TESSERACT sind Anfang 2025 auf Tour, in Duutschland sind drei Konzerte angekündigt. Einstimmen kann man sich mit einer Tour-Edition des letzten Albums “War of Being“, die als Doppel LP und Doppel CD erscheint – als Bonus gibt es die “Live at Radar” Bonus EP und ein neues “half-speed master” der LP.

Einen Trailer zu “War of Being (Tour Edition)” kann man bei YouTube ansehen.

TESSERACT ‘War of Being Tour’ 2025

Jan 10 – Paris, France – Le Forum
Jan 11 – Lausanne, Switzerland – Docks
Jan 12 – Bologna, Italy – Estragon
Jan 13 – Rome, Italy – Orion Club
Jan 15 – Zagreb, Croatia – Boogaloo Club
Jan 17 – Thessaloniki, Greece – Principal Club Theater
Jan 18 – Athens, Greece – Gagarin 205
Jan 19 – Sofia, Bulgaria – Pirotska 5 Event Center
Jan 21 – Bucharest, Romania – Quantic
Jan 22 – Cluj-Napoca, Romania – Form Space
Jan 24 – Bratislava, Slovakia – Majestic Music Club
Jan 25 – Leipzig, Germany – Felsenkeller – Ballsaal
Jan 26 – Krakow, Poland – Klub Studio
Jan 28 – Aarhus, Denmark – Voxhall
Jan 29 – Gothenburg, Sweden – Pustervik
Jan 31 – Jyvaskyla, Finland – Tanssisali Lutakko
Feb 01 – Turku, Finland – Teatro
Feb 02 – Tallinn, Estonia – Helitehas
Feb 04 – Riga, Latvia – Melna Piektdiena
Feb 05 – Gdansk, Poland – B90
Feb 07 – Dortmund, Germany – FZW Dortmund
Feb 08 – Hannover, Germany – Capitol
Feb 09 – Nijmegen, Netherlands – Doornroosje
Feb 11 – Brighton, UK – Chalk
Feb 12 – Cambridge, UK – Cambridge Junction
Feb 14 – Cardiff, UK – Tramshed
Feb 15 – Leeds, UK – Project House

Source: Vampster

„Mit ‚Infinity‘ fing alles an”, erinnert sich END OF GREEN-Sänger Michelle Darkness. “Dieses Album ist der Startpunkt einer über 30-jährigen Reise. Diese Band ist mein Leben, das kann und will ich gar nicht anders sagen. Ohne diese Band, ohne meine Jungs gibt es mich nicht. Es geht mir nur um die Musik. Für mich war diese Neuaufnahme deswegen eine sehr emotionale Erfahrung. Wahrscheinlich ist es mein wichtigstes Album.“

Fast 30 Jahre nach der Veröffentlichung im Jahr 1996 haben END OF GREEN ihr Debütalbum “Infinity” neu aufgenommen. Die neue Version erscheint unter dem Titel “Twinfinity” am 24. Januar 2025 via Reaper Entertainment als Doppel-CD und Doppel-LP, das Set beinhaltet die Original- und die Neuversion des Albums.

Als erste Single veröffentlichen END OF GREEN heute die neue Version von “Left My Way” mit einem Visualizer-Video bei YouTube.

END OF GREEN Line-up:
Michelle Darkness – Vocals
Sad Sir – Guitar
Kirk Kerker – Guitar
Hundi – Bass
Lusiffer – Drums

Source: Vampster

“Bug Gigabyte” is the alias of the American artist behind the sound project SINthetik Messiah....

Source: Side Line

Epica-Fans aufgepasst: Mit Arcana hat die niederländische Metal-Band eine neue, faszinierende Single veröffentlicht, die nicht nur musikalisch neue Wege einschlägt, sondern auch tiefere spirituelle...

Source: monkeypress.de

Du stehst auf Wardruna, Dead Can Dance oder Kate Bush? Dann schnall dir deinen metaphorischen Wikingerhelm auf, denn Ria Aursjoen, Sängerin und Keyboarderin von 'Octavian Winters', hat...

Source: MedienKonverter

“Aggro Metal” – das ist das Etikett, welches sich CHÜZO umhängen wollen. Das Aggressions-Potenzial ist durchaus vorhanden, wenn man die Musik der in Kanada beheimateten Band zu Ohren bekommt. Auf ihrer nunmehr dritten EP “M.T.M.D (Maximum Threshold, Minimum Decay)” liefert das internationale Quartett drei bissige Tracks, die in der Schnittmenge von Grindcore und Hardcore anzusiedeln sind. Während der etwas schleppende und zerfahrene Opener “The Brutalator” kompositorisch noch nicht ganz zu zünden weiß, hat das leicht punkige “Brand New Cell” dann weit mehr Zündstoff und Esprit. Das abschließende “Bruised and Broken” platziert sich von der Wirkung zwischen den beiden vorher erwähnten Songs und kokettiert am ehesten mit dem Hardcore. Nach gut elf Minuten ist die Chose dann aber schon wieder vorüber.

CHÜZOs Trademark sind die giftigen Vocals
Besonderer Trademark sind die giftigen Vocals von Sängerin Mischa Marmade, die den Lyrics ordentlich Leben einhaucht. Nicht unpassend wirken dabei die (durchschnittlichen) Growl-Passagen von Cristian Salamanca. Auch in puncto Produktion gefällt die knackige Scheibe, als dass sie den Schmutz und die Räudigkeit der Songs vor allem in den Höhen gut aufzunehmen weiß.

Veröffentlichungstermin: 15.11.2024

Spielzeit: 11:15 Min

Line-Up:
Mischa Marmade – Vocals
Cristian Salamanca – Guitars and Second vocals
Alex Shlyannikov – Bass
Carlos Gutierrez – Drums

Label: Eigenproduktion

Mehr im Netz: https://chuzomtl.bandcamp.com/
Mehr im Netz: https://www.facebook.com/chuzo.band

CHÜZO “M.T.M.D (Maximum Threshold, Minimum Decay)” Tracklist
1. The Brutalator – 3:39
2. Brand New Cell – 3:12 (Audio bei YouTube)
3. Bruised and Broken – 4:21

Source: Vampster

Ultraviolett warmly welcome you to “Wunderland” – with a strong sound in the spirit of Neue Deutsche Härte. The single is dedicated to the deadly sin of arrogance and the consequences of human actions in a brand new interpretation. The first Ultraviolett single“Wunderland” was preceded by a lengthy process, Ole explains in our winter issue. […]

Source: Orkus

Die Epic Thrash Metal-Band DESERT NEAR THE END hat einen Labeldeal bei Theogonia Records unterschrieben. Dieser Deal sieht den Release des neuen Albums “Tides of Time” vor, dem sechsten Album der Griechen.

Die Sammlung von Liedern, die die Erhabenheit gefallener Städte, gefallener Helden und Könige und vergessener Geschichten heraufbeschwören, wird am 6. Dezember 2024 erscheinen. Mit dem Lyric-Video zu “Oceans of Time” ist nun die erste Vorab-Single erschienen.

DESERT NEAR THE END Line-Up:
Alexandros Papandreou – Vocals
Spyros Vasilakis – Guitars
Jason Ioakeim – Guitars
Akis Prasinikas – Bass
Stelios Pepinidis – Drums

DESERT NEAR THE END “Tides of Time” Tracklist
1. City of Eternal Flame
2. Ascension
3. Oceans of Time (Lyric-Video bei YouTube)
4. Children of Lethe
5. Half-Learned and Long Forgotten
6. Sunset Fields
7. Burn Like the Sun, Shine Like the Dawn
8. Damnation
9. In the North of Every Man’s Heart..

