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19.11.2024 - Beborn Beton - To The Stars 26,99 €
Mit ihrer EP "To the Stars" knüpfen BEBORN BETON direkt an ihr neuntes Album "Darkness Falls Again" an. Das deutsche Synthie Pop Trio erweitert mit den drei neuen Tracks und vier Remixen der EP die musikalische Bandbreite des Albums und bleibt dessem Geist dabei sowohl lyrisch als auch musikalisch treu. Es gibt mehr als eine Art, BEBORN BETONs neuntes Album "Darkness Falls Again" zu hören: Es lässt sich einfach nur tanzen und als zeitgenössische Synthie-Pop-Hymnen genießen, die musikalisch fest in den goldenen 80ern verankert sind – und mit einer Prise leckerer 90er-Einflüsse serviert werden. Eingängige Melodien und ausgereiftes Songwriting verbinden sich zu einer klanglichen Spritztour. Doch BEBORN BETON legen ihren Finger auch auf den Puls unserer Zeit. Das Trio spricht sich lyrisch klar gegen Frauenfeindlichkeit, sexuelle Diskriminierung und Umweltzerstörung aus. BEBORN BETON wurden 1989 von Sänger Stefan Netschio, Keyboarder und Schlagzeuger Stefan Tillmann sowie Keyboarder Michael Wagner gegründet. Die drei Deutschen setzten sich erfolgreich zum Ziel, den Synth-Pop relevant zu halten und ihn um wichtige Inhalte zu bereichern. Nach den ersten beiden regulären Alben "Tybalt" (1993) und "Concrete Ground" (1994) trafen BEBORN BETON in ihrer neuen Label-Heimat auf namhafte Acts wie WOLFSHEIM und DE/VISION. Nachdem sich die Elektro-Musiker in Deutschland fest etabliert hatten, expandierten die Drei mit dem 1996 erschienenen Album "Nightfall" ins Ausland, wo sie ebenso wie mit den folgenden Scheiben "Truth" (1997) und "Fake" (1999) bei Kritikern und Fans auf große Gegenliebe stießen. Spätestens mit dem im Jahr 2000 erschienenen Werk "Rückkehr zum Eisplaneten" hatten sich BEBORN BETON in ihrer Szene fest als Headliner positioniert und in allen Hochburgen der elektronischen Musik rund um den Globus gespielt. Doch die anstrengenden Touren und die kreativ äußerst anspruchsvolle Veröffentlichung so vieler exzellenter Alben in kurzer Folge forderten ihren Tribut. Nachdem die Band "Tales from Another World" (2002) vorgelegt hatte, worauf sie unter anderem eine ausgedehnte Konzertreise quer durch die USA absolvierte, legten BEBORN BETON eine längere Pause ein. Erst 13 Jahre später kehrten BEBORN BETON zur großen Freude und Überraschung ihrer immer noch zahlreichen Anhängerschaft mit einem neuen Album auf Dependent Records zurück. "A Worthy Compensation" (2015) wurde von allen einschlägigen Magazinen wie Sonic Seducer und Orkus mit Lob überschüttet. Da BEBORN BETON nicht in einen unerbittlichen Produktionszyklus zurückfallen wollten, nahm sich das Trio genügend Zeit, um ein weiteres Meisterwerk zu komponieren. "Darkness Falls Again" hat all die köstlichen Zutaten, die Synth-Pop so großartig machen: Eingängige Songs, die die Beine zucken lassen. Eine Prise Melancholie. Eine Dosis Ironie. Aber auch eine Messerspitze Wut. BEBORN BETON haben mit ihrem letzten Album wieder Musik mit Aussagen und Verstand abgeliefert, was sich auf der EP "To the Stars" nahtlos fortsetzt. Nochmals willkommen zurück, BEBORN BETON!
Tracklist:
1. Ticket To The Moon
2. American Girls
3. Progeny
4. I Watch My Life On TV (Club Mix by Olaf Wollschläger)
5. My Monstrosity (EMMON Remix)
6. I Watch My Life On TV (Black Light Odyssey Remix)
7. My Monstrosity (Control Mix by Blac Kolor)
Source: Prophecy
19.11.2024 - Dero Goi - 1984 ab 9,98 €
DERO GOI kehrt mit einem Paukenschlag zurück! Der ehemalige OOMPH!-Frontmann liefert mit "1984" ein bis zum Rand mit Synthie-Hits vollgepacktes Doppelalbum ab. Das Debüt seiner Solo-Karriere ist zugleich sowohl in musikalischer als auch lyrischer Hinsicht ein starkes Statement zu seiner künftigen Ausrichtung als Künstler. "1984" bietet eine faszinierende Verschmelzung von feinen Retro-Synth-Sounds, EBM und Synth-Wave mit zeitgenössischen elektronischen Elementen, die sogar mit einer Prise seines früheren Lebens als Rock- und Metal-Musiker gewürzt ist. DERO GOI, der schon immer als herausragender Songwriter gefeiert wurde, hat sein musikalisches Handwerk noch weiter verfeinert. Die Songs dieses umfangreichen Werks werden ihre Hörer zum Tanzen und Mitsingen bringen und sich als Ohrwürmer in den Köpfen festsetzen, wo sie noch jahrelang feiern. DERO GOI bleibt dabei seinem unbeugsamen Willen treu, als nonkonformistischer Künstler zu arbeiten. Sein Coming-out als wiedergeborener Christ, der jeder organisierten Religion nach wie vor kritisch gegenübersteht, und seine libertäre politische Einstellung haben ein breites Spektrum von Reaktionen hervorgerufen. Dazu gehören leider auch massive Hindernisse bei der Suche nach einem Label und einem Booking-Agenten. Zudem musste der Künstler erleben, dass bereits bestätigte Konzerte nur aufgrund seiner Meinung wieder abgesagt wurden. Das wirft die unbequeme Frage auf: Wie tolerant ist eigentlich eine Szene, die sich rühmt, für jede Gesellschaftsschicht und jeden Lebensstil offen zu sein, wenn diese Werte einer kritischen Probe unterzogen werden? Natürlich haben auch Worte Konsequenzen und jede Freiheit hat ihre Grenzen, aber was ist mit einem Künstler, der fest auf dem Boden der Verfassung seines Landes steht und keine Gesetze bricht? Beinhaltet Freiheit nicht auch das Recht auf Widerspruch gegen den Zeitgeist? Dass DERO GOI bei Themen eine andere Meinung vertritt, ist kein Verbrechen. Bevor der Musiker, der am 16. April 1970 als Stephan Musiol in Wolfsburg geboren wurde, im Jahr 1989 OOMPH! gründete, spielte er bereits im Alter von 15 Jahren in einer Band mit seinem Freund Thomas Döppner (alias OOMH!-Gitarrist und Mitbegründer Crap), als beide noch Gymnasiasten waren. Seine musikalischen Einflüsse zeigen einen offenen Geist für stilistische Vielfalt. DERO GOI zählt unter anderem D.A.F., NITZER EBB, FRONT 242, THE CURE, FAITH NO MORE, KILLING JOKE, EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN, AC/DC, DEPECHE MODE, EXTRABREIT, KRAFTWERK, THE BEATLES, ELVIS PRESLEY und ABBA zu seinen musikalischen Vorbildern. DERO GOI hat mit seinem neuen Werk einen Weg eingeschlagen, der elektronischer ist als die meisten seiner bisherigen Songs. "1984" ist das Zeugnis eines Künstlers, der sich einer breiten Palette diverser Einflüsse bedient, der aber zugleich auch seine weithin respektierte Fähigkeit, äußerst eingängige Melodien zu schreiben, noch weiterentwickelt hat. Was auch immer die Hörer von diesem massiven Beitrag zur elektronischen Szene halten werden, DERO GOI wird sich als Sänger und Künstler nie den Mund verbieten lassen. Liebt oder hasst "1984" – aber was auf diesem Album zu hören ist, wird immer zu 100% DERO GOI bleiben!
Tracklist CD:
01. The First Stone
02. Whistleblower
03. (What If God Was) One Of Us
04. Being Alive
05. Resurrected
06. Nah Nah Nah
07. The Great Reset
08. 322
09. Shitstorm
10. Clickbait
11. Saturday
12. A Long Way Out
13. It Is Finished
14. Game Boy
15. 1984
16. Under The Bridge
Tracklist Artbook und LP:
01. The First Stone
02. Whistleblower
03. Resurrected
04. Clickbait
05. Learning Deutsch
06. Being Alive
07. It Is Finished
08. The Great Reset
09. The Devil Is A Liar
10. 322
11. Shitstorm
12. 1984
13. (What If God Was) One Of Us
14. Saturday
15. Nah Nah Nah
16. Friendly Fascism
17. Under The Bridge
18. Trance
19. Unmasked
20. Archangels
21. Game Boy
22. JC
23. A Long Way Out
Source: Prophecy
19.11.2024 - Peter Murphy (Bauhaus): „Celebrating David Bowie“ Tribute Show + neues Album 2025
Bauhaus-Frontmann Peter Murphy singt David Bowie: Im Januar kommt die "Celebrating David Bowie"-Reihe für eine exklusive Show nach Deutschland! Außerdem soll 2025 ein neues Murphy-Solo-Album erscheinen - alle Infos hier!
Source: Sonic Seducer
19.11.2024 - TURMION KÄTILÖT: Europatour mit KING SATAN im Januar 2025
TURMIÖN KÄTILÖT gehen auf Headline-Tour: Im Januar 2025 spielt die Alternative / Industrial Metal-Band auch einige Konzerte in Deutschland. Auf dem Programm stehen die Städte Berlin, Hamburg, Essen, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig und München. In Österreich ist eine Show in Wien geplant.
Im Vorprogramm mit dabei sind KING SATAN.
