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03.11.2024 - Rue Oberkampf - Essenz

Es gibt Veröffentlichungen, die man hört, und dann gibt es Veröffentlichungen, die man spürt – 'Essenz' von Rue Oberkampf gehört definitiv zur zweiten Kategorie. Die EP, erhältlich...

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03.11.2024 - Kopfüber ins Remix-Abenteuer: Emergency Landing hebt ab!

Keine Sorge, hier geht es nicht um echte Notlandungen oder brennende Triebwerke – hier stehen Beats und Drones im Mittelpunkt, die ordentlich was auf die Ohren geben....

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03.11.2024 - Fatigue - It's All Burning

Fatigue, das Projekt der in New England ansässigen DJ/Producerin Lillian Edith Martin, setzt mit "It's All Burning" auf pure emotionale Konfrontation – und ich bin ehrlich: Diese...

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03.11.2024 - VOIDFALLEN: neues Album “The Rituals of Resilience”

VOIDFALLEN bringen ihr zweites Album raus: “The Rituals of Resilience”  erscheint am 24. Januar 2025.

Mit einem Video zur Single “Pyre of Vengeance” hat die finnische Melodic Death Metal-Band nun den ersten Song daraus geteilt und erklärt, wovon er beeinflusst ist:

“Der energiegeladene und dynamische Song verbeugt sich vor dem finnischen Melodic Death Metal der frühen 2000er Jahre, hat aber gleichzeitig den typischen VOIDFALLEN-Sound. Der Song handelt vom Widerstand und davon, für seine Überzeugungen einzustehen.”

VOIDFALLEN “The Rituals of Resilience” Tracklist

01. Threads of Blood
02. The Original Wound
03. Hymn for the Fallen
04. Starved of Martyrs
05. Tread With the Ghosts
06. From the Towers of Ivory
07. Ritual of Resilience
08. Pyre of Vengeance (Video bei YouTube)
09. Branding of Souls
10. The Mourning Shores

Voidfallen Line-up:
Lauri Honkola: Vocals
Henri Vuorenmaa: Guitars
Tommi Kangaskortet: Guitars
Lauri Myllylä: Bass
Mika Lumijärvi: Drums

Source: Vampster

03.11.2024 - IMPELLITTERI: Wir spielen so gut, dass es keinen Grund gibt, aufzuhören!

Hallo Chris, als langjähriger Fan ist es mir eine Ehre und ein Vergnügen, dich interviewen zu können. Tatsächlich war die zweite CD, die ich in meinem Leben gekauft habe, „Stand In Line“, gleich als sie 1988 veröffentlicht wurde…

Erzähl uns etwas über die Entstehung des neuen Albums „War Machine“, das am 08. November bei Frontiers Records erscheinen wird:

Wir haben das Album in den NRG-Studios in Hollywood, Kalifornien, aufgenommen. Unsere Band ist immer „on fire“, wenn wir live spielen.  Daher wussten wir, wenn wir unsere Live-Performances im Studio zusammen als Band einfangen könnten, dann würde die Platte großartig werden. Außerdem schienen die Songs, die wir für dieses Album geschrieben haben, magisch zu sein!  Chris, Rob, Paul und James haben gleichermaßen zu diesem Album beigetragen, mit der gemeinsamen Vision, das beste Metal-Album unserer Karriere zu machen.

Als Schlagzeuger präsentiert ihr mit Paul Bostaph wieder einmal einen absoluten Ausnahmetrommler. Wie kam die Zusammenarbeit zustande? Und wie wichtig ist es für euch, dass es sich um Metal-Schlagzeuger handelt? Paul war ja vorher hauptsächlich im Thrash Metal (u.a. bei TESTAMENT und SLAYER) unterwegs.

Nachdem Rob, ich und James den Großteil der musikalischen Ideen für das neue Album ausgearbeitet hatten, war es an der Zeit, einen Schlagzeuger zu finden, der zu unserer Musik passt. Wir haben etwa fünf sehr bekannte Schlagzeuger zur Audition in Betracht gezogen, aber Pauls Schlagzeugspiel passte sofort zu unserer Musik und machte die Musik sogar noch heavier und aggressiver! Zu diesem Zeitpunkt wussten wir also, dass Bostaph der richtige Schlagzeuger für uns war. Unser Manager rief Paul an und er war sofort interessiert, da er die Band IMPELLITTERI kannte. Wir brachten Paul nach Los Angeles und schufen unser Meisterwerk mit ihm im Studio.

Impelliteri. (Photo: Alex Solca)
Eine Besonderheit von IMPELLITTERI ist, dass ihr in 37 Jahren auf 12 Longplayern und etlichen EPs ausschließlich mit Graham Bonnet und Rob Rock als Sänger gearbeitet habt, mit einer Ausnahme. Was gibt es darüber zu erzählen?

Impelliteri (Rob Rock). Photo By Alex Solca.
Rob war immer der Hauptsänger von IMPELLITTERI, tatsächlich hat Rob die Band mit mir zusammen gegründet. Bis heute haben Rob und ich einen sehr einzigartigen Sound geschaffen, der mit unserem ersten Album, der IMPELLITTERI Black EP (Anm. des Verf.: 1987 auf Relativity Records erschienen) begann. Diese erste Platte etablierte unseren Sound als schnelle Power Metal-Band mit Vivaldi-artigen Soli und großartigem Gesang. Gleichzeitig hat Graham Bonnet ein großes Vermächtnis mit IMPELLITTERI, da er 1988 das Album „Stand in Line“ mitgeschrieben, aufgenommen und live gespielt hat, dass in Amerika und Japan ein großer Erfolg war. Graham war auch am „System X“ Album beteiligt, dass viele unserer Fans lieben. Graham und Rob sind beide fantastische Sänger.

Die einzige Ausnahme war Curtis Skelton auf „Pedal to the Metal“, von dem man weder vorher noch nachher im Metal-Zirkus etwas gehört hatte. Wie kam es zu der Zusammenarbeit und wie bewertest du dieses Album rückblickend?

Es gab ein Album, bei dem ein talentierter Sänger namens Curtis Skelton mit uns arbeitete und er machte einen tollen Job, aber das Album klang nicht wie IMPELLITTERI. Es war ein Experiment, um ein moderner klingendes Album zu machen. Es wurde gut aufgenommen, aber ich wollte wieder zu der schnellen, technischen Musik mit großen Melodien zurückkehren. So kam Rob zurück in die Band, damit wir weiter an unserem Vermächtnis arbeiten konnten.

Graham Bonnet gilt als etwas schwierig, hat aber mit „Stand In Line“ und „System X“ zwei Spitzenleistungen abgeliefert. Wie war die Zusammenarbeit und wird er vielleicht in Zukunft wieder auf einem eurer Alben erscheinen?

Graham ist ein erstaunlicher Sänger und verdient eine Menge Anerkennung für das, was er musikalisch mit unserem „Stand in Line“-Album zusätzlich zu „System X“ geschaffen hat. Graham ist ein netter, freundlicher Mensch, der die Stimme eines Löwen hat. Ich habe es genossen, mit Graham Musik zu machen und live aufzutreten, es war eine ganz besondere Zeit in der Karriere der Band! Allerdings ist Rob der Sänger der Band aber es wäre toll, wenn Rob und Graham in der Zukunft ein Duett machen würden!

Für alle deutschen Fans ist es ein lang gehegter Wunsch, IMPELLITTERI auf Tour in Deutschland zu sehen. Ist das realistisch? Und wo würdet ihr gern mal spielen?

Impelliteri (Chris Impelliteri). Photo By Alex Solca.
Wir haben ja bereits auf dem Bang Your Head Festival in Deutschland gespielt (Anm. des Verf.: 2016) und es war fantastisch… die Fans schienen unsere Band zu lieben! Ich würde gerne in Wacken und bei den anderen großen Metalfestivals in Deutschland spielen.

Ist Europa überhaupt ein interessanter Markt für euch?

Ja, wir arbeiten mit einem Agenten zusammen und versuchen, bald eine Europatournee auf die Beine zu stellen!

Ist die Musik ein Vollzeitjob für dich, oder hast du auch einen Tagesjob?

Musik ist mein Vollzeitjob!

Eine hierzulande eher unbekannte Episode ist deine Teilnahme an ANIMETAL USA. Was gibt es dazu zu sagen?

Die Band ANIMETAL war eine Supergruppe, bei der jedes Mitglied von Sony Japan ausgewählt wurde. Die Band bestand aus mir, Scott Travis von JUDAS PRIEST, Rudy Sarzo von OZZY OSBOURNE/ WHITESNAKE und Mike Vescera von LOUDNESS. Es war eine verrückte Band und in Asien sehr beliebt.

Was dich meiner Meinung nach von vielen anderen Gitarrenvirtuosen unterscheidet, ist, dass du auch der Rhythmusgitarre große Bedeutung beimisst. Was ist euer Ansatz beim Songwriting?

Impelliteri (James Pulli). Photo By Alex Solca.
Unsere Musik beginnt immer mit einem großen Riff, gefolgt von einer großartigen Melodie. IMPELLITTERI haben immer großartige Riffs, die Soli sind nur ein zusätzlicher Bonus, der die Musik interessanter macht.

Was über die Jahre hinweg auffällt, ist, dass ihr euch nie Trends und Tendenzen angepasst habt, sondern immer eurer Linie treu geblieben seid und reinrassigen Metal gespielt habt. War das nicht manchmal schwierig? Und gibt es andere Musikstile, die du gerne mal ausprobieren würdest?

Für den größten Teil unserer Karriere sind wir unserem Sound treu geblieben, der zum Teil aus Power Metal, zum Teil aus klassisch angehauchtem Metal und einer Menge technischer Spielereien besteht. Ich liebe klassische Musik wie Vivaldi!