Source: Vampster

Die Post Progressive Metal-Band SECOND DAY hat mit “Flamboyance” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Dawn” (2022) das zweite Album der französischen Band rund um François Gressot.

“Flamboyance” wurde von Eloi Nicod gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Marc Frochot ausgestattet. Release-Termin ist der 7. Januar 2025.

SECOND DAY “Flamboyance” Tracklist
1 Flamboyance (01:17)
2 You are the Architect (04:40)
3 The Web (04:11)
4 Adults control Nothing (06:02)
5 Inside (05:05)
6 Blocs de Brouillard (03:06)
7 Pray For The Living (04:16)
8 Secunda (01:36)
9 Hidden Jewel (05:13)
10 Yulge Linya (05:21)
11 A void Before Mind Judgement (04:44)

Source: Vampster

Die Melodic Death Metal-Band NIGHT IN GALES hat mit dem Video-Clip zu “Into The Evergrey” den Opener ihres kommenden Albums “Shadowreaper” veröffentlicht. Es ist das neunte Album der Deutschen und wurde von Fredrik Nordström (DREAM EVIL) produziert, während das Cover-Artwork aus der Feder von Paolo Girardi stammt.

“Shadowreaper” wird am 6. Dezember 2024 via Apostasy Records erscheinen. Vorab gibt es mit “Spirals” auch ein Lyric-Video.

NIGHT IN GALES Line-Up:
Tobias Bruchmann – Bass
Adriano Ricci – Drums
Frank Basten – Guitars
Jens Basten – Guitars
Christian Müller – Vocals

NIGHT IN GALES “Shadowreaper” Tracklist
1. Into The Evergrey (Video bei YouTube)
2. The Horrors Of Endlessness
3. Open The Sun
4. The Nihilist Delta
5. Spirals (Lyric-Video bei YouTube)
6. Dead Inside
7. Window To The End
8. Sculptured And Defleshed
9. Walk Of Infinity

Source: Vampster

Die Death Metal-Band MUTAGENIC HOST hat mit “The Diseased Machine” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der Band aus London, die sich thematisch mit den modernen Gespenstern der Selbstzufriedenheit, der Apathie und der drohenden Gefahr der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt.

“The Diseased Machine” wurde von Ben Jones gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Mark Cooper ausgestattet. Release-Termin ist der 3. Januar 2025 via Gurgling Gore, Dry Cough Records und Memento Mori. Vorab gibt es den Track “Incomprehensible Methods of Slaughter” zu hören.

MUTAGENIC HOST Line-Up:
Dan Bulford – Bass
George Kinsella-Pearn – Drums
Sami Tuohino – Guitars
Jack Thompson – Guitars
Ash Moore – Vocals

MUTAGENIC HOST “The Diseased Machine” Tracklist
1. Neurological Necrosis
2. Genestealer
3. The Twisted Helix
4. Artificial Harvest of the Obscene
5. Organometallic Assimilation
6. DIRECTIVE:: [kill_on_sight]
7. Incomprehensible Methods of Slaughter (Audio bei YouTube)
8. S.W.A.R.M. (Systematic War Against Restless Machines)
9. Promethean Dusk
10. Rivers of Grief

Source: Vampster

Die Industrial Metal-Band BOWELS OF SUFFERING hat einen Labeldeal bei Wormholedeath unterschrieben. Im Zuge dessen haben die Franzosen ihr neues und erste Album “[B.o.S] 2.0” veröffentlicht.

“[B.o.S] 2.0”, welches die Geschichte von Gaia, dem Geist der Erde, erzählt, der – von der Gier der Menschen verzehrt – einen Krieg zwischen Cyborgs und Menschen auslöst, wurde mit einem Cover-Artwork von Thomas “S33k” Letscher ausgestattet. Release-Termin ist der 8. November 2024. Nach dem Lyric-Video zu “Metacog” gibt es zu “Deus X Makina” nun auch einen Video-Clip.

BOWELS OF SUFFERING Line-Up:
Marquis de Lanuit : lead vocals
Baron Thomas Von Letscher : guitars, keys, orchestrations & programming
Lord Matthieu Morand : guitars, keys, orchestrations & programming
Tsar Andrzej : bass & backing vocals

BOWELS OF SUFFERING “[B.o.S] 2.0” Tracklist
1. 618MT
2. Central 013
3. Catacombes
4. D4rk Sanctuary
5. Deus X Makina (Video bei YouTube)
6. Fact-X
7. In The Name of God
8. Metacog (Lyric-Video bei YouTube)
9. Neo Divinity
10. Saddest Mind
11. Seit Dem Staub Am Stein
12. Tribal Tek Sin
13. XX-Y
14. Gaïa

Source: Vampster

Die Hardcore-Band RESCÜE CAT hat einen Labeldeal bei Time To Kill Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Italiener ihr neues Album “Flesh & Weapon” veröffentlichen. Das erste Album der erst 2023 gegründeten Band taucht ein in Themen wie Scham und Liebe, religiöse Schuld, Mutterschaft und Mädchensein, Körperhorror und Trauma.

“Flesh & Weapon” wird am 14. Februar 2025 erscheinen.

RESCÜE CAT Line-Up:
Vittoria “Vicky” Brandoni – Vocals
Ruggero Pelà – Guitar
Alessandro “Sandrino” Biesuz – Bass
Gianluca “Lelas” De Rosa – Drums

Source: Vampster

Die Blues Rock / Country-Band VAN ZANT hat nach den Videos zu “There You Are“, “Jesus Christ” und “Speak His Name” mit “Warrior” ein weiteres Video ihres kommenden Albums “Always Look Up” veröffentlicht. Das neue Album der Brüder Johnny und Donnie Van Zant beinhaltet dabei  – die Songtitel mögen es vorweg nehmen – christliche Themen und wird am 22. November 2024 via Frontiers Records erscheinen.

VAN ZANT “Always Look Up” Tracklist
1 Awesome God
2 Stand Up
3 Warrior (Lyric-Video bei YouTube)
4 There You Are (Video bei YouTube)
5 Speak His Name (Video bei YouTube)
6 Why God Brought Me Here
7 Praying
8 It’s Up to You
9 Holy Moment
10 Leaning on the Cross
11 Jesus Christ (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster

Mit “Symptoms IV” wird am 29. November 2024 via Apostasy Records die neue EP der Progressive / Avantgarde Black Metal-Band MALADIE erscheinen. Die Scheibe folgt dem vorjährigen und siebten Album der Deutschen aus Ludwigshafen nach.

MALADIE “Symptoms IV” Tracklist
1. The Calm Mind
2. Becoming
3. Far Away, at Home
4. The Principle
5. Between the Stars
6. Of Mysteries and Secrets
7. Rebirth
8. Art Is God

Source: Vampster

Forged in the fierce fires of Melbourne in 2021, The Misanthropes roar into existence, a post-punk powerhouse born from the ashes of Love of Diagrams, Sea Scouts, and Sewers. Monika Fikerle commands the drums, Tim Evans thrashes guitar and belts vocals, while Josh Watson lays down basslines that churn and charge. Their sound snarls with post-punk grit, noise rock chaos, and the distorted haze of lo-fi shoegaze, yet beneath those bleak textures lie hooks sharp enough to pierce. Think of late-night lock-ins with Smog’s Bathysphere or the ragged fury of late ‘80s Wipers mixed with mid-2000s Horrors and The Walkmen.