TURMION KÄTILÖT, KING SATAN Tourdaten 2025
15.01.2025 DE Berlin, Badehaus
16.01.2025 DE Hamburg, Bahnhof Pauli
17.01.2025 NL Tilburg, Hall of Fame
18.01.2025 DE Essen, Turock
19.01.2025 DE Köln, Club Volta
21.01.2025 DE Frankfurt, Nachtleben
22.01.2025 DE Stuttgart, Im Wizemann
24.01.2025 DE Leipzig, Hellraiser
25.01.2025 CZ Zlin, Masters of Rock Cafe
27.01.2025 PL Krakow, Hype Park
28.01.2025 HU Budapest, Analog Music Hall
29.01.2025 AT Wien, Chelsea
30.01.2025 DE München, Backstage
Source: Vampster
19.11.2024 - AMBUSH: neuer Plattenvertrag
Die schwedische Heavy Metal-Band AMBUSH haben für 2025 ein neues Album angekündigt. Die neue Platte wird via Napalm Records veröffentlicht, AMBUSH haben vor kurzem einen Vertrag mit dem Label geschlossen.
AMBUSH Line-up:
Oskar Jacobsson – vocals
Karl Dotzek – guitar
Olof Engqvist – guitar
Oskar Andersson – bass
Linus Fritzson – drums
Source: Vampster
19.11.2024 - MERRY CRUSTMESS 2024: CLUSTER BOMB UNIT & 3 weitere Band am 23. Dezember in Stuttgart
Keine Lust auf Weihnachtskitsch? Dann auf zum MERRY CRUSTMESS am 23. Dezember 2024, der Nacht vor Heilig Abend, im Schwarzen Keiler in Stuttgart.
Es spielen auf:
CLUSTER BOMB UNIT (Raw-Punk Stuttgart)TRISTE (Death-Doom Stuttgart) ØDE ( Crust Stuttgart)UNRAST (Crust Nürtingen)
Einlass 19:30 Uhr † Beginn 20:30 Uhr
Karten gibt es für 17 Euro auf der-schwarze-keiler.de/
Source: Vampster
19.11.2024 - BONG-RA: neues Album von Jason Köhnen von THE LOVECRAFT SEXTET
BONG-RA, ein Projekt von Jason Köhnen (THE LOVECRAFT SEXTET, THE KILIMANJARO DARKJAZZ ENSEMBLE, CELESTIAL SEASON), haben einen Vertrag bei Debemur Morti Productions unterschrieben, ein neues Album wird 2025 erscheinen. Ein 20-Sekunden-Snippet zum neuen Album gibt es bei Facebook.
Jason Köhnen beschreibt die Entwicklung und Ausrichtung von BONG-RA so:
„Man kann BONG-RA als einen Kreis sehen, der sich selbst vervollständigt. Das Projekt BONG-RA war immer tief im Metal verwurzelt und im Grunde eine elektronische Interpretation von Grindcore, wenn man sich die polyrhythmischen elektronischen Beats ansieht. Es hat definitiv die gleiche Energie, Rohheit und Rebellion wie Metal. Meine frühen Wurzeln kamen zum Teil aus dem Grindcore, wie man auch an der „Black†White [EP]“ von THE LOVECRAFT SEXTET hören kann. BONG-RA hat mehr Industrial- und Death-Metal-Einflüsse: SCORN, GODFLESH, GGFH, PITCH SHIFTER, FALL OF BECAUSE und so weiter. Die allmähliche Verschiebung mit BONG-RA von der Elektronik zum Metal begann um 2018, als das Doomjazz-Album „Antediluvian“ erschien und „Meditations“ später lobende Kritiken für diesen Stil erhielt. Mit dem kommenden „Black Noise“-Album ging die Verschiebung mehr in Richtung Elektronik, und der Doomjazz-Stil verwandelte sich in den Sound von THE LOVECRAFT SEXTET, womit sich dieser Kreis schließt. Es ist das erste Album mit diesem spezifischen Stil, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass alte und neue BONG-RA-Hörer die Rohheit genießen werden.“
Source: Vampster
19.11.2024 - VOLA, CHARLOTTE WESSELS, THE INTERSPHERE: Konzertbericht – Backstage Halle, München – 15.11.2024
Eines der schönsten Gefühle ist es doch, sich voll und ganz treiben zu lassen. Umso besser also, wenn man diesen Zustand schon vor Konzertbeginn üben darf: Bei drei parallellaufenden Konzerten im Münchner Backstage wissen zwischenzeitlich auch wir nicht mehr so recht, ob die geduldig wartende Schlange vor uns tatsächlich zur gewünschten Veranstaltung führt. Weil wir mit dieser Verwirrung offenbar nicht alleine sind, bewegen wir uns eben kurzerhand einfach mit dem Strom, der uns nach einer Weggabelung wie erhofft ans gewünschte Ziel bringt: Während es die einen rechts die Treppe hoch zu SOULBOUND und PARASITE INC. zieht, biegen wir zur ausverkauften Halle ab, wo VOLA ihr fabelhaftes neues Album „Friend Of A Phantom“ (2024) präsentieren wollen.
Allein das wäre ja schon Anlass genug, den Dänen an diesem Freitagabend einen Besuch abzustatten. Dass die Band mit CHARLOTTE WESSELS und THE INTERSPHERE darüber hinaus auch noch ein interessantes, da abwechslungsreiches Vorprogramm im Schlepptau hat, macht sich die frühe Anreise bezahlt: Schon vor offiziellem Beginn ist ungewöhnlich viel los in der Halle – vielleicht auch ein Nebeneffekt des vergleichsweise spät angesetzten Auftakts.
THE INTERSPHERE
Nutznießer dessen sind um punkt Acht jedenfalls THE INTERSPHERE, die uns persönlich zwar schon seit rund anderthalb Dekaden begleiten, doch in vielen Kreisen nach wie vor unter dem Radar zu fliegen scheinen. Berechtigt ist das keineswegs, denn der mit progressiven Anleihen versetzte Alternative Rock der Deutschen ist live wie auf Platte ein Garant für intelligente und dabei doch eingängige Arrangements.
Das beweist das Quartett eingangs mit „Wanderer“ und wenig später dem unverkrampften „Who Likes To Deal With Death?“. Der Soundmix ist dabei klar genug, um sowohl die Soli als auch die spannenden Akzente von Drummer Moritz Müller wertschätzen zu können. Dass die Energie auf der Bühne anfangs vornehmlich aus der Anlage kommt, können wir THE INTERSPHERE dabei kaum zum Vorwurf machen, denn viel Raum steht der Formation heute nicht zur Verfügung. Nur ein Hindernis ist selbst das irgendwann nicht mehr: Inmitten des zahlreichen Equipments von VOLA & Co. ist es beim rastlosen „The Grand Delusion“ vorbei mit der Zurückhaltung.
Das Finale kommt bei THE INTERSPHERE früh, doch fällt dafür energiegeladen aus
Mit der explodierenden Band geht auch ein Ruck durchs Publikum, das bis dahin den Auftritt zwar aufmerksam verfolgte, doch erst jetzt langsam in die Gänge zu kommen scheint. Der Klassiker „Prodigy Composers“, der seinerzeit definierend für die eigene musikalische Ausrichtung war, kommt somit zum perfekten Zeitpunkt, um das knackige Set zu einem frühen, doch dafür energiegeladenen Finale zu führen.
THE INTERSPHERE Setlist – ca. 30 Min.
1. Wanderers2. Down3. Who Like To Deal With Death?4. Antitype5. The Grand Delusion6. Prodigy Composers
Fotogalerie: THE INTERSPHERE
CHARLOTTE WESSELS
Hervorstechen kann CHARLOTTE WESSELS im Anschluss nicht nur aufgrund ihrer wandelbaren Stimme. Stilistisch passt die Musikerin mit ihrer Band eigentlich so gar nicht zum Headliner. Da sich zwischen Alternative Metal, Rock und symphonischen Einsprengseln aber auch das eine oder andere moderne Zitat einschleicht, drücken wir gerne ein Auge zu. So steuert Bassist Otto Schimmelpenninck in “Ode To The West Wind” einige herzhafte Growls bei, während die tief gestimmte Gitarre Timo Somers‘ den Groove vieler zeitgenössischen Modern-Metal-Bands mimt.
Trotz der abwechslungsreichen Instrumentierung, die im schmissigen „Praise“ auch abgezockt in Richtung Rock schielt, steht letzten Endes jedoch immer Mastermind CHARLOTTE WESSELS selbst im Zentrum der Stücke. Dass die hohen, operettenhaften Regionen von „Chasing Sunsets“ in der Backstage Halle auf geteilte Meinungen treffen, scheint indes wenig verwunderlich. Als Special Guest kann man sich sein Publikum eben kaum aussuchen, wobei die Sängerin – und das ist ebenfalls auffällig – tatsächlich auch einige hartgesottene Fans hinter sich weiß.
CHARLOTTE WESSELS und ihre Band harmonieren auf der Bühne prächtig
Jenen offenbart Wessels in „The Crying Room“ sodann ihre Seele, als sie über ihr chronisches Lampenfieber spricht. Die Lösung: sich vorab ein wenig lächerlich machen. Dass die Frontfrau in der Folge das eigene Bandshirt überzieht, mag zwar nicht die beste Werbung für ihr Merchandise sein, dafür entschädigt die packende Gesangsperformance im Folgenden gleich doppelt.
Dank gutem Sound, stimmiger Lightshow und der sichtlich guten Chemie auf der Bühne gewinnt CHARLOTTE WESSELS schlussendlich auch aus der Außenseiterrolle den Respekt des zunächst skeptischen Publikums, das nach dem überraschend harten „The Exorcism“ den motivierten Auftritt mit lautstarkem Beifall zu würdigen weiß.
CHARLOTTE WESSELS Setlist – ca. 45 Minuten
1. Chasing Sunsets2. Dopamine3. Ode To The West Wind4. The Crying Room5. Vigor And Valor6. Praise7. Soft Revolution8. The Exorcism
Fotogalerie: CHARLOTTE WESSELS
VOLA
Dass die Meute im Münchner Backstage bislang mit angezogener Handbremse unterwegs war, hat derweil einen einfachen Grund: Anlass für das zahlreiche Erscheinen – die Halle ist um kurz vor Zehn bis auf den letzten Platz gefüllt – ist diesmal ganz offensichtlich der Headliner selbst. Das Raunen im Saal spricht Bände, als endlich die Lichter ein letztes Mal erlöschen, doch VOLA die brodelnde Stimmung noch ein wenig länger anzufachen wissen. Mit dem reduzierten „I Don’t Know How We Got Here” setzt das Quartett auf einen langsamen Aufbau, Asgar Mygind erhebt im weißen Scheinwerferlicht seine sanfte Stimme, während seine Kollegen Zuflucht im Dunkel suchen.
