Mit “Primordial Darkness” wird am 15. November 2024 via WormholeDeath Records das neue Album der Symphonic / Gothic Black Metal-Band END OF DAWN erscheinen. Es ist das erste Album der Griechen und schildert den Verlust der Unschuld, während die Seele eine Reihe von symbolischen Toren durchschreitet, die jeweils tiefere Schichten der Qual offenbaren.

END OF DAWN Line-Up:
Necro – Vocals
Mynoghra – Vocals
Absence – Guitar
GraveKeeper – Guitar
Apollyon – Bass
Akhenaten – Keyboards
Y.B – Drums

END OF DAWN “Primordial Darkness” Tracklist
1. Dawn of Decay
2. Burning Echoes
3. Eternal Parasite
4. Lured
5. Stepping into Oblivion
6. Unceasing Death
7. Shadow (Audio bei YouTube)
8. Ignorance
9. The Fall of the Rebel
10. The Great Epilogue
11. Breaking the Pendulum

Source: Vampster

Jetzt ist es offiziell: Linkin Park gehen 2025 auf Welttournee und machen dabei auch Halt in Deutschland! Die Fans können sich auf eine außergewöhnliche...

Source: monkeypress.de

Die Post Metal-Band EDYAKARAN hat einen Labeldeal bei My Kingdom Music unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Italiener ihr neues Album “Pantheon” veröffentlichen, welches im März 2025 zu erwarten sein wird. Es wird der erste Release der Band sein, die quasi als Nachfolge-Band von IN TORMENTATA QUIETE angesehen werden kann.

“Es war nicht einfach, nach IN TORMENTATA QUIETE in die große Szene zurückzukehren, und es mit EDYAKARAN zu tun, einem Projekt, das zwar von diesen Wurzeln ausgeht, sich aber deutlich von ihnen entfernt, war eine große Herausforderung. (…) EDYAKARAN und unsere Musik sollen eine Feier der menschlichen Evolution sein, indem wir erforschen und konzipieren, was war, was ist und wie es geworden ist. Unser erstes Album trägt den Titel „Pantheon“ und besteht aus 10 Tracks mit einer Gesamtlänge von 45 Minuten, die größtenteils instrumental sind, mit Ausnahme von 3 Liedern, die das Album ausmachen, weil wir wollten, dass die Musik der große Protagonist unseres Projekts ist”, sagt Keyboarder Antonio Ricco.

EDYAKARAN Line-up:
Lorenzo Rinaldi (guitars)
Francesco Paparella (drums)
Antonio Ricco (keyboards)
Matteo Meli (bass)

Source: Vampster

In the early 1960s radio stations of unknown origin began broadcasting mysterious messages across Europe’s...

Source: Side Line

Mit "Arcana" haben Epica eine brandneue Single veröffentlicht. Mehr Infos und das Musikvideo findet Ihr hier bei uns!

Source: Sonic Seducer

Liebe Euphorikerinnen und Euphoriker, es ist soweit: Der 15. November 2024 nähert sich und bringt uns das brandneue 4-Track-Digital-Release Surrender von ‘Lights Of Euphoria’! Die Single wird...

Source: MedienKonverter

Mal wieder Symphonic Metal gefällig? Diesmal serviert uns 'Ylisia' aus den Niederlanden ein brandneues Video zu ihrem Song "September" – und das ausgerechnet im November! Warum der...

Source: MedienKonverter

Rockhal, Esch sur Alzette, Luxembourg 9th November 2024Kaleo - “Payback Tour” On Saturday evening, Luxembourg’s Rockhal was transformed into a Scandinavian event when Icelandic Rock band KALEO took to the stage. KALEO, originating from Reykjavík burst onto the global scene with their 2016 album ‘A/B’, which featured the double-platinum single ‘Way Down We Go’, the gold-certified ‘All The Pretty Girls’, and ‘No Good’, which earned a GRAMMY® nomination for “Best Rock Performance”.

Source: Reflections of Darkness

Im Oberhausener Kulttempel fiel der langersehnte Startschuss für die “DON’T Push This Button!” Tour von Solar Fake. Nachdem das neue Album der Band am...

Source: monkeypress.de

Ab heute sind In Mitra Medusa Inri wieder live unterwegs! Alle kommenden Termine der Band bis Anfang 2025 hier im Überblick.

Source: Sonic Seducer

Skull Cultist is an American solo project helmed by Steve Saunders. Following a series of...

Source: Side Line

Mach dich auf was gefasst! Die schockierenden US-Rocker von 'Residual Self' kehren mit einem neuen Album zurück, das dreckiger und sündiger kaum sein könnte: Reseed! Unter der...

Source: MedienKonverter

Aufgehört! Schnapp dir schnell deine Disco-Kugel und pass auf, dass du sie nicht loslässt, denn 'Zona Utopica Garantita', oder wie echte Kenner sagen, 'ZUG', holt zum vierten...

Source: MedienKonverter

Exactly 41 years ago to the day, Eurythmics ‘ third album “Touch” was released on November 14, 1983. Did you already know these 5 facts?– “Touch” was Eurythmics ‘ first number 1 album in the UK and reached number 7 in the US Billboard charts. It went platinum in both countries.– “Touch” was recorded and […]

Source: Orkus

With a strong sound between dark wave and synth-pop, Neuronal Drift is making its first sounds. With “I Am Fine”, the duo from Magdeburg and Leipzig have s쳮ded in creating a debut single that grabs you from the very first moment. We talk to the band in our winter issue. Watch the lyric video for […]

Source: Orkus

The current album “DON’T Push This Button!” by Solar Fake has been on the market for a few months now. Shortly before the band’s extensive tour begins, we talk to Sven Friedrich again in our December/January issue. There you can find out more about bad luck and brimstone, invisible dangers, the ravages of time and […]

Source: Orkus

Die Modern Melodic Metal-Band MARBLE hat nach dem Video zu “Theater Is My Essence” mit “The Sleepless King” einen weiteren Video-Clip ihres neuen Albums “T.I.M.E.” veröffentlicht. Es ist nach “A.t.G.o.d.” (2008) und “S.A.V.E” (2021) das dritte Album der Italiener.

“T.I.M.E.” wurde von Marco Zanibelli im Sundowner Studio gemixt und mit einem Cover-Artwork von Giannis Nakos ausgestattet. Release-Termin ist der 8. November 2024 via via Rockshots Records.

MARBLE Line-Up:
Eleonora Travaglino – Vocals
Paul Beretta – Lead Guitar
Omar Gornati – Guitar
Jacopo Marchesi – Keyboards
Daniel Fleba – Bass
Norman Ceriotti – Drums

MARBLE “T.I.M.E.” Tracklist
01. Through The Veil
02. The Jester Duplicity
03. The Sleepless King (Video bei YouTube)
04. Face of Deceit
05. Aftermath
06. Voice Of Awareness
07. The Garden Of Despair
08. Heliosyncrasy
09. Smile In Decay
10. Theater Is My Essence (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Das Progressive Metalcore-Solo-Projekt CUS hat mit “Cut Up” eine neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Gitarrist Kabir Bhattacharya steuerte dazu ein Solo bei. Der Song ist der erste Release des Solo-Künstlers Marcus Ganado und wurde von Sasha Bowers produziert.

CUS “Cut Up” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Die Alternative / Punk Rock-Band FLUSH hat nach “Headspinner” mit “Dive”  eine zweite Single ihres kommenden Albums “Noises” veröffentlich. Es ist das zweite Album der Finnen und wird am 29. November 2024 via Wormholedeath Records erscheinen. Produziert wurde das Album von Owe Inborr in den Wolfthrone Studios, während Tuomo Heiti für das Cover-Artwork verantwortlich zeichnet.