The Misanthropes build a relentless, unyielding wall of sound throughout their sophomore effort, Headlands—drums like rolling thunder, bass that drives with insistent force, and guitars that crash in turbulent waves. Their music surges, stomps, and storms, embodying a density both fierce and forceful, a dark and driven symphony. It is a sound reflective of the current zeitgeist – restless, unsettled, and chaotic.

Opening track Running Start arrives with a wild, surreal video —a montage bursting with a strange, post-apocalyptic vision, echoing the chaos of Mad Max’s wasteland. The band emerges not as themselves but twisted into eerie dystopian paintings, vivid illustrations, and fractured digital collages. It feels disjointed, an unsettling odyssey that seems plucked straight from the murky depths of the subconscious. A restless, nightmarish world unfolds, brimming with half-formed images that taunt and provoke. The bizarre visuals grip the imagination, where familiar forms blur and morph into unsettling echoes. It pulls you into an off-kilter universe, a place of desolation and distorted dreams.

Watch the video for “Running Start” below:



Listen to Headlands at the link below. The album is out now via UnDunn Records, and you can order it here.

Headlands by The Misanthropes

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Source: Post-Punk.com

MTV’s Buzz TV was like a neon beacon broadcasting from some alternate reality, a fractured mirror reflecting the raw chaos of youth culture. Airing exactly once on MTV in 1990, the series was an experiment in non-linearity and cut-up method, avant-garde art, underground cinema, early cyberpunk, industrial culture, appropriation/sampling, and postmodern literature. It was a pulsating stream of the subversive and surreal, where music videos, art, and grunge aesthetics clashed and coalesced into something that felt alive, electric. Every segment seemed engineered by some algorithmic hive mind, curating the odd, the groundbreaking, the countercultural with an uncanny precision. It was a trip into a hyperreal landscape, where the boundaries of reality blurred, and you couldn’t quite tell if you were watching culture unfold or being reprogrammed by it.

New York City’s Ghost Cop summons that half-forgotten fever dream that once buzzed through the television cable, a spectral echo of rebellion. Lucy Swope and Sean Dack, a duo that conjures drama in a dark, dazzling form, wield electronic music like a sorcerer’s spell. Their music unfurls as a cinematic score—part sinister thriller, part pulsating nocturnal dance, drenched in the strange hues of neon dreams. Layer upon layer of delicate, almost ominous synthesizers build, crack, then break again, like a whispered warning wrapped in silk. Swope’s voice drifts, a spectral siren’s call, a breathy lure that pulls the listener inward, yet holds them at the edge of unease, as if drawing them to a line only half-revealed. Here, in this gleaming, glimmering space, drama hangs in the balance—half-surrender, half-alert—waiting for the curtain to rise or the night to deepen.

Their latest venture, TROUBLE TV, becomes a living diary in the spirit of Buzz TV—a series of strange, stitched-together snapshots, documenting life in the throes of creation. Avant-garde and unapologetically experimental, TROUBLE TV unfurls in a kaleidoscope of images: micro-short horror flicks, flickering dystopian scenes, and bursts of live chaos. It’s visual poetry for an age of fractured focus, a hypnotic parade of abstraction. The soundtrack hums with experiments, demos, and discarded versions, unfinished tunes that whisper promises of future metamorphoses. Each note, each frame, defies convention.

“TROUBLE TV leans into the atemporality of our current, continually recorded daily life,” says the band. “It embraces the low-res/high-gain fluidity of the DV tape era, but also utilizes ultra sharp contemporary devices. It can be watched front-to-back; dipped in and out of; skipped around into; put on in the background. There is no one way or right way to experience TROUBLE TV.”

This is episode one.



The corresponding album, TROUBLE, can be heard at the link below and purchased here.

TROUBLE by GHOST COP

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Source: Post-Punk.com

Trust your gut
If you like it or not
I feel sympathy, bitterness, ability
Nevertheless, you’re my goddess
To walk the crooked, unpaved path of a nonconformist is to court solitude and stir the ire of a world wedded to routine. It is no easy course, this life of refusing to bend beneath the yoke of expectation. Friends drift away, baffled or bruised by your obstinacy; strangers cast sidelong glances or mutter dismissive words. Opportunities seem fewer, doors slam more often. Yet the greatest burden lies within—wrestling with doubt and the aching desire to belong. It’s a harsh road, where the compass of one’s soul points defiantly against the tide, and every step demands resilience and raw honesty.

Joy Forever, a Hamburg-based band, steps boldly onto the scene with their debut EP, All You Need Is Joy. Leading this release is the single I’ll Let You Down, with Mikolas Rendl delivering guitar and vocals, Paul Schabacker on guitar and synth, Frank Weniger grounding the sound with bass and backing vocals, and Niklas Franke keeping rhythm on drums.

I’ll Let You Down races forward, guitars driving and lyrics defiant, challenging the confines of societal norms. Rendl’s voice echoes with boldness, carrying themes of self-discovery and independence. The lyrics wrestle with the weight of expectations, yet assert an unwavering commitment to authenticity. There’s an undercurrent of loss and longing but also a fierce determination to chart a solo course, braving the trials and the possibility of failure without compromise. Drawing inspiration from The Cure, Fontaines D.C., The Horrors, and Shame, the song pulses with urgency and earnestness.

“This theme of resisting conformity and staying true to oneself runs not only throughout the whole EP, it has been a significant topic being stuck in my mind ever since,” says Rendl.

Listen to I’ll Let You Down below, or order it here.

All You Need Is Joy by Joy Forever

Recorded with Amak Golden in the Golden Hive Studio in Prague, this EP features the expert touch of the UK producer Theo Verney, known for his work with Egyptian Blue, English Teacher, Lime Garden, and others. Mastering was handled by Julian Tardo from Church Road Studios (DEADLETTER).

I’ll Let You Down follows the EP’s previous two singles, Dreaming and A Thousand Times. Watch the video for these tracks below:





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Source: Post-Punk.com

Karriereumspannender Live-Mitschnitt des Schotten mit allen Ultravox-, Visage- und Solo-Hits. Höhepunkt: Die komplette Aufführung des Albums "Vienna". Ein Pflichtkauf für Fans!

Source: MedienKonverter

  Specialist metal- and underground-focused publishing house Cult Never Dies has announced its upcoming release of Dark Dungeon Music: The Unlikely Story of Dungeon Synth, a detailed history of the genre’s origins, evolution, key figures, and appeal. Written by Ancient Meadow Records founder Jordan Whiteman [..]

Source: RE:GEN Mag

Quisiera ver pero no puedo
Todo es negro fuera y dentro
Ya no hay dolor ni lamento
Congelada en el tiempo
In a time steeped in disenchantment, where fragments of innocence and compassion falter in the din, Nathalie Astrada’s voice as Lux Mala strikes a singular chord. With her raw honesty, she offers not optimism, but a stirring realism, weaving together strains of fierce individualism and reflections on pain as paradoxically liberating. Lux Mala, drawing from the Argentine myth —a spectral light haunting fields and forests—illuminates the hidden beauty amid darkness.

Based in Málaga, Spain, Astrada crafts her music, visuals, and videos independently, blending fierce resilience with aesthetic desolation. Her art finds power in paradox, rebellion feeding strength, offering listeners a contemplative escape into shadowed landscapes where solemnity and splendor converge. Drawing influence from Sopor Aeternus, Clan of Xymox, Fad Gadget, and PJ Harvey, her sound traverses a vast territory, moving from delicacy to dissonance, tenderness to storm.