Es ist ein ungemein stimmungsvoller Auftakt, bis die Backstage Halle in den erhebenden Synthesizern von „We Will Not Disband“ aufzublühen scheint: Mit einer faszinierenden und für die Bühnengröße durchaus opulenten Lichtshow erschaffen VOLA ein Bild, das wir sonst nur aus den großen Arenen kennen. Die zahlreichen LED-Röhren ragen teils bis zur Decke, tauchen die Szenerie in tiefe Farbtöne oder setzen harte Kontraste.
VOLA heizen den Pit durch kraftvolle Riffs an – und sorgen für eine waschechte Überraschung
Solche liefern VOLA auch musikalisch, wenn sich Bassist Nicolai Mogensen im zarten „Glass Mannequin“ an die Synthesizer begibt, um Keyboarder Martin Werner zu unterstützen. Diese introvertierten Augenblicke liefern ähnlich wie die unheilvoll kriechende Strophe von „These Black Claws“ ein paar Momente zum Durchschnaufen, bevor die massiven Gitarren ein weiteres Mal hervorbrechen. „Stone Leader Falling Down“ sorgt mit seinem djent-beeinflussten Riffing für die ersten Nacken-Workouts, bevor die aufrüttelnden Synthesizer von „Break My Lying Tongue“ endgültig den Sturm losbrechen, der sich im Zentrum schon lange zusammengebraut hat.
Den Pit heizen VOLA unmittelbar mit „Head Mounted Sideways“ weiter an – der Energie der Münchner:innen muss man ja ein entsprechendes Ventil bereitstellen. Ein Weiteres verknüpfen die Skandinavier mit einer waschechten Überraschung. Während der Hit-Single „Cannibal“ des aktuellen Werks „Friend Of A Phantom” (2024) stürmt plötzlich CYPECORE-Frontmann Dominic Christoph die Bühne, um mit markigen Screams die Gastrolle Anders Fridéns (IN FLAMES) zu übernehmen. Dass die auf diese Weise nach oben geschraubte Intensität des Tracks den Moshpit um ein paar weitere Meter anwachsen lässt, versteht sich von selbst.
Live entfalten die Kompositionen VOLAs eine ungeahnte Intensität
Überhaupt treffen die Kompositionen der Band im Live-Format ein ganzes Stück heftiger ins Mark, als wir es von Zuhause gewohnt sind. Die zusätzliche Härte tut altem Material wie „Gutter Moon“ oder „Starburn“ ebenso gut wie den jüngeren Nummern à la „Paper Wolf“ oder „Bleed Out“, deren metallisches Riffing respektive Breakdown ohnehin wie geschaffen für die Bühne sind.
Da sich Gitarrist und Sänger Asger Mygind darüber hinaus angenehm kurzhält und den straffen Ablauf nur hin und wieder durch ein paar wertschätzende Worte unterbricht, verlieren VOLA auch nicht den roten Faden. Zumal der Publikumsdialog selbst ohne Worte ausgezeichnet funktioniert: Eine kleine Handbewegung des Frontmanns reicht aus, um in „Alien Shivers“ die Zuschauerschaft als Background-Chor zu rekrutieren. Singen dürfen die Fans schließlich im getragenen „24 Light-Years“ ein weiteres Mal, während wir bereits hier regelmäßig die Augen schließen, um noch tiefer in die teils ergreifenden Klangwelten der Formation einzutauchen.
Für das Münchner Publikum halten VOLA eine Zugabe bereit
Das gelingt sogar während des Hits „Straight Lines“ und der Zugabe „Stray The Skies“ ganz ausgezeichnet, wo wir uns entscheiden, den Abend genauso zu beenden, wie er für uns begonnen hat. Während also im Zentrum die schweißgebadeten Leiber ein letztes Mal ineinander krachen, geben wir die Kontrolle aus der Hand, um uns voll und ganz treiben zu lassen. Diesmal allerdings nicht voller Ungewissheit im stetigen Trott der Warteschlange vor den Toren, sondern in der faszinierenden, packenden und bei aller Vielschichtigkeit doch eingängigen Musik VOLAs, die uns nach dieser bemerkenswerten Vorstellung noch eine ganze Weile in die Nacht hinaus begleitet.
VOLA Setlist – ca. 85 Min.
1. I Don’t Know How We Got Here2. We Will Not Disband3. Stone Leader Falling Down4. These Black Claws5. Glass Mannequin6. Alien Shivers7. Gutter Moon8. Break My Lying Tongue9. Head Mounted Sideways10. Cannibal11. 24 Light-Years12. Starburn13. Bleed Out14. Paper Wolf15. Straight Lines———————16. Stray The Skies
Fotogalerie: VOLA
Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)
Source: Vampster
19.11.2024 - ELECTRIC CALLBOY: erste Konzerttermine für 2025 –
ELECTRIC CALLBOY sind 2025 unter dem Motto “WORLD TOUR” unterwegs und haben nun die ersten Tourdates bekannt gegeben:
„Wir können es kaum erwarten, auf Tour zu gehen und diese Show unseren Fans in aller Welt zu präsentieren. Jedes Konzert wird ein großes Fest, und wir freuen uns darauf, jede Nacht unvergesslich zu machen. Wir haben hart am neuen Material und besonderen Überraschungen gearbeitet.
In Deutschland spielen ELECTRIC CALLBOY in Leipzig, Düsseldorf, Stuttgart, München, Frankfurt, Berlin und Hamburg
ELECTRIC CALLBOY WORLD TOUR 2025
01.11.25 DK-Copenhagen, Royal Arena
05.11.25 SE-Stockholm, Hovet
12.11.25 BE-Antwerp, Lotto Arena
14.11.25 CZ-Prague, Forum Karlin
15.11.25 DE-Leipzig, QUARTERBACK Immobilien ARENA
16.11.25 DE-Dusseldorf, PSD Bank Dome
17.11.25 LU-Esch-sur-Alzette, Rockhal
19.11.25 CH-Zurich, Hallenstadion
20.11.25 DE-Stuttgart, Schleyer-Halle
23.11.25 PL-Krakow, Tauron Arena
24.11.25 HU-Budapest, MVM Dome
26.11.25 DE-Munich, Olympiahalle
27.11.25 DE-Frankfurt, Festhalle
28.11.25 DE-Berlin, Uber Arena
29.11.25 DE-Hamburg, Barclays Arena
17.01.26 NL-Rotterdam, Ahoy RTM
18.01.26 FR-Paris, Zénith Paris – La Villette
20.01.26 FR-Lyon, Radiant
22.01.26 ES-Barcelona, Sant Jordi Club
23.01.26 ES-Madrid, WiZink Center
25.01.26 PT-Lisbon, Sala Tejo/MEO Arena
Source: Vampster
19.11.2024 - MORAST: neues Album “Fentanyl” via Ván Records
MORAST veröffentlichen am 7. Februar 2025 ihr drittes Album “Fentanyl” via Ván Records.
Zum Song “Aratron” gibt’s schon jetzt ein Lyrics-Video bei YouTube.
MORAST “Fentanyl” Tracklist
1. – Of Furor And Ecstasy
2. – Aratron (Video bei YouTube)
3. – Walls Come Closer
4. – A Thousand And More
5. – Akasha
6. – On Pyre
MORAST Line-up 2024:
Z. – Vocals
J. – Guitar
R. – Bass
L. – Drums
Source: Vampster
19.11.2024 - CKRAFT: neues Album “Uncommon Grounds” – Video zu “Pageantrivia”
CKRAFT präsentieren ihr neues Album mit einem weiteren Musikvideo: “Pageantrivia” kann man sich auf YouTube ansehen. Ebenfalls dort zu finden ist der Clip zur ersten Single “All You Can Kill”. Stilistisch zeigen sich die Franzosen dabei breitgefächert, indem ihr Crossover so verschiedene Einflüsse wie Metal, Jazz, Synthesizer und mittelalterliche Klangfarben miteinander verschmelzt. Woher diese Inspiration rührt, erläutert Akkordeon-Spieler Charles Kieny:
„Ich habe mich schon immer für mittelalterliche Architektur und Handwerkskunst interessiert, aber so richtig ins Rabbit Whole gefallen bin ich an der Universität. Ich studierte die Geschichte der alten Musik, und der Dozent zeigte uns einen gregorianischen Choral. Es war ‘Victimae Paschali Laudes’, und es war das erste Mal, dass ich eine echte Melodie aus dem Mittelalter hörte. Ich wusste nicht, dass sie mich jahrelang verfolgen würde. Später belegte ich Kurse für gregorianischen Chorgesang und mittelalterlichen Kontrapunkt und wurde von diesen Themen geradezu besessen.“
Aufgenommen wurde “Uncommon Grounds” von Corentin Anis und Lean-Pascal Boffo, den Mix übernahm Marc Karapetian und das Mastering Thibault Chaumont. Für das Artwork zeichnet Olivier Laude verantwortlich. “Uncommon Grounds” erscheint am 17. Januar 2025.
CKRAFT “Uncommon Grounds” Tracklist
All You Can Kill (Video bei YouTube)
Bring Forth the Imperial Ghost
Steadfast (in the Face of Tribulations)
Misconstruction of the Universe
Uncommon Grounds
Pageantrivia (Video bei YouTube)
Swallowed by the Storm
Nostre
CKRAFT Line-up 2024
Charles Kieny – synth-accordion
Théo Nguyen Duc Long – saxophone
Antoine Morisot – guitar
Marc Karapetian – bass
William Bur – drums
Source: Vampster
19.11.2024 - MAGNUM: Livealbum “Live At KK’s Steel Mill” erscheint im Januar 2025 – Video zu “Kingdom Of Madness”
MAGNUM zeichneten das Abschlusskonzert ihrer Europatour in KK’s Steel Mill‘ in Wolverhampton am 10. Dezember 2022 auf – nun erscheint der Mitschnitt des letzten Auftritts mit MAGNUM-Gründer Tony Clarkin. Der Gitarrist und Hauptsongschreiber starb überraschend am 7. Januar 2024, nur wenige Tage vor Veröffentlichung des Studioalbums ‚Here Comes The Rain‘. Den Track “Kingdom Of Madness” gibt es vorab als Mitschnitt bei YouTube im Stream.
