setzt die polnische...

Source: MedienKonverter

23.11.2024 - STINKY: weiteres Video vom neuen Melodic / Metallic Hardcore Album “Solace”

Die Melodic / Metallic Hardcore-Band STINKY stellt ihre neue Single “Under Care” in Bild und Ton bei YouTube vor. Der Track ist nach “Down In The Dumps” ein weiterer Vorbote des kommenden Studioalbums “Solace”, das am 21. Februar 2025 erscheinen wird. Drummer Paul stellt ein abwechslungsreiches und melodisches Album in Aussicht:

“‘Down in the Dumps’ handelt von den Qualen des Burnouts und dem langen Kampf, sich davon zu erholen. Mit diesem neuen, mehr von Metal/Modern Hardcore geprägten Stück zeigen die Mitglieder von STINKY ihren Willen, neue Horizonte zu erkunden, und versprechen ein abwechslungsreiches und immer melodischeres Album.”

“Solace” ist die erste Platte mit runderneuertem Line-up: Zu Clair (Vocals) und Paul (Drums) stießen mit Max (Bass), Enzo (Gitarre) und Clément (Gitarre) gleich drei neue Mitglieder hinzu.

Einen weiteren Höreindruck der vierten Platte bietet zudem das Video “Moonbow” und das Video zu “Alignment”.

STINKY “Solace” Tracklist

Down in the Dumps (Video bei YouTube)
Grass Snakes
Mourning Flowers
Alignment (Video bei YouTube)
Under Care (Video bei YouTube)
Silent Birds
Moonbow (Video bei YouTube)
Natural Savior
Nothing Can Fix It
Soft Sand

Source: Vampster

23.11.2024 - BLUTENGEL: neues Gothic / EBM Album “Dämonen:Sturm” erscheint am 28. Februar 2025 und Tour 2025

Die Gothic / EBM-Band BLUTENGEL hat mit “Dämonen:Sturm” ein neues Album angekündigt. Das neue Album von Chris Pohl wird am 28. Februar 2025 via Out Of Line Music erscheinen. Vorab gibt es mit “She Wears Black” einen Video-Clip.

“”She Wears Black” ist ein sehr 80er inspirierter Track, der für BLUTENGEL recht ungewöhnlich ist und uns an lange Nächte im Club erinnert. Es geht um eine Frau, die sich immer wieder in die falschen Männer verliebt, am Ende alleine ist und Trost in trauriger Gothic-Musik findet. Der Song thematisiert den Moment, in dem sie sich sicher und wohl fühlt, aber dennoch eine Dunkelheit in sich trägt und mit ihrem traurigen Leben zurechtkommt”, sagt Chris Pohl.

BLUTENGEL “Dämonen:Sturm” Tracklist
CD1
Dämonen (Prologue)
Der Sturm
My creation
When darkness falls
Ivory tower
She Wears Black (Video bei YouTube)
Angst
Reunited
Weitergehen
The right path
Tausend Leben
False gods
I will surrender
After the storm (Epilog)

CD2
Empire of blood (Instrumental)
Freedom awaits you
Nothing left (feat. Solar Fake)
Remembrance
Follow me
I am the one
Guide me (through the night)
Bleeding out
Fight the demons
Wir
The dark veil (instrumental)

CD3 (Akustik / Orchester Versionen, nur im limitierten Digibook enthalten)
Weitergehen
Reunited
Ivory tower
I will surrender
Wir

BLUTENGEL Tourdaten 2025
03.04.2025 Frankfurt (Main)
04.04.2025 Oberhausen
05.04.2025 Hamburg
11.04.2025 Jena
12.04.2025 Dresden
25.04.2025 Stuttgart
26.04.2025 Aarburg (CH)
27.04.2025 Nürnberg
30.04.2025 Magdeburg
16.05.2025 Berlin

Source: Vampster

23.11.2024 - Unit:187: Tanz den Industrial-Knaller mit 'KillCure'!

Bist du bereit für eine Geschichtsstunde der besonderen Art? Keine Sorge, du musst nicht mitschreiben – hier geht’s um Bass, Beats und jede Menge Attitüde! Die legendäre...

Source: MedienKonverter

23.11.2024 - HEAVEN-GEMINI: Luonnonoikku

Aus Finnland kommt wieder einmal eine neue Band, die mit ihrem Erstling “Luonnonoikku” durchaus Potenzial erkennen lässt: HEAVEN-GEMINI. Ihr Konzeptalbum, das auf Finnisch eine dystopische Geschichte von Existenzialismus, Buddhismus und griechischer Mythologie zu erzählen versucht, ist musikalisch breit aufgestellt, als dass Progressive Metal, Djent, Alternative Metal und gar Thrash- und Death-Elemente Einzug halten.

HEAVEN-GEMINI binden das erzählerische Moment gut ein
Von den Kompositionen ist das durchaus interessant, als dass das progressive Element oft gut eingearbeitet wird. Ihren Teil dazu tragen die verhaltenen Synths und das leicht erzählerische Element in der Musik bei. So hat bereits der Opener “Kyynelmyrkky” ein gewisses cineastisches Feeling und auch “Arkkivihollinen” gefällt in dieser Hinsicht. Ebenso Pluspunkte sammelt die Band durch die leicht deathigen Ausflüge, die sporadisch eingesetzt werden (“1001”, “Tinnitus”) und (vor allem) mit “Tappokasi”, wo die Band die Heaviness nach oben schraubt und mit Thrash- / Hardcore-Elementen arbeitet. Hier zeigt sich dann auch einen entfesselter schreiender Sänger Aleksi Kokko.