Wen würdest du als deine größten Einflüsse im Bereich der klassischen Musik und als Gitarristen bezeichnen?

Vivaldi, Bach, Beethoven, Grieg, Eddie Van Halen, Al DiMeola und John McLaughlin.

Gibt es jüngere Gitarristen, die du als von dir beeinflusst erkennst?

Impelliteri (Paul Bostaph). Photo By Alex Solca.
Ja, aber es ist deren Sache, dir das zu sagen, nicht meine.

Das aktuelle Album „War Machine“ hat sich wieder einmal als Scheibe entpuppt, bei der das Up-Tempo regiert. Wird man mit dem Alter nicht einmal ruhiger?

Danke. Aber es geht nicht ums Alter… es geht um Leidenschaft und Selbstentfaltung.

Was erwartest du vom neuen Album?

Endlich von der Metal-Gemeinde akzeptiert zu werden!

Und wie seht ihr die Zukunft? Für die Band und dich persönlich und für den Metal und das Musikgeschäft im Allgemeinen.

IMPELLITTERI werden weiter touren, neue Musik schreiben und neue Alben aufnehmen. Wir spielen so gut, dass es keinen Grund gibt, aufzuhören.

Source: Vampster

03.11.2024 - VEUVE: Single vom Stoner Rock Album “Pole”

Mit “Pole” erscheint am 15. November 2024 via Go Down Records das neue Album der Progressive Stoner Rock-Band VEUVE. Es ist nach “Yard” (2016) und “Fathom” (2019) das dritte Album der Italiener. Reinhören kann man in den Song “The Thaw” bei YouTube.

“Pole” wurde gemeinsam mit Marco Verardo im YourOhm Studio aufgenommen und von Tommaso Benedetto gemastert.

VEUVE Line-Up:
Andrea Carlin – drums, percussion
Riccardo Quattrin – bass, vocals
Stefano Crovato – guitar

VEUVE “Pole” Tracklist
1. Land Of Denial
2. The Thaw (Video bei YouTube)
3. Quest For Fire
4. Inner Desert
5. The Sudden Light
6. Thrive On Empty Temples

VEUVE “Pole” Tracklist
1. Land Of Denial
2. The Thaw
3. Quest For Fire
4. Inner Desert
5. The Sudden Light
6. Thrive On Empty Temples

Source: Vampster

03.11.2024 - MONOLITHE: Doom Metal-Band veröffentlicht neues Album “Black Hole District”

MONOLITHE haben mit ” Sentience Amidst the Lights” einen neuen Song im Netz geteilt.

Der Track stammt von “Black Hole District”, dem kommenden Album der Progressive Doom Metal-Band. Es erscheint am 15. November 2024 via Hammerheart Records als CD, LP und Digitalrelease.

Bereits im September stellte die Band den ersten neuen Track  “On the Run to Nowhere” vor.

MONOLITHE “Black Hole District” Tracklist
1. They Wake Up at Dusk
2. Sentience Amidst the Lights (Audio bei YouTube)
3. Elusive Whispers
4. To Wander the Labyrinth
5. Suspicion
6. Unveiling the Illusion
7. Benefit or Hazard
8. On the Run to Nowhere (Audio bei YouTube)
9. Moonfall
10. Those Moments Lost in Time

 

 

Source: Vampster

03.11.2024 - EXCRUCIATION: (P)ain

Es gibt sie ja, diese Bands, die es einfach nicht lassen können, die seit Jahrzehnten im Underground aktiv sind, Konzerte veranstalten oder kleine Labels betreiben, konsequent ihre Musik erschaffen, unermüdlich Alben veröffentlichen und damit die eigentliche „Szene“ am Leben erhalten, mehr als jedes große Festival, mehr als jeder Bericht über Metal bei Arte und natürlich mehr als jeder, der „früher auch mal Metal gehört hat“, das je verstehen wird. 

Diese Bands schaffen nie den ganz großen Sprung, sind in ihrem Umfeld zwar Instanzen, graue Eminenzen, oftmals zu Unrecht belächelt, oft aber auch einfach als selbstverständlich hingenommen. Dabei ist nichts selbstverständlich. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass in einer Band zu spielen, Gigs auf Underground-Level zu organisieren, durch die Gegend zu fahren und zu spielen, und alles, was damit zusammenhängt, mit fortgeschrittenem Alter ganz andere Herausforderungen an den Musiker stellt, als mit Mitte 20.

Und deswegen kann man diesen Bands gar nicht genug danken, dass sie die Fackel immer noch kraftvoll in die Höhe recken, dass sie immer noch relevant bleiben, dass sie, oft auch selbstgewählt, im Underground verbleiben, ohne den Erfolgsdruck, Geld verdienen zu müssen, aber um ihre Musik als Kunst zu freier und kreativer Entfaltung zu bringen und damit auch den Weg für die ebnen, die dann “erfolgreich” in Ihnen vorbeiziehen und aus dem Underground herauswachsen. Und überhaupt, was ist eigentlich Erfolg? Mehr Platten verkaufen und dafür auf Wacken zwischen unsäglichen Tralala-Bands und schlechter Comedy das “echter Metal”-Feigenblatt geben? Dann doch lieber Stockbetten im lokalen AZ, Rückenschmerzen und dafür echte kreative Musik und Selbstbestimmung.

Und eine solche Band sind eben auch EXCRUCIATION aus Zürich. Und das seit mittlerweile 40 Jahren, wenn auch mit Unterbrechungen. Aber bevor es jetzt hier zu pathetisch und nostalgisch wird, lieber zur Musik, denn die beweist, dass es hier nicht um eine irgendwie nostalgische Geschichte geht. Denn wir haben hier ihr fünftes Full-Length Album, dass alles bestätigtet, was oben gesagt wurde.

Doom Metal im Spannungsfeld zwischen MY DYING BRIDE und CANDLEMASS
Alle 9 neuen Songs bieten wunderbaren, melancholischen Doom, im Spannungsfeld zwischen MY DYING BRIDE wie in „While the Mourners are Passing by“ und CANDLEMASS  wie in „Victima Dei“, mit dem richtigen Gespür für das Genre, aber ohne ins bloße Reproduzieren von Standards abzugleiten, was in der relativ beschränkten musikalischen Formen-Sprache des Doom-Metal schon eine Kunst für sich ist. Dazu kommen Einflüsse aus Gothic oder gar Post-Rock, am eindeutigsten umgesetzt im Song „Riding the Night“ mit zu Beginn fast THE CURE-artigen, cleanen Gitarren, die sich dann zu einer wunderbar getragenen Melodie steigern, um dann ins Nichts zu verschwinden.

Es zieht sich eine tiefe Traurigkeit durch das ganze Album wie ein, in diesem Fall tiefschwarzer Faden, durch die Texte, durch die Musik, bis hin zum dunklen, wie immer bei den Schweizern, gelungenen Artwork, mit seinem verschwommenen Blick auf eine offenbar trauernde Gestalt, die durch einen Schleier von Tränen aber mehr als Emotion, denn als Umriss wahrgenommen werden kann. 

EXCRUCIATION liefern auf “(P)ain” die perfekten Doom Metal Songs
Man merkt natürlich die jahrelange Erfahrung der Musiker nicht nur in der absolut professionellen Performance an den Instrumenten, sondern auch in der Souveränität, mit der das goldene Handwerk des Songwritings hier nahezu zur Perfektion gebracht wird. Keine Note zu wenig, keine überflüssige Wiederholung, im Doom ja oft an der Tagesordnung, und kein Riff zuviel. Alles ist genau wie es sein muss, um die Atmosphäre zu entfalten, die die Kulisse für Eugenios deklamierendem Gesang voller Traurigkeit bildet und die Essenz dieser Band ausmacht. 

EXCRUCIATION liefern ein starkes, kraftvolles Album, voller dunkler Emotionen, voller Authentizität und Kreativität, mit einer eigenen Stimme in einem eng gesteckten Genre und mit viel Herzblut und Hingabe.

Dazu kommt, dass der Sound, den die Band zusammen mit Mario Dahmen vom Liquid Aether Studio produziert hat, die perfekte Klangästhetik für die Musik liefert, vor allem der fantastische Gitarren-Sound mit genau der richtigen Schärfe, mit viel Druck und Tiefe, aber trotzdem auch mit einer erstaunlichen Transparenz, ohne die Wärme zu verlieren, die Doom eben immer auch braucht. 

Fazit: Die Schweizer haben absolut geliefert, eine tolles Album und eine klare Empfehlung für jeden, der mit Doom und trauriger Musik generell etwas anfangen kann.

(Auf der Süd-Amerika Edition gibt es übrigens noch eine Cover-Version von „In every Dream Home A Heartache“ von ROXY MUSIC, die ich wirklich gerne gehört hätte.)

Release Date: 20.09.2024

Label: Auric Records

EXCRUCIATION Line-Up:
Eugenio Meccariello – Vocals
Marcel Bosshart – Guitars
D.D. Lowinger – Bass
Andy Renggli – Drums

Tracklist:

God
While the Mourners are passing by
Bleeding
Victima Dei
The Sun has lost its Light
Riding the Night
In Silence
Darker
Pleasuredome for the Wicked

EXCRUCIATION “God” (Video bei YouTube)

EXCRUCIATION “While The Mourners Are Passing By” (Video bei YouTube)

Album bei Bandcamp

Source: Vampster

03.11.2024 - ARCTIS: neues Modern Metal-Album “Arctis” & Tour mit APOCALYPTICA

Die Modern Metal-Band ARCTIS hat einen Labeldeal bei Napalm Records unterschrieben. Im Zuge dessen veröffentlichten die Finnen im Herbst 2024 ihr neues und selbstbetiteltes Album. Es ist das erste Album der Band rund um Gitarrist Michael Mikander (NIGHON, IAMSIN), die im November 2024 gemeinsam mit APOCALYPTICA durch Europa touren wird. Eine dritte Single gewährt schon jetzt einen Eindruck des fertigen Werks: “Tell Me Why” bei YouTube.