Zum Todestag Clarkins kommt ‚Live At KK`s Steel Mill‘ am 10. Januar 2025 über Steamhammer/SPV als Doppel-CD, Dreifach-LP und digitaler Download in die Läden.
„Es war der perfekte Abend“, erinnert sich Sänger Bob Catley, „wir beendeten in Wolverhampton unsere ‚The Monster Roars‘-Tournee, das ‚KK´s Steel Mill‘ war rappelvoll und der Veranstalter ein leidenschaftlich Magnum-Fan. Einen würdigeren Abschied von Tony als diese Aufnahmen kann es nicht geben.“
Tonys Tochter Dionne Clarkin sagt: „Mein Vater war ein überaus bescheidener und demütiger Mann, der vermutlich überrascht wäre, wie sehr ihn die große Magnum-Gemeinde bis heute liebt. Er war immer der Meinung, dass es nur wenige Menschen wirklich kümmern würde, wenn er eines Tages nicht mehr unter uns weilt. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Wir alle vermissen ihn, seine riesige künstlerische Leistung und seine große Empathie als Vater, Freund und Musiker!“ Auch daher ist ‚Live at KK`s Steel Mill‘ ohne Zweifel eines der emotionalsten Alben in der langen Magnum-Karriere!
MAGNUM “Live At KK`s Steel Mill” Tracklist
CD1
1. Days Of No Trust
2. Lost On The Road To Eternity
3. The Monster Roars
4. The Archway Of Tears
5. Dance Of The Black Tattoo
6. Where Are You Eden?
7. The Flood
8. The Day after The Night Before
CD2
1. Wild Swan
2. Les Morts Dansant
3. Rockin’ Chair
4. All England’s Eyes
5. Vigilante
6. Kingdom Of Madness (Mitschnitt bei YouTube)
7. On A Storyteller’s Night
8. Sacred Hour
Source: Vampster
19.11.2024 - LINGUASERPENTE: neues Album “Fast Radio Burst” – Video zu “Inferno Dance”
Die Hardcore- / Noise-Band LINGUASERPENTE präsentiert ihr Debütalbum “Fast Radio Burst” mit einem Musikvideo: “Inferno Dance” bei YouTube. Inhaltlich zieht sich ein bestimmtes Thema durch die acht Stücke: “geheimnisvolle Botschaften aus dem Weltraum, die die Menschheit vor der anhaltenden Notlage zu warnen scheinen und ihr Unbehagen an der modernen Gesellschaft und den potenziellen Gefahren der neuen Technologien zum Ausdruck bringen.”
Erschienen ist die Platte am 15. November 2024.
LINGUASERPENTE “Fast Radio Burst” Tracklist
1. Black Hole Black Soul
2. Inferno Dance feat Nico Vascellari (Video bei YouTube)
3. Life Is A Poker Game
4. The Start Of It All
5. Wrong Guest feat Fabio Hobo Favaretto
6. Old Friend
7. You Take Everything
8. No Sea For A Guilty River
Source: Vampster
19.11.2024 - News: Heavy Halo reveals second single from sophomore album, addressing themes of alienation, isolation, and resilience
The Brooklyn duo of McKeever and Gosteffects continue to forge a distinctly industrialized alt. rock sound as Heavy Halo with the Damaged Dream album scheduled to arrive in 2025. The album’s opening track, “Erase Yr Fate” serves as the second single from the album [..]
Source: RE:GEN Mag
19.11.2024 - This is what LINKIN PARK’s new album sounds like
Triumphant comebackLINKIN PARK“From Zero” Album (Warner Records)Release: November 15, 2024 Linkin Park’s “From Zero” is a powerful new beginning for the band, reflecting both the emotional depth and musical evolution that has characterized them over the years. Following the tragic loss of Chester Bennington, the band’s return, backed by new vocalist Emily Armstrong, was highly […]
Source: Orkus
19.11.2024 - „The Human Fear“: Tanz im Schatten mit 'Franz Ferdinand'
Wenn Dein Indie-Rock-Herz gerade vor Melancholie schlägt, aber Deine Füße trotzdem Bock auf Tanzen haben, dann bist du heute und hier genau richtig – 'Franz Ferdinand' sind...
Source: MedienKonverter
19.11.2024 - Act III, Scene II“ von 'unREDog': Kunst oder kompletter Wahnsinn?
Na, wieder mal beim Scrollen hängen geblieben? Gut so, denn 'unREDog' hat heute etwas für dich das dein Herz vielleicht höher schlagen lässt – oder völlig aus...
Source: MedienKonverter
19.11.2024 - BEAST veröffentlichen Debütalbum Ancient Powers Rising – Video zur Single In the Name of the Horned One online!
Die Osnabrücker Heavy-Metal-Band Beast hat am 15. November 2024 ihr Debütalbum Ancient Powers Rising veröffentlicht. Mit acht energiegeladenen Tracks und einer Gesamtlaufzeit von 44...
Source: monkeypress.de
19.11.2024 - [melter] covers Gary Numan hit ‘Metal’ – Watch the video now
Chicago dark-alt./industrial duo [melter] present their latest single and video on Side-Line: a cover of...
Source: Side Line
19.11.2024 - BODY COUNT „Merciless“ (Rap Metal)
BODY COUNT
„Merciless“
(Rap Metal)
Wertung: Sehr gut
VÖ: 22.11.2024
Label: Century Media
Webseite: Homepage / Instagram / Spotify
BODY COUNT ist (inklusive der 3 Jahre, in denen es die Band nicht gab) jetzt im 35. Jahr! 2 Jahre nach Gründung veröffentlichten sie ihr selbst betiteltes Debüt, welches für massenhaft Aufsehen sorgte. Mit „Merciless“ erscheint jetzt Album Nummer 8!
Und wow, welche Kraft diese Band immer noch hat. Für mich besonders seit dem Einstieg von Schlagzeuger „Ill Will“ bei der Neugründung 2008, denn sein Schlagzeugspiel gibt der Band viel Power, die ihr vorher zwar nicht unbedingt fehlte, aber sein Spiel bringt eine Menge Drive zusätzlich. Die modernen Möglichkeiten im Sound des Schlagzeugs allgemein, spielen ihm da natürlich in die Karten.
‚Wenn man es mal runterbricht, ist „Merciless“ wohl das Album, was musikalisch am nächsten am Debüt ist.
Es gibt einge Samples, die politische und sozialkritsche Aussagen haben. Die raptypischen Skits wie auf dem Debüt gibt es allerdings nicht.
Es gibt knallharte Songs, aber auch wieder eine „Ballade“ (wie damals „The Winner Loses“). Der einzige wirkliche Unterschied sind die vielen Gastauftritte, von denen es auf dem Debüt keine gab.
Auf „Merciless“ gibt es Gastauftritte von: George »Corpsegrinder« Fisher/Cannibal Corpse (Purge), Joe Bad/Fit For An Autopsy (Psychopath), Howard Jones/ex-Killswitch Engage (Live Forever), David Gilmour/Pink Floyd (Comfortably Numb) und Max Cavalera/Soulfly (Drug Lords)!
Von diesen Songs und Gästen gefallen mir „Purge“ und „Drug Lords“ am besten. Erstens mag ich die beiden Corpsegrinder und Max Cavalera sonst auch gerne und ich finde sie auch am passendsten im Bandkontext.
David Gilmour in „Comfortably Numb“ steht dabei natürlich auf einem anderen Blatt.
Wie immer gefallen mir BODY COUNT aber am besten, wenn sie so richtig hart, dann meistens recht thrashig wie hier in „Psychopath“, zur Sache gehen.
Bis jetzt standen das Debüt (wegen der Erinnerungen und des Kults) und die Reunionscheibe „Manslaughter“ bei mir gleichauf an der Spitze. Danach kam dann aber länger nichts, bis „Born Dead“ folgte. „Merciless“ wird sich jetzt auf jeden Fall in diesen Zwischenraum einfügen. Ein fetter Sound, fast ausschließlich gute Songs, die mit einem guten Spannungsbogen versehen wurden und irgendwie eine ganz eigene Stimmung machen dieses Album in meinen Augen zu einem der besten der Band. Jetzt wird es wirklich langsam Zeit, dass ich die Band mal live zu Gesicht bekomme. (hendrik)
Source: Amboss-Mag.de
19.11.2024 - 'Nichts' aus dem Jenseits – NDW-Album rettet deinen Herbstblues!
Hast du auch manchmal das Gefühl, die 80er fehlen dir in deinem Leben? Keine Sorge, hier kommt die Rettung aus dem Jenseits – wortwörtlich! Am 29. November...
Source: MedienKonverter
19.11.2024 - Liebe mit Herzschmerz – 'Close To Monday' und die dunkle Seite der Synth-Pop-Romantik
Liebe ist toll, Liebe ist schön – und manchmal fühlt sie sich eben diese Liebe so an wie ein Faustschlag ins Gesicht. Genau das wissen auch 'Close...
Source: MedienKonverter
19.11.2024 - ETHAN JANAIS: Strong solo debut revels in melodiousness
Sounds from the pen of Ethan Janais Matthews are familiar from Greyhaven and Echo Us. Now the musician is devoting himself to a solo project. The debut album “Ultralight”, whose melodious sound is all too easy to sink into, comprises three songs with expressive vocals and three instrumental pieces. Watch the video for “Ultralight” here:
Source: Orkus
19.11.2024 - MACHTKLANG: erste Single vom neuen Doom / Black Metal Album “Machtklang”
Die Doom / Black Metal-Band MACHTKLANG hat mit “Panzerbataillon Prometheus” eine erste Single ihres kommenden Albums “Machtklang” veröffentlicht. Es ist das erste Album unter diesem Namen. Zuvor hat die bayrische Solo-Künstlerin Christina “Herrin” Earlymorn als FINSTERORT bereits vier Alben veröffentlicht. Ein weiteres Solo-Projekt der Transfrau ist BEING “ALIVE” IS BEAUTIFUL.