The Spanish-language track Catacumba plunges headlong into a world bristling with electronics, where Astrada’s expansive vocals entwine with synth-heavy soundscapes. It opens with a stark, throbbing bassline, sparse yet potent, soon joined by relentless drum beats that drive the listener into a hypnotic, dangerous dance. The song unspools a sense of suffocating entrapment, where numbness and emptiness hold sway. Words are absent, emotions stifled, as the speaker drifts into an echo of existence—an intangible, ghostly memory suspended in a realm without feeling, regret, or relief. Repetition amplifies the sense of endlessness, portraying a limbo frozen in perpetual darkness, stripped of sensation, hope, and escape.

“Catacumba reflects my thoughts of what we will become once we are dead,’ says Astrada. “It’s a reminder to live now because there is nothing we can do once we are in catacomb-like husks of our former selves.”

The video’s vision sprang from the pen and eye of Alex Garcia Mallarini, a Uruguayan filmmaker now settled in Barcelona, whose shorts have seized awards across global festivals. His direction delves into a whirlwind of human emotion—jealousy laced with love, obsession spiraling into violence. Here, a tempest brews, wrapping itself around a love triangle, where three young women are bound by fierce passion and the dark undertow it summons. Mallarini spins a tale drenched in intensity, brimming with tension and betrayal. Every frame pulses with raw energy, painting a gripping portrait of desire twisted by envy and the bitter, biting consequences that follow.

Watch the video for “Catacumba” below:

In 2022, she unveiled Lux Mala, her debut album, bringing forth three striking singles with their own videos, two of which found a home in independent film festivals like Valeiff in Valencia. Lux Mala, both vocalist and instrumentalist, has spun her sound across continents, teaming with artists from Mexico to Germany, Puerto Rico to Scotland.

Her performances lit up the Barciff (Barcelona Indie Film Festival) as well as the Barnadark Fest. Halloween saw her haunting Madrid at Dark Vampires. Anticipation builds for her second studio album, set to arrive in December 2024.

You can listen to Catacumba at the link below and order here.

Catacumba by Lux Mala

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  After releasing the collaborative “Imposter” single this past September, L.A.’s C￭ and Russian’s NOANGELSS have at last unveiled a music video for the synth-laden post-punk and darkwave track. Directed by Michael E Linn of the Muted Widows visual team, the stark and distorted imagery translates the raw emotion of the lyrics [..]

Source: RE:GEN Mag

Hast du mal wieder Lust auf eine dunkle Neubelebung eines Rock-Klassikers? Dann schnapp dir schon mal deine Kopfhörer und halt dich fest – ab morgen erwartet uns...

Source: MedienKonverter

Out in early 2025 via the publishing house Cult Never Dies, is the book “Dark...

Source: Side Line

2 years after the release of “DIversion”, the Belgian EBM act DI*ove is back with...

Source: Side Line

Under the cloak of night, Berlin transforms into a pulsating heartbeat of shadow and light—a metropolis where history and hedonism entwine on dance floors echoing with the reverberations of decades past. From the industrial hum of Tresor’s vaults to the labyrinthine staircases and corridors of Renate and the hallowed halls of Berghain, the city’s nightlife is a living tapestry woven from the threads of techno beats and whispered secrets

It is with this in mind that Berlin-based experimental project TON has just unveiled their latest single, “The Night,” released under their label, RE−TON. This enchanting track serves as the first taste of their forthcoming EP, *Rooms*, set to drop on January 17th. “The Night” masterfully weaves together nostalgic and contemporary sounds, creating a compelling auditory experience that captivates from the very first note.

Emerging from the vibrant Berlin scene, TON is the brainchild of Julien Siemann. The project delves deep into sound design, weaving elements of post-punk, wave, electronic music, noise, and doom into a cohesive auditory experience. Treating the computer and studio as integral instruments alongside guitar and drums, TON pushes the boundaries of modern composition and production.

In a poetic reflection on “The Night,” TON muses:

“It’s difficult to live in a vast, vibrant city and truly feel you have arrived with its rhythms and its people. The night is both blurred and sharp as you drift between mixed feelings of being hurt and still hoping and trying to find yourself again. Alone, you deal with the pain—thrust back into the great void. Full of hope that she will keep the pain away. Expectations and promises that this moment will protect you. Chasing everything and nothing, you find yourself in her cold embrace and yet you feel so alive because sometimes letting go can be so beautifully easy. The night is the city, the night is the people, the night is the dark. The night is your shelter, the night is your friend, the night is for you.”

“The Night” is a sensual anthem that burbles and pulses with a minimalist synth beat, reminiscent of pixels dancing on a retro CRT screen. The track conjures the spirit of the Pet Shop Boys’ Please era, merging it with the infectious energy of early ’90s dance music. Its captivating rhythms and the sound of crunchy old-school drum samples lay the foundation for smooth, seductive vocals—a hymn celebrating the nightlife of a city whose club culture is renowned worldwide.

The accompanying video for “The Night” encapsulates this atmosphere, offering a visual journey through the enigmatic allure of nocturnal urban life. Watch the video below:

TON’s upcoming EP, Rooms, is a collaborative effort that brings together various artists and influences. Julien Siemann notes that without the ideas, participation, and creativity of collaborators like Vincent Wedel, Lizz, and Karen Dhios, Rooms wouldn’t possess its diverse sound and unique character.

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Source: Post-Punk.com

Progressive Metal aus Italien: BENTHOS haben den neuen Song “Fossil” als Musikvideo bei YouTube online gestellt. Die Gruppe kommentiert:

„’Fossil’ ist der extravaganteste Track, den wir je geschaffen haben. Eine überzeugende, energiegeladene, dynamische und urgewaltige Reise, bei der die Instrumente keine Grenzen kennen und den Hörer in eine abstrakte Dimension versetzen, in der sich verschiedene Klangwelten vermischen. Der Song beschäftigt sich mit der Konfrontation zwischen dem gegenwärtigen Ich und den vergangenen Erfahrungen der Menschheit, fossilisierten Erinnerungen, die tief in der heutigen modernen Gesellschaft verwurzelt sind und uns an die Spuren erinnern, die wir in der Welt hinterlassen“.

Dabei handelt es sich um den ersten Track unter neuer Flagge: Die Formation unterschrieb kürzlich einen Plattenvertrag bei InsideOut Music. Gemeinsam bereiten Band und Label die Veröffentlichung des zweiten Studioalbums vor, das im Frühjahr 2025 erscheinen soll.

BENTHOS Line-up 2024
Gabriele Landillo – vocals
Gabriele Papagni – guitar
Enrico Tripodi – guitars
Alberto Fiorani – bass
Alessandro Tagliani – drums

Source: Vampster

Die estnische Metalcore-Band PRIDIAN veröffentlicht ihr kommendes Album via Century Media, es soll im Frühjahr 2025 erscheinen. Die Wartezeit überbrücken PRIDIAN mit dem neuen Track “Idoldust”, den es als Clip bei YouTube zu sehen gibt. Auch die Video-Single “Near Dark” ist dort im Stream verfügbar.

Die Besetzung von PRIDIAN fand im Jahr 2018 zusammen. Das Debut “The Rotten Unknown” erschien 2021 noch unter dem Bandnamen ÆØNS, 2023 folgte die EP “Cybergnosis”.