FLUSH Line-Up
Lasse Girs: Vocals, Guitars
Janne Kontiokorpi: Guitars, Backing Vocals
Eero Luukkonen: Bass
Börje Stén: Drums

FLUSH “Headspinner” (Video bei YouTube)

FLUSH “Dive” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Die Death Metal-Band LIQUID FLESH hat mit “Vestiges Abrutissants” eine neue EP angekündigt. Die neue Scheibe umspannt anlässlich des 10-Jahres-Jubiläum der französischen Band deren Karriere, als dass darauf auch neu aufgenommene Tracks ihres Debütalbums “Spontaneous Liqtion” zu finden sind.

“Vestiges Abrutissants” wurde mit einem Cover-Artwork von Gitarrist Luc Messina ausgestattet und wird am 13. Dezember 2024 erscheinen. Vorab gibt es den Opener “Tenafly Viper” zu hören.

LIQUID FLESH “Vestiges Abrutissants” Tracklist
I. Tenafly Viper (Audio bei YouTube)
II. Police Python 666
III. Torture
IV. Soupe Humaine
V. L’Oeil du Maître (ENTOMBED Cover)

Source: Vampster

Die Alternative Rock / Metal-Band MUDSHARK hat mit “Beware Of The German Shepherd” eine neue EP angekündigt. Es ist nach “ZLV” (2023) die zweite EP der Briten und wird am 22. November 2024 erscheinen. Produziert wurde die Scheibe von Forrester Savell. Vorab gibt es nach “Shatter Some” und “Close Your Eyes” mit “Beautiful” nun einen weiteren Video-Clip.

MUDSHARK Line-Up:
A. STR▲NGR (vocals)
Hagen Brüggemann (guitar)
Sebastian Richards (bass)

MUDSHARK “Shatter Some” (Video bei YouTube)

MUDSHARK “Close Your Eyes” (Video bei YouTube)

MUDSHARK “Beautiful” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Die Thrash / Black Metal-Band NECRODEATH hat mit “Arimortis” ein neues und letztes Album angekündigt. Es ist das 14. Album der Italiener und schließt – zusammen mit einer Tournee – eine rund 40-jährige Karriere ab.

“”Arimortis” ist ein Begriff lateinischen Ursprungs, der das Ende eines Krieges bezeichnet, den Moment, in dem die Gefallenen geehrt und Altäre in ihrem Namen errichtet werden (“arae mortis“, die Altäre des Todes). Noch heute wird in einigen Teilen Italiens der Begriff „arimo“ verwendet, um das Ende der Spiele zu verkünden. Wir wollten diese Allegorie nutzen, um einen Weg zu besiegeln, der vierzig Jahre dauerte, voller Befriedigungen, Enttäuschungen und Rache. Die Lieder des Albums enthalten mehrere Verweise auf unsere lange Karriere”, sagt Sänger Alberto “Flegias” Gaggiotti (CADAVERIA).

“Arimortis” wird am 17. Januar 2025 via Time To Kill Records erscheinen. Mit dem Lyric-Video zum Opener “Storytellers of Lies” gibt es nun die erste Vorab-Single.

NECRODEATH “Arimortis” Tracklist
01. Storytellers of Lies (Lyric-Video bei YouTube)
02. New God
03. Necrosadist
04. Arimortis
05. Near-Death Experience
06. Alien
07. No More Regrets
08. μετεμψύχωσις (Part two)
09. Hangover

Source: Vampster

There is no appetite for grief
So feed the faithless lullabies
Soothe all our fears with sweetened words
The rotten gospel you preach
Emerging from the labyrinthine shadows of London, The Silent Era returns with Wide And Deep And Cold, an album that deftly grapples with the paradox of silence amid a cacophonous age. While silent films—a touchstone for goth and post-punk aficionados—conveyed depths of emotion without uttering a word, The Silent Era inverts this notion, flooding that monochrome aesthetic with waves of reverb and distortion. Those expressionist masterpieces, with their exaggerated gestures and stark chiaroscuro, have long whispered their influence into dark corners of music history. Yet, it’s worth recalling that their power lay in silence, in the unsaid and the unseen.

In this latest offering, The Silent Era transmutes their brooding intensity into a sonic storm that is anything but quiet. Their soundscape is a turbulent blend of dark shoegaze textures layered over a relentless post-punk heartbeat, each track swelling like a sonic echo of a silent film’s gasp—now amplified and unrestrained. Each member of this spectral quartet weaves their unique origins into the fabric of the music, culminating in an industrial-goth fusion that boldly refuses to hold its tongue. Unlike those cinematic muses whose ghosts haunt the silver screen, The Silent Era speaks volumes, crafting an immersive experience that is as much a homage to the power of silence as it is a defiant break from it.

Bri Macanas leads with otherworldly, ethereal vocals that twist between vulnerability and defiance, while Chris Schwarten’s guitar lines crash like dark waves. Nicolas Zappa lays down a bassline that thrums with urgency, and Jo Eiffes drives it all forward, drumbeats pulsing like a heartbeat in the dark. Their sound straddles somewhere between the brooding wail of Chelsea Wolfe and the power ballads from Ann Wilson of Heart, the hard industrial drive of NIN, the dreamlike weight of Deftones, and the emotional charge of The Cure. It’s a sound born of longing and lament, a dive into the deeper recesses of human experience, embracing heavy rhythms and ghostly echoes.

Boldy beginning with the title track, Wide And Deep And Cold, unfolds the album with a wordless, whispering wail, echoing as if seeping through old walls or drifting down airwaves—soft, dissonant murmurs carrying a chill. On The Run unleashes a torrent of powerful vocals and swirling guitars, a relentless rush that captures the haunting weight of unforeseen consequences, with fate’s shadow ever at hand. The lyrics deliver a fierce indictment of sweet-tongued deceivers—those silver-tongued charmers whose words evaporate like mist, leaving no refuge from the approaching storm. The track paints a vivid picture of being pursued, cornered, ensnared by shattered promises and beguiling lies. Macanas’ voice emerges as a formidable force, soaring above the lush shoegaze basslines and dissonance, echoing the raw edge of Sonic Youth.

Next, Vendetta moves more into metal realms as it seethes with a stark portrayal of smoldering feuds and the sting of unresolved grudges. Anger lies coiled, hissing beneath polite façades, driving a relentless grudge that won’t rest, can’t forgive. It crackles with bitterness, echoing the ache of old wounds, dashed hopes, and the fierce yearning to escape a ruinous past. Scars linger like stubborn reminders, clinging to every beat. There are echoes of classic 80s stadium rock; INXS comes to mind with this one.

With its industrial goth rhythms, Matter of Time broods over the inexorable march toward mortality. It hums with resignation, whispering the truth of ticking clocks and paths fated to meet their end. Longing pulses through the search for solace, grappling with the unknown’s abyss. Forgotten souls, prayers unanswered, the weight of time relentless—despair threads through each breath, yearning for a purpose that often slips away.

Imbued with a jazzy alt-rock swagger, Strange To Me thrums with the ache of entrapment, capturing the raw strain of a soul ensnared in a toxic web. Frustration flares, exhaustion drips like rain from a weary roof. The speaker wades through deception’s mire, fighting to cling to fragments of reality. Images of being yanked, spun, suffocated in confusion paint a vivid storm of longing—for release, for clarity, for a calm that seems far off.

Peur slips in with its eerie windy wails; a trembling bridge to the ethereal gothic metal cries of Dead of Night, where purity becomes a prayer murmured in the dark. Redemption feels distant, guilt clings like stubborn mud. An inner battle roils, past wrongs refusing to rinse away. Hopes for a beacon flicker, but dread drapes over everything—a haunting sense of destiny creeping in the still night air, whispering consequences yet to come.

Paradise Beach dives headlong into the brooding realms of post-punk and alternative rock, embodying a profound sense of longing and sorrow. The guitar strumming weaves a haunting thread through the track, each chord echoing the emotional turmoil of losing someone dearly cherished. The vocals convey a journey through darkness, burdened by heartache and the painful necessity of letting go.