Der zweite Preview-Track “Bimbo” ist eine Cover-Version und stammt im Original von LAMBRETTA. Eine Eigenkreation kann man sich vorab ebenfalls anhören: “I’ll Give You Hell” bei YouTube.

Produziert wurde “Arctis” von Jimmy Westerlund, den Mix übernahm Stefan Glaumann und das Mastering wiederum Svante Forsbäck. Erschienen ist die Platte am 1. November 2024 auf CD, Vinyl sowie digital – zum Release hat die Gruppe Folgendes zu sagen:

“Der Moment, von dem wir geträumt haben, ist endlich da, und wir könnten nicht aufgeregter sein, ihn mit euch allen zu teilen! Es war ein langer Weg, gefüllt mit harter Arbeit, langen Nächten und einer ungebrochenen Leidenschaft für die Musik, aber wir sind begeistert zu verkünden, dass unsere erste Single draußen ist, unser Debütalbum auf dem Weg ist und wir auf unsere erste Tournee gehen werden!

Jetzt sind wir bereit, die Welt zu erobern, unsere Musik auf der Bühne zum Leben zu erwecken und mit jedem einzelnen von euch in Kontakt zu treten. Das ist erst der Anfang, und wir freuen uns sehr, dass ihr uns bei diesem nächsten Kapitel begleiten werdet.

Macht euch bereit, denn wir kommen mit voller Kraft – und wir können es kaum erwarten, euch auf Tour zu sehen!“

ARCTIS “Arctis” Tracklist
1. I’ll Give You Hell (Video bei YouTube)
2. Bimbo (Video bei YouTube)
3. Remedy
4. Tell Me Why (Video bei YouTube)
5. Frozen Swan
6. WWM
7. Fire
8. Child Of The Night
9. When The Lights Go Out
10. No Slave
11. Theatre Of Tragedy

ARCTIS “Arctis” Artwork

ARCTIS Line-Up
Alva Sandström – Vocals
Michael Mikander – Guitar
Björn Johansson – Guitar
Mats Ödahl – Bass
Mika Paananen – Drums

ARCTIS, APOCALYPTICA Tourdaten 2024
11.11.24 LX – Esch Alzette
12.11.24 BE – Brussels
13.11.24 FR – Paris
14.11.24 FR – Bordeaux
15.11.24 ES – Bilbao
17.11.24 PT – Lisbon
18.11.24 ES – Madrid
19.11.24 ES – Barcelona
20.11.24 FR – Marseille
21.11.24 IT – Milan
22.11.24 CH – Lausanne
23.11.24 CH – Zurich
25.11.24 HU – Budapest
26.11.24 RO – Cluj
27.11.24 RO – Bucharest
28.11.24 BU – Sofia
29.11.24 MK – Skopje
30.11.24 RS – Belgrade

Source: Vampster

03.11.2024 - AVOID: neuer Song “Burn”

Neue Musik von AVOID: Die Modern / Alternative Metal-Band stellt ihren Song “Burn” mit einem Musikvideo bei YouTube vor.

Produziert wurde der Track von Zach Jones und KJ Strock, für den Mix zeichnet Kellen McGregor verantwortlich udn das Mastering übernahm Mike Kalajian.

Source: Vampster

03.11.2024 - AVATARIUM: zweiter Song vom kommenden Album „Between You, God, The Devil and The Dead“

AVATARIUM veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum: „Between You, God, The Devil and The Dead“ erscheint am 24. Januar 2025 via AFM Records. Den Clip “I See You Better In The Dark” gibt es vorab bei YouTube.

Ein Video zum Titelsong hat die Band schon im September 2024 geteilt – Gitarrist Marcus Jidell kommentiert:

„Manchmal hat man heute als echter Musiker das Gefühl, Teil einer Untergrund-Widerstandsbewegung zu sein und sich einer Kultur zu widersetzen, die unsere Gehirne und Seelen abschalten will. Hier ist ein Song, der deinen Blick auf etwas anderes richten will. Ein Song von Menschen für Menschen.“

Den Opener des Album kann man sich seit Juli anhören: „Long Black Waves“-Video bei YouTube.

Über Song und Album sagt Marcus Jidell:

„ „Long Black Waves“ ist eine Hommage an Bands wie LED ZEPPELIN, MOUNTAIN und BLACK SABBATH. Und wie immer versuchen wir, unseren eigenen Twist zu finden, um die typische AVATARIUM-Stimmung aufrechtzuerhalten. Vor 18 Monaten haben wir beschlossen, ein weiteres Album zu machen, und jetzt ist es (endlich) geschrieben, aufgenommen und abgemischt. Zwischendurch dachte ich, wir würden es nie fertig bekommen, aber nun ist es soweit. Dieses Album hat Doom,  Old School Heavy Metal-Riffs, Akustiknummern und die düsteren Gospelsongs, die AVATARIUM prägen.”

“Between You, God, The Devil and The Dead” wurde von Marcus Jidell produziert und gemischt, im Mastering arbeitete die Band erneut mit Svante Forsbäck zusammen. Das Album Artwork wurde von Erik Rovanpera gestaltet.

AVATARIUM “Between You, God, The Devil and The Dead” Tracklist

Long Black Waves (Video bei YouTube)
I See You Better In The Dark (Video bei YouTube)
My Hair Is On Fire (But I’ll Take Your Hand)
Lovers Give A Kingdom To Each Other
Being With The Dead
Until Forever And Again
Notes From Underground
Between You, God, The Devil and The Dead (Video bei YouTube)

AVATARIUM Line-up:

Jennie-Ann Smith (Vocals)
Marcus Jidell (Gitarre)
Andreas Habo Johansson (Drums & Percussion)
Mats Rydström (Bass)

Fotogalerie: AVATARIUM – Backstage Halle, München – 30.04.2023

Source: Vampster

03.11.2024 - TEXAS HIPPIE COALITION: neues Album “Gunsmoke” – Video zu “Bones Jones”

Die Rockband TEXAS HIPPIE COALITION veröffentlichte am 4. Oktober 2024 ihr neues Album “Gunsmoke” als Digitalrelease; als LP und CD erschien “Gunsmoke” am 1. November 2024. Eine zweite Single gab es schon im Vorfeld in Form von “Bones Jones” bei allen gängigen Streaming-Anbietern. Jetzt legt das Gespann auch einen Videoclip zum Track nach.

Als ersten Song stellten die Texaner außerdem den Titelsong „Gunsmoke“ mit einem Video bei YouTube vor.

TEXAS HIPPIE COALITION “Gunsmoke” Tracklist

Deadman
Baptized in the Mud
Bones Jones (Audio-Stream) (Video bei YouTube)
She’s Like a Song
Droppin Bombs
Gunsmoke (Video bei YouTube)
Eat Crow
Million Man Army
Test Positive
I’m Getting High

TEXAS HIPPIE COALITION Besetzung:

Big Dad Ritch (Gesang)
Cord Pool (Gitarre)
Nevada Romo (Gitarre)
Rado Romo (Bass)
Joey Mandigo (Schlagzeug)

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03.11.2024 - DEAD ICARUS: vierte Single vom neuen Album “Zealot”

DEAD ICARUS, das Metalcore-Projekt um Alex Varkatzas (ex-ATREYU) stellt ihre neue Single “Zealot” bei YouTube vor. Zuvor gab es bereits den Preview-Track “1 Million Days”.

Der Song stammt vom Debütalbum “Zealot”, zuvor veröffentlichte die Band die Vorab-Tracks “Bearing Burdens And Saving Skin” und “The Unconquerable” bei YouTube.

Der Frontmann führt zu “The Unconquerable” aus:

„Es ist über ein Jahr her, dass wir unsere Debütsingle ‘Sellout’ veröffentlicht haben. Während wir uns auf unsere bevorstehende Tour mit Nekrogoblikon vorbereiten, wollten wir das mit dem brandneuen Banger ‘The Unconquerable’ feiern. Der Song zeigt unsere Vorliebe für atmosphärischen Black Metal im Stile von Cradle of Filth, verbunden mit den Elementen von Metalcore und Hardcore, die wir lieben. Textlich handelt der Song von einem Gefühl, das man nicht benennen kann und das stärker ist als alles andere, etwas, das einen fast unbewusst mit unerbittlichem Antrieb und Ziel vorwärts treibt. Wir hoffen, dass euch der Track und der ominöse Visualizer von Riivata Visuals gefallen.“

Produziert wurde “Zealot” von Gitarrist Gabe Mangold (ENTERPRISE EARTH). Erscheinen wird die Platte am 31. Oktober 2024 via MNRK Heavy.

DEAD ICARUS “Zealot” Tracklist

THE UNCONQUERABLE (Video bei YouTube)
BEARING BURDENS AND SAVING SKIN (Video bei YouTube)
ZEALOT (Video bei YouTube)
1 MILLION DAYS (Video bei YouTube)
TEMPTATIONS KISS
FOUNTAINS OF DEATH
CASTING SPELLS
HELL OPENS ITS MOUTH
VADE RETRO SATANA
SECRETS IN THE DARK
BETRAYAL SHAPED DAGGERS

DEAD ICARUS Line-up 2024
Alex Varkatzas – Vocals
Gabe Mangold – Gitarre
Brandon Zackey – Schlagzeug

Source: Vampster

03.11.2024 - LUCIFER: neuer Cover-Song & Tour im November 2024

LUCIFER absolvieren im November 2024 den zweiten Abschnitt ihrer “The Satanic Panic Tour”. Abermals mit dabei sind THE NIGHT ETERNAL, außerdem wurden TANITH als Opener gebucht.