“Luonnonoikku” ist ein gefälliges Debütalbum, das noch ein paar Schwächen hat
Leider kann das Album nicht in seiner gesamten, vielleicht etwas zu langen Laufzeit überzeugen. So fühlt man in “Presque Vu” erstmals ein paar Längen – und das trotz zusätzlicher Humppa- und Punk-Einschübe. Und auch Songs wie “Pathomania” oder das abschließende “Luonnonoikku II: Kun” wirken schwächer, weil vor allem der Refrain zu einfach und farblos gehalten wurde. Ansonsten aber ein gefälliges Debütalbum, das sich auch durch die finnischen Sprache reizvoll anhört, wenngleich zumindest ich von der Story dadurch recht wenig mitbekomme.

Veröffentlichungstermin: 22.11.2024

Spielzeit: 63:47 Min

Line-Up:
Aleksi Kokko – Gitarre & Gesang
Mikko Soininen – Gitarre
Santtu Paananen – Schlagzeug
Eetu Savolainen – Bass

Label: Inverse Records

Mehr im Netz: https://heavengemini.fi/
Mehr im Netz: https://www.facebook.com/heavengeminiband
Mehr im Netz: https://heaven-gemini.bandcamp.com/

HEAVEN-GEMINI “Luonnonoikku” Tracklist
1. Kyynelmyrkky
2. Vangin Dilemma
3. Pathomania (Video bei YouTube)
4. Kuollut Kirjain
5. 1001
6. Presque Vu
7. Lorem Ipsum
8. Tinnitus (Video bei YouTube)
9. Arkkivihollinen
10. Tappokasi (Video bei YouTube)
11. Luonnonoikku I: Preesens
12. Luonnonoikku II: Kun

Source: Vampster

23.11.2024 - 'The Halo Trees': Elektronische Klänge zur Europa-Tour mit Front Line Assembly

'The Halo Trees' haben es also wieder einmal geschafft ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen. Nur ein halbes Jahr nach ihrem hochgelobten Album 'Where The Deep...

Source: MedienKonverter

23.11.2024 - VALLEY OF DESPAIR: debütieren mit neuer Power / Thrash Metal EP “Burn At The Stake”

Mit “Burn At The Stake” wird am 29. November 2024 die neue EP der Power / Thrash Metal-Band VALLEY OF DESPAIR erscheinen. Es ist der erste Release der Kanadier aus Edmonton. Vorab gibt es zum Titeltrack ein Lyric-Video. Der Song setzt sich mit den Hexenprozessen von Salem auseinander.

VALLEY OF DESPAIR Line-Up:
Vocals & Rhythm Guitar – Cheryl Leia
Lead Guitar – TJ Buggins
Bass – Joel Croft
Drums – Preston Lehoux

VALLEY OF DESPAIR “Burn At The Stake” Tracklist
01. Deathgrip On My Heart
02. Burn At The Stake (Lyric-Video bei YouTube)
03. Rise From The Ash
04. Edge Of Time
05. American Dream

Source: Vampster

23.11.2024 - Freakangel – Serenity To The Stars, Beauty To The Broken (Digital Album – Alfa Matrix)

Freakangel is back, and the world is about to take notice! While ‘back’ might not...

Source: Side Line

22.11.2024 - PANZERFAUST: The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion

Die Klaviatur der stumpfen Provokation beherrschen PANZERFAUST im Schlaf, und das wurde bereits bei der Rezension des Vorgängers „The Suns Of Perdition III – The Astral Drain“ thematisiert. Dass der Abschluss ihres Reigens „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ nicht nur mit religiöser Symbolik spielt, sondern auch das Wort „Zion“ verwendet, könnte schon wieder so eine Provokation der Marke Brock van Djik und seiner Truppe sein. Natürlich, da Zion eine der heiligsten Stätte im Alten Testament ist, das Haus Jehovas, Gottes und so weiter eben. Und nachdem PANZERFAUST in den ersten drei Teilen ihres Konzeptes immer tiefer gruben, um die Welt in Brand zu setzen – von außen nach innen quasi – lassen sie einen Vorschlaghammer zum Abschluss auf die archetypische Festung der abrahamitischen Religionen krachen.

Naja, in Zeiten des Krieges, der Wahnsinnigen an den Schalthebeln der Macht, da die Welt sich ebenso erhitzt wie die Gemüter der Einwohner mit den opponierenden Daumen vor ihren technischen Geräten, ist das schon ein passender Abschluss, gerade in diesem denkwürdigen November 2024, in dem man einmal mehr denkt: OK, wär doch nicht so schlimm, wenn’s vorbei wär mit den Menschen an sich. PANZERFAUST, die sich auf „The Astral Drain“ sehr nach innen gerichtet haben, fahren mit den letzten fünf Songs der Tetralogie die große Vernichtungskunst auf und landen zwischen dem Furor von „War, Horrid War“ und der kalten Heaviness von „Render Unto Eden“.