Desperation and an intense yearning for reunion are starkly juxtaposed against a backdrop of uncertainty. Waves of regret and unresolved feelings threaten to engulf, mirroring the struggle against an overwhelming tide. The song captures the raw essence of being pulled under by emotions yet fighting desperately to stay afloat.

Cliffs opens with guitars that wail with haunting romance, leading into sultry vocals that smolder over percussion that crescendos into icy, powerful heights. The track then cascades into the old-school post-punk shivers of Oscillations, a stirring exploration of cycles spinning endlessly within a stormy relationship. Unkept promises and raw upheavals rise and fall, circling back like waves against stubborn shores.

The lyrics convey a wrestling with the grind of recurring letdowns, marveling at the madness while growing weary of the same tired trials. Fatigue settles in, yet there’s a flicker of reflection—a pause, a breath, a hesitant step toward forgiveness. Still, recognition looms: these rhythms are not new, these echoes familiar, the same voices murmuring old cautions. It’s a tale of repetition where the dance between hope and resignation never quite finds resolution.

Raining, Again closes the album with a final instrumental, a dreamy and ghostly outro bringing to mind Cocteau Twins and Dead Can Dance. Overall, this album is extraordinary and defies easy categorization, but captures the zeitgeist with its beautiful, ambitious artistry.

Wide And Deep And Cold – promo page by The Silent Era

Listen to Wide And Deep And Cold below – or your preferred service here.

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The post The Silent Era are Swept Away by a Torrent of Icy Passions in Their Latest Album “Wide And Deep And Cold” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

NACHTMYSTIUM sind zurück! Nach allem, was gesagt wurde und geschehen ist, steht Mastermind Blake Judd wieder mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Und nicht nur das: Judd hat sich aus den tiefsten Abgründen seines Lebens herausgekämpft, um als ein an dieser extremen Erfahrung gereifter Künstler und Mensch zur Musik zurückzukehren. Sein Erscheinen wird nicht überall auf Beifall stoßen – auch nicht in der Black Metal Szene, die ihm herausragende Alben verdankt. Wer die turbulente Karriere von Blake Judd und seiner bahnbrechenden Band verfolgt hat, dürfte von harschem Gegenwind kaum überrascht sein. Davon unbeirrt legen NACHTMYSTIUM mit ihrem neunten Studioalbum "Blight Privilege" erneut ein Meisterwerk vor. "Blight Privilege" kann es sogar mit der großen Trilogie von Alben aufnehmen, die Kritiker und Anhänger der amerikanischen Black Metal (USBM) Vorreiter nach wie vor als den Höhepunkt der frühen Karriere betrachten: "Instinct: Decay" (2006), "Assassins: Black Meddle Pt. I" (2008), und "Addicts: Black Meddle Pt. II" (2010). Wie ein infernalischer Scharfschütze trifft jeder Song auf "Blight Privilege" voll ins Schwarze. Die ersehnten und unentbehrlichen finsteren Elemente sind vollzählig vorhanden: Kehlig-raue Gesänge, das aggressive Surren der Gitarren, die in einem eiskalten Feuer brennen, und jene Momente ebenso ekstatischer wie erhabener Schönheit in den ansonsten höllischen Klangwelten. Doch auch jene feinen, aber großartigen Details, die der musikalisch äußerst versierte Judd stets geschickt in seinen schwarzen Klanggewittern versteckt hat, wie etwa Elemente aus Post-Punk und Wave finden sich auf "Blight Privilege". Sogar eine Messerspitze Outlaw Country ist neu hinzugekommen. Auch wenn "Blight Privilege" an die glorreichen Zeiten von NACHTMYSTIUM anknüpft – ist es dennoch kein Schwelgen in Nostalgie, sondern eine zukunftsweisende Fortsetzung und die nächste musikalische Evolutionsstufe der Band. Dieses neunte Album des Amerikaners ist von einer Reife geprägt, die aus harten Erfahrungen und einem brutalen Lernprozess resultiert. Judds ebenso charakteristische wie diabolisch eingängige Melodien sind scharfkantiger als je zuvor und haben nichts von ihrem Biss verloren. Das mag auch damit zu tun haben, dass es das erste Album der USBM-Speerspitze ist, das von Judd in einem rauschfreien Zustand komponiert wurde. "Blight Privilege" ist eine Kampfansage, mit der NACHTMYSTIUM den USBM-Thron vehement einfordern. Dieses Album hat wieder die musikalische Kraft und lyrische Kühnheit, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Liebt oder hasst das Album, aber NACHTMYSTIUM errichten mit "Blight Privilege" zweifellos einen massiven Meilenstein!

Tracklist:
1. Survivors Remorse
2. Predator Phoenix
3. A Slow Decay
4. Conquistador
5. Blind Spot
6. The Arduous March
7. Blight Privilege
Bonus track (nur Buch-CD):
8. Banished

Source: Prophecy

Die portugiesischen Maskenwunder ‘Gaerea’ sind zurück – und nein, sie sind nicht einfach nur zurück, sie kommen wie eine Dampflok, vollgetankt mit schwarzem Öl und pechschwarzem Herzblut....

Source: MedienKonverter

Wenn Philipp Münch alias The Rorschach Garden ein neues Album veröffentlicht, dann steht die elektronische Musikszene Kopf! Pleasure Under Pressure, das am 15. November 2024 erscheint, enttäuscht...

Source: MedienKonverter

Das lang erwartete Debütalbum

Darkher ist der Künstlername von Jayn Maiven, einer charismatischen Sängerin und Songschreiberin aus West Yorkshire, hinter deren fragiler Eleganz die Schöpferin kraftvoll gefühlsgeladener Musik steht. Bezeichnend für ihre einnehmenden Klänge stehen Gitarren, so unheilvoll wie sich langsam zusammenbrauende Gewitterwolken, vor allem aber Jayns spukhafte, aufrüttelnde Stimme. Ihr beispiellos düsterer Stil steckt voller Kontraste, klingt zugleich mächtig und zerbrechlich, zerrüttet und erhaben. In ihm vereint sich das Gefühl kalter Einsamkeit mit der Wärme der Hoffnung, und er ist durchzogen von einer Atmosphäre esoterischer Pracht und tiefer spiritueller Zuversicht.

Darkhers Debüt-Veröffentlichung, die EP "The Kingdom Field", diente 2014 bereits als Blaupause ihrer intensiven Musik und schlug szeneübergreifend hohe Wellen. Dass die daraus resultierende hohe Erwartungshaltung gegenüber ihrem ersten Album gerechtfertigt ist, bestätigt Darkher mit "Realms" nun eindrucksvoll. Das Album mit seinen neun distinktiven Liedern besticht durch eine Dynamik und Dramatik, denen man sich nur schwer entziehen kann. Das eindringlich-flehende 'Moths', das treibende 'Wars' mit seinem prägnanten Schlagzeugmotiv, das bedrohlich-abgründige 'Buried' oder das bereits von "The Kingdom Field" bekannte "Foregone" seien hier als Eckpfeiler eines Albums genannt, dem durch seine Qualität und Abwechslungsreichtum das Potenzial eines zukünftigen Klassikers innewohnt.

Die Texte von "Realms" spiegeln das bedrohliche, Ehrfurcht gebietende Wesen der Musik wider - die auf dem Album thematisierten "Gefilde" (eine ungefähr treffende Übersetzung des Titels) liegen zwischen dem Diesseits und unsichtbaren früheren wie jenseitigen Welten. Die Lieder beleuchten Jayns Verhältnis zu Liebe, Furcht, Tod und Spiritualität und beschäftigen sich im Speziellen mit der Frage, wie die Liebe Seelen über die Grenzen von Zeit und Tod hinaus zusammenführen kann. "Ich hatte mehrere übersinnliche Erfahrungen", deutet Jayn mit Bezug auf den Albumtitel an. "In Momenten tiefer Trauer und großen seelischen Schmerzes erkannte ich diese Zeichen und empfand sie als erhebend und magisch, wodurch mein Glaube an solche jenseitigen Gefilde gestärkt wurde."
Wer "Realms" gehört und für sich erschlossen hat, ahnt wovon Jayn hier spricht...