PRIDIAN Besetzung:
Laur Lindmäe – vocals
Jörg-Erik Hanikat – guitar
Martin Randalu – guitar
Robert Leht – drums

Source: Vampster

“Lords Of Fyre” ist der Titel des gemeinsamen Unterfangens von FEUERSCHWANZ und LORD OF THE LOST. Die gemeinsame Co-Headline-Tour führt die Bands im Oktober 2025 durch insgesamt sieben deutsche Städte: Berlin, Leipzig, Offenbach, Hannover, Fürth, München und Düsseldorf stehen auf dem Programm.

Für das Vorprogramm konnten THE DARK SIDE OF THE MOON aus dem FEUERSCHWANZ-Umfeld gewonnen werden.

Jetzt haben die beiden Bands auch einen gemeinsamen Titelsong zur Tour veröffentlicht: “Lords Of Fyre” steht als Clip bei YouTube bereit.

FEUERSCHWANZ + LORD OF THE LOST, THE DARK SIDE OF THE MOON Tourdaten 2025

02.10.25 DE – Berlin / Columbiahalle
03.10.25 DE – Leipzig / Haus Auensee
04.10.25 DE – Offenbach / Stadthalle
10.10.25 DE – Hanover / Swiss Life Hall
11.10.25 DE – Fürth / Stadthalle
17.10.25 DE – München / Zenith
18.10.25 DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle

Fotogalerie: FEUERSCHWANZ – Summer Breeze 2024 – 16.08.2024

Source: Vampster

Die Deathcore-Band CABAL hat eine neue Single online gestellt. “End Times” ist als Clip via YouTube abrufbar. Das Stück folgt auf den Preview-Track “Still Cursed” – zu hören ist in dem Song auch Shouter Aaron Matts (TEN56.), das Musikvideo zu “Still Cursed” ist via YouTube abrufbar. Sänger Andreas Bjulver erklärt den Hintergrund:

“Wir sind unglaublich aufgeregt, unsere neue Single ‘Still Cursed’ mit euch allen zu teilen. Jeder, der jemals mit klinischer Depression zu kämpfen hatte, weiß, dass es ein ständiger Kampf ist, der nicht nur einmal gewonnen wird, sondern täglich weitergekämpft werden muss. Oft fühlt es sich an, als würde man einen Schritt nach vorne und zwei Schritte zurück machen. ‘Still Cursed’ ist für alle, die diesen Schmerz schon einmal gespürt haben und wissen, wie es ist, kurz davor zu sein, aufzugeben. Der Track gibt zudem einen Ausblick auf eine neue klangliche Richtung der Band und präsentiert unseren guten Freund Aaron Matts von den französischen Metalcore-Schwergewichten Ten56.”

Beide Vorab-Singles sind dem kommenden Studioalbum “Everything Rots” entnommen, das am 11. April 2025 via Nuclear Blast erscheinen wird.

CABAL “Everything Rots” Tracklist

Become Nothing
Redemption Denied
Everything Rots
No Peace (mit Jamie von VISCERA)
Hell Hounds
Still Cursed (mit Aaron von TEN56) (Video bei YouTube)
Unveiled (mit Matthi von NASTY)
Forever Marked
End Times (Video bei YouTube)
Snake Tongues
Stuck (mit Joel von AVIANA)
Beneath Blackend Skies (mit Alan von DISTANT)

Source: Vampster

Ex-EQUILIBRIUM-Sänger ROBSE  veröffentlichte sein erstes Album mit neuer Band: Am 16. August 2024 erschien das Debüt “Harlekin und Krieger“, das elf Stücke umfasst und mit einem Cover-Artwork von Künstler Valtyr daherkommt. Zum Release folgte außerdem ein Clip zum Track “Kleine weiße Friedenstaube”, an der auch KNORKATOR-Sänger Stumpen mitwirkte. Jetzt legen ROBSE nochmals nach und präsentieren ein Musikvideo zum Song “Aus dem Gleichgewicht” – das Live-Material wurde auf dem SUMMER BREEZE 2024 aufgezeichnet.

Darüber hinaus kann man sich ein Lyrics-Video zu “Von der Schenke zur Taverne” bei YouTube ansehen.

Mit dem Lyric-Video “Hey Sturm” steht seit Juni der zweite Vorab-Track bei YouTube bereit. Schon Anfang April gab es den ersten Vorgeschmack: Ein Lyric-Video zum Titeltrack kann man sich bei YouTube ansehen. Der Frontmann erläutert:

“Wir sind unglaublich aufgeregt und stolz, euch endlich unseren allerersten Song vorstellen zu können. ‘Harlekin & Krieger’ ist der Titeltrack unseres gleichnamigen Albums, das im August das Licht der Welt erblicken wird.

Harlekin, der Narr des Lebens, tanzt mit unbändiger Freude, und erinnert uns daran, dass wir stets mit einem Lächeln durchs Leben gehen sollten, egal welche Herausforderungen uns erwarten. Doch der Krieger steht bereit, die Schlachten des Lebens mit Mut und Entschlossenheit zu schlagen.

Wir freuen uns darauf, diesen und weitere Songs unseres Debütalbums bei den kommenden Festivalshows mit euch zu feiern!

‘Jetzt hebt die Kelche und singt Lieder, gebt dem Leben einen Sinn. Geh stolz deinen Weg, liebe das Leben, weil wir alle Krieger sind!'”

Zur Band ROBSE gehören neben dem Sänger die Gitarristen Dennis “Blaze” Baron und Oliver Hey von FINAL DEPRAVITY, den  Drummer Marius Berendsen von MALLEVS MALEFICARVM sowie Bassist Marco Paulzen von ONCE.

ROBSE “Harlekin & Krieger” Artwork

ROBSE “Harlekin & Krieger” Tracklist
1. Sonata Arlecchino
2. Harlekin und Krieger (Video bei YouTube)
3. Hey Sturm (Lyric-Video bei YouTube)
4. Amenthes
5. Aus dem Gleichgewicht (Video bei YouTube)
6. Von der Schenke zur Taverne (Video bei YouTube)
7. Kleine weiße Friedenstaube (feat. Stumpen) (Video bei YouTube)
8. Lied der Nacht
9. Nostalgia (feat. Dom R. Crey)
10. Flamme der Revolution
11. Viva la Caida

ROBSE Besetzung:
Robert-Martin Dahn – Gesang
Dennis “Blaze” Baron – Gitarre
Oliver Hey – Gitarre
Marius Berendsen – Schlagzeug
Marco Paulzen – Bass
Alina Lesnik – Keyboards/Back vocals

Source: Vampster

THE ETERNAL haben eine neue Single veröffentlicht: “Everlasting MMXXIV” ist eine Neuaufnahme des Tracks “Everlasting” vom Album “Sleep Of Reason” (2005). Sänger und Gitarrist Mark Kelson erläutert die Entscheidung, dem Stück einen frischen Anstrich zu verpassen:

„Den Song mit unserem neuen Line-up erneut aufzunehmen und ihm somit neues Leben einzuhauchen, war eine tolle Möglichkeit und ich denke, dass die jetzige Version ihm viel mehr gerecht wird als sein 19 Jahre altes Original. Umso mehr freut es uns, dass wir die Neuaufnahme im Dolby-Atmos-Gewand präsentieren können, was THE-ETERNAL-Fans die Chance gibt, Everlasting‘ vollumfassend aufzusaugen.“

Zuletzt veröffentlichte das Quartett das Comeback-Album “Skinwalker” (2024) via RPM.