Geplant sind Konzerte in Hildesheim, Oldenburg, Dresden, Freiburg und Köln. In Österreich spielt man zudem eine Show in Salzburg, für die Schweiz steht Monthey auf dem Programm.

Johanna Platow Andersson erklärt:

“Es ist ein guter Tag heute, gefallene Engel. Wir sind wahnsinnig aufgeregt, den Start von LUCIFERS SATANIC PANIC TOUR EUROPE PART II diesen Herbst anzukündigen. Wir bringen unsere Freunde, die deutschen Heavy-Metal-Unruhestifter THE NIGHT ETERNAL und die hart rockenden TANITH aus New York City, mit. Das ist eine ziemlich gute Dreifaltigkeit des Rock-and-Roll-Arschtritts! Kommt vorbei! […]”

Um auf die Tournee einzustimmen, hat die Band jetzt eine Cover-Version des LEONARD COHEN-Songs “Who By Fire” auf allen gängigen Streaming-Portalen veröffentlicht. Als Gastsänger zu hören ist außerdem Bobby Liebing (PENTAGRAM).

LUCIFER, THE NIGHT ETERNAL, TANITH Tourdaten 2024

08.11. DE – Hildesheim Kulturfabrik
09.11. DE – Oldenburg MTS Records
10.11. DE – Dresden Blauer Salon
12.11. PL – Poznań 2Progi
13.11. CZ – Ostrava Barrák Music Club
14.11. PL – Warschau Hybrydy
15.11. PL – Krakau Hype Park
16.11. HU – Budapest Barba Negra
17.11. AT – Salzburg Rockhouse
19.11. IT – Mailand Legend Club
20.11. CH – Monthey Pont Rouge
21.11. DE – Freiburg ArTik
22.11. DE – Köln Club Volta
23.11. NL – Amstelveen p60

Source: Vampster

03.11.2024 - NO CURE: Plattenvertrag & neue EP “I Hope I Die Here”

Die Metalcore- / Deathcore-Band NO CURE steht ab sofort bei SharpTone Records unter Vertrag. Die erste gemeinsame Veröffentlichung ist die EP “I Hope I Die Hiere”, welche am 6. Dezember 2024 erscheinen wird. Probe hören kann man schon jetzt mittels der Single “Don’t Need Your Help” bei YouTube.

“I Hope I Die Here” enthält acht Tracks und eine Reihe von Gastfeatures, darunter auch Kollaborationen mit GIDEON und LIVING TRAGEDY.

NO CURE “I Hope I Die Here” Tracklist

Hang Me From The Bible Belt
Don’t Need Your Help (Video bei YouTube)
Forced Coagulation
The Basement Beneath The Fountain
You Children Will Drown In The Burning River
Kill A Frat Guy
The Problem Is You (Same Old Shit)
Warcry

Source: Vampster

03.11.2024 - SENNA: neuer Song “Rain”

Nach der EP “A Moment Of Quiet” (2023) melden sich SENNA nun mit einer brandneuen Single zurück. “Rain” gibt es als Videoclip bei YouTube.

Derzeit steht die Modern / Alternative Rock-Band bei SharpTone Records unter Vertrag. Ob auf “Rain” auch eine neue EP oder ein Album folgen wird, ist noch nicht bekannt.

Source: Vampster

03.11.2024 - MISANTHROPY: Opener vom neuen Technical Death Metal Album “The Ever-Crushing Weight of Stagnance”

Die Technical Death Metal-Band MISANTHROPY hat einen Labeldeal bei Transcending Obscurity Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die US-Amerikaner aus Chicago ihr neues Album “The Ever-Crushing Weight of Stagnance” veröffentlichen. Es ist nach “Methods of Execution” (2015) und “Abhorrent Metamorphosis” (2018) das dritte Album der 2012 gegründeten Band. Release-Termin ist der 13. Dezember 2024. Vorab gibt es nach den Tracks “The All-Devouring” und “Condemned To A Nameless Tomb”  nun auch den Opener “Of Sulking And The Wrathful” zu hören.

MISANTHROPY Line-Up:
Kevin Kovalsky: Guitar and Vocals
Paul Reszczynski: Drums
José Valles: Guitar
Mark Bojkewycz: Fretless Bass

MISANTHROPY “The Ever-Crushing Weight of Stagnance” Tracklist
1. Of Sulking And The Wrathful (Audio bei YouTube)
2. The All-Devouring (Audio bei YouTube)
3. A Cure For The Pestilence
4. Condemned To A Nameless Tomb (Audio bei YouTube)
5. Descent
6. Sepulcher
7. Consumed By The Abyss

Source: Vampster

03.11.2024 - FLUSH: kündigen neues Alternative / Punk Rock Album “Noises” an

Die Alternative / Punk Rock-Band FLUSH hat mit “Noises” ein neues Album angekündigt. Es ist das zweite Album der Finnen und wird am 29. November 2024 via Wormholedeath Records erscheinen. Produziert wurde das Album von Owe Inborr in den Wolfthrone Studios, während Tuomo Heiti für das Cover-Artwork verantwortlich zeichnet. Vorab gibt es zu “Headspinner” einen Video-Clip.

FLUSH Line-Up
Lasse Girs: Vocals, Guitars
Janne Kontiokorpi: Guitars, Backing Vocals
Eero Luukkonen: Bass
Börje Stén: Drums

FLUSH “Headspinner” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

03.11.2024 - PROJECT: ULTIMATE SATAN: dritte Single vom neuen Symphonic Death Metal Album “The Opus Satanas”

Die Symphonic Death Metal-Band PROJECT: ULTIMATE SATAN hat mit “Nocturne Immortalis” eine dritte Single ihres kommenden Albums “The Opus Satanas” veröffentlicht. Zuvor hat die Band den Opener “Symphony Es Infernus” und “The Infallible Void” veröffentlicht. Letzt genannter Song erforscht das Konzept, dass der Höhepunkt der Erleuchtung darin besteht, mit der Essenz des Nichts zu verschmelzen. Der Song fordert weiterhin auf, die Idee zu erkennen und zu verkörpern, dass die Existenz lediglich ein Hirngespinst ist, das Zeit und Realität als unbedeutend erscheinen lässt.

“The Opus Satanas” ist das erste Album des australischen Projekts, das 2021 ins Leben gerufen wurde und von Musiker*innen der Bands INHUMAN REMNANTS, BLACK MOUNTAIN, SOMNIUM NOX und TERRORVOROUS betrieben wird. Das Album wurde von Gibb Tartaris gemixt und gemastert.  Release-Termin ist der 29. November 2024 via Eschatonic Records.

PROJECT: ULTIMATE SATAN “The Opus Satanas” Tracklist
1. Symphony Es Infernus (Lyric-Video bei YouTube)
2. Humanity’s Last Breath
3. Is This How Freedom Dies
4. The Infallible Void (Lyric-Video bei YouTube)
5. Footprints in the Sans of Time
6. Nocturne Immortalis (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster

03.11.2024 - IMMORTAL SYNN: neue Heavy Metal Single “Burning Soul” aus Denver

Die Heavy Metal-Band IMMORTAL SYNN hat mit “Burning Soul” eine neue Single veröffentlicht. Der Song, der von Bassist Chaz Grimaldi geschrieben wurde, folgt auf die heurige EP “Hellspawn” Zuvor haben US-Amerikaner aus Denver zwei Alben veröffentlicht.

IMMORTAL SYNN “Burning Soul” (Audio bei Bandcamp)

Source: Vampster

03.11.2024 - LUMINARE CHRISTMAS: dritter Track vom neuen Symphonic Melodic Rock Album “Mistletoe Madness”

Das Symphonic Melodic Rock-Projekt LUMINARE CHRISTMAS hat nach dem Video-Clip zu “Oh Holy Night” und den Songs “Carol Of The Bells” sowie “You Look Like Christmas” mit “Like A Child” einen weiteren Track ihres kommenden Albums “Mistletoe Madness” veröffentlicht. Geleitet von John Blasucci (Ex-MANNHEIM STEAMROLLER) arbeiteten unterschiedlicher Musiker*innen und Sänger*innen am Album.

“Mistletoe Madness” wird am 22. November 2024 via Frontiers Records erscheinen.

LUMINARE CHRISTMAS “Mistletoe Madness” Tracklist
1. The Light That Shines
2. Mistletoe Madness
3. Oh Holy Night (Video bei YouTube)
4. Carol of the Bells (Audio bei YouTube)
5. Toy Soldiers
6. Like a Child (Audio bei YouTube)
7. A Ray of Hope
8. Winter
9. His Majesty
10. You Look Like Christmas (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

03.11.2024 - TORTURED DEMON: neue Thrash Metal / Metalcore Single “Nothing Left To Say” aus Oldham

Die Thrash Metal / Metalcore-Band TORTURED DEMON hat mit “Nothing Left To Say” eine neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song folgt auf das zweite Album der Engländer aus Oldham, “Rise of the Lifeless” (2023), nach und wurde von Samuel Turbitt produziert.

TORTURED DEMON Line-Up:
Jacob Parkinson – Vocals + Guitars
Joe Parkinson – Drums
Rory Marsland-Smith – Lead Guitars
Luke Entwistle – Bass

TORTURED DEMON “Nothing Left To Say” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

03.11.2024 - KLYNT: Thpunderous

Die Grazer Power Thrasher KLYNT haben mit “Thunderous” ihr drittes Album am 11. Oktober veröffentlicht. Das Quintett hat zehn neue Tracks auf das Album gepackt, die sich hören lassen können. Doch Eines nach dem Anderen.