Gatefold-LP (goldenes Vinyl) inkl. 2-stg. Beileger, gefütterter Innenhülle und Schutzhülle (500 Stück erhältlich)

Source: Prophecy

In vielen nordischen Mythen verfügen Stimmen über magische Kräfte. Unter dem Namen WHISPERING VOID erforscht und verkörpert ein Kollektiv renommierter Musiker von Norwegens Westküste auf ihrem Debütalbum "At the Sound of the Heart" diese alten Traditionen. Alle Bandmitglieder brachten einen Teil ihres musikalischen Hintergrunds in WHISPERING VOID ein: Die unverwechselbaren Stimmen von WARDRUNAs Lindy-Fay Hella und ihrem männlichen Gegenpart Kristian "Gaahl" Espedal ziehen Zuhörer mit einer enormen Bandbreite an Techniken und Tönen unwiderstehlich in ihren Bann. Gitarrist Ronny Stavestrand und ENSLAVED-Schlagzeuger Iver Sandøy kombinieren auf "At the Sound of the Heart" unter anderem Ambient, psychedelischen Prog und Rock mit Klängen aus dunklem Folk und Metal zu etwas, das im Kern nordisch klingt, aber über die vielen bereits erforschten Sounds hinausgeht. Der kreative Funke, der das Feuer von WHISPERING VOID entfachte, kam aus einer langen Zeit musikalischer Experimente von Ronny Stavestrand. Der Gitarrist hatte viele Jahre in der legendären Underground Black Metal Band TRELLDOM des herausragenden Sängers Kristian "Gaahl" Espedal verbracht. Espedal war mit GORGOROTH zu notorischem Ruhm gelangt und hat inzwischen mit GAAHLS WYRD einen weiteren eigenen Kanal für seine Kreativität etabliert. Daher lag es für Stavestrand nah, Espedal um dessen Mitwirkung bei WHISPERING VOID zu bitten. Der Sänger stimmte zu und als bei der gemeinsamen Erkundung neuer Klangdimensionen der Bedarf nach einer weiblichen Stimme aufkam, war Gaahl aufgrund seines früheren Mitwirkens bei WARDRUNA sofort bewusst, dass die charakteristische, kraftvolle Stimme von deren Frontfrau Lindy-Fay Hella, die sie auch in ihren eigenen Projekten einbrachte, perfekt zu WHISPERING VOID passen würde. Zum Glück folgte die Sängerin gerne dem Ruf des Duos. Das Quartett wurde schließlich durch Iver Sandøy als Schlagzeuger und Bassist komplettiert, der sein makelloses musikalisches Feingefühl und Timing schon vor einigen Jahren in den Dienst von ENSLAVED stellte, und sich zuvor bereits mit der progressiven Band EMMERHOFF & THE MELANCHOLY BABIES einen Namen gemacht hatte. Das Ergebnis ihrer kollektiven Studioexperimente und ihres kontinuierlichen Austauschs ist eine einzigartige Mischung aus den diversen Einflüssen, welche die Bandmitglieder repräsentieren. Auf "At the Sound of the Heart" finden sich Elemente aus Ambient, Dark und Nordic Folk, psychedelischem Prog, Rock und viele weitere Zutaten, die WHISPERING VOID nahtlos zu einem ebenso einzigartigem wie frischem musikalischen Ganzen kombinieren. Die Musik der Norweger lässt sich am besten individuell erleben und einordnen, doch eines steht fest: In "At the Sound of the Heart" ertönt pure Magie!

Tracklist:
1. Vinden vier
2. Vi finnes
3. Whispering Void
4. At The Sound of the Heart
5. Lauvvind
6. We Are Here
7. Flower

Artbook:
1. Vinden Vier
2. Vi Finnes
3. Whispering Void
4. At The Sound Of The Heart
5. The Vines (Bonus Track)
6. Lauvvind
7. We Are Here
8. Flower

Source: Prophecy

Ohne die Möglichkeit, live aufzutreten und auch privat von den vielen Einschränkungen betroffen, verlagerte sich der Fokus von DISILLUSION in den letzten zwei Jahren voll und ganz auf die Band sowie auf die Aufnahme ihres vierten Albums "Ayam". Der Effekt ist hörbar: "Ayam" klingt tiefer, noch vielschichtiger und ausgereifter als seine hochgelobten Vorgängeralben. Der Detailreichtum in der Musik der deutschen Avantgardisten ist jedoch nie ein bloßer Selbstzweck, sondern die Komplexität dient immer dem Song und dem "Malen" von Bildern für das große Kopfkino. Während DISILLUSION enger zusammenrückten, kamen auch alte Gewohnheiten auf den Prüfstand. Um etwas Neues auszuprobieren, überließ die Band den Mix ihres neuen Albums erstmals anderen Händen und Ohren als den eigenen. Die Wahl fiel auf den renommierten Produzenten Jens Bogren (OPETH, KATATONIA, MOONSPELL), was sich einmal mehr als wahrer Glücksgriff entpuppte. Die geradezu magische Fähigkeit des Schweden, die Eigenheiten einer Band deutlich herauszuarbeiten, verlieh DISILLUSIONs ohnehin schon einzigartigen Sound einen hörbaren Feinschliff. So wurde beispielsweise der Gesang in ein klangliches Rampenlicht gestellt. DISILLUSION gründeten sich im Jahr 1994 in Zwickau um Sänger und Gitarrist Andy Schmidt herum. Die Ostdeutschen schafften das seltene Kunststück, sich bereits mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Back to Times of Splendor" im Jahr 2004 einen exzellenten Namen im Bereich des progressiven Melodic Death Metal zu erwerben. Mit dem folgenden Langspieler "Gloria" (2006) gelang der Band ein Quantensprung und eine rasante Evolution in mehrere Richtungen gleichzeitig. Als zuletzt "The Liberation" im Jahr 2019 erschien, beschrieben Kritiker das Album als logische Fortsetzung von "Back to Times of Splendor". In den Songs spiegelten sich 15 Jahre zusätzliche Erfahrung in Andy Schmidts musikalischer Entwicklung wider. "The Liberation" kombinierte die besten Qualitäten von DISILLUSION: Das perfekte Zusammenspiel von massivem Metal verschmolz mit Momenten purer Euphorie aber auch ruhiger Introspektion, die eine klangliche Achterbahnfahrt voller leidenschaftlicher Emotionen erzeugte. Mit "Ayam" segeln DISILLUSION erneut zwischen den Sternen zu neuen Konstellationen der harten Gitarrensounds. Dabei bleiben die deutschen Avantgarde-Pioniere ihrem generellen Kurs treu, werfen aber auch immer wieder den Anker aus, um funkelnde neue Klangwelten zu erkunden. "Ayam" bietet eher eine aufregende Evolution als radikale Revolution. Dieses Album ist ein goldenes Ticket für die außergewöhnliche musikalische Reise des Lebens. Kommt alle an Bord, Anker hoch und Leinen los!