Auf „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ verbinden PANZERFAUST das, was die ersten beiden Teile der Tetralogie auszeichnete.
Dass PANZERFAUST nun die ersten beiden Alben des Zyklus kumulieren, war nicht unbedingt vorherzusehen, da sich die Band aus der puren Brutalität in eine vergleichsweise doomige, introspektive Richtung bewegte. Aber ehrlich gesagt lag da auch nicht die Stärke der Kanadier. Dass „To Shadow Zion“ also wieder eher den Hammer zückt, steht der Band besser, was schon beim Opener „The Hesychasm Unchained“, der sich langsam, aber gewaltig steigert, deutlich wird. Andererseits: Wirklich überraschend agieren PANZERFAUST hier nicht. Songaufbauten mit langem Atem, prägnante, beinahe eingängige Riffs, das brutale Gebrüll von Goliath und eine saubere Rhythmuseinheit lassen hier einen Standard-Song entstehen, passend zum Aufwärmen und nach zweieinhalb Jahren wieder andocken. Naja, Hauptsache er haut die Zähne ein, denkt sich sicher ein Teil der Hörerschaft.

Passenderweise geht auch „Occam’s Fucking Razor“ in diese Richtung, schraubt sich von Minute zu Minute mehr in Richtung Wahn und Hass. Diese Steigerung hat „When Even The Ground Is Hostile“ gar nicht nötig: Das Stück zieht das Tempo von vornherein an, treibt an, blastet, wird von  Double Bass dominiert und hat letzten Endes genau den Energieboost, den „The Astral Drain“ gebraucht hätte. Mit dem in der Mitte stehenden, subtil experimentellen „The Damascene Conversions“, das beinahe auf Post Black Metal-Strukturen fußt und mit orientalischen Harmonien und Instrumente erweitert wird, bekommen PANZERFAUST auch Dynamik in ihrem ansonsten maximal hasserfüllten Album unter.

Auch die Dynamik fehlt nicht auf „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“: PANZERFAUST bieten einen ausgewogenen Abschluss des Albumzyklus. Ihre Komfortzone verlassen sie indes keinen Millimeter.
Produziert und geschrieben ist „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ routiniert und souverän, die Band lässt keine Schwäche erkennen – außer der, dass mit dem Abschluss des Albumzyklus nicht nur eine brennende Welt zurückbleibt, sondern auch Hörer*innen, die vom im Prinzip immergleichen Weltuntergangsszenario PANZERFAUSTs übersättigt sein könnten. Dass Brock van Dijk am Ende noch das epische Titelstück raushaut, das in elf Minuten immer wieder Momente bietet, die klaustrophobisch intensiv sind und gleichzeitig ab dem ersten Hören mit Bier in der Hand mitbrüllbar sind, ist der konsequente Schlusspunkt für vier humorlose Black-Death Metal-Alben, die überaus stark gestartet sind, in der zweiten Hälfte aber an Faszination einbüßen. Trotzdem: Diese Musik spielen wenige Szene-Akteure intensiver und versierteres Songwriting lässt sich nicht oft finden, selbst wenn sich PANZERFAUST keinen Millimeter aus ihrer Komfortzone wagen. Wer seit Teil eins dabei ist, wird mit „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ als Abschlusswerk aber zufrieden sein.

Wertung: 3,5 von 5 Fahle Pferde

VÖ: 22. November 2024

Spielzeit: 45:53

Line-Up:
Brock Van Dijk: Vocals/Guitar
Thomas Gervais: Bass
Goliath: Vocals
Alexander Kartashov: Drums

Label: Eisenwald

PANZERFAUST „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ Tracklist:
1. The Hesychasm Unchained
2. When Even The Ground Is Hostile (Official Audio bei Youtube)
3. The Damascene Conversions
4. Occam’s Fucking Razor (Official Audio bei Youtube)
5. To Shadow Zion (No Sanctuary)

PANZERFAUST „The Suns Of Perdition IV – To Shadow Zion“ Full Album Stream bei Youtube

Mehr im Netz:
https://panzerfaust.bandcamp.com/
https://www.instagram.com/panzerfaustblackmetal/
https://www.facebook.com/PANZERFAUST.BM.OFFICIAL

Source: Vampster

22.11.2024 - HEATHEN HEARTS: covern TURBONEGRO Song “All My Friends Are Dead”

Die Hardcore-Band HEATHEN HEARTS hat mit “All My Friends Are Dead” eine Cover-Version vom gleichnamigen TURBONEGRO-Song mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song folgt auf das 2023er-Debütalbum “No Light Left to Chase” und wurde von Joonas Vuojolahti gemixt und gemastert.

HEATHEN HEARTS “All My Friends Are Dead” (TURBONEGRO-Cover) (Video bei YouTube)

Source: Vampster

22.11.2024 - Rio Obskur presents new cold wave EP: ‘Hommage’

Coming out on November 29th is “Hommage”, the brand new EP from cold wave artist...

Source: Side Line

22.11.2024 - SAOR: kündigen neues Atmospheric Folk Black Metal Album “Amidst the Ruins” an

Die schottische Atmospheric Folk Black Metal-Band SAOR hat mit “Amidst the Ruins” ein neues Album angekündigt. Es ist das sechste Album von Songwriter, Multi-Instrumentalist und Sänger Andy Marshall (FUATH) und folgt auf das 2022er-Album “Origins” nach.

“Amidst the Ruins” wurde von Chris Fielding im Penylan Studio in Wales gemixt und von Tony Lindgren in den Fascination Street Studios in Schweden gemastert. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Julian Bauer. Release-Termin ist der 7. Februar 2025 via Season of Mist.