“Machtklang” erkundet die Vision einer Welt, die frei von toxischen Dogmen, Rassismus und Sexismus ist. Release-Termin ist der 24. Dezember 2024.
MACHTKLANG “Machtklang” Tracklist
Ein Klang
Tief Begraben
Machtklang
Panzerbataillon Prometheus (Lyric-Video bei YouTube)
Dissonanz
Herbsthymne
Source: Vampster
19.11.2024 - EMPIRES OF EDEN: weiteres Video vom neuen Stu Marshall Album “Guardians Of Time”
EMPIRES OF EDEN, das Projekt von Gitarrist Stu Marshall, hat für 15. November 2024 sein fünftes Studioalbum “Guardians Of Time” veröffentlicht. Für die Platte konnte der Australier einige Gäste wie Jonas Heidgert (DRAGONLAND), Tony Webster (ARCHETYPE) oder John Gallagher (RAVEN) gewinnen. Nach dem Lyric-Video “Mortal Rites” gewährt nun das Lyric-Video zu “When Will It End” einen weiteren Höreindruck.
Den Titeltrack gibt es ebenfalls schon jetzt als Lyric-Video vorab zu hören und handelt von der Vergänglichkeit, wie Sänger Rob Rock erläutert:
„Der Song handelt vom Leben und wie es schnell vergeht. Die Wächter sind die Engel, die über unser Leben wachen und uns beschützen. Am Ende unserer Zeit führen sie uns in das nächste Reich der Existenz.“
Erscheinen wird “Guardians Of Time” via Massacre Records.
EMPIRES OF EDEN “Guardians Of Time” Tracklist
The Dawn March
Guardians Of Time (Lyric-Video bei YouTube)
When Will It End (Lyric-Video bei YouTube)
Mortal Rites (Lyric-Video bei YouTube)
The Inner Me
When The Beast Comes Out
Arabian Nights
Stand United
August Runs Red
Baptise This Hell
The Devil’s Only Friend
Baptise This Hell (Alternate Version) [Bonus Track]
Source: Vampster
19.11.2024 - DARK LIGHTNING: neues Symphonic Metal Album “The Demons We Create” aus Niedersachsen
Mit “The Demons We Create” wird am 6. Dezember 2024 das neue Album der Symphonic Metal-Band DARK LIGHTNING erscheinen. Es ist das erste Album der Niedersachsen, die 2023 mit der EP “Dark Lightning” debütierten. Das Cover-Artwork stammt von Diogo Soares. Vorab gibt es mit “Beautiful Beast” ein Lyric-Video.
“‘Beautiful Beast’ befasst sich mit der Anziehungskraft einer toxischen Person”, sagt Sängerin Lea Diekmann (DEAD UTOPIA, Ex-EVERRIME). “Hierbei wird vor der Person – dem “Biest” – gewarnt. Sie wird als sanft und wunderschön beschrieben, mit einem äußeren Erscheinungsbild von sozusagen ‘jungfrauenhafter Reinheit’ und seidener Stimme. Doch der Schein trügt, denn, hat man sich erst einmal blenden lassen, gibt es kein Entkommen mehr. Das Biest wird einen rücksichtslos benutzen und einem das Leben zur Hölle machen.”
DARK LIGHTNING Line-Up:
Lea Diekmann • Vocals
Alexander Jung • Guitars
Mike Richter • Guitars
Frank Pirnay • Bass
Marvin • Keyboards
Nepo • Drums
DARK LIGHTNING “The Demons We Create” Tracklist
01. Glimpse Of Freedom (01:09)
02. Trapped Forever (04:31)
03. The Unknown Mind (04:33)
04. Into The Night Sky (03:10)
05. Hall Of Tears (05:00)
06. Take Off (04:01)
07. The Lonely Ruler (05:38)
08. Solace In My Solitude (04:48)
09. Born Without A Heart (04:38)
10. Beautiful Beast (04:18) (Lyric-Video bei YouTube)
11. Quest For Light (03:11)
12. The Demons We Create (09:13)
Source: Vampster
19.11.2024 - GOBLIN HOVEL: dritter Track vom neuen Avantgarde Folk Metal Album “Gobischkevrot”
Die Avantgarde Folk Metal-Band GOBLIN HOVEL hat mit “Moon’s Fist” einen weiteren Track ihres kommenden Albums “Gobischkevrot” veröffentlicht. Es ist das neunte Album der US-Amerikaner und erzählt die Geschichte eines belagerten Klans von Kobolden, die in einem verzweifelten Kampf ums Überleben in einer von Menschen beherrschten Welt nach mystischer Macht suchen.
“Gobischkevrot” wurde mit einem Cover-Artwork von Alexios Ciancio ausgestattet und wird am 22. November 2024 erscheinen.
GOBLIN HOVEL “Gobischkevrot” Tracklist
1. Ambush
2. The Cave
3. Gobischkevrot (Audio bei Bandcamp)
4. The Plan
5. Voyage of the Grogswiller (Audio bei Bandcamp)
6. The Stowaway
7. Borokol pt. II
8. Don’t Eat The Mushrooms
9. Dialogue with a Mountain
10. Moon’s Fist (Audio bei Bandcamp)
11. The Night Man Learned to Fear the Mountain
12. Crineiga
Source: Vampster
19.11.2024 - DAEMON GREY: neue Modern Metal / Industrial Single “Fuck The System” aus Kanada
Die Modern Metal / Industrial-Band DAEMON GREY hat nach “Paint my Flesh” mit “Fuck The System” eine weitere neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Zuvor ist bereits die Single “Seventeen” erschienen. Der Song, welcher eine Hymne auf Zuversicht, ewige Jugend und Kraft sei, folgt auf das zweite Album des namensgebenden Kanadiers, “Daemonic” (2023).
DAEMON GREY “Seventeen” (Video bei YouTube)
DAEMON GREY “Paint my Flesh” (Video bei YouTube)
DAEMON GREY “Fuck The System” (Video bei YouTube)
Source: Vampster
19.11.2024 - Berlin Darkwave Artist Skelesys Makes a Grand Entrance With his Debut Album “Fading Echoes”
Berlin darkwave artist Skelesys makes a grand entrance with his full-length debut album, Fading Echoes. Across nine stirring tracks, he navigates the twilight realms between lingering memories and the relentless pursuit of self-renewal. The album is a haunting blend of synth-pop, post-punk, and gothic nuances, each song whispering tales of endurance and introspection. Cold synths swirl and creep, while sorrowful guitar lines ripple like echoes from forgotten dreams, conjuring neon-lit alleys and rain-soaked avenues—a noir journey of escape and self-discovery.
The opener, “The Answer,” sets the tone with its baroque-infused dark synth-pop melody. Skelesys’ crooning vocals seduce instantly, draped in suave charm. This leads seamlessly into the album’s keystone, “Pictures In My Mind,” a potent duet with kindred spirit Curses. The track storms in like a whirlwind of underground echoes, an alchemical potion swirling with the fervour of 80s post-punk, the electric glee of synth-pop, goth’s debonair drape, and the gritty pangs of 90s alt-rock. It’s the imagined soundtrack to a late ’80s buddy cop escapade awash in neon treachery or a Giallo film kissed by Goblin’s enigmatic touch. Moments brim with the dark resonance of Depeche Mode’s Black Celebration, the spook of Bauhaus, the swagger of The Lords of the New Church, and Alice In Chains’ raspy rumble—a nostalgic yet fresh fusion balancing noir and nostalgia.
“Grey Days” introduces a phenomenal jangly post-punk melody, featuring Neuromancer’s driving bass. The track hooks with catchy lyrical refrains and shimmering guitar lines, painting a bittersweet dreamscape that’s both haunting and infectious.
The spellbinding title track, “Fading Echoes,” enchants with chiming guitars, ensnaring drums, and sighing synths. It conjures a deep, wistful melancholia wrapped in tenderness and memory—a song that oozes sensuality and romance, reminiscent of an era when goth ballads graced mainstream radio.
“Little Self” echoes with the ache of self-doubt—a hymn heavy with the soul’s struggle under the weight of expectations. Lyrics coil around loops of effort and failure, a dance of neglect and misdirected blame. Scars murmur of loves turned bitter, trust shattered, and truths unveiled. The music sweeps like a sharp wind over desolate plains; eerie synths lurk below, while a voice laden with grief hovers above. Ghostly guitar riffs twang like a spaghetti western lament, brimming with hard-won wisdom. Longing laces the misty, mournful melody, leaving canyon-deep imprints where suffering meets stark clarity.
“Golden Eyes” rests gently in that haunted gap—a twilight realm where love hangs unfinished, shimmering in memories that both glisten and pierce. The lyrics are steeped in yearning, painted with hues of past passions and tender moments tinged with the bittersweet thrill of revisiting a love lost to time. Each word lingers, drifting into spaces where the heart wavers between excitement and hesitation.
On “In The Dark,” Skelesys captures the essence of classic pop romance. Neuromancer lays down a bassline that threads through like a pulse in the night—a heartbeat marking time in the shadows of longing and reflection.
“Digital Ghosts” saunters in with an acoustic dark folk swagger, ghostly choral whispers leading into a spine-tingling spectral ballad. Skelesys’ vampiric croon shifts into a baroque reverie, blending eerie atmospheres with haunting melodies.
The album closes with “Glowing,” a dark and somber ballad as potent as any hair-metal or gothic rock anthem. Its guitar strums and ethereal wails create a haunting finale, leaving the listener enveloped in its lingering echoes.
Fading Echoes is a masterful blend of nostalgia and innovation—a soundscape where the past and future entwine in a perpetual dance. Skelesys has crafted an album that’s both a homage to his influences and a bold statement of his own artistic vision. The album is out now via Pinkman Records.
Listen to it at the link below. A special red brick vinyl edition of 100 copies, and 200 copies black vinyl is also available for order here.