Tracklist:
1. Am Abgrund
2. Tormento
3. Driftwood
4. Abide the Storm
5. Longhope
6. Nine Days
7. From the Embers
8. The Brook

Gatefold-2LP (weißes Vinyl) mit bedruckten Innenhüllen und Schutzhülle (500 Einheiten erhältlich)

Source: Prophecy

Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von "Ayam" hat sich das vierte DISILLUSION-Album sicherlich schon unzählige Male auf Plattenspielern und in CD-Playern gedreht oder wurde dauernd gestreamt. Jede Melodie, jeder Rhythmus und jede Note wurden wieder und wieder angehört und auswendig gelernt. Dennoch lassen sich noch immer zahlreiche musikalische "Geheimnisse" lüften und Perlen entdecken. Mit "Ayam (Instrumental)" reichen DISILLUSION ihren treuesten Anhängern großzügig eine wunderbare Schatzkarte, um einige dieser versteckten Preziosen zu finden. Ohne den großartigen Gesang glänzen plötzlich andere Aspekte der Stücke und bislang wenig beachtete Aspekte erscheinen im Vordergrund. Dabei wurde den originalen Songs nichts hinzugefügt, lediglich die Gesangsspuren wurden aus "Ayam" entfernt. Mangels Möglichkeiten live aufzutreten und den privaten Einschränkungen, verlagerte sich der Fokus von DISILLUSION während der Pandemie vor allem auf die Band sowie auf die Aufnahme ihres vierten Albums "Ayam". Der Effekt ist hörbar: "Ayam" klingt tiefer, noch vielschichtiger und ausgereifter als seine hochgelobten Vorgängeralben. Der Detailreichtum in der Musik der deutschen Avantgardisten ist jedoch nie ein bloßer Selbstzweck, sondern die Komplexität dient immer dem Song und dem "Malen" von Bildern für das große Kopfkino. Während DISILLUSION enger zusammenrückten, kamen auch alte Gewohnheiten auf den Prüfstand. Um etwas Neues auszuprobieren, überließ die Band den Mix ihres neuen Albums erstmals anderen Händen und Ohren als den eigenen. Die Wahl fiel auf den renommierten Produzenten Jens Bogren (OPETH, KATATONIA, MOONSPELL), was sich einmal mehr als wahrer Glücksgriff entpuppte. Die beinahe magische Fähigkeit des Schweden, die Eigenheiten einer Band deutlich herauszuarbeiten, verlieh dem ohnehin schon einzigartigen Sound von DISILLUSION seinen hörbaren Feinschliff. So wurde beispielsweise der Gesang in ein klangliches Rampenlicht gestellt. DISILLUSION gründeten sich im Jahr 1994 in Zwickau um Sänger und Gitarrist Andy Schmidt herum. Die Ostdeutschen schafften das seltene Kunststück, sich bereits mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Back to Times of Splendor" im Jahr 2004 einen exzellenten Namen im Bereich des progressiven Melodic Death Metal zu erwerben. Mit dem folgenden Langspieler "Gloria" (2006) gelang der Band ein Quantensprung und eine rasante Evolution in mehrere Richtungen gleichzeitig. Als zuletzt "The Liberation" im Jahr 2019 erschien, beschrieben Kritiker das Album als logische Fortsetzung von "Back to Times of Splendor". In den Songs spiegelten sich 15 Jahre zusätzliche Erfahrung in Andy Schmidts musikalischer Entwicklung wider. "The Liberation" kombinierte die besten Qualitäten von DISILLUSION: Das perfekte Zusammenspiel von massivem Metal verschmolz mit Momenten purer Euphorie aber auch ruhiger Introspektion, die eine klangliche Achterbahnfahrt voller leidenschaftlicher Emotionen erzeugte. Mit "Ayam" segeln DISILLUSION erneut zwischen den Sternen zu neuen Konstellationen der harten Gitarrensounds. Dabei bleiben die deutschen Avantgarde-Pioniere ihrem generellen Kurs treu, werfen aber auch immer wieder den Anker aus, um funkelnde neue Klangwelten zu erkunden. "Ayam" bietet eher eine aufregende Evolution als radikale Revolution. Dieses Album ist ein goldenes Ticket für die außergewöhnliche musikalische Reise des Lebens. Kommt alle an Bord, Anker hoch und Leinen los! Und mit „Ayam (Instrumental)" lässt sich die Insel des musikalischen Glücks sogar auf einem neuen Kurs erreichen!

Tracklist:
1. Am Abgrund (Instrumental)
2. Tormento (Instrumental)
3. Driftwood (Instrumental)
4. Abide the Storm (Instrumental)
5. Longhope (Instrumental)
6. Nine Days (Instrumental)
7. From the Embers (Instrumental)
8. The Brook (Instrumental)

Source: Prophecy

As you pretend
You are my friend
I had to learn it was all a lie
Letting go of deeply held religious beliefs feels akin to shedding a second skin, one that’s protected, constrained, and defined you. There is a raw, aching emptiness in losing the familiar rituals and doctrines that once anchored your world, like a child weaned from the comforting lullabies of certainty. Yet, in this painful unbinding, there lies profound liberation. The heart aches for the divine approval that once guided it, but gradually, there’s an understanding that love was never something external to be sought. The loss paves the way for the realization that spirituality isn’t tethered to dogma, but unfolds within.

Springing forth from the disciplined halls of classical music, Miss Trezz leaps headlong into the throbbing, unpredictable world of modern electronica, shattering conventions along the way. Her voice, fierce and electric, echoes the sharp energy of Phantogram and the relentless drive of Metric, yet those comparisons hardly capture her essence.

Her powerful latest single, Last Rites, created with her talented collaborator Travis Bacon, critiques the constraints of organized religion and the emotional turmoil it can provoke, culminating in a powerful declaration of individuality and resistance. The song describes a departure from religious beliefs – and the pain associated with that loss. The imagery of confession, sin, and pleading for redemption is intertwined with themes of darkness, broken trust, and a descent into a personal hell. The song captures a sense of spiritual abandonment and desperation.

Miss Trezz herself directed the Dario Argento-inspired music video, as she whispers confessions through crimson lips in a shadow-drenched church confessional. The scene shifts to a desolate beach, wild waves crashing as she dances, torn between faith’s suffocating grip and the raw freedom of nature’s untamed embrace.

Watch the video for “Last Rites” below:

Classical roots serve as a mere starting point for Miss Trezz; from there, she dives deep into the brooding currents of darkwave, the pounding rhythms of industrial, and the hypnotic flow of trip-hop. She twists expectations—a gothic pop edge here, an operatic rise there, hints of jazz teasing the unexpected. Then, without warning, she plunges into the frenzied chaos of synthwave or Nu Metal, unafraid, unrestrained. Miss Trezz refuses stillness, her art an evolving, defiant force, relentlessly pushing the boundaries of genre and daring any label to contain her.

Listen to Last Rites below and order here via Re:Mission Entertainment.

LAST RITES by Miss Trezz

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'Corde Oblique' haben mit ihrer neuen Single 'A Step to Lose the Balance' gerade den ultimativen Gleichgewichtstest auf Spotify und Co. gestartet! Vergiss also sofort Yoga und...

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Du bist auf der Suche nach neuem dunklem Soundfutter das Dir die Nacht versüßt? Dann lass Dir sagen: 'Albus Diabolus' ist nicht einfach eine weitere Band –...

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As you pretend
You are my friend
I had to learn it was all a lie
Letting go of deeply held religious beliefs feels akin to shedding a second skin, one that’s protected, constrained, and defined you. There is a raw, aching emptiness in losing the familiar rituals and doctrines that once anchored your world, like a child weaned from the comforting lullabies of certainty. Yet, in this painful unbinding, there lies profound liberation. The heart aches for the divine approval that once guided it, but gradually, there’s an understanding that love was never something external to be sought. The loss paves the way for the realization that spirituality isn’t tethered to dogma, but unfolds within.

Springing forth from the disciplined halls of classical music, Miss Trezz leaps headlong into the throbbing, unpredictable world of modern electronica, shattering conventions along the way. Her voice, fierce and electric, echoes the sharp energy of Phantogram and the relentless drive of Metric, yet those comparisons hardly capture her essence.