THE ETERNAL Line-up 2024
Mark Kelson Gesang, Gitarre
Richie Poate Gitarre
Niclas Etelävuori Bass
Jan Rechberger Schlagzeug, Perkussion

Source: Vampster

Ab November 2024 wollten BETONTOD auf Headline-Tour gehen, um ihr aktuelles Album “Zeig Dich!” (2023) live zu präsentieren. Jetzt musste die Formation alle Shows des laufenden Jahres verschieben. Betroffen sind die Konzerte in Hannover, Leipzig, Karlsruhe, Pratteln, Frankfurt und Ulm. Ersatztermine stehen derzeit noch nicht fest. BETONTOD äußern sich zu diesem Schritt wie folgt:

“Liebe Freunde,

es gibt Zeiten im Leben, wo man feiert und ausgelassen die Tage nutzt, die uns allen geschenkt werden. Hier sind wir seit Jahren dankbar, dass ihr diese Tage zusammen mit uns verbringt und wir waren immer für euch da! Leider gibt es auch Tage an denen man in die hässliche Fratze des Lebens blickt, verbunden mit einer Zeit, die mehr als 100% von einem verlangt und wo wir den Anspruch an uns selbst haben, da zu sein. Da sich diese beiden Zeiten sehr unerwartet und kurzfristig kreuzen, müssen wir den ersten Teil unserer Zeig Dich! Tour 2024 leider verschieben. Ihr könnt uns vertrauen und davon ausgehen, dass uns diese Entscheidung nicht leicht fällt. Wir hoffen auf euer Verständnis und arbeiten bereits an Nachholterminen und informieren euch schnellstmöglich. Eure gekauften Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.

Eure Band”

Die Konzerte im Januar und Februar 2025 (Erlangen, Köln, Dortmund, Erfurt, Berlin, München) sind nicht von dieser Entscheidung betroffen.

Als Support mit dabei sind MARATHONMANN, die zuletzt das Album “Maniac” (2023) veröffentlichten.

BETONTOD, MARATHONMANN Tourdaten 2024/2025
*** alle Termine im Jahr 2024 werden verschoben ***

22.11.24 Hannover, Capitol
23.11.24 Leipzig, Felsenkeller
29.11.24 Karlsruhe, Substage
30.11.24 Pratteln, Z7
13.12.24 Frankfurt, Batschkapp
14.12.24 Ulm, Roxy
17.01.25 Erlangen, E-Werk
18.01.25 Köln, Live Music Hall
24.01.25 Dortmund, FZW
25.01.25 Erfurt, Central Club
31.01.25 Berlin, Huxleys
01.02.25 München, Muffathalle

Source: Vampster

Von Allem etwas wird DARK TRANQUILLITY-Sänger Mikael Stanne zu Beginn des Headline-Sets versprechen: Altes, Neues, Obskures – in über drei Dekaden Bandgeschichte hat sich eben eine ganze Menge Stoff angesammelt. Eines allerdings wird heute Abend überproportional viel geboten: Mit WOLFHEART und dem Opener HIRAES dominiert ganz klar der Melodic Death Metal das Line-up. Als Hahn im Korb wollen wir MOONSPELL dennoch nicht bezeichnen, immerhin sind die Gothic-Metal-Veteranen ihrerseits keine Unbekannten, wenn es um die härtere Gangart geht.

Für uns ist der Sachverhalt indes ganz einfach: Wir wollen keine Minute des Tourpakets verpassen, weshalb wir diesmal überpünktlich vor den Toren des Kulturzentrums stehen, wo sich bereits eine kleine Schlange um das Areal formiert hat. Der Einlass verläuft allerdings zügig, weshalb schon um kurz nach sechs die erste kleine Menschentraube vor dem Merchandise erst die Textilwaren und dann verdutzt die Preisschilder begutachtet: Gesalzene 40,-€ ruft das Tour-Paket kollektiv für ihre T-Shirts auf, weshalb nicht nur unsere Geldbörse doch lieber in der Jackentasche verweilen darf. Trüben soll das die Laune aber genauso wenig wie der kurzfristig verschobene Showbeginn, der am Ende dann doch erst um 19:00 Uhr mit Verspätung den Reigen einleiten darf.

HIRAES

Aus der spärlichen tiefblauen Beleuchtung macht Britta Görtz direkt eine Tugend: Als die Shouterin mit der linken Hand die klassischen Hörner formt, springen uns die neonfarben lackierten Fingernägel geradezu ins Auge. Es ist vielleicht im großen Ganzen ein unscheinbares Detail, unterstreicht jedoch, wie sehr selbst HIRAES als Anheizer um ein stimmiges Gesamtpaket bemüht sind.

Wohl auch deshalb fliegen im Rücken der Frontfrau die Mähnen der Rhythmussektion in perfekter Harmonie, während Görtz als Fixpunkt die Kommunikation mit der Hörerschaft sucht. Die Chemie jedenfalls scheint zu stimmen, wie sich nach dem flotten Auftakt „Through The Storm“ herauskristallisiert: Der Empfang fühle sich „nicht an wie [bei] eine[r] Supportband“, fügt die Sängerin hinzu, um umgehend daraus Kapital zu schlagen.

Für “Undercurrent” verlässt HIRAES-Sängerin Britta Görtz die Bühne

Die Fäuste reckt das gut gefüllte Backstage zu „About Lies“ gerne, hat auch in „Under Fire“ sichtlich seinen Spaß und zeigt in „We Owe No One“ vereinzelt gar etwas Körpereinsatz. Dass Britta Görtz im Anschluss die erste Hälfte des getragenen „Undercurrent“ auf einem Podest nahe dem Mischpult bestreitet, ist eine nette Idee, die jedoch nicht so recht Früchte tragen will – auf beengtem Raum kommt die sonst starke Präsenz der Musikerin schlicht nicht zum Tragen. Schlussendlich ist das jedoch keine große Sache: HIRAES hätten wir trotz des frühen Slots und wegen des starken Materials gerne noch ein bis zwei Songs länger zugehört.

HIRAES Setlist – ca. 30 Min.
1. Through The Storm2. About Lies3. Under Fire4. We Owe No One5. Undercurrent

Fotogalerie: HIRAES

WOLFHEART

Wie wir es vom DARK TRANQUILLITY-Tourtrupp mittlerweile gewohnt sind, läuft das Programm im engen Takt: Gerade mal eine Viertelstunde später stehen bereits WOLFHEART auf der Bühne, die wie der Headliner ein neues Album im Gepäck haben. Mit ganzen drei Tracks bildet „Draconian Darkness“ (2024) folglich auch das Rückgrat des Sets, das zudem keine Gelegenheit auslässt, die Finnen in bestmöglicher Verfassung zu präsentieren.

Der Soundmix ist kraftvoll doch klar genug, um die Melodieläufe und Soli von „Zero Gravity“ in Szene zu setzen, wohingegen die dekorativen Geweihe der drei Mikroständer tatsächlich den kleineren Teil der imposanten Bühnenpräsenz darstellen. Besonders Gitarrist Vageliss Karis tritt mit beeindruckendem Selbstverständnis auf, indem er etwa nach „Burning Sky“ durch ein paar Trommelschläge auf die eigene Brust klarmacht, wer hier die Hosen anhat.

WOLFHEART-Sänger Tuomas Saukkonen überrascht mit ein paar humorvollen Worten

Das Rampenlicht wiederum teilt sich der Hüne gerne mit Kollege und Mastermind Tuomas Saukkonen, den wir heute mit geschätzt drei geäußerten Sätzen als überaus gesprächig wahrnehmen. Die beste Crowd der Tour stehe ihm gerade gegenüber, lässt er uns sodann wissen – ein cleverer Schachzug, denn frisch in der Bringschuld revanchiert sich das Münchner Publikum für „Evenfall“ direkt mit einem kleinen Pit.