Der Opener “World Destrocer” beginnt gleich mit irrwitzigen hohen Screams, bevor Sänger Dadu mit etwas tieferer Stimme den Rest des Textes interpretiert. Aber die hohen Screams sind ein Trademark der Band und werden immer wieder eingesetzt. Die Singles “Dagger”, “Payment In Blood” und “Gunslingers” kommen alle mit unterhaltsamen Videos daher und können musikalisch voll überzeugen. Vor allem “Payment In Blood” weiß mit seinem genialen Riff den Hörer zum Headbangen zu animieren. Ein grooviger Song, der live mit Sicherheit ein Knüller wird.

KLYNT schaffen es, die Stile Power und Thrash Metal zu einem Cocktail zu vermischen, der seinesgleichen sucht. “Thou Cast His Course” ist ein lupenreines Thrash-Geschoss mit tollen Soli. Trotzdem kommt der Power Metal-Anteil niemals zu kurz. Vom Stil her herausstechen tut der Track “Monumnts”. Er ist im Midtempo gehalten und die tiefe, mehrspurige Stimme regiert und macht den Hauptteil aus. Auch Keyboards kommen hier zum Einsatz und machen den Song zum Ruhepol auf dem Album.

In eine ganz andere Kerbe schlägt die Nummer “KillDieDeath”, der wieder in Thrash-Manier daher kommt. Der Refrain bleibt in den Gehirnwindungen und der ganze Song besticht durch einen hohen Erkennungswert. Der Titelsong “Thunderous” ist der finale Track und bringt die bandtypischen Trademarks auf einen Punkt. Immer wieder erstaunlich, wie hoch der Sänger seine Stimme hinaufschraubt und zu bewundern sind die virtuosen Gittarensoli.

Fazit: Den Österreichern KLYNT ist ein starkes Album gelungen, welches den Hörer zum Mitmachen animiert. Man muss nicht zwingend über die lokalen Grenzen hinaus blicken, um gute, handgemachte Musik zu finden. Beide Daumen hoch!

Veröffentlichungsdatum: 11.10.2024

Label: Kvlt & Kaos Productions

Spieldauer. 53 Minuten

Line Up:Flavius – GitarreLexi – BassDadu – Vocals, HorizonistAlex Fürbaß – Drums

Bandhomepage https://www.klyntemall.com/Bandcamp https://klynt.bandcamp.com/musicInstagram https://www.instagram.com/klyntagram/?hl=deFacebook https://www.facebook.com/klyntapp/

KLYNT “Thpunderous” Tracklist

World Destroyer

Dagger

Sacrifeist

Payment In Blood

Thou Cast His Course

Gunslingers

Monuments

Taureon

KillDieDeatDeth

Thounderous

Source: Vampster

03.11.2024 - SÓLSTAFIR: Hin helga kvöl

Beinahe hätte der Verfasser diese Rezension mit demselben Lamento begonnen, wie zu „Endless Twilight Of Codependent Love“. Aber die Gesamtsituation ist nach wie vor unverändert: SÓLSTAFIR hatten sich selbst überlebt, das letzte Album war so kraft- und zahnlos, dass es Entsetzen verursachte, während die Band live noch immer gnadenlos ablieferte – und dabei nicht zufällig selbst das alte Material bevorzugte. Das spricht natürlich Bände und ließ hoffen, dass die Isländer sich wieder auf ihre wahren Qualitäten fokussieren würden. Entsprechend gespannt wurde „Hin helga kvöl“ erwartet, das sowohl Befreiungsschlag als auch ein weiterer Rohrkrepierer werden könnte.

Gerade Bandchef Aðalbjörn Tryggvason hat sich in den vier Jahren seit „Endless Twilight Of Codependent Love“ fleißig ausprobiert: Crusten mit BASTARÐUR, schwelgen mit ISAFJØRD, alles war möglich. Vielleicht ist das ein Grund, warum „Hin helga kvöl“ überraschend gestrafft ist und die Songs so fokussiert daher kommen. Und ganz am Anfang steht da wieder ein SÓLSTAFIR-Moment, der pure Gänsehaut erzeugt. „Hún andar“ wird kurz atmosphärisch eingeleitet, dann dominieren leidenschaftliche Gitarren, ein treibender Basslauf und simple, aber wirkungsvolle Grooves, die den Boden für Aðalbjörn Tryggvasons eigenwillige Stimme bilden, in der so viel Emotion liegt. Mit diesem „Ótta“-Moment legen SÓLSTAFIR die Messlatte äußerst hoch an, erreichen dieses Niveau im Verlauf von „Hin helga kvöl“ aber nur selten wieder. Und doch ist das Quartett mit dem achten Album wieder eindeutig auf dem richtigen Weg.

Auf dem richtigen Weg: SÓLSTAFIR fahren auf „Hin helga kvöl“ ein strafferes und abwechslungsreicheres Programm als zuletzt.
Der Titel „Hin helga kvöl“ – das heilige Leiden – verspricht Epik und Pathos, umso überraschender, dass SÓLSTAFIR damit ihr bisher kompaktestes Album vorlegen. In weniger als 50 Minuten, mit vergleichsweise kurzen Songs wie dem launigen, von Classic Rock durchtränkten „Blakkrakki“, scheinen SOLSTAFIR selbst die Nase voll von den elendig langen Intros der Songs ihrer letzten beiden Alben zu haben. Und dass mit dem roh geholzten Titelsong und „Nú mun ljósið deyja“ zwei Black Metal-, respektive Black ‘n’ Roll-Songs auf „Hin helga kvöl“ stehen, ist durchaus überraschend. Während das Titelstück in Sachen Songwriting eher wenig beeindruckt, ist zweiterer dank schroffer Melodien ein kompakter Ohrenschmeichler.

Schwerer hat es das siebenminütige, längste Stück des Albums. „Sálumessa“ ist ein düsterer, leiser Song mit viel ziellosem Pathos und scheitert leider ebenso, wie die ähnlich gearteten Songs des Vorgängers; die Pianoballade „Freygátan“ macht das mit seinem subtil kernigen Finale zumindest etwas besser. „Vor ás“, nach dem Opener der beste Song des Albums, macht das wieder wett, da er mit viel Bauchgefühl Rock ‘n’ Roll mit Melancholie verbindet. „Grýla“ ist mehr im Midtempo angesiedelt, profitiert aber auch von diesem größenwahnsinnigen Rock and Roll-Momentum, dem sanften Mittelteil und einem wuchtigen, epischen, aber zu kurzen Finale. Das ist jetzt positiv gemeint: Diese Songs sind irgendwie erwartbar und in ihrer Erwartbarkeit purer Fanservice von SÓLSTAFIR.

Viel Fanservice und ein wenig Langeweile: Auf „Hin helga kvöl“ haben SÓLSTAFIR verstanden, dass ihr Talent nicht im Post Rock liegt.
„Hin helga kvöl“ bietet von allem etwas, wie eine Rundreise zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Islands. Songs, die sich aus jeder Schaffensperiode der Band speisen, was letzten Endes darauf hinweisen könnte, dass die kreative Krise der Band eben noch nicht ausgestanden ist. Das zeigt sich auch beim Gesamteindruck: Die vergleichsweise kurzen Songs tun SÓLSTAFIR gut, wie sie zusammengestellt und aneinandergereiht wurden, wirken sie ein wenig konfus. Dass gerade nach dem Black Metal-Song „Nú mun ljósið deyja“ mit dem düsteren, von Gastsänger Sigurjón Kjartansson getragenen und mit Saxophon erweiterten „Kuml“ mit ANGELO BADALAMENTI-Atmosphäre das Album am Ende einen weiteren Bruch erlebt, wirkt wie eine Vollbremsung – und „Kuml“ kommt somit leider nicht so recht zur Geltung.

Zumindest in Sachen Sound ist „Hin helga kvöl“ sensationell: Der erdige, organische Sound ist roh und schroff, aber auch sehr dynamisch, sodass die Band direkt und authentisch klingt, wie lange nicht. Die Produktion fängt nicht nur die Liveenergie der Band gut ein, sondern spiegelt sich auch im kunstvoll-rauen Artwork wider. Um die Klischeeformulierungen des letzten Reviews weiter zu wälzen und die Entwicklung der Band zu zeigen: „Hin helga kvöl“ hat deutlich mehr Licht als Langeweile und Momente, in denen wieder klar wird, warum man SÓLSTAFIR liebt, selbst wenn die Musik nicht so intensiv ist, wie es der Titel des Albums verspricht. Und doch sind da Songs, die nicht ins Bild passen, oder viel zu langatmig wirken. Sei es drum: Aðalbjörn Tryggvason und seine Band, eingespielt und souverän agierend wie eh und je, haben das beste Album der letzten zehn Jahre parat. Mit „Ótta“, „Svartir Sandar“ oder „Köld“ kann sich „Hin helga kvöl“, ob seiner Unentschlossenheit und dem einen oder anderen Ausfall, indes nicht messen.

Wertung: 6,5 von 9 Golden Circle-Touren

VÖ: 8. November 2024

Spielzeit: 48:26

Line-Up:
Aðalbjörn Tryggvason – Guitar, vocals
Sæþór Maríus Sæþórsson – Guitar, Backing Vocals („Kuml“)
Svavar Austmann – Bass
Hallgrímur Jón Hallgrímsson – Drums, backing vocals

Gastmusiker:
Halldór Á. Björnsson – Piano
Borgar Magnason – Double Bass („Freygátan“)
Jens Hanson – Saxophone
Sigurjón Kjartansson – Vocals („Kuml“)
Erna Hrönn Ólafsdóttir – Vocals („Vor ás“)

Label: Century Media Records

SÓLSTAFIR ”Hin helga kvöl” Tracklist:
1. Hún andar (Official Video bei Youtube)
2. Hin helga kvöl (Official Video bei Youtube)
3. Blakkrakki (Official Video bei Youtube)
4. Sálumessa
5. Vor ás
6. Freygátan
7. Grýla
8. Nú mun ljósið deyja
9. Kuml (forspil, sálmur, kveðja)

Mehr im Netz:
https://www.solstafir.net/
https://solstafir.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/solstafirice
https://www.instagram.com/solstafir_official/

Source: Vampster

03.11.2024 - VEILBURNER: dritter Track vom neuen Black / Death Metal Album “The Duality of Decapitation and Wisdom” zur Zahl “Sieben”

Mit “The Duality of Decapitation and Wisdom” wird am 15. November 2024 via Transcending Obscurity Records das neue Album der Black / Death Metal-Band VEILBURNER erscheinen. Es ist das siebte Album des US-amerikanischen Duos aus Pennsylvania. Und die Zahl “Sieben” spielt auch eine besondere Rolle auf dem Album: Sieben Songs, jeder genau sieben Minuten lang, mit zusätzlichen Huldigungen, die sich in den Titelkonventionen und der lyrischen Struktur wiederfinden.