Vorab gibt es einen Video-Clip zum Titeltrack. Inspiriert von einer Bergwanderung durch die trostlosen Überreste einer alten Welt, fange der Song den starken Kontrast zwischen den Echos eines einst großen Erbes und den Ablenkungen unseres modernen Lebens ein.

SAOR “Amidst the Ruins” Tracklist
1. Amidst the Ruins (12:41) (Video bei YouTube)
2. Echoes of the Ancient Land (11:41)
3. Glen of Sorrow (12:05)
4. The Sylvan Embrace (8:19)
5. Rebirth (14:10)

Source: Vampster

22.11.2024 - CRIPPLED BLACK PHOENIX: zweiter Track vom neuen Cover-Album “Horrific Honorifics Number Two(2)”

CRIPPLED BLACK PHOENIX stellen ihr neues Album “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” mit einer weiteren Single vor: Nach dem Lyric-Video “Goodnight, Europe (Pt2)” steht nun auch der Song “444” auf YouTube bereit. Erscheinen wird die Platte zusammen mit “Horrific Honorifics Number Two(2)” als Doppelalbum. Letzteres ist eine Sammlung von Cover-Versionen, welche jenen Künstler:innen Tribut zollen sollen, die die Briten inspiriert haben. Nach dem LAURA BRANIGAN-Song “Self Control” gibt es nun auch das FUGAZI-Cover “Blueprint” zu hören.

Veröffentlicht wird das Werk am 29. November 2024 via Season of Mist auf CD, Vinyl sowie digital. Produziert hat “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” sowie “Horrific Honorifics Number Two(2)” Mastermind Justin Greaves selbst, den Mix übernahm Pieter Rietkerk und das Mastering Magnus Lindberg.

CRIPPLED BLACK PHOENIX “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” Tracklist

We Forgotten Who We Are
You Put The Devil In Me
444 (Audio bei YouTube)
Goodnight, Europe (Pt2) (Lyric-Video bei YouTube)
(-)
Song For The Unloved
Whissendine
Blizzard Of Horned Cats

CRIPPLED BLACK PHOENIX “Horrific Honorifics Number Two(2)” Artwork

CRIPPLED BLACK PHOENIX “Horrific Honorifics Number Two(2)” Tracklist

Vengeance (NEW MODEL ARMY)
Self Control (LAURA BRANIGAN) (Audio bei YouTube)
Blueprint (FUGAZI) (Audio bei YouTube)
And That’s Sad (NOMEANSNO)
Hammer Song (SENSATIONAL ALEX HARVEY BAND)
When A Blind Man Cries (DEEP PURPLE)
My Pal (GOD)
Goin’ Against Your Mind (BUILT TO SPILL)

Source: Vampster

22.11.2024 - WARDRUNA: Ritual Folk of the present day

The bear has always played an important role. So it’s no coincidence that Wardruna’s sixth album “Birna” (“Bear”), which will be released on January 24, 2025, is entirely dedicated to the bear, making less of an excursion into the past and more of a bridge to the present. We talk to mastermind Einar Selvik in […]

Source: Orkus

22.11.2024 - News: Dependent Records releases new EP from Beborn Beton, featuring new tracks and remixes

  Having recently completed a North American tour, German synthpop trio Beborn Beton has released the To the Stars EP today, November 22. Following up on the highly acclaimed Darkness Falls Again [..]

Source: RE:GEN Mag

22.11.2024 - Indonesia Dark Disco Duo Camlann Debut Video for Scorching New Single “Ronny (Burn in Hell)”

Do you think I care and want
To please your stupid grotesque fantasies?
You hate me wearing suits
Just because you’re jealous
That I’m way more handsome
Than you will ever be, bitch!
Music has long served as both a mirror and a megaphone for women, reflecting their trials and amplifying their voices in a world where harassment and abuse too often go unspoken. It becomes a refuge when silence threatens to smother, a channel for anguish to transform into strength. Alanis Morissette and Liz Phair stand as luminous examples of this alchemy. Morissette’s Jagged Little Pill unleashed a torrent of righteous rage and betrayal, her voice slicing through complacency, forcing the world to hear the pain and fury of exploitation. Liz Phair took the sharp edges of gender dynamics and turned them into incisive lyrics, threading vulnerability with defiance. Both transformed their personal suffering into anthems of resilience, offering strength to those who feel voiceless. In their defiance and honesty, they’ve built a foundation where countless others can confront, process, and rise, unshackled by shame.

Now Indonesian dark disco duo Camlann steps forward on the subject with ferocious resolve, delivering Ronny (Burn in Hell)—a scorching anthem born from lead singer Ony Godfrey’s own harrowing experience of sexual harassment as a teenager. Addressing the cruelty of abuse with unflinching honesty, the track transforms rage into resonance, a declaration of defiance for women who share similar scars. The song dismantles oppressive fantasies, asserting autonomy and strength, while condemning the abuser to a symbolic reckoning, turning pain into empowerment and resilience.

This release signals a seismic shift for Camlann, leaping from their synth-laden dark pop origins into the stormy realms of gothic rock and post-punk. The ferocity of driving rhythms and thunderous instrumentation mirrors the song’s emotional intensity, amplifying its raw message of confrontation and empowerment. Fauzan Pratama’s commanding arrangements provide the perfect canvas for Godfrey’s poignant delivery, forging a sound that is both defiant and transformative. With Ronny (Burn in Hell), Camlann channels deeply personal pain into universal rebellion.

The DIY video shows Camlann’s raw power in performance in all their signature lo-fi glory. Watch below.