Sogar ein wenig nordischen Humor hat uns der Sänger mitgebracht: Nach dem stampfenden „The King“ sei für das abschließende „Grave“ ein „menschlicher Ventilator“ vonnöten, um die steigenden Temperaturen im Backstage herunterzukühlen. Nicht mehr als eine Rotationsgeschwindigkeit von 80km/h hätten Saukkonens Berechnungen ergeben – ein Wert, den die Münchner im Circle Pit zwar nicht ganz erreichen, ihr Bestes geben sie aber zweifellos, wie ein Blick ins Getümmel zeigt.

WOLFHEART Setlist – ca. 35 Minuten
1. Strength And Valor2. Zero Gravity3. Burning Sky4. The Hunt5. Evenfall6. The King7. Grave

Fotogalerie: WOLFHEART

MOONSPELL

Genretechnisch tanzen MOONSPELL vielleicht aus der Reihe, auf den Rückhalt des Publikums können die Portugiesen dennoch zählen. Möglicherweise liegt das heute Abend auch an der Songauswahl, die sich weitgehend auf die eigenen Klassiker beschränkt: Allein die ersten beiden Alben stellen rund die Hälfte des Sets. Das kommt in München ähnlich gut an wie auf dem SUMMER BREEZE 2024, zumal das Eröffnungsdoppel „Opium“ und „Awake“ die richtige Balance aus Pathos und Power findet.

Die gesampelten Streicher schenken Letzterem Opulenz, während Sänger Fernandos charismatische Stimme den Rest erledigt. Mit bedeutungsschwangeren Gesten und seiner sympathisch-direkten Art klappt die Kommunikation des Frontmanns mit seinen Fans auch ohne langwierige Reden. Für den entsprechenden Motivationsschub sorgt überdies das kompromisslose „Finisterra“ für das Keyboarder Pedro kurzzeitig zur Gitarre greift, um mit energischem Riffing den Pit anzuheizen.

MOONSPELL setzen auf ihre Klassiker und fahren damit ausgezeichnet

Ansonsten finden wir den Musiker meist hinter den Tasten wieder, wo er in geradezu eleganter Weise die Hüften schwingt. Routiniert und trotzdem voller Spielfreude reihen MOONSPELL einen erprobten Hit an den nächsten, bis der in Nationalfarben ausgeleuchtete Evergreen „Alma Mater“ auch im Backstage Werk lauthals mitgesungen wird. Gewidmet hatte Sänger Fernando Ribeiro die Hymne kurz zuvor den hier ansässigen portugiesischen Fans, welche sich im Handumdrehen durch vollen Einsatz revanchieren.

„Full Moon Madness“ als letztes Ritual wird somit zum Siegeszug, den das Quintett aber als Gemeinschaftserfolg betrachtet: Bevor MOONSPELL die Bühne räumen, bedankt sich Gitarrist Ricardo per Handschlag bei den textsicheren Anhänger:innen an der Absperrung.

MOONSPELL Setlist – ca. 55 Min.
1. Opium2. Awake3. Love Crimes4. Extinct5. Night Eternal6. Finisterra7. Everything Invaded8. Breathe (Until We Are No More)9. Alma Mater10. Full Moon Madness

Fotogalerie: MOONSPELL

DARK TRANQUILLITY

Für einen Handschlag ist auch Mikael Stanne jederzeit zu haben. Vielleicht ist es die Euphorie, mit der DARK TRANQUILLITY im Backstage Werk empfangen werden, die den Frontmann dazu veranlasst, den Fans schon während des Openers die Hand zu reichen. Fakt ist jedoch, dass sich die Göteborger in den vergangenen Jahren zusehends in das Herz der bayerischen Landeshauptstadt gespielt haben, sodass die Melodic-Death-Metal-Innovatoren nun erstmals – so kommuniziert es die Formation im Nachhinein – vor ausverkauftem Haus spielen.

Den neu errungenen Status trägt das Sextett zudem anderweitig zur Schau: Anstelle der bislang üblichen Leinwandprojektionen sorgen nun LED-Tafeln inmitten einer Rückwand aus dutzenden Scheinwerfern für gestochen scharfes Bild. So gelungen die Visuals aber sein mögen, wandert unser Blick immer wieder in die Hallenmitte, wo es in der Arena schon früh zur Sache geht. Der erste Pit formiert sich bereits zu „Nothing To No One“, bevor DARK TRANQUILLITY im forschen „Unforgivable“ das Tempo anziehen.

Selbst DARK TRANQUILLITY können auf manche Hits kaum verzichten

Neues, Altes und etwas Obskures hat Sänger Mikael Stanne kurz zuvor in Aussicht gestellt, um an der Seite seiner Kollegen dieses Versprechen umgehend zu realisieren. Mit dem starken „Hours Passed In Exile“ folgt nicht nur ein Klassiker, sondern einer unserer persönlichen Favoriten, bevor die Band mit „The Dark Unbroken“ einen weniger offensichtlichen Track aus dem Ärmel schüttelt. Hier lädt uns der warme Klargesang Stannes nach „Wayward Eyes“ ein weiteres Mal zum Schwelgen ein – eine klug gesetzte Zäsur, bevor das Gaspedal erneut Bodenblech spürt.

Mit einer derart umfassenden Diskografie stehen DARK TRANQUILLITY für gewöhnlich vor der Qual der Wahl. Ein Hit wie „Final Resistance“ darf dennoch meist nicht fehlen, allein weil es in der Halle dann zwischen gereckten Fäusten und Getümmel im Pit kaum noch ein ruhiges Fleckchen gibt. Auffallend ist dabei, dass die Schweden ihre Fans eigentlich zu keinem Zeitpunkt bitten müssen: Geklatscht, gejubelt und gesungen wird auch ohne Aufforderung, wenn die Gruppe todsicheres Material wie „Atoma“ oder das immer wieder aufs Neue packende „Therein“ anstimmt.

Routiniert und doch spielfreudig: DARK TRANQUILLITY lassen keine Längen zu

Auch wenn sich der eine oder andere Track in den vergangenen Jahren hartnäckig im Set halten konnte, sind Abnutzungserscheinungen nicht auszumachen. Dafür zeigen sich DARK TRANQUILLITY schlicht zu spielfreudig und motiviert. Johan Reinholdz lässt die Finger nicht nur für die schnellen Riffs routiniert übers Griffbrett fliegen, auch die eingestreuten Soli zelebriert der Gitarrist gemeinsam mit den Zuschauer:innen. Bei aller Routine wirkt die Reaktion der Musiker über die Begeisterung im Backstage doch authentisch, insbesondere weil Mikael Stanne diesmal nicht minutenlang im Applaus badet, sondern für den richtigen Zug im Set sorgt.

Zwischen neuem Material à la „Our Disconnect“ und der Rarität „Empty Me“, die man erstmals für die Überraschungsshow auf dem SUMMER BREEZE 2024 ausgegraben hatte, kommt es so zu keinerlei Längen. Selbst die Pause vor der geplanten Zugabe halten DARK TRANQUILLITY erfrischend kurz, um schließlich mit drei Live-Krachern auch die letzten Energiereserven aus uns herauszuholen. Persönlich würden wir dem finalen „Misery’s Crown“ zwar eine kleine Live-Pause durchaus gönnen, die springende Meute in der Mitte liefert allerdings ein paar Dutzend gute Gründe, weshalb das wohl auch in absehbarer Zukunft nicht passieren dürfte.