“Die Zahl Sieben hat in der Geschichte der Menschheit eine besondere Bedeutung gehabt. Sie wurde in der Theologie und in der Kunst in vielen Kulturen über viele Epochen hinweg verehrt und als wiederkehrende, grundlegende Zahl in der Erforschung der natürlichen Welt beobachtet”, heißt es von der Band.

“The Duality of Decapitation and Wisdom” wurde mit einem Cover-Artwork von Luciana Nedelea ausgestattet. Mit “Woe Ye’ Who Build these Crosses…Are Those Who Will Serve Us Death” gibt es nun einen weiteren Vorab-Track zu hören.

VEILBURNER “The Duality of Decapitation and Wisdom” Tracklist
1. Tem Ohp Ab in Mysticum the Howling Spirit
2. III Visions of Hex-Shaped Hiss, Behead the Howling Spirit (Audio bei YouTube)
3. The Duality of Decapitation and Wisdom Part I
4. The Duality of Decapitation and Wisdom Part II
5. Shadows of a Shadow (Audio bei YouTube)
6. Woe Ye’ Who Build these Crosses…Are Those Who Will Serve Us Death (Audio bei YouTube)
7. V.I.I. (Voured Ichneumous Icon)

Source: Vampster

03.11.2024 - BALANCE BREACH: neue Metalcore Single “Come Undone” aus Finnland

Die finnische Metalcore-Band BALANCE BREACH hat nach “Antidote” – mit Philip Strand (NORMANDIE) – mit “Come Undone” eine weitere neue Single veröffentlicht.

Zuvor hat die Band mit “Million Miles Away” eine weitere Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song erforscht das Thema von unvermeidlichen Trennungen und dem damit verbundenen emotionalen Aufruhr.

“Dieser Song war eine inspirierende Herausforderung für uns, wegen des lyrischen Themas und des allgemeinen Gefühls, das wir mit dem Song ausdrücken wollten. Wir hatten keine Angst, unseren Sound in Richtung eines berührenderen und hier und da sogar etwas poppigeren Sounds zu erweitern, weil der Song das wirklich verlangte”, erklärt Gitarrist Terho Korhonen.

Im Februar ist mit “Maniacs” eine weitere Single mitsamt Video-Clip erschienen.

“Ich denke, dass der Text und der Song eine großartige Hymne für alle ist, die einen extra Schub und Adrenalin brauchen, wenn es an der Zeit ist, aufzustehen und den inneren Wahnsinn zu entfesseln”, sagt Sänger Aleksi Paasonen.

BALANCE BREACH, die im März 2024 BLOODRED HOURGLASS auf ihrer “How’s The Heart?”-Tour begleiteten, sind sie Gitarristen Terho Korhonen und Saku Heimonen, Drummer Antti Halonen, Bassist Joni Härkönen sowie Sänger Aleksi Paasonen.

BALANCE BREACH “Maniacs” (Video bei YouTube)

BALANCE BREACH “Million Miles Away” (Video bei YouTube)

BALANCE BREACH “Antidote” (Audio bei YouTube)

BALANCE BREACH “Come Undone” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

03.11.2024 - BERIEDIR: Opener vom neuen Progressive Power Metal Album “Liminal Spaces” als Video-Clip

Die Progressive Power Metal-Band BERIEDIR hat mit “Liminal Spaces” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “The Path Beyond the Moon” (2018) und “Aqva” (2022) das dritte Album der Italiener aus Bergamo und wird im Jänner 2025 via Rockshots Records erscheinen.

Mit “Halo” hat die Band nun den Opener als erste Vorab-Single veröffentlicht. Der Song erzählt die Geschichte eines ruhelosen Mannes, der sich in einem staubigen Arbeitszimmer verliert, umgeben von zerrissenen Wälzern und alten Manuskripten. Er wagt sich tief in die Natur der Realität hinein, angetrieben von Wissenschaft und Mystik, und versucht, die Wahrheit jenseits seiner Reichweite zu begreifen.

“”Halo” ist ein Song über das Gefühl, fast am Ziel zu sein, aber immer noch unerreichbar. Es ist das Gefühl, der Wahrheit nachzujagen und sich dabei zu verlieren. Dieser Track fängt die Essenz unseres neuen Albums ein, sowohl musikalisch als auch textlich”, sagt die Band.

BERIEDIR Line-Up:
Stefano Nüsperli – Vocals, Keyboards
Simone Bacchi Mottin – Guitars, Backing Vocals
Francesco Ideo – Guitars
Ciro Salvi – Drums
Daniele Cantaboni – Bass

BERIEDIR “Liminal Spaces” Tracklist
01. Halo (Video bei YouTube)
02. Neon
03. In The Corner Of My Eyes
04. As Tight As Phantoms Hold
05. F.I.V.E.
06. More Than Starlight
07. Burnout
08. Anemoia
09. Massive
10. In The Liminal Space

Source: Vampster

03.11.2024 - SVARTTJERN: neues Black Metal Album “Draw Blood” erscheint am 6. Dezember 2024

Mit “Draw Blood” wird am 6. Dezember 2024 via Soulseller Records das neue Album der Black Metal-Band SVARTTJERN erscheinen. Es ist das sechste Album der Norweger und folgt dem 2020er-Album “Shame Is Just a Word“.

“Draw Blood” wurde von Bassist Mattis “Malphas” Elvestuen (CARPATHIAN FOREST, ENDEZZMA, VULTURE LORD) in den Red Room Studios gemixt und gemastert. Vorab gibt es den Opener “Determination” zu hören.

SVARTTJERN Line-Up:
HansFyrste – Vocals
HaaN – Guitars
Fjellnord – Guitars
Malphas – Bass
Audun – Drums

SVARTTJERN “Draw Blood” Tracklist
01. Determination (Audio bei YouTube)
02. Follow Through
03. Draw Blood
04. Don’t Contain Your Lust
05. Erect Your Congregation
06. Lick My Flesh
07. Chop, Slit, Flay
08. Aluminium Bat Domina
09. Under My Thumb (Rolling Stones Cover)
10. Sin, Offer, Obey

Source: Vampster

02.11.2024 - News: Third album from Babel Map features symbolism of identity and permanence

  Pennsylvania gloomgaze act Babel Map has released its third album, Teeth, a title intended to evoke dual symbolism for the band – “showing your teeth,” while also “also leaving a permanent piece of yourself behind for the world to reflect on.” Previously teased by “Nosebleed” and “Pazuzu” as the introductory singles [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - „Hammergeddon 666“: Nocte Obducta Schickt Dich in die Katakomben!

Bist du bereit für eine kleine Black-Metal-Tour in die musikalische Unterwelt? Nocte Obducta meldet sich zurück – und zwar nicht nur irgendwie, sondern mit einem wuchtigen „Hammergeddon...

Source: MedienKonverter

02.11.2024 - Dero Goi meldet sich zurück mit "Saturday" – Ein Synthie-Brett gegen den Hass!

Es ist wieder Samstag! Und diesmal nicht nur im Kalender, sondern auch im Ohr: Dero Goi, ehemaliger Frontmann der Neue-Deutsche-Härte-Legende Oomph!, hat seine brandneue Single „Saturday“ veröffentlicht,...

Source: MedienKonverter

02.11.2024 - News: Delerium releases remix by Clan of Xymox / Front Line Assembly announces MechViruses remix album

  One of the more notable singles in Delerium’s long history was “In the Deep” from the band’s 2023 Signs album, which saw the ambient/electro-pop duo working with KANGA. Now, Bill Leeb and Rhys Fulber have joined forces with goth/rock legends Clan of Xymox for a new version of the song [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - Zeit für eine Zeitreise: 16 Bits "Where Are You?"

Willkommen zurück zu unserem unregelmäßigen, aber stets aufregenden Rückblick auf ganz besondere musikalische Perlen! Heute schnallen wir uns die Retro-Sneaker an, setzen die Neon-Stirnbänder auf und tanzen...