As Camlann ventures into uncharted sonic seas, they stir up a storm of sound, blending shadows and beats with brazen boldness. From dark disco’s dance floor to gritty post-punk’s grimy grooves, they shape their soundscape without shackles or restraints. Their debut, The Forgotten Lost Fragments, was followed by Circa 1983, and they tossed in tracks like Midnight Euphoria and Charming Deceiver before unleashing their third album, Train to 86th Street. Always pushing boundaries, Camlann crafts a concoction of melodies that straddle the line between shadowy and soulful.

Listen to Ronny (Burn In Hell) below and order the single here.

Ronny (Burn in Hell) by Camlann

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Source: Post-Punk.com

22.11.2024 - VÖLVA: neues Black Metal Album “Desires Profane” aus Schweden

Mit “Desires Profane” wird am 28. November 2024 via Grind To Death Records (CD) und Fiadh Productions (Vinyl) das neue Album der Black Metal-Band VÖLVA erscheinen. Es ist nach der 2020er-EP “Promises Unfold as Lies” das erste Album der Schweden.

“Desires Profane” wurde gemeinsam mit Oliver Dahl im Studio Quaalude aufgenommen und von Ulf Blomberg bei Hoborec gemixt und gemastert. Vorab gibt es mit “Asmodeus” einen Video-Clip.

VÖLVA “Desires Profane” Tracklist
01. The Tower
02. Walk With Me
03. Expulsion Of The Flesh
04. Inverted Cross
05. Never Forgive
06. The Serpent
07. Perpetual Putrefaction
08. Asmodeus (Video bei YouTube)
09. Salvation
10. Vagabond

Source: Vampster

22.11.2024 - News: Space of Variations delves into the more emotional side of metalcore with latest single

  As the Ukrainian quartet is currently in the midst of a European tour, Space of Variations has released a new digital single and music video for “Lies.” The song highlights the more emotional aspects of the band’s songwriting, touching on the addictive nature of intense feeling [..]

Source: RE:GEN Mag

22.11.2024 - AIRFORCE: kündigen neues NWOBHM Album “Acts of Madness” an

Die NWOBHM-Band AIRFORCE hat mit “Acts of Madness” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Judgement Day” (2016) und “Strike Hard” (2020) das dritte Album der Engländer rund um Drummer Doug Sampson (Ex-IRON MAIDEN). Produziert wurde das Album von Jezz Coad, nachdem der langjährige Produzent Pete Franklin, dem das Album auch gewidmet ist, im Oktober 2021 verstorben ist. Release-Termin ist der 21. Februar 2025 via RPM ROAR.

AIRFORCE Line-Up:
Flávio Lino – Vocals
Chop Pitman – Guitars
Tony Hatton – Bass
Doug Sampson – Drums

AIRFORCE “Acts of Madness” Tracklist
01. Among The Shadows
02. Life Turns To Dust
03. The Fury
04. Cursed Moon
05. Sniper
06. Lost Forever
07. Westworld
08. Heroes
09. Obliterated
10. Hacksaw Ridge
11. Strange World (IRON MAIDEN cover)

Source: Vampster

22.11.2024 - VV & The Void release new video ‘It Is Happening Again’ – Out now

VV & The Void have just released a new video for “It Is Happening Again“,...

Source: Side Line

22.11.2024 - L.S. DUNES: neues Album “Violet” – weiterer Song “Paper Tigers”

L.S. DUNES präsentieren ihre neue Single “Paper Tigers” in Bild und Ton bei YouTube. Auch “Machines” steht dort als Clip bereit. Das Stück stammt vom kommenden Album “Violet”, das Sänger Travis Stever als “akustische Reise” umschreibt:

“‚Violet‘ ist eine akustische Reise in die Tiefen jedes einzelnen Bandmitglieds von L.S. Dunes. Die Zusammenarbeit, um jedem Song sein volles Potenzial zu entlocken, ergab sich ganz natürlich. Es ist das Album, das schon immer in uns allen gelebt hat, aber nur gemeinsam entstehen konnte. Es enthält Melodien, die ich seit meiner Kindheit in mir trage. Nur mit dieser Band konnte ich einen Ort finden, an dem sie in den Songs ein Zuhause finden konnten.“

“Violet” erscheint am 31. Januar 2025 via Fantasy Records. Im Februar spielt die Band dann einige Konzerte im Vorprogramm von RISE AGAINST:

RISE AGAINST, SONDSCHULE, L.S. DUNES – Tourdaten 2025 bei vampster.

L.S. DUNES “Violet” Tracklist
1. Like Magick
2. Fatal Deluxe
3. I Can See It Now…
4. Violet
5. Machines (Video bei YouTube)
6. You Deserve To Be Haunted
7. Holograms
8. Paper Tigers (VIsualizer bei YouTube)
9. Things I Thought Would Last Forever
10. Forgiveness

Source: Vampster

22.11.2024 - They/Live Returns With Shimmering Art-Pop Gem “For The Pleasure” — New Album “Nature & Structure” Announced

You wanted everything
Except the truth
Whitney Mower of They/Live has carved a distinct sound she dubs “womb pop,” a much-needed refuge for our modern dystopia.  Her latest track, For The Pleasure glides with an intoxicating grace, its melodies imbued with the spectral spirit of Kate Bush, a harmony of sound and visual lyricism. Mower conjures a smoldering sensuality, while threading through the luminous threads of Chromatics and the understated allure of Chrystabell, and the art pop power of Kate Bush. Her tremolo-laden voice coils like smoke, winding through sexy beats and deliberate downtempo rhythms. Each syllable feels like a secret shared, a tender rebellion that beckons listeners to lean closer.