Her powerful latest single, Last Rites, created with her talented collaborator Travis Bacon, critiques the constraints of organized religion and the emotional turmoil it can provoke, culminating in a powerful declaration of individuality and resistance. The song describes a departure from religious beliefs – and the pain associated with that loss. The imagery of confession, sin, and pleading for redemption is intertwined with themes of darkness, broken trust, and a descent into a personal hell. The song captures a sense of spiritual abandonment and desperation.

Miss Trezz herself directed the Dario Argento-inspired music video, as she whispers confessions through crimson lips in a shadow-drenched church confessional. The scene shifts to a desolate beach, wild waves crashing as she dances, torn between faith’s suffocating grip and the raw freedom of nature’s untamed embrace.

Watch the video for “Last Rites” below:

Classical roots serve as a mere starting point for Miss Trezz; from there, she dives deep into the brooding currents of darkwave, the pounding rhythms of industrial, and the hypnotic flow of trip-hop. She twists expectations—a gothic pop edge here, an operatic rise there, hints of jazz teasing the unexpected. Then, without warning, she plunges into the frenzied chaos of synthwave or Nu Metal, unafraid, unrestrained. Miss Trezz refuses stillness, her art an evolving, defiant force, relentlessly pushing the boundaries of genre and daring any label to contain her.

Listen to Last Rites below and order here via Re:Mission Entertainment.

LAST RITES by Miss Trezz

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  Infacted Recordings has announced the Electronic Dance Art Festival, taking place in Langen (Hessen/Offenbach/Frankfurt), Germany on December 28. Featuring six bands, the event serves as a special showcase of dark electro, EBM, darkwave, and electro-pop [..]

Source: RE:GEN Mag

Lost in the storm, no solace in healing
Heartbreak bites deep, a bittersweet dance entwining our fragility and resilience. In the raw wreckage of love lost, we stumble upon truths often buried: the magnitude of our aching hearts, the wild wonder of affection, and the quiet grace of release. Here, in that ruinous ache, lies the paradox of human experience—a raw, unvarnished testament to feeling wholly alive. Each pulse of pain holds a whisper of strength, a reminder that we can endure, mend, and eventually forgive. It’s a place where broken pieces catch the light just right, a fractured yet unyielding declaration of the courage to move forward.

Birmingham’s Black Rose Moves presents their third single, Jessica, released on November 1, 2024. This mesmerizing dive into a love unraveled continues to chart the darkwave’s shadowy terrain, where echoes of gothic grandeur meet raw, unfiltered passion.

Jessica explores infatuation’s darker depths.  The lyrics lay bare a love unhinged, unraveling in obsession and torment. What once burned bright now spirals downward, each verse tracing the slow, steady decay of a relationship drowned in drama, hollow fights, and the relentless erosion of feeling. One senses the scars left behind, the raw ache of hearts that once beat fiercely but have now bled dry, replaced by a cold, unforgiving void. With a pleading refrain that calls out “Jessica,” the song feels less like a name than an incantation—a desperate, lingering echo of all that’s gone wrong.

Grant Leon’s fervent, turbulent vocals draw the listener in, churning with all the ache and mania of a man gripped by heartbreak. Musically, Jessica nods to the dark, theatrical depths of The Cult, Sisters of Mercy, and Clan of Xymox, with booming basslines and fervent guitars channeling their forebears such as The Crazy World of Arthur Brown and The Animals.

Watch the video for “Jessica” below:



Black Rose Moves’s latest single, “Jessica,” is out now.

Jessica by Black Rose Moves

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Kendall Lujan, die Singer-Songwriterin aus Portland, hat soeben ihre neue Single 'Time' veröffentlicht – und die hat es in sich! Dieses Stück ist mehr als nur ein...

Source: MedienKonverter

“The Void Within” ist der Titel der neuen Single aus dem Hause AS I LAY DYING. Die Nummer folgt auf die Preview-Songs “Whitewashed Tomb“, “We Are The Dead“, “The Cave We Fear To Enter” sowie “Burden” – einen Clip zum Track gibt es bei YouTube. Mit “Burden” leiten die US-Amerikaner eine neue Ära ein: Es ist das erste neue Stück mit runderneuertem Line-up, seit Ryan Neff (Bass), Nick Pierce (Drums) und Ken Susi (Schlagzeug) zu Band gestoßen sind.

Alle fünf Singles stammen vom kommenden Album “Through Storms Ahead”, das am 15. November 2024 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital erscheinen wird. Produziert wurde die Single “Burden” von Phil Sgrosso sowie Hiram Hernandez, den Mix übernahm Aaron Chaparian und das Mastering Ted Jensen. Der Nachfolger des Studioalbums “Shaped By Fire” (2019) soll noch 2024 via Napalm Records erscheinen.

AS I LAY DYING haben die Europa-Tournee 2024 abgesagt – vier Mitglieder sind raus
Für November und Dezember 2024 hatten AS I LAY DYING zudem eine Headline-Tour geplant. Im Vorprogramm sollten CALIBAN, DECAPITATED sowie LEFT TO SUFFER auftreten. Während CALIBAN in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Haupt-Support angesetzt waren, hätten in den anderen Regionen DECAPITATED dieselbe Rolle eingenommen. Jetzt wurde die Tournee kurzfristig abgesagt – vorausgegangen war der angekündigte Ausstieg von Bassist Ryan Neff. Kurz darauf gaben auch Gitarrist Ken Susi und Drummer Nick Pierce ihr Ende bei der Band bekannt – beide Musiker gaben moralische Gründe/Konflikte als ausschlaggebend für ihre Entscheidung an.

Nun vermeldet auch Phil Sgrosso seinen Abschied von AS I LAY DYING. Der Gitarrist und Songwriter war seit 2003 Teil des Line-ups und das letzte verbliebene Mitglied nach dem Umbruch im Jahr 2022. Seinen Ausstieg begründet der Musiker ausführlich in einem Statement (Screenshot des Originalzitats):

„Hallo zusammen,

Vielen Dank für eure Geduld, während ich mir Zeit genommen habe, meine Gedanken zu sammeln, bevor ich mich zur aktuellen Lage von As I Lay Dying äußere.

Mit den jüngsten Ereignissen, einschließlich des Ausstiegs von Bandmitgliedern und der Absage unserer Europatournee vor der Veröffentlichung eines neuen Albums, ist es klar, dass wir uns in einer schwierigen und ernsten Situation befinden.

Einfach ausgedrückt, haben die jüngsten Ereignisse gezeigt, dass As I Lay Dying nicht länger ein gesundes oder sicheres Umfeld für alle Beteiligten bietet – sei es in kreativer, persönlicher oder beruflicher Hinsicht. Nachdem ich Zeuge einiger besorgniserregender Verhaltensmuster geworden bin, ist mir klar geworden, dass ich nicht länger guten Gewissens weitere Handlungen zulassen kann, die sich negativ auf jeden auswirken könnten, der in diesem Bereich arbeitet.

Aus diesen Gründen liegt es in meinem besten Interesse, mich sowohl kreativ als auch persönlich von As I Lay Dying zu distanzieren.

Ich möchte auch meine volle Unterstützung für Ryan, Ken und Nick zum Ausdruck bringen, die vor kurzem die Entscheidung getroffen haben, sich zurückzuziehen. Ich bin dankbar für unsere Errungenschaften und unsere Freundschaft in den letzten 3 Jahren.

Nach 21 Jahren, die ich dieser Band gewidmet habe, finde ich es bedauerlich, dass ich das, was ich als mein „Lebenswerk“ betrachte, verlassen oder aufgeben muss. Ich denke nicht, dass ich oder andere sich dazu gezwungen sehen sollten, die Band zu verlassen, wie es so viele in der Vergangenheit getan haben.

Nach allem, was wir hier investiert haben, glaube ich, dass unsere Musik mit den richtigen Anpassungen und Umstrukturierungen weiterhin erfolgreich sein und neue Möglichkeiten in einem gesünderen Umfeld erkunden kann.