Source: MedienKonverter

02.11.2024 - Ika Johannesson & Jon Jeffersong Klingberg: Blut Feuer Tod – Eine Geschichte des schwedischen Metal

Mit Heavy Metal an sich kann ich ehrlich gesagt nicht viel anfangen, jedoch gewissen extremen Auswüchsen des Genres bin ich nicht abgeneigt. So war Industrial Metal (GODFLESH, PITCHSHIFTER, SCORN) für mich sofort interessant und ganz zum Anfang auch Gothic Metal (PARADISE LOST), aber Black Metal fand ich dagegen völlig albern bzw. konnte das nicht ernst nehmen. Dies hat sich dann erst gegen Ende der 90er Jahre mit dem Buch „Lords Of Chaos“ von Michael Moynihan und Didrik Sönderlind geändert, welches die satanischen Black Metal-Szene in Norwegen und deren Wurzeln porträtierte. Wenn auch musikalisch der meist sehr dünne und austauschbare Sound des Black Metal mich weiterhin nicht wirklich begeistern kann, fand ich die Geschichte und die tragischen Ereignisse rund um MAYHEM und BURZUM schon sehr interessant. Seit jeher haben Leute meinen Respekt, die an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen bzw. einfach Ernst machen – sei es nun im Guten oder Bösen! Darunter zähle ich auch Brandstiftung, Selbstverstümmelung, Mord und Selbstmord, woran der skandinavische Metal nicht gerade arm an Beispielen ist und sich so authentisch vom Pseudo Poser-Metal unterscheidet. Mit „Blut Feuer Tod“ ist nun das schwedische Pedant zu „Lords Of Chaos“ in deutscher Sprache erschienen und es darin auf Grund gewisser Überschneidungen schon alleine durch MAYHEM zum Nachbarland Norwegen gibt. Deren Sänger Dead war Schwede und sein tragischer Selbstmord machte die Band für alle Ewigkeit zum Kult, wie es vergleichbar auch bei JOY DIVISION geschehen ist. Das es neben MAYHEM noch viel mehr gibt, davon legt dieses Buch Zeugnis ab und beleuchtet übergreifend eine Szene, die wahrlich nicht vor Blut Feuer und Tod zurück schreckt! NIFELHEIM, BATHORY, DARK FUNERAL, DISSECTION, ENTOMBED, SHINING und WATAIN sind die wichtigsten Aushängeschilder, die im Buch mit einzelnen ausführlichen Kapiteln bedacht werden. Weitere beschäftigen sich u.a. mit den rechtsradikalen Auswüchsen und den Frauen in der Szene, der Fanzine- und Demo-Tape-Kultur, wie die verschiedenen Stilrichtungen näher erklärt werden. Die Macher des Buches sind dabei ganz nah an den Bands dran, haben über die Jahre viele Interviews geführt und Konzerte besucht, wodurch das Geschrieben sehr greifbar und lebendig wird. Man kann das Buch auf Grund der abgeschlossenen Kapitel sogar angenehm quer lesen und natürlich ist der Bildanteil im grobkörnigen schwarz/weiß dem Thema absolut angemessen. Das Original erschien zwar schon 2011 in Schweden, wobei die Vorlage für die deutsche Übersetzung die amerikanische Ausgabe von 2018 ist, welche für die neue Version noch einmal aktualisiert wurde. „Blut Feuer Tod“ (und noch einiges mehr) biete genau das auf 480 Seiten und dafür halte ich 28 Euro für völlig angemessen. (Marco Fiebag)

Source: BLACK Onlinemagazin

02.11.2024 - BAKELIT: zweite Single vom neuen Progressive Rock Album “Asleep or Insane”

Die Progressive Rock-Band BAKELIT hat nach “The Coolest place on Earth” mit “Remember Who You Are” eine zweite Single ihres kommenden Albums “Asleep or Insane” veröffentlicht. Es ist das erste Album der neuen von Carl Westholm (JUPITER SOCIETY, MEFISTO, Ex-AVATARIUM) gegründeten Band. Release-Termin ist der 22. November 2024 via FOSFOR Creation.

BAKELIT Line-Up:
Carl Westholm – Electric Piano, Organ, Synthesizers, bass, Theremin, Vocoder, and background vocals
Öivin Tronstad – Lead and background vocals
Cia Backman – Lead and background vocals
Lars Sköld – Drums
Ulf Edelönn – Guitars

BAKELIT “The Coolest place on Earth” (Video bei YouTube)

BAKELIT “Remember Who You Are” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

02.11.2024 - AXIOMA: kündigen Dark Post-Black Metal Live-Album “Live Totality” während Sonnenfinsternis an

Die Dark Post-Black Metal-Band AXIOMA hat mit “Live Totality” eine neue Live-EP angekündigt. Die EP entstand aus der Idee heraus, während der totalen Sonnenfinsternis am 8. April 2024 ein Live-Set zu spielen. Anstatt ein normales Live-Set zu spielen, beschloss die Band, ein Musikstück zu komponieren, das mit der besagten Sonnenfinsternis in Echtzeit zusammenfällt.

“Live Totality” wurde am Lake Erie in Lorain, Ohio aufgenommen und von Noah Buchanan gemixt und gemastert. Release-Termin ist der 6. Dezember 2024. Vorab gibt es ein Live-Video vom eröffnenden Titeltrack.

AXIOMA Line-Up
Aaron Dallison – Bass, Vocals
Cyril Blandino – Guitars
Justin Meyers – Guitars
Nick “Namo” Amato – Drums

AXIOMA “Live Totality” Tracklist
1. Live Totality (Live-Video bei YouTube)
2. Divine Ruin
3. Terra Vista
4. Dakhma

Source: Vampster

02.11.2024 - News: The Children’s Crusade presents visual narrative of torture and retribution with latest single

  “Confess” marks the latest single and music video release from The Children’s Crusade, showing the Chicago electro/rock outfit’s continued growth with further nods to the genre’s foundations. Shot in a garage by a group of students from Columbia College in Chicago, the video presents a lurid narrative of redemptive torture [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - News: Palindrones tell a tale of a dreamlike journey in new single and video

  Having grown out of London’s D.I.Y. punk scene, Palindrones is known for immersive soundscapes and organic textures, punctuated by pounding beats and electronics. Now, the industrial/synthpop duo has released a new single, “Sùil Nan Diathan,” as a teaser for an upcoming album. The new song is accompanied by a video [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - News: New album from The Dark Jazz Project announced, exploring lost lost in the turbulent sea

  Birmingham-based composer and musician Andrew Spackman has announced a new album under his dark electronic project The Dark Jazz Project. Following up on the artist’s 2024 soundtrack to the silent film classic The Cabinet of Dr. Caligari, 5 sees Spackman collecting melancholy tales of love [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - News: Sleepbomb releases third single from forthcoming album, presenting themes of inescapable doom to accompany classic zombie horror film

  San Francisco’s Sleepbomb has garnered a formidable reputation for combining abstract industrial textures with psychedelic doom and post-metal to create original scores to classic films. From the band’s forthcoming album comes “The Basement is the Safest Place,” which presents themes of an inevitable and inescapable doom [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - NEW SKELETAL FACES – Bis in die Nacht und darüber hinaus: „Until the Night”!

Im Rahmen der düsteren Landschaft von Peaceville Records präsentiert das Trio New Skeletal Faces seit dem 1. November sein zweites Album Until the Night....

Source: monkeypress.de

02.11.2024 - News: Derision Cult warns of information overload and soundbites in latest single from forthcoming EP, featuring Reeves Gabrels

  More than two years since the first Mercenary Notes EP dropped, Derision Cult has announced the release of the next entry in the series to take place in early 2025, with “Radiation Blues” serving up the second preview of what’s in store. Featuring the esteemed Reeves Gabrels on lead guitar [..]

Source: RE:GEN Mag

02.11.2024 - Qual Unleashes Sci-Fi Apocalyptic Video for Primal EBM Jam “Funeral Fashion”

Sarcophagus golden carcass
Sarcophagus rigor mortis
Drenched in cataclysm and curled in dystopian dread, Qual—William Maybelline’s fierce alter ego—seizes the bleak landscape of Funeral Fashion as both muse and battleground. This track slams and thrums with industrial fury, conjuring the unholy spirit of NIN, Front Line Assembly, and Skinny Puppy in a dark, throbbing underworld.

Maybelline casts Qual as the warped anti-hero in a psychotic epic, plunging headfirst into an electronic abyss, like a rogue star veering off course to crash in the unforgiving dark of some apocalyptic planet, a world drenched in synth and decay.

In stark contrast to the primeval melancholia of Lebanon Hanover, Funeral Fashion distills its sound into something rawer, more primal—a furious, animalistic rage bound tightly in relentless industrial beats. It thrashes and pulses with intensity, each note clawing forward in frenzied anger. It’s an intense listen, but its force feels entirely earned, as each pound drives deeper. With a relentless beat and eerie synths driving forward, Funeral Fashion marries Maybelline’s rawness with a grinding pulse, each note a dirge for civilization, each beat the pulse of a post-industrial wasteland. In this violent vignette, Qual revels in his apocalypse, haunting the space between defiance and doom, bound to the rhythm of our own unraveling.

The artist lays bare the scene: “Septic discharges of cybernetic disease seeps from every orifice. Welcoming a post-apocalyptic nuclear winter. With terror and restless chaos cometh the digital age condemned to be digitally transformed. Cometh hybrids, mutated humans, a depletion of organics.”

Funeral Fashion paints a stark portrait of death draped in dark allure—a figure clothed head to toe in black, lips painted blood-red, moving with a chilling grace that whispers of decay. This figure isn’t shying from mortality; rather, it strides boldly through the morbid, exuding a cold beauty born of bone and burial. Here, death isn’t hidden but adorned, worn like a fashion—elegance laced with the stillness of rigour mortis. Bones clash beneath, echoing in empty chambers, while a golden sarcophagus gleams like a relic in a tomb’s dim light.

This world is shaped by the cold and cryptic, each image a step closer to the grave, each symbol a nod to life’s fleeting hold. The track embraces the solemn spectacle of existence’s end, as if to remind us that beauty, however lifeless, lingers even at the edge of oblivion, glittering in death’s unforgiving grasp.

The video for “Funeral Fashion,” an incredible graphic/visual work by a team of artists, was directed by Tamas Mesmer, and DP Ford and Samuel Capps animated the video.

Watch the video below:



Listen to Funeral Fashion at the link below, and order the Techsick EP here.

Techsick by Qual

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Source: Post-Punk.com

02.11.2024 - STONEBRIDE: neues Video “Time And Tide” vom Album “Smiles Revolutionary”

Die Heavy Rock-Band STONEBRIDE hat ein neues Musikvideo online gestellt: “Time And Tide” ist dem aktuellen Album “Smiles Revolutionary” entnommen.