The track exalts the quiet power of indulgence, an ode to pleasures often dismissed or denied in the hurried avoidance of true intimacy. It’s a hymn to vulnerability, where softness and strength intertwine. Mower’s work dares to linger in spaces where joy meets longing, crafting a refuge from the modern world’s fixation on urgency—a gentle reminder of the beauty found in slowing down and leaning in.

Emily “Cosmo” Gold’s video takes a slice of 1980s daytime television—a risqué fashion and burlesque show dripping in sequins and permed hair—and turns the lens toward the audience. Their faces tell a story: disbelief mingles with envy, lust contends with polite disdain, and scattered applause clashes with dismissive thumbs down. It’s a peculiar, poignant snapshot of shifting norms. In today’s world, these antics would barely raise an eyebrow, yet the video poses a deeper question: Has the United States truly shed its conservatism over forty years, or has the shame and sin once tied to pleasure found new places to dwell? Gold’s work holds a mirror to the cultural gymnastics of morality, examining how judgment adapts but never entirely disappears, and how public fascination with scandal continues to reflect the private hypocrisies of every era.

Watch the video for “For The Pleasure” below:

Named after the 1988 John Carpenter sci-fi/action film, They/Live explores grief, longing, mourning the past, and finding powerful spiritual strength through a female perspective. Mower’s soaring, emotional vocals are pure homage to Kate Bush, Cocteau Twins, and even Enya, by way of The Knife, Juana Molina and Chromatics.

Listen to For The Pleasure below and pre-order Nature & Structure here via Born Losers Records.

Nature & Structure by They/Live

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Source: Post-Punk.com

22.11.2024 - Gesucht: Tastatur-Vampir mit Sinn für (schwarzen) Humor!

Du liebst es, die Nacht zum Tag zu machen und denkst, Sonnenlicht ist nur was für Solarzellen? Perfekt! Seit über 26 Jahren rocken wir als unabhängige, unkommerzielle...

Source: MedienKonverter

22.11.2024 - DEATH SS: neues Album “The Entity” – erster Song

Die Italiener DEATH SS haben ein neues Konzeptalbum angekündigt. “The Entity” soll Anfang 2025 erscheinen und wurde von Frontmann Steve Sylvester ins Zusammenarbeit mit Tom Dalgety produziert.

Enthalten soll die fertige Platte zwölf Tracks, vier davon sollen als Single ausgekoppelt werden. Die erste davon mit dem Titel “Dr. Jeckyll & Sister Hyde” ist vorab als Video verfügbar. Als limitiertes 12′-Vinyl gibt es den Song schon seit 8. November 2024.

DEATH SS Line-up 2024
Voce: Steve Sylvester – vocals
Freddy Delirio – keyboards
Ghiulz – guitars
Demeter – bass
Unam Talbot – drums
Dahlila e Jessica – performers

Source: Vampster

22.11.2024 - SHOTGUN SAWYER: zweiter Track vom neuen Blues Rock / Rock’n’Roll Album “Shotgun Sawyer” aus Kalifornien

Die Blues Rock / Rock’n’Roll-Band SHOTGUN SAWYER hat nach dem Opener “Cock N’ Bull” mit “Master Nasty” einen zweiten Track ihres kommenden Albums “Shotgun Sawyer” veröffentlicht. Es ist nach “Thunderchief” (2016) und “Bury The Hatchet” (2019) das dritte Album der US-Amerikaner aus Kalifornien.

“Shotgun Sawyer” wurde gemeinsam mit Patrick Hills in den Earth Tone Studios in Sacramento aufgenommen und gemixt und wird am 6. Dezember 2024 via Ripple Music erscheinen.

SHOTGUN SAWYER Line-Up:
Dylan Jarman – Guitars & Vocals
Brett Sanders – Bass
Cody Tarbell – Drums

SHOTGUN SAWYER “Shotgun Sawyer” Tracklist
1. Cock N’ Bull (Audio bei Bandcamp)
2. Bye Bye Baby Boogie
3. The Sky Is Crying
4. Isildur’s Bane
5. Master Nasty (Audio bei Bandcamp)
6. Hopeless
7. Going Down
8. Tired
9. That’s How It Goes

Source: Vampster

22.11.2024 - DRAGONKNIGHT: kündigen neues Power Metal Album “Legions” an

Die Power Metal-Band DRAGONKNIGHT hat mit “Legions” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der neuformierten Band, die – so die Info – aus einem “Haufen erfahrener finnischer Metal-Veteranen” besteht.

“Legions” wurde von Mikael Grönroos im Crownhook Studio gemixt und von Svante Forsbäck bei Chartmakers West gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Tommi Aaltonen. Release-Termin ist der 17. Januar 2025 via Scarlet Records. Vorab gibt es ein Lyric-Video zu “The Imperator“.