Fading Echoes LP by Skelesys
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Source: Post-Punk.com
19.11.2024 - AOIDOS: weiteres Video vom neuen Groove / Black Metal Album “Oizys”
Die Groove / Black Metal-Band AOIDOS hat nach “Black Swan” und “Trauma” mit “From the Surface Grate” einen weiteren Video-Clip ihres kommenden Albums “Oizys” veröffentlicht. Es ist das erste Album der Portugiesen und wird am 29. November 2024 via Nox Liberatio Records erscheinen. Inspiriert wurde die Scheibe von der mythologischen Figur Oizys, der griechischen Göttin der Angst und Depression.
Als erste Vorab-Single ist “Fire” erschienen. Der Song ist inspiriert von den Waldbränden in Pedrogão Grande im Jahr 2017.
AOIDOS sind Gitarrist und Sänger João Freitas, Drummer Victor Gonzalez sowie Bassist Bruno Marques.
AOIDOS “Oizys” Tracklist
1. Dieaed
2. Thrall
3. Fire (Lyric-Video bei YouTube)
4. Oizys
5. Trauma (Video bei YouTube)
6. Old Ballad
7. The Wheels
8. Black Swan (Video bei YouTube)
9. From the Surface Grate (Video bei YouTube)
10. Slumber
11. All! Wherever! Always!
Source: Vampster
19.11.2024 - RESIDUAL SELF: neues Alternative Metal / Horror Punk Album “Reseed” erscheint am 10. Dezember 2024
Mit “Reseed” wird am 10. Dezember 2024 via Sliptrick Records das neue Album der Alternative Metal / Horror Punk-Band RESIDUAL SELF erscheinen. Es ist nach “Revenge” (2021) und “Evocation” (2023) das dritte Album der US-Amerikaner aus New Haven. Aufgenommen wurde das Album gemeinsam mit Nick Bellmore bei Dexters Lab Recording.
RESIDUAL SELF Line-Up:
Rex Mazza – Bass/Vocals
Joshua Spaulding – Guitar
David Sasso – Drums
RESIDUAL SELF “Reseed” Tracklist
01. Magdalene’s Whore House (feat. Molly Rennick) (Audio bei Spotify)
02. Cannibal Candy (Audio bei YouTube)
03. Cuntess
04. Succubitch
05. I’m Alright (Audio bei Bandcamp)
06. Miss Madness
07. Soulless Harpy
08. Siren
09. We Can Escape
Source: Vampster
19.11.2024 - LANKESTER MERRIN: Video-Clip vom neuen Melodic Metal Album “Dark Mother’s Child”
Die Melodic Metal-Band LANKESTER MERRIN hat mit “High Plains Drifter” einen Video-Clip ihres aktuellen Albums “Dark Mother’s Child” veröffentlicht. Es ist nach “Upon the Forgotten” (2021) und “Dark Mother Rises” (2023) das dritte Album der Niedersachen.
“Dark Mother’s Child” wurde im Institut für Wohlklangforschung in Hannover aufgenommen und ist am 24. Oktober 2024 via MDD Records erschienen.
LANKESTER MERRIN “Dark Mother’s Child” Tracklist
1. Eyes of the Night
2. High Plains Drifter (Video bei YouTube)
3. Hoist up the Sail
4. Immortal Prince
5. In Rank and File
6. Lords of the Flies
7. Mastermind (Audio bei YouTube)
8. When Darkness Comes
9. Valley of Tears
Source: Vampster
19.11.2024 - REVERSED CHAKRA: zweite Single vom neuen Indie / Post-Rock Album “Healing Heart Rehab”
Die Indie / Post-Rock-Band REVERSED CHAKRA hat nach “Game of Chess” mit “Dust” eine zweite Single ihres kommenden Albums “Healing Heart Rehab” veröffentlicht. Es ist der erste Release der Italiener. Ein Release-Termin steht noch aus.
REVERSED CHAKRA Line-Up:
Alice Bianconcini: Guitar
Leo Martera: Drums
Justin Brett: Vocals
Carlo Bellotti: Bass
REVERSED CHAKRA “Game of Chess” (Video bei YouTube)
REVERSED CHAKRA “Dust” (Video bei YouTube)
Source: Vampster
19.11.2024 - SKAPHOS: Labeldeal für neues Black / Death Metal Album “Cult of Uzura” aus Lyon
Die Black / Death Metal-Band SKAPHOS hat einen Labeldeal bei Transcending Obscurity Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Franzosen ihr neues Album “Cult of Uzura” veröffentlichen. Es ist nach “Bathyscaphe” (2020) und “Thooï” (2022) das dritte Album der 2018 gegründeten Band aus Lyon.
“Cult of Uzura” wurde vom (neuen) Drummer Nathan Faure aufgenommen und gemixt und von Thibault Chaumont (u.a. für ULVER tätig) gemastert. Vorab gibt es einen Video-Clip zum Titeltrack.
SKAPHOS Line-Up:
Stéphan Petitjean : vocals, guitar
Jérémy Tronyo : guitar, backing vocals
Théo Langlois : bass, backing vocals
Nathan Faure : drums
SKAPHOS “Cult of Uzura” (Video bei YouTube)
Source: Vampster
19.11.2024 - FORNDOM: zweite Single vom neuen Nordic Folk / Ambient Album “Moþir”
Die Nordic Folk / Ambient-Band FORNDOM hat mit “Moþir” ein neues Album angekündigt.
“Wie meine früheren Alben folgt auch dieses dem Kreislauf des Lebens, der in Dunkelheit und Chaos beginnt und in einem großen Crescendo endet, gefolgt von Stille. Ich hoffe, dass die Hörer nicht nur die Noten, sondern auch die Stille vor, zwischen und nach ihnen in sich aufnehmen werden. Denn in dieser Stille finden wir schließlich die wahre Mutter – das Unbekannte, das uns alle erwartet”, sagt Komponist Ludvig Swärd.
“Moþir” wird am 6. Dezember 2024 via Nordvis Produktion erscheinen. Vorab gibt es nach dem Video-Clip zu “Tunridor” – einem alten Wort für Hexen – einen mit “Disar” einen zweiten Vorab-Track.
“”Disar” ist inspiriert von den mythischen Dísir und ihrer komplexen Beziehung zu den Menschen – sowohl als dunkle Gestalten, die Krankheit und Unglück bringen können, als auch als Beschützerinnen ihrer Auserwählten sowie als Hüterinnen und Führerinnen von Familien und Ahnenreihen”, erklärt der Musiker.
FORNDOM “Moþir” Tracklist
1 – Tunridor (‘Tun Riders’) (Video bei YouTube)
2 – Urd
3 – Moderstårar (‘Mother’s Tears’)
4 – Disar (‘The Dísir’) (Audio bei YouTube)
5 – Jord (‘Earth’)
6 – Rán
7 – Den kärlek som vi gav (‘The Love That We Gave’)
Source: Vampster
19.11.2024 - RETADOR: kündigen neues Thrash Metal Album “Earëndel” an
Die Thrash Metal-Band RETADOR hat mit “Earëndel” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Retador” (2022) das zweite Album der Spanier aus Málaga und wird am 21. Januar 2025 via Xtreem Music erscheinen.
“Earëndel” wurde von Javi Bastard (GRAVEYARD) in den Moontower Studios aufgenommen und gemixt und von DAN SWANÖ gemastert. Vorab gibt es den Track “Asesino” zu hören.
RETADOR “Earëndel” Tracklist
Earëndel
Somos Eternos
La Sombra de tu Existir
Redes
Lux Ferre
Asesino (Audio bei YouTube)
Profanado
Terror en la Noche
Abismo 52 (Outro)
Source: Vampster
19.11.2024 - OBSCUREVIOLENCE: zweiter Track vom neuen Black /Death Metal Album “Refuting the Flesh”
Die Black /Death Metal-Band OBSCUREVIOLENCE hat einen Labeldeal bei Transcending Obscurity Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Russen ihr neues und erstes Album “Refuting the Flesh” am 14. Februar 2025 veröffentlichen. Nach “The Absurdity of Existence” gibt es mit “Source of Life” nun einen zweiten Vorab-Track zu hören.
OBSCUREVIOLENCE “Refuting the Flesh” Tracklist
1. Exodus
2. Refuting the Flesh
3. Source of Life (Audio bei YouTube)
4. Spiritual Agony
5. The Absurdity of Existence (Audio bei YouTube)
6. Pulse of Subconscious Cruelty
Source: Vampster
19.11.2024 - THUNDERMOTHER: weiteres Video vom neuen Hard Rock Album “Dirty & Divine” und Tour 2025
Die Hard Rock-Band THUNDERMOTHER hat mit “Dirty & Divine” ein neues Album angekündigt. Der Nachfolger von “Black & Gold” (2022) wird am 7. Februar 2025 via AFM Records erscheinen. Mit dabei sind auch die zwei Neulinge im Line-Up: Sängerin Linnea Vikström Egg (QFT, AT THE MOVIES) und Drummerin Joan Massing.
“Wir haben lange daran gearbeitet, vielleicht anderthalb Jahre”, sagt Gitarristin Filippa Nässil, die während des Aufnahmeprozesses von “Dirty & Divine” schwanger war. “Sobald Linnea in die Band kam, fingen wir an, uns gegenseitig Demos zu schicken, und wir haben viel geschrieben, was großartig war, denn sie ist eine fantastische Songschreiberin! Ich schickte ihr die Musik und sie schickte mir diese tollen Texte und Melodien. Es hat Spaß gemacht, mit jemandem zu arbeiten, der so gut ist! Beim letzten Album hatten wir externe Songwriter, weil wir keine Energie in der Band hatten, aber jetzt kann ich Linnea einfach Musik schicken und mich dann zurücklehnen, wenn sie Texte und Melodien schickt, die den Song einfach umhauen.”
Mit “Dead or Alive” haben die Schweden nun einen weiteren Video-Clip veröffentlicht. Zuvor sind schon die Singles “Speaking of the Devil“, “I Left My License in the Future” und “So Close” erschienen.