Erschienen ist die fünfte Studioplatte der Kroaten am 10. Mai 2024 via PDV Records.

STONEBRIDE “Time And Tide” Tracklist

In Presence
Turn Back
Closing Distance
Shine Hard
March on the Heart
Time and Tide (Video bei YouTube)

STONEBRIDE Line-up 2024
Stjepan KolobariÄ – Drums, Lyrics
Siniša Krneta – Guitar, Vocals, Lyrics
Tješimir Mendaš – Guitars
Matija Ljevar – Bass

Source: Vampster

02.11.2024 - MÖUTH: neuer Song “Dirt”

Die Stockholmer Stoner / Doom Metal-Band MÖUTH hat im Sommer 2024 einen Vertrag bei Bonebag Records unterzeichnet. Gemeinsam veröffentlichte man im Zuge dessen die Single “Holy Ground” via bandcamp. Jetzt legte die Gruppe nach: Auch “Dirt” gibt es via bandcamp zu hören.

Das Stück ist gleichzeitig auch Vorbote des Debütalbums “Global Warning”, das am 14. Februar 2025 erscheinen soll. Weitere Infos will man in Kürze bekannt geben.

Source: Vampster

02.11.2024 - STORM SEEKER: neues Album “Set The Sails”, neuer Sänger & Tour 2025

Am 14. März 2025 erscheint das neue STORM SEEKER-Album “Set The Sails” auf CD, Vinyl sowie digital. Den Titeltrack gibt es schon jetzt in Bild und Ton bei YouTube. Mit dem Stück stellt die Folk Metal-Band auch ihren neuen Frontmann Sean Graham vor, der bereits zuvor Sänger Timothy bei einigen Live-Auftritten ersetzte.

Derzeit und im Frühjahr 2025 sind STORM SEEKER im Vorprogramm von DARTAGNAN live zu sehen. Im Herbst 2025 steht dann eine eigene Headline-Tournee an.

STORM SEEKER “Set The Sails” Tracklist
1 – Quora Iunor
2 – Set the Sails (Video bei YouTube)
3 – Gouverneur of the Coco Island
4 – Homeward Bound
5 – Old Maui
6 – Don’t Break Yer Bones
7 – Jack the Jolly Pirate
8 – To Golden Times
9 – Stormiest Seas
10 – Into the Fray
11 – Galway Girl
12 – The Lieutenant’s Lament
13 – Waking of the Flood

DARTAGNAN, STORM SEEKER Tourdaten 2024/2025

31.10.2024 Linz – Posthof
01.11.2024 Dornbirn – Conrad Sohm
02.11.2024 Graz – Orpheum
21.11.2024 Heidelberg – halle02
22.11.2024 Dortmund – WinterLights
23.11.2024 Kiel – Die Pumpe
14.03.2025 Frankfurt – Batschkapp
15.03.2025 Stuttgart – LKA-Longhorn
21.03.2025 Saarbrücken – Garage
22.03.2025 Köln – Carlswerk Victoria
27.03.2025 Wien – Simm City
28.03.2025 München – Backstage Werk
29.03.2025 Nürnberg – Löwensaal
17.04.2025 Osnabrück – Rosenhof (Blaudonnerstag w/ Mr. Hurley & Die Pulveraffen)

STORM SEEKER Tourdaten 2025

20.09.2025 Leipzig – Naumanns
26.09.2025 Hannover – Musikzentrum
27.09.2025 Hamburg – Logo
02.10.2025 Kiel – Die Pumpe (Roter Salon)
03.10.2025 Osnabrück – Bastard Club
04.10.2025 Mülheim – Phönix Club
10.10.2025 Berlin – Cassiopeia
11.10.2025 Dresden – Puschkin
18.10.2025 Bremen – Tower

STORM SEEKER “Set The Sails” Artwork

STORM SEEKER Line-up 2024
Sean Graham: Lead Vocals
Olaf Abor: Drums, Vocals
Fabi Tunes: Hurdy Gurdy, Recorder, Vocals
Ughar der schrecklich Durstige: Keyboards, Accordion
Paulie Docs: Guitar, Vocals

Source: Vampster

02.11.2024 - GOTHMINISTER: Neue Video-Single Tonight veröffentlicht

Gothminister sind zurück mit einem weiteren düsteren Kapitel ihrer musikalischen Hexalogie! Heute überraschte die Band ihre Fans mit einem brandneuen Musikvideo zu ihrem Song...

Source: monkeypress.de

02.11.2024 - UNTO OTHERS: neue Single vom aktuellen Album “Never, Neverland”

UNTO OTHERS haben nun auch einen Clip zu “Pet Sematary” geteilt. Der Song stammt ist ein digitaler Bonus-Track des aktuellen Albums “Never, Neverland”, das am 20. September 2024 veröffentlicht wurde.

Zuvor teilte die Band ein Video zu Suicide Today” und eines zu “Momma Likes the Door Closed”. Gabriel Franco kommentiert den ungewöhnlich harten Track so:

„Komisch, dass ich nicht high war, als ich das diesen Song schrieb –  er ist schon ziemlich schräg. Mit Elementen aus Punk/Thrash/Hardcore/Post Punk/Goth und Metal ist ‚Momma Likes The Door Closed‘ unser Versuch, einen B-Movie-Horrorfilm der 80er Jahre musikalisch nachzustellen. Brock dazu ein Video geschaffen, das man sich unbedingt zusammen mit dem Song ansehen muss Schatten tanzen über den Boden, öffne auf keinen Fall die Tür!“

Im Juli stellte die Band einen Visualizer zu “Angel Of The Night”vor, und auch das Video zu “Raigeki” kann man bei YouTube sehen.

Mit “Raigeki” veröffentlichten UNTO OTHERS die zweite Single in diesem Jahr. Schon im Mai meldete sich die Band mit dem ersten neuen Material seit dem 2021er Album “Strength” zurück und veröffentlichte ein Video zu “Butterfly” bei YouTube.  „Butterfly“ wurde wie die neue Platte von Tom Dalgety in Portland produziert und abgemischt, das Musikvideo kommt von Zev Deans.

UNTO OTHERS waren im Sommer auf Tour, die Band spielte nicht nur auf einigen Festivals, sondern auch in Clubs in Berlin, München und Hamburg.

UNTO OTHERS “Never, Neverland” Tracklist
1. Butterfly (Video bei YouTube)
2. Momma Likes the Door Closed (Video bei YouTube)
3. Angel of the Night (Visualizer bei YouTube)
4. Suicide Today (Video bei YouTube)
5. Sunshine
6. Glass Slippers
7. Fame
8. When the Kids Get Caught
9. Flatline
10. Time Goes On
11. Cold World
12. I Am the Light
13. Farewell…
14. Raigeki (Video bei YouTube)
15. Hoops
16. Never, Neverland

UNTO OTHERS “Never, Neverland” Artwork

UNTO OTHERS Konzerte 2024
August 1  Copenhagen, DK @ Stengade
August 2  Wacken, DE @ Wacken Open Air
August 3  Munster, DE @ Zappenduster Festival
August 4  Berlin, DE @ SO 36
August 5  Gdynia, PL @ Klub Ucho
August 6  Poznan, PL @ 2Progi
August 8  Villena, ES @ Leyendas Del Rock Festival
August 9  Jaromer, CZ @ Brutal Assault Festival
August 10  Schlotheim, DE @ Party San Open Air
August 11  Kortrijk, BE @ Alcatraz Music Festival
August 13  Fontaneto D’agogna, IT @ Phenomenon
August 14  Dornbirn, AT @ Conrad Sohm
August 15  Munich, DE @ Backstage
August 16  Gyöngyös, HU @ Fekete Zaj Festival
August 17  Hamburg, DE @ Bambi Galore
August 18  Eindhoven, NL @ Dynamo Metal Fest

Source: Vampster

02.11.2024 - THE DARK: neue Single “Slip Away”

Die Industrial / Alternative Metal-Band THE DARK hat im September 2024 einen Vertrag mit Arising Empire abgeschlossen. Gemeinsam veröffentlichte man mit “Chemicals” die Debütsingle als Video bei YouTube.

Frontmann Craig Johns Jr. erklärt zum Stück:

„Es ist etwas, worauf ich nicht gerade stolz bin, aber diese Geschichte von zwei Liebenden, die sich aufeinander fokussieren, während die Welt auseinander fällt… Das kommt aus einer sehr realen Situation, in der ich mich in der Vergangenheit befunden habe. Es gab Zeiten, in denen ich mich in Dinge wie Lust und Drogen vertieft habe, anstatt mich der harten Realität eines Lebens in Armut in einer Großstadt wie Los Angeles zu stellen. Manchmal ist es einfacher, von dem besessen zu sein, was vor einem liegt, eine einfache Flucht, sei es ein Partner oder eine Substanz, und am Ende ist man absichtlich blind für das große Ganze. Diese Band ist unser Liebesbrief an die dunkle Seite unserer menschlichen Natur.“

Jetzt legt die Gruppe mit einem weiteren Track nach: Auch zu “Slip Away” ist ein Musikvideo bei YouTube abrufbereit.

THE DARK Line-up 2024
Craig Johns Jr.  vocals
Alan Ashby  guitar
Nick Goins  bass
Derek Vautrinot  drums

Source: Vampster

02.11.2024 - The Cure: „Songs Of A Lost World“ Album Release (Troxy London, 01.11.2024) – Live-Stream + Foto-Galerie

Gestern erschien das neue The Cure-Album "Songs Of A Lost World" - das feierte die Band mit einem dreistündigen Release-Konzert! Eine Fotogalerie und die komplette Show im Stream hier.

Source: Sonic Seducer