DRAGONKNIGHT “Legions” Tracklist
1. Ascendance – Through Sea And Fire
2. The Legions Of Immortal Dragonlords
3. The Imperator (Lyric-Video bei YouTube)
4. Pirates, Bloody Pirates!
5. Defender Of Dragons
6. Storm Bringer
7. Astarte Rise
8. Dead Kings In The Grave
9. Sword Of The Northern Lights
10. The Revelation
11. Return To Atlantis

Source: Vampster

22.11.2024 - OTHISMOS: Opener vom neuen Blackened Crust Album “Sottrazione”

Die Blackened Crust-Band OTHISMOS hat nach dem Track “Cops Are not People” mit “I Will Fade Away” den Opener ihres kommenden Albums “Sottrazione” veröffentlicht. Es ist nach “L’odio necessario” (2015) und “Separazione” (2018) das dritte Album der Italiener und das erste in englischer Sprache.

“Sottrazione” wurde gemeinsam mit Emanuele “Bio” Ferrari aufgenommen und von Danilo Battocchio gemixt und gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Giulia Ajmone-Cat. Release-Termin ist der 16. Dezember 2024.

OTHISMOS Line-Up:
Filippo Masina – bass, vocals and lyrics
Luca Migliorucci – guitars
Matteo Maroni – drums

OTHISMOS “Sottrazione” Tracklist
01. I Will Fade Away (Audio bei Toilet ov Hell)
02. Cops Are not People (Audio bei Bandcamp)
03. Burn the Flags
04. The Mirror
05. Pars Destruens
06. They Declared War on Us
07. The Shape of Pain to Come
08. Death Forever

Source: Vampster

22.11.2024 - TALIA HOIT: weiteres Video vom neuen Symphonic Metal Album “Oceans”

TALIA HOIT hat nach dem Quasi-Titeltrack “Ocean” und “Island of Hope” mit “Stolen” ein weiteres Video ihres neuen Albums veröffentlicht. Es ist nach “Fate’s Too Small” (2007) and “A Little Longer” (2012) das dritte Solo-Album der US-Amerikanerin, die aktuell bei BEYOND FORGIVENESS singt und früher bei ANADIES engagiert gewesen ist.

Auf “Oceans” wird die Musikerin von Gitarrist Mat Plekhanov (DRAGONY), Drummer Roland Navratil (EDENBRIDGE, ATROCITY, LEAVES’ EYES) sowie Bassist und Gitarrist Max Stoner unterstützt. Produziert wurde das Album, welches am 21. November 2024 erschienen ist, von Frank Pitters (u.a. für VISIONS OF ATLANTIS tätig).

TALIA HOIT “Oceans” Tracklist
Castaway
Unanchored
Ocean (Video bei YouTube)
Beautiful
Stolen (Lyric-Video bei YouTube)
Abyss
VastDeep
Island of Hope (Video bei YouTube)
Infinity
Significance

Source: Vampster

22.11.2024 - BURY TOMORROW: neues Album “Will You Haunt Me, With That Same Patience” im Mai 2024

Die Metalcore-Band BURY TOMORROW meldet sich mit einer neuen Single samt Musivkideo zurück: “What If I Burn” steht als Video bei YouTube bereit. Dort ist auchd er Clip “Villain Arc” zu sehen. Beide Stücke sind Teil des neuen Albums “Will You Haunt Me, With The Same Patience”, das am 16. Mai 2025 via Music For Nations auf CD, Vinyl sowie digital erscheinen wird. Die Platte enthält elf Tracks und wurde von Carl Bown produziert.

“Will You Haunt Me, With The Same Patience” folgt auf das Album “The Seventh Sun” (2023).

BURY TOMORROW Line-up 2024
Daniel Winter-Bates – VocalsKristian Dawson – Gitarre, Backing VocalsEd Hartwell – GitarreTom Prendergast – Keyboards, VocalsDavid Winter-Bates – BassAdam Jackson – Schlagzeug, Percussion

Fotogalerie: BURY TOMORROW – Löwensaal, Nürnberg – 28.01.2024

Source: Vampster

22.11.2024 - Ikon frontman Chris McCarter releases solo digital EP ‘Atmosphere’ and video – Out now

Chris McCarter, vocalist with the Australian goth band Ikon, resurfaces with four songs (and a...

Source: Side Line

22.11.2024 - „Letzte Instanz“ machen Schluss – Die Ära der Brachialromantik endet mit einem Knall

Oh weia, hier hier kommt der Schock des Jahres: Nach 27 Jahren, unzähligen Hymnen und einer musikalischen Achterbahnfahrt, die uns allen Tränen, Schweiß und vermutlich ein paar...

Source: MedienKonverter

22.11.2024 - The Ultimate Dreamers present ‘Spiritchaser’ (2​-​track single) – Out now

Out now is “Spiritchaser“, the brand new 2-track single by the Belgian post-punk / cold...

Source: Side Line

22.11.2024 - BRUTUS: neuer Song “Paradise”

BRUTUS stellen ihre neue Single mit einem Musikvideo vor: “Paradise” kann man sich via YouTube ansehen. Entstanden ist das Stück für die Serie “Putain”, die auf Streamz zu sehen ist. Bassist Peter Mulders erklärt die Zusammenarbeit:

Wir haben ‘Paradise’ für die Streamz Original Drama-Serie ‘Putain’ geschrieben, die von Frederik Daem und Gorik van Oudheusden (belgischer Künstler und Rapper Zwangere Guy) geschaffen wurde. Als Fans von ‘ZG’ fühlten wir uns sehr geehrt, als er sich meldete und seine Ideen für den Soundtrack mit uns teilte.