Im Laufe der Zeit wurde As I Lay Dying durch Dysfunktionalität zurückgehalten, und ich fühle, dass es nicht länger meine Verantwortung ist, diese Last zu tragen.

Vielen Dank an alle, die mich und die Musik von As I Lay Dying unterstützt haben. Ich freue mich darauf, meine Energie und Kreativität in der nahen Zukunft in neue, positivere Unternehmungen zu stecken.

-Phil Sgrosso“

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Artwork

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Tracklist
1. Permanence2. A Broken Reflection3. Burden (Video bei YouTube)4. We Are The Dead (feat. Alex Terrible, Tom Barber) (Video bei YouTube)5. Whitewashed Tomb (Video bei YouTube)6. Through Storms Ahead7. The Void Within (Lyric-Video bei YouTube)8. Strength To Survive9. Gears That Never Stop10. The Cave We Fear To Enter (Video bei YouTube)11. Taken From Nothing

AS I LAY DYING, CALIBAN, DECAPITATED, LEFT TO SUFFER Tourdaten 2024
*** abgesagt***

15.11.24 Germany Würzburg Posthalle
16.11.24 Czech Rep Prague Sasazu
18.11.24 Sweden Gothenburg Film Studios
19.11.24 Norway Oslo Rockefeller
21.11.24 Finland Helsinki Kulttuuritalo
23.11.24 Sweden Stockholm Fållan
24.11.24 Denmark Copenhagen Amager Bio
25.11.24 Germany Berlin Huxleys
26.11.24 Poland Warsaw Progresja
27.11.24 Hungary Budapest Barba Negra
28.11.24 Austria Vienna Gasometer
29.11.24 Germany München Zenith
30.11.24 Italy Milan Alcatraz
01.12.24 Italy Rome Orion
03.12.24 Switzerland Zürich Xtra
04.12.24 France Lyon Transbordeur
05.12.24 Spain Barcelona Razzmatazz
06.12.24 Spain Madrid Riviera
08.12.24 France Paris Trianon
09.12.24 Germany Saarbrücken E-Werk
10.12.24 Belgium Brussels AB
11.12.24 Netherlands Amsterdam Melkweg
13.12.24 Germany Hamburg Inselpark Arena
14.12.24 Germany Leipzig Haus Auensee
15.12.24 Germany Oberhausen Turbinenhalle

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Album-Line-up
Tim Lambesis – vocalsPhil Sgrosso – guitarRyan Neff – bass/vocalsKen Susi – guitarNick Pierce – drums

Fotogalerie: AS I LAY DYING – Impericon Festival München – 06.04.2024

Source: Vampster

This time I’m standing my ground
They’re closing in all around
When every second counts
Pick your battles,
push your luck and see
The modern soul often feels worn and weary, dragged through the grime of a world teeming with manipulations and deceit. We walk roads paved with promises that crack and splinter underfoot, every step met with the murmur of hypocrisy from mouths that peddle polished lies. Deception coils through the air, a whispering wind that twists truths into tangled webs, while the dance of the political machine spins faster, fueled by hidden agendas and concealed motives. Yet, amid the turmoil, there remains a fierce determination—a strength of will that won’t yield. We learn to stand firm, with a knowing eye, saving strength for the moments that matter most. Action becomes more than urgency; it’s survival. And so, we fight for what we believe is noble, even as we navigate a labyrinth of complications, striving to lift our intentions above the quagmire and blaze a path toward something better, something true.

NYC stalwarts CALLA—Aurelio Valle, Wayne B. Magruder, Peter Gannon—rekindle their fire with Pick Your Battles, a song pulsing with urgency and defiance. Somewhere between Elliott Smith’s fragile strumming and the Dandy Warhols’ raw energy, it captures a world very much on edge.

For now, chaos reigns, conflict splinters the surface, and betrayal lingers with a bitter aftertaste. Amidst this upheaval, Pick Your Battles sounds a clear call for discernment, urging purposeful action even as noble intentions wade through murky waters. It serves as a fierce anthem for navigating treacherous times, a reminder to brace ourselves and hold steady. CALLA’s guitars, military-style tattoo drumming, hushed vocals, and plaintive synths capture this spirit—faint but resilient optimism shining through. Sometimes the way forward takes its time to reveal itself, yet persistence carries a quiet strength all its own.

Listen to Pick Your Battles below and order the song here.

Pick Your Battles by CALLA

CALLA sprang up in 1996, rooted deep in Texas grit before transplanting to the raw, restless rhythms of the Big Apple. In the pulsing heart of the East Village’s mid-90s music scene, they found a kinship, sharing stages with the likes of Jonathan Fire-Eater, Speedball Baby, and Interpol. Guided by mavericks like Kid Congo Powers, Michael Gira, and Matt Verta-Ray, they crafted a sound steeped in post-punk, garage, blues, and experimental edge. Late 1997 saw CALLA breaking boundaries, fusing vintage echoes with modern experimentation, carving their niche in Brooklyn’s alternative scene. Their worldwide tours carried them alongside The Walkmen, Yeah Yeah Yeahs, The National, Secret Machines, Nick Cave and the Bad Seeds, PJ Harvey, Black Rebel Motorcycle Club, and Cat Power.

Lately, Aurelio Valle’s foray into production and film scoring signals new creative chapters. Reuniting with Wayne Magruder and Peter Gannon, the trio channels that old magic, promising a fresh album, expected sometime next year.

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Source: Post-Punk.com

  FUTURE LIED TO US – Oberhausen, Kulttempel (09.11.2024)

Source: monkeypress.de

Australien im Dreierpack: PARKWAY DRIVE holen im September und Oktober 2025 ihr 20-jähriges Jubiläum auch mit einer Tour durch Europa nach. Begleitet wird die Formation dabei von THY ART IS MURDER sowie THE AMITY AFFLICTION.

In Deutschland spielt das Gespann Konzerte in Leipzig, München, Frankfurt, Hamburg, Dortmund und Stuttgart. In Österreich gibt es eine Show in Wien, die Schweiz wird mit einem Konzert in Zürich bedacht.

Tickets im Vorverkuf sind seit 16. Oktober (Presale, 11:00 Uhr) bzw. 18. Oktober (regulär, 11:00 Uhr) erhältlich.

Einen Eindruck der bevorstehenden Tour liefert jetzt der Live-Clip “Boneyards”, welchen PARKWAY DRIVE auf ihrer Jubiläumstour 2024 in Sydney aufgezeichnet haben.

Zuletzt veröffentlichten PARKWAY DRIVE das Album “Darker Still” (2022).