THUNDERMOTHER Line-Up:
Linnea Vikström Egg (vocals)
Filippa Nässil (guitar)
Majsan Lindberg (bass)
Joan Massing (drums)
THUNDERMOTHER “Dirty & Divine” Tracklist
01. So Close (Video bei YouTube)
02. Can’t Put Out The Fire
03. Speaking of the Devil (Video bei YouTube)
04. Feeling Alright
05. Take The Power
06. I Left My License in the Future (Video bei YouTube)
07. Dead Or Alive (Video bei YouTube)
08. Can You Feel It
09. Bright Eyes
10. American Adrenaline
THUNDERMOTHER Tourdaten 2025
07.02.2025 DE Hamburg, Große Freiheit 36
08.02.2025 DE Cologne, Essigfabrik
09.02.2025 BE Sint-Niklaas, Antwerp the Casino
11.02.2025 UK London, The Garage
12.02.2025 UK Manchester, Rebellion
14.02.2025 FR Paris, Petit Bain
15.02.2025 FR Lyon, Le Marché Gare
16.02.2025 IT Milano, Santeria Toscana 31
18.02.2025 DE Saarbrücken, Garage
19.02.2025 DE Stuttgart, Im Wizemann
21.02.2025 AT Dornbirn, Conrad Sohm
22.02.2025 DE Memmingen, Kaminwerk, Kulturzentrum Memmingen e.V.
23.02.2025 DE Nürnberg, Hirsch
21.03.2025 DE Leipzig, Hellraiser
22.03.2025 DE Berlin, Festsaal Kreuzberg
23.03.2025 PL Warszawa, NIEBO
25.03.2025 CZ Prague, Storm Club
26.03.2025 HU Budapest, Barba Negra Blue Stage
28.03.2025 AT Wien, Szene Wien
29.03.2025 DE München, Backstage
30.03.2025 CH Pratteln, Z7 Konzertfabrik
01.04.2025 DE Aschaffenburg, Colos-Saal
02.04.2025 DE Bochum, Zeche
04.04.2025 DE Obertraubling, Airport-Eventhall
05.04.2025 DE Hannover, Capitol
06.04.2025 NL Utrecht, Tivoli Vredenburg – Pandora
Source: Vampster
19.11.2024 - RISEN CROW: kündigen neues Power / Gothic Metal Album “Requiem For A Damned Love” an
Die Power / Gothic Metal-Band RISEN CROW hat mit “Requiem For A Damned Love” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der Italiener und wird am 28. Februar 2025 via Rockshots Records erscheinen.
“Requiem For A Damned Love”, das sich mit Themen wie Besessenheit, verdammte Liebe und Aufopferung beschäftigt, wurde von Francesco Mattei (NOVERIA) und KATE NORD (AQVILEA) im Underworld Studio produziert. Das Cover-Artwork stammt von Harley Velasquez (u.a. für WINGS OF DESTINY tätig). Vorab gibt es einen Video-Clip zu “Risen Crow“.
RISEN CROW Line-Up:
Antonella Della Monica: Vocals
Claudio Vattone: Vocals
Giuseppe Longo: Guitars
Francesco Menale: Guitars
Alessandro Bernabei: Keyboards
Flavio Cicchetti: Bass
Filippo Martini: Drums
RISEN CROW “Requiem For A Damned Love” Tracklist
1. Never surrender
2. Black Widow
3. Funeral Jack
4. Risen Crow (Video bei YouTube)
5. Revelation
6. Dark In my life
7. Believe in me
8. Black Rose
Source: Vampster
18.11.2024 - Hypnagogia - Ritual
Wenn eine Band aus dem Mittleren Westen der USA den Namen Hypnagogia trägt, kann man erwarten, dass es nicht um fröhliche Landhymnen geht. Der Begriff Hypnagogie bezeichnet...
Source: MedienKonverter
14.11.2024 - Kirlian Camera - Radio Signals For The Dying ab 12,99 €
KIRLIAN CAMERA sind ein kreativer Wirbelwind der musikalischen Innovation. Die mitreißende Kraft ihrer Inspiration manifestiert sich sowohl destruktiv, wenn es um das Einreißen von Grenzen in Bezug auf Genre, Stil und Konventionen geht, als auch konstruktiv, wie beim Errichten einer neuen Klangarchitektur auf den Ruinen der alten. Auch das jüngste Meisterwerk der Italiener, "Radio Signals for the Dying", folgt dieser Tradition und erklimmt dabei einen weiteren künstlerischen Höhepunkt. Oberflächlich betrachtet wandeln KIRLIAN CAMERA erneut auf dem dunklen musikalischen Pfad, den sie auf ihrem letzten Doppelalbum "Cold Pills (Scarlet Gate of Toxic Daybreak)" (2021) eingeschlagen haben. Dass die italienischen Elektro-Provokateure direkt mit dem Nachfolger noch ein prächtiges Doppelwerk folgen lassen können, spricht Bände über ihre ungeheure kreative Energie. Dabei bringt "Radio Signals for the Dying" keineswegs eine bloße Wiederholung des glorreichen Vorgängers. Stattdessen verändern KIRLIAN CAMERA ihren Sound auf subtile Weise durch raffinierte Details, reizvolle Tricks, großartige Effekte, unerwartete Wendungen und musikalische Ausflüge sowie spannende Variationen bestehender Themen. Seit über vier Jahrzehnten erschaffen KIRLIAN CAMERA ein Reich vielschichtiger Klangkonstruktionen, okkulter Transzendenz und subversiver Inhalte, die schon immer zum Kern ihrer Kunst gehörten. In der Vergangenheit hat die im besten Sinne schamlose, zuweilen geradezu unverschämte Lust der Italiener an der Provokation der Welt einen ehrlichen Spiegel vorgehalten und damit wiederholt Kontroversen ausgelöst. Die Italiener haben nie damit aufgehört, nach neuen Antworten zu suchen und ihre Hörer auf eine abenteuerlichen musikalischen Reise zu okkulte Dimensionen und magischen Orte von gefährlicher Schönheit und freudiger Dunkelheit mitzunehmen. KIRLIAN CAMERA sind Elektro-Schamanen, Rockmystiker, Klangrevolutionäre und Hohepriester der freien Künste, die als musikalischer Phönix im kreativen Feuer von "Radio Signals for the Dying" erneut wiedergeboren werden.
Tracklist:
Disc 1
1. Il Tempo Profondo
2. Stella Ominis
3. Winter (In memory of Adrian Borland)
4. Götter, Geht Weg!
5. Monarch Architecture
6. Wrong
7. Madre Nera
8. Luminous Shade (incl. Julian Assange's speech excerpts)
Disc 2
1. The Great Unknown
2. C. R. U. D (Corpse Recovery Unit D)
3. Deleted MSG
4. Genocide Litanies
5. Il Tempo profondo (Radio Signal version)
6. Esilio
7. We Have To Amputate
8. Homicide Aristocracy
Bonus CD (nur Artbook)
1. Il Mio Odio E' Per Voi
2. Odyssey Europa (Italian version)
3. Stella Ominis (Italian version)
4. Esilio (Sant'Elena version)
5. Il Mattino Di Cristallo (Crystal Morn)
6. Povera Patria
7. FiumeRosso
8. L'Ottavo Presidente (The 8th President)
Source: Prophecy
14.11.2024 - Haujobb - The Machine In The Ghost ab 23,99 €
Mit "The Machine in the Ghost" erreichen HAUJOBB den beeindruckenden Meilenstein des zehnten Studioalbums. Auch ihr neuestes Werk unterscheidet sich von all seinen Vorgängern. Das derzeit in Leipzig residierende Duo verweigert sich weiterhin standhaft jeder Wiederholung. "The Machine in the Ghost" unterscheidet sich bereits durch die Verwendung von Feldaufnahmen, um die Sounds für dieses Album zu erzeugen. Um die gewünschten Effekte zu erzielen, haben HAUJOBB bewusst auf eine Mischung aus Software und Hardware gesetzt – letzteres in Form von mit Alltagsgegenständen erzeugten Tönen. Diese symbolische Anspielung auf eine Zeit, in der es weniger Software und mehr analoges Drehen an den Reglern gab, ergänzt das Thema von "The Machine in the Ghost" um einen Hauch von Retro-Feeling – ohne jede nostalgische Verklärung. Das Album dreht sich um die spannungsgeladene Beziehung zwischen analog und digital, Geist und Materie. Als sich HAUJOBB im ostwestfälischen Bielefeld zunächst zu einem Trio formierten, kamen ihre Haupteinflüsse noch aus der Vancouver-Schule des Industrial – und speziell SKINNY PUPPY sowie FRONT LINE ASSEMBLY. Dies ist auf ihrem ersten Album "Homes & Gardens" (1993) noch hörbar, doch schon bald wurden HAUJOBB selbst als Aushängeschilder eines modernen elektronischen Industrial-Sounds angesehen. Auf den folgenden Alben "Freeze Frame Reality" (1995) und "Solutions for a Small Planet" (1996) entfernten sich die Deutschen zunehmend von den kanadischen Einflüssen, indem sie damit begannen, IDM (Intelligent Dance Music) mit Industrial und EBM zu verschmelzen. Damit katapultierten sich die Deutschen mitten in die internationale Szene und verschafften sich sogar in den USA einen Kultstatus. Auch nachdem HAUJOBB zum Duo mutiert waren, blieben sie einflussreich und insbesondere ihr 2011 in Eigenregie veröffentlichtes Album "New World March" gilt als weitere Großtat. Mit "The Machine in the Ghost" schlagen HAUJOBB ein neues spannendes Kapitel in ihrer bemerkenswerten Karriere auf. Unmittelbar zu Beginn der nächsten industriellen und kreativen Revolution, die der rasante Aufstieg der künstlichen Intelligenz auszulösen verspricht, legen HAUJOBB ihre metaphorischen musikalischen Finger erneut direkt an den Puls der Zeit.
Tracklist:
01. Uncanny Valley
02. Uselessness
03. In The Headlights
04. Under The Gun
05. Tommorrow
06. The Internation
07. Opposition
08. Singularity
09. Mass
10. While It Rains
Bonustracks (nur Artbook)
01. In The Headlights (Extended Remix)
02. In The Headlights (Qual Tech Support Mix)
03. Mass (Hammered)
04. Uselessness (Quiet)
05. Opposition (ACTORS Remix)
06. Uselessness (Absolute Body Control Remix)
07. The Internation (Chrome Corpse Remix)
08. Opposition (Storm Remix)
09. Singularity (Agent Side Grinder Remix)
10. Mass (Tribute)
11. Opposition (Thorofon Remix)
12. Uselessness (Loud)
Source: Prophecy
14.11.2024 - Haujobb - The Machine In The Ghost 16,99 €
Gildan Softstyle. 100% Baumwolle.