Wir setzten uns zusammen, hörten gemeinsam viel Musik, und seine Ideen inspirierten uns zu dem, was schließlich zu ‘Paradise’ wurde. Gorik und Stefanie kennen sich schon lange, sie teilten den gleichen Freundeskreis, als sie zusammen in Brüssel zur Schule gingen.

Wir sind froh, dass wir zu der Serie beitragen konnten, und hatten auch eine fantastische Zeit zusammen im Studio. Gorik hat die ganze Band inspiriert und es war wirklich cool, eng mit ihm zusammenzuarbeiten. Auch wenn er nicht als Musiker auf dem Track zu hören ist, ist seine Seele tief in den Track eingewoben. Wir haben das Stück in den legendären ICP-Studios in Brüssel aufgenommen, und unser guter Freund Jesse Gander hat es bei Rain City Recorders in Vancouver abgemischt. Obwohl wir den Song für die Serie geschrieben haben, ist er zu 100% ein Brutus-Song.

“Paradise” ist ab 29. November 2024 als limitierte 10″-Vinyl-EP erhältlich. Zuletzt veröffentlichten die Belgier das Album “Unison Life” (2022).

Source: Vampster

22.11.2024 - Live Review: Faithless - Düsseldorf 2024

Mitsubishi-Electric-Halle, Düsseldorf, Germany 21st November 2024Faithless - “Champion Sound” Tour 2024 - Support: Tinlicker Following rave reviews for their recent headline performance at Glastonbury, Wilderness, and Bestival, as well as a jaw-dropping new live setup debuted on a limited run UK/EU tour earlier this year, dance pioneers FAITHLESS announced a 21-date live UK/EU tour. This November, the Dance collective hits the road for 21 dates across the UK and Europe, including a homecoming show at London’s O2 Academy Brixton, and further shows in Edinburgh, Belfast, Manchester, Antwerp, Zurich, Milan, Vienna, Amsterdam, and Copenhagen, among others - and today in Düsseldorf.

Source: Reflections of Darkness

22.11.2024 - Ein Piano im Doom-Modus: Charles East meldet sich mit „Dislocated“

Hast du auf sowas Lust, dass so düster wie ein Keller ohne Glühbirne und so wuchtig wie ein Meteoriteneinschlag ist? Dann merk dir schon einmal den 28....

Source: MedienKonverter

22.11.2024 - LETZTE INSTANZ verabschiedet sich: Das Ende einer Ära der Brachialromantik

Nach 27 Jahren musikalischer Schaffenskraft heißt es Abschied nehmen: Die Dresdner Rockband Letzte Instanz, die mit ihrem einzigartigen Stil aus Rock, Gothic und klassischer...

Source: monkeypress.de

22.11.2024 - BURNING CREATION: zweite Single vom neuen Melodic Death Metal Album “Sea of Dead Bodies”

Mit “Sea of Dead Bodies” wird am 29. November 2024 via Via Nocturna das neue Album der Melodic Death Metal-Band BURNING CREATION erscheinen. Es ist nach der Debüt-EP “Never Dead Nation” (2023) das erste Album der Polen und behandelt das Konzept der Wikinger, die aus dem Jenseits zurückkehren, um die Sünden dieser Welt endgültig zu rächen.

“Sea of Dead Bodies” wurde von Marek Stefaniak produziert und mit einem Cover-Artwork von Damian Bydliński ausgestattet. Mit dem Lyric-Video zu “The Einherjers’ Return” gibt es nun die zweite Vorab-Single.

BURNING CREATION Line-Up:
Piotr Czopek – bass
Jarosław Klimonda – drums
Marek Klimonda – guitars (lead)
Maciej Konior – vocals, guitars (rhythm)

BURNING CREATION “Sea of Dead Bodies” Tracklist
1. The Calling (Intro)
2. Eaten by Hulder
3. Sea of Dead Bodies
4. Ulfhednar
5. The Einherjers’ Return (Lyric-Video bei YouTube)
6. Snakebite (Audio bei YouTube)
7. Under the Fading Sun
8. Tears of Mourner
9. As the Ocean Takes Us Down
10. Burning Creation (AMON AMARTH cover)

Source: Vampster

22.11.2024 - News: LA1000 continues to address alien conspiracies and unidentified anomalous phenomenon with latest single

  More than four years since Jack MacArthur took us beyond the outer rim with his Zeta_Reticuli debut under the guise of LA1000, the Sacramento-based artist continues to pursue his extra terrestrial fascination with today’s reveal of the “Muted Panic” single. Blending psycehedelic space rock and dystopian industrial soundscapes [..]

Source: RE:GEN Mag

22.11.2024 - DAVID JUDSON CLEMMONS: kündigt neues Progressive Rock Album “Everything A War” an

DAVID JUDSON CLEMMONS (Ex-JUD, Ex-DAMN THE MACHINE) hat mit “Everything A War” ein neues Album angekündigt. Das neue Album des Musikers erforscht Themen wie Widerstandsfähigkeit, persönliches Wachstum und Transformation.

“Everything A War” wurde von Andi Bukelini im Studio Wong in Berlin produziert und wird am 28. Februar 2025 via 7 People Records erscheinen. Vorab gibt es zum Opener “Learn To Resist” einen Video-Clip.

DAVID JUDSON CLEMMONS “Everything A War” Tracklist
Learn To Resist (Video bei YouTube)
Songs In The Key Of You
The Truce
For Those That Have Fallen Behind
The Caves Below
Drones & Satellites
The Old World Is Gone
Everything A War

Source: Vampster