PARKWAY DRIVE, THY ART IS MURDER, THE AMITY AFFLICTION Tourdaten 2025

19.09.25 Germany Leipzig Quarterback Immobilien Arena
20.09.25 Germany München Olympiahalle
21.09.25 Austria Wien Stadthalle
23.09.25 Switzerland Zürich Hallenstadion
24.09.25 Germany Frankfurt Festhalle
26.09.25 Germany Hamburg Barclaycard Arena
27.09.25 Germany Dortmund Westfalenhalle
28.09.25 Germany Stuttgart Schleyerhalle
30.09.25 Netherlands Amsterdam Ziggo Dome
01.10.25 Belgium Brussels Forest National
02.10.25 France Paris Zenith
04.10.25 UK London OVO Arena Wembley
05.10.25 UK Birmingham Utilita Arena
06.10.25 UK Manchester AO Arena
30.10.25 Portugal Lisbon Campo Pequeno
01.11.25 Spain Madrid Palacio Vistalegre
02.11.25 Spain Barcelona Sant Jordi Club
05.11.25 France Lyon Halle Tony Garnier
07.11.25 Czech Rep Prague Fortuna Hall
08.11.25 Hungary Budapest MVM Dome
10.11.25 Poland Łódź Atlas Arena
12.11.25 Finland Helsinki Ice Hall
14.11.25 Sweden Stockholm Hovet Ice Hall
15.11.25 Sweden Gothenburg Scandinavium
16.11.25 Denmark Copenhagen KB Hallen

Fotogalerie: PARKWAY DRIVE – Olympiahalle, München – 17.09.2022

Source: Vampster

Die Alternative Metal-Band REVNOIR präsentiert ihre neue Single “Crève” mit einem Musikvideo bei YouTube. Die Franzosen erklären ihre Absicht hinter dem Stück und den bald erscheinenden neuen Songs:

„Bei den nächsten Tracks wollen wir dem Hörer das Gefühl geben, einen seiner Albträume zu erleben. Diese dunklen Träume entstehen oft aus alltäglichen Ängsten, und wir wollen diese Ängste verstärken und sie in etwas Größeres und Intensiveres verwandeln. Jeder Song lässt dich in eine Welt eintauchen, in der die Grenzen zwischen Realität und Angst verschwimmen und du dich mit den tieferen Emotionen, die unter der Oberfläche lauern, auseinandersetzen musst.“

REVNOIR Line-up 2024
Maxime Rodriguez-Medallo: vocals
Julien Ho-Tong: guitar, piano
Robin Leneutre: guitar
Kazumasa Yamane: drums

Source: Vampster

Die Symphonic Metal-Band VISIONS OF ATLANTIS hat “Armada Live Over Europe” angekündigt. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Live-Aufnahmen, die nach und nach in digitaler Form erscheinen sollen. Den Anfang macht der Doppel-Mitschnitt “To Those Who Choose To Fight” und “Land Of The Free” bei YouTube. Aufgezeichnet wurden beide Songs am 9. Oktober 2024 im La Rayonne in Lyon.

Weitere Clips sollen künftig immer dienstags erscheinen.

Warum sich die Gruppe für die Veröffentlichung entschieden hat, erklärt Sängerin Clémentine Delauney:

„Diese Armada-Tournee war die aufregendste Erfahrung in der Geschichte von VISIONS OF ATLANTIS, und wir freuen uns sehr, sie mit dieser brandneuen Live-Video-Serie am Leben zu erhalten!

Egal, ob ihr eine dieser Shows besucht habt oder nicht, dies wird eine wunderbare Möglichkeit sein, das Schiff erneut zu betreten und unsere Armada-Show aus einer anderen Perspektive zu erleben!

Jedes Video wurde während der Tournee in verschiedenen Städten aufgenommen, um unsere Matrosen aus ganz Europa zu ehren!

Seid Teil dieses digitalen Abenteuers und notiert euch das Datum: Jeden Dienstag öffnen sich die magischen Tore und du kannst unser Schiff entern und dich mit vielen anderen Piraten treffen!

Gemeinsam sind wir die Armada!“

VISIONS OF ATLANTIS “Armada Live Over Europe” Tracklist

To Those Who Choose to Fight
The Land of the Free
⁠Monsters
⁠Heroes of the Dawn
Where the Sky and Ocean Blend
⁠Clocks
Legion of the Seas
⁠Tonight I’m Alive
⁠Collide
⁠Hellfire
⁠The Dead of the Sea
Clemi’s Speech
Underwater
Pirates Will Return
Melancholy Angel
⁠Master the Hurricane
Armada

VISIONS OF ATLANTIS Line-up 2024
Clémentine Delauney – Vocals
Michele Guaitoli – Vocals
Christian Douscha – Guitars
Herbert Glos – Bass
Thomas Caser – Drums

Source: Vampster

Gothic Hall, Wroclaw, Poland 7th-9th NovemberXXIII Wroclaw Industrial Festival 2024 with Bad Sector, Blac Kolor, Cindytalk, KakofoNIKT & Chór Pogłosy, Lustmord + Karin Park, M.A.C. Of Mad, Martyrmachine, Pale, Riotmiloo, Sieben, Sonar, Trepaneringsritualen, Zoviet*France I’ve finally resurrected myself after the greatest event to ever unfold in Wroclaw, namely Wroclaw Industrial Festival. Every year, this festival is more than just a series of performances - it’s a living, breathing celebration of sound, connection, and discovery. It’s a space where music goes beyond the conventional, where conversations flow effortlessly between strangers (not to mention friends), where dancing feels less like movement and more like a language of its own. But above all, it’s a sanctuary - a safe haven for exploring the uncharted territories of new and experimental sounds.

Source: Reflections of Darkness

Gildan Softstyle. 100% Baumwolle.

Source: Prophecy

UNREQVITED-Bandkopf 鬼 (Geist) hat eine ausgeprägte Vorliebe für wunderbare musikalische Kreationen, die ihre Krallen und Reißzähne erst bei näherer Betrachtung und nach einer längeren Beschäftigung mit ihnen offenbaren. Das Soloprojekt hat Wurzeln im Blackgaze, aber auch Ableger in Ambient, Post-Rock, Post-Black Metal und andere artverwandte Stilrichtungen. Mit dem siebten Album "A Pathway to the Moon" gelingt 鬼 ein beeindruckender Evolutionssprung. Ein Element dieser bedeutenden klanglichen Entwicklung von UNREQVITED ist die Erkundung dominanter lyrischer Dimensionen. Dieser Schritt weg von weiten Klanglandschaften und hin zu mehr Gesang ist auch auf den Übergang von UNREQVITEDzu einer Live-Band zurückzuführen. 鬼 hat "A Pathway to the Moon" sorgfältig mit Blick auf geplante Konzerte komponiert. Dadurch ist ein Album entstanden, das als eine Art Blackgaze-Soundtrack gehört werden kann – was der Bonustrack des Artbooks, eine Coverversion der Hans Zimmer "Interstellar"-Komposition 'Cornfield Chase', nachdrücklich unterstreicht. Trotz der Kursänderung zu Gesang und Lyrik bleiben auf "A Pathway to the Moon" auch die leichten und erhabenen Passagen erhalten, die auf "Beautiful Ghosts" (2021) neben den üblichen dunklen Einschüben verstärkt zum Einsatz kamen. Das vermehrte Einstreuen von Klargesang auf dem Vorgängeralbum entpuppt sich im Nachhinein als Vorbote des Evolutionssprunges. Die Kernelemente, die UNREQVITED in der Vergangenheit ausgemacht haben, kommen auch weiterhin zum Einsatz: Die massiven hymnischen Refrains von "Mosaic I: L'amour et l'ardeur" (2018) sind auf "A Pathway to the Moon" ebenso präsent wie die schlichten melancholischen Melodien des 2016er Debütalbums "Disquiet" und die orchestrale Erhabenheit von "Empathica" (2020). Seit 鬼 im Jahr 2016 UNREQVITED als das musikalische Vehikel für sein facettenreiches Schaffen konzipiert hat, lässt sich sein Projekt als ein ständig mutierendes Wesen mit erheblicher stilistischer Spannweite beschreiben. Mit "A Pathway to the Moon" führt der Kanadier erneut die Stränge seiner bisherigen Arbeiten zusammen, wagt sich aber zugleich auch auf musikalisches Neuland vor. Mit "A Pathway to the Moon" rücken UNREQVITED näher an ein traditionelles Rock- und Metal-Album auf Basis von Songs heran als jemals zuvor – doch zugleich hat es auch alle Qualitäten eines Soundtracks, der auf eine höchst faszinierende Klangreise entführt.

Tracklist:
1. Overture / I Disintegrate
2. The Antimatter
3. The Starforger
4. Void Essence / Frozen Tears
5. Into the Starlit Beyond
6. Celestial Sleep
7. Departure / Everlasting Dream

Bonustrack (Nur Artbook):
8. Cornfield Chase

Source: Prophecy