Source: Prophecy
09.11.2024 - Girls Under Glass - Backdraft ab 9,98 €
GIRLS UNDER GLASS kehren mit einem Knaller zurück! "Backdraft", das neue Studioalbum der Deutschen ist eine kreative Explosion, in der all die Sounds der früheren Werke frisch vereint in einem hellen Licht neu erstrahlen. Das Album wechselt mühelos von eingängigem Gothic Rock über elektronischen Dark Wave bis zu melodischem Post-Punk. Obwohl diese Töne an die 80er und frühen 90er Jahre erinnern, haben sich GIRLS UNDER GLASS keineswegs auf ihren kreativen Lorbeeren ausgeruht, sondern ihre Musik mit einer wieder aufgeladenen Batterien und hörbar erneuerter Leidenschaft in das neue Jahrtausend geholt. Trotz aller Klassik gehen GIRLS UNDER GLASS auch neue Wege, wie in ihren Texten, die im Jahr 2023 weniger persönlich gehalten sind und sich verstärkt mit den dystopischen Themen unserer Zeit beschäftigen. Ein willkommener Schritt zurück ist dagegen die Rückkehr von Sänger Thomas "Tom" Lücke, der nicht nur wieder auf der Bühne zu sehen ist, wo er sich mit dem aktuellen Frontmann Volker Zacharias abwechselt, sondern Tom hat auch die Tracks der EP eingesungen, die dieses Album begleitet. GIRLS UNDER GLASS gründeten sich im Jahr 1986 in Hamburg und stiegen schnell zu einer Speerspitze der deutschen Gothic Rock und Dark Wave Szene auf. In den Jahren 1994 bis 2006 erweiterte die Band ihren musikalischen Horizont und experimentierte mit den Sounds von Rock, Crossover und sogar Heavy Metal. Mit ihrer beeindruckenden Diskographie und einer großen, treuen Fangemeinde wirkte es wie ein Schock, als die Band ihre Aktivitäten im neuen Jahrtausend stark einschränkte. Glücklicherweise hat das lange Warten nun endlich ein Ende: GIRLS UNDER GLASS melden sich mit einem ebenso feurigen wie leidenschaftlichen Album zurück. Mit "Backdraft" kehrt die Band dorthin zurück, wo sie hingehört: an die Spitze!
Source: Prophecy
07.11.2024 - Mildreda - Blue-Devilled 29,99 €
MILDREDA sind vom Teufel besessen! Das zweite physische Album der belgischen Elektro-Shootingstars mit dem vielsagenden Titel "Blue-Devilled" entpuppt sich als Konzeptalbum. Die Idee der "Hölle" zieht sich als roter Faden durch das Album, wobei der studierte Philosoph und Bandkopf Jan Dewulf jedoch nicht das religiöse Inferno meint. Er folgt inhaltlich vielmehr dem französischen Existentialisten Jean-Paul Sartre, dessen Hölle sich in den Augen anderer Menschen widerspiegelt. Musikalisch erweist sich "Blue-Devilled'' im Vergleich zum direkten Vorgänger "I Was Never Really There" als abwechslungsreicher. Die neuen Tracks bestechen mit mehr Melodien und Klangfarben. Dabei sind die düsteren kanadischen EBM-Einflüsse durchaus noch präsent, ebenso wie eine gute Prise des belgischen Stils. Doch der neue, erweiterte und offenere Sound zeigt das wahre Gesicht von MILDREDA. Im Jahr 1995 veröffentlichte der 16-jährige Jan Dewulf im Eigenverlag sein erstes Tape "II Castrato" unter dem MILDREDA-Banner. Dem rohen Erstling folgte im Jahr 1996 eine weitere Kassette mit dem Titel "De Laffe Denker" – die in Elektrokreisen vielfach kopiert wurde und weite Verbreitung fand. MILDREDA gewannen eine vielköpfige Anhängerschaft und einen ausgezeichneten Ruf in der belgischen Szene – und weit darüber hinaus. Es folgten Live-Auftritte mit so bekannten Acts wie PLASTIC NOISE EXPERIENCE, TERMINAL CHOICE, COVENANT, VNV NATION und vielen anderen. Trotz des schnellen Durchbruchs machte sich Unzufriedenheit mit dem Musikgeschäft bei Dewulf breit, der MILDREDA daraufhin auf Eis legte. In den folgenden Jahren absolvierte er ein Philosophiestudium und startete ein neues Projekt unter dem Namen DISKONNEKTED, das sich mehr auf Dance-Einflüsse fokussierte. Dennoch wuchsen MILDREDA auch während ihrer Abwesenheit durch Mundpropaganda weiter. Im Jahr 2016 kehrte Dewulf mit der digitalen Veröffentlichung "Coward Philosophy" zu seiner Liebe, den dunklen elektronischen Klängen, zurück. Das erste physisches Album "I Was Never Really There" katapultierte MILDREDA im Jahr 2021 zurück ins Rampenlicht der Electro-Szene. "Blue-Devilled" markiert, sowohl musikalisch als auch lyrisch, einen weiteren Meilenstein in der Karriere von MILDREDA. Die Belgier sind zurück und liefern den Beweis, dass selbst in einer philosophischen Hölle der Teufel immer noch die besten Songs schreibt!
Tracklist:
01. Awakening
02. Karma Oyster
03. Friendly Fire
04. Damaged Goods
05. Huis Clos
06. Prophecies
07. Lobotomy
08. Miss Destruction
09. A Shift in Perspective
10. Mirror View
11. Devil's Gaze
12. A Dog from Hell
Bonus CD:
01. Connecting the Dots
02. Frozen in Time
03. Houdini Blues
04. Oceans of Regret
05. Before I got Wise
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05.11.2024 - Black Nail Cabaret - Chrysanthemum ab 26,99 €
Die schöne Chrysantheme in ihrer Form mit schlichter, weißer Blütenfarbe wird auch Friedhofsblume genannt. Aufgrund ihrer Langlebigkeit wird sie gerne zur Dekoration von Gräbern verwendet. Für BLACK NAIL CABARET ebnet die Blüte der Chrysantheme den Weg für unser eigenes Porträt am Sterbebett. Der Sensenmann kommt zu uns allen. Die Aussicht auf das Ende verwandelt uns in angsterfüllte Gefäße. Wir könnten diese besser mit so vielen anderen Dingen füllen, aber die Furcht vor dem Tod durchdringt alles. Der Titel des sechsten Albums des ungarischen Pop Noire Duos, "Chrysanthemum", symbolisiert ein Aufbegehren gegen die Angst, aber auch Akzeptanz. BLACK NAIL CABARET bleiben durchaus auch ihrem Hang zur sexuell expliziten Provokation treu, doch die unterbewusste Angst vor dem Tod mit ihrer großen emotionalen Kraft, zieht sich metaphorisch als roter Faden durch "Chrysanthemum". Die Erotik der Ungarn bildet statt billiger Klischees ihre gelebte BDSM-Realität künstlerisch ab, die von hohen ästhetischen Ansprüchen geleitet wird. Musikalisch haben BLACK NAIL CABARET ihr herausragendes Songwriting auf "Chrysanthemum" weiter perfektioniert. Es gelingt dem Duo scheinbar mühelos, dunkle elektronische Klänge mit Elementen des Pop Noire zu vereinigen. Ihre Kompositionen stehen auf eigenen Beinen und benötigen keine elektronischen Spielereien, wodurch sich BLACK NAIL CABARET wohltuend abheben. Spätestens mit ihrem selbst veröffentlichten vierten Langspieler "Pseudopop" (2018) verschmolzen die Ungarn erfolgreich Kunst, Pop, dunkle Harmonien und kraftvolle Elektronik miteinander. Mit dem folgenden fünften Album "Gods Verging on Sanity" (2020) setzten BLACK NAIL CABARET ihren Siegeszug auch international fort. Der exzellente Ruf des Duos verbreitete sich rasch auch durch Mundpropaganda, und das trotz aller Einschränkungen durch die globale Pandemie. Endlich stehen die Sterne günstig, dass BLACK NAIL CABARET die Welt mit diesem dunklen Soundtrack über die Schönheit des Lebens erobern, was diese strahlend weiße Blume von scheinbarer Unschuld letztlich auch symbolisiert, deren Duft aber auch die ewige Macht des Todes verbreitet: "Chrysanthemum".
Tracklist:
01. My Home Is Empty
02. Autogenic
03. Totem and Taboo
04. Never Enough
05. Neurons
06. 1mg
07. Darkness Is A Friend
08. Godspeed
09. Roadtrip
10. Teach Me How To Techno
11. The Faceless Boy
Bonustracks (nur Artbook):
01.Remains of A StarGone Supernova
02.The Killing
03.Weeding
04.Autogenic (Die Arkitekt Remix)
Source: Prophecy
05.08.2024 - Kirlian Camera - Coroner's Sun ab 21,99 €
Zahlreichen Fans zufolge gilt Kirlian Cameras Album "Coroner's Sun" aus dem Jahr 2006 als das beste Werk der Band. Der einzigartige Stil dieses italienischen Duos bleibt unübertroffen, unverwechselbar und innovativ. Die rhythmischen Muster, die Kompositionen und die künstlerischen Effekte, die in jedem Song zur Geltung kommen, werden perfekt umgesetzt. Die Exzellenz von "Coroner's Sun" beruht nicht nur auf dem außerordentlichen Gesangstalent von Elena Alice Fossi, sondern auch auf der bemerkenswerten musikalischen Herangesehensweise, der anspruchsvolles Songwriting nahtlos mit Elementen aus Elektro, Techno und eindringlichen Pop-Hymnen verbindet, allesamt durchdrungen von einer apokalyptischen Aura.
Source: Prophecy