DARK TRANQUILLITY ernten die Früchte ihrer Arbeit

Wohlverdient ist diese Reaktion ohnehin, dürfen DARK TRANQUILLITY doch nun auch abseits der großen Open-Air-Bühnen endlich die lang überfälligen Früchte ihrer Arbeit ernten. Dass damit wohl auch das überteuerte Merchandise und optionale VIP-Pakete einhergehen, können wir zähneknirschend akzeptieren, solange wir im Gegenzug mit einer Show entlohnt werden, die selbst nach so vielen Jahren noch so kurzweilig wie erfüllend wirkt.

DARK TRANQUILLITY Setlist – ca. 90 Min.
1. The Last Imagination2. Nothing To No One3. Wayward Eyes4. Unforgivable5. Hours Passed In Exile6. The Dark Unbroken7. Final Resistance8. Cathode Ray Sunshine9. Atoma10. Shivers And Voids11. Not Nothing12. Empty Me13. Our Disconnect14. Phantom Days15. Therein———————16. The Wonders At Your Feet17. Lost To Apathy18. Misery’s Crown

Fotogalerie: DARK TRANQUILLITY

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Source: Vampster

Das NOVA ROCK-Festival 2025 hat einen Termin: Vom 12. bis 14. Juni 2024 wird im österreichischen Nickelsdorf gefeiert. Tickets gibt es derzeit zum Preis von 259,99€ über die offizielle Festival-Homepage. Camping und Parken sind bereits im Preis inbegriffen.

Jetzt legen die Organisatoren nach und bestätigen mit LINKIN PARK einen weiteren Headliner. Zuvor ware bereits SLIPKNOT, ELECTRIC CALLBOY, sowie KORN als Haupt-Acts bekannt. Weitere Neuzugänge sind FALLING IN REVERSE, KNOCKED LOOSE, SEVEN HOURS AFTER VIOLET, RISE AGAINST, AWOLNATION, JINJER, LOLO, POWERWOLF, REFUSED, IRIE RÉVOLTÉS, KRAUTSCHÄDL, MEHNERSMOOS sowie DRAGONFORCE. Außerdem spielen WANDA sowie LORNA SHORE auf dem Open Air.

Übersicht: NOVA ROCK 2025 Line-up, Billing & Bands
(Stand: 14.11.2024)

Headliner

ELECTRIC CALLBOY
KORN
LINKIN PARK
SLIPKNOT

Alle weiteren Bands beim Nova Rock 2025 in alphabetischer Reihenfolge

AIRBOURNE
ALL FACES DOWN
ALLIGATOAH
AMARANTHE
APOCALYPTICA
AWOLNATION
BAD WOLVES
BIFFY CLYRO
DEAD POET SOCIETY
DRAGONFORCE
DREAM THEATER
FALLING IN REVERSE
FLOGGING MOLLY
FROM ASHES TO NEW
GREEEN
HEAVEN SHALL BURN
IDLES
IGEL VS SHARK
IGGY POP
IMMINENCE
IN FLAMES
IRIE RÉVOLTÉS
JERRY CANTRELL
JINJER
KITTIE
KNOCKED LOOSE
KRAUTSCHÄDL
LANDMVRKS
LOLO
LORNA SHORE
ME FIRST & THE GIMME GIMMES
MEHNERSMOOS
MOTIONLESS IN WHITE
NOTHING MORE
PEYTON PARRISH
POLARIS
POPPY
POWERWOLF
REFUSED
RISE AGAINST
SDP
SEVEN HOURS AFTER VIOLET
SKILLET
THE BUTCHER SISTERS
THE GHOST INSIDE
THE WARNING
THRICE
VERSENGOLD
VOWWS
WANDA
WHITECHAPEL

Source: Vampster

Die schwedische Hardcore-Punk-Band REFUSED ist im kommenden Jahr zum letzten Mal auf Tour, bislang gibt es nur Dates in den USA. Ein Musikvideo zu “The Deadly Rhythm” gibt es jetzt ebenfalls zum Abschied.

Schlagzeuger David Sandström blickt zurück und nennt die Gründe für das Aus:

„Wir wollten das eigentlich schon im Mai machen. Unsere bescheidene Abschiedstournee starten, mit der Rosendal Garden Party in Stockholm beginnen und dann ein paar Shows hier und da spielen, bevor wir Ende des Jahres aufhören. Die Proben waren großartig, die Stimmung war toll und zwei Tage vor der Show spielten wir eine geheime Show im Kulturhuset Femman in Uppsala. Es wurden keine Fotos gemacht und es wurde nicht gefilmt, aber es war eine großartige Show vor vielleicht 60 lokalen Szenegängern. Wir hingen danach noch etwas ab, ich trank ein paar Bier und Dennis und ich, immer noch Veganer und im Grunde Straight Edge, tauschten dumme Geschichten über Bands aus, die wir lieben. Es war ein schöner Abend. Am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf von Dennis’ Frau, und ein paar turbulente Stunden später wurde bestätigt, dass er im Hotel einen Herzinfarkt erlitten hatte

Wir spielten unser erstes Konzert im Februar 1992. In derselben Woche hielten George H.W. Bush und Boris Jelzin eine Pressekonferenz in Camp David ab, um das Ende des Kalten Krieges zu verkünden. So lange ist das her. Es ist so lange her, dass ich mich nicht mehr genau daran erinnern kann, wer wir an jenem winterlichen Samstag waren, als wir uns in ein Auto setzten und nach Luleå fuhren, um vier GORILLA BISCUITS-Songs, einen SHELTER-Song, einen AC/DC-Song und ich glaube, drei Eigenkompositionen vor einer Menge von 50-60 blinden, betrunkenen Nordländern zu spielen. Ich war gerade 17 geworden, war noch nie außerhalb Schwedens gereist, und als sich die Band 1998 auflöste, hatten wir über 500 Shows in ganz Europa und den USA gespielt. Zu sagen, dass die Band unser Leben verändert hat, wäre eine grobe Untertreibung, und zu sagen, dass wir uns in diesen sieben Jahren kennengelernt haben, ist es auch. Eine Band, die auf Tournee geht, wird wie eine Familie, vor allem, wenn man in einem Van unterwegs ist, mit Landkarten, auf der Suche nach einem besetzten Haus in Halberstadt, wo man eigentlich schon vor einer Stunde hätte spielen sollen. Und Familienbeziehungen können schwierig sein. So war es auch bei uns.

Und das war’s im Grunde. Wir haben es zwischen 2012 und 2024 mehrmals probiert. Wir alle haben unterschiedliche Auffassungen darüber, wie es gelaufen ist und was das Vermächtnis der reformierten Band sein wird, aber ich persönlich hatte das Gefühl, dass wir uns nicht ganz darauf einigen konnten, was wir musikalisch machen sollten, und wir kämpften immer noch damit, als die Pandemie zuschlug. Kristofer hatte das Gefühl, dass er getan hatte, was er tun wollte, und verließ die Band im August 2020, und obwohl der Todesstoß erst mit Verzögerung eintrat, war es ein Todesstoß.

Anfang dieses Jahres begannen wir also, Pläne für ein letztes großes Hurra zu schmieden, um das Ende der Band zu einer lustigen, großzügigen, ausschweifenden Angelegenheit zu machen. Und genau so fühlte es sich nach der ersten Show an, so gut haben wir noch nie geklungen, und wir hatten wirklich Spaß, haben alte Songs gespielt, die wir seit den Neunzigern nicht mehr gespielt haben, und sogar ein MISFITS-Cover. Und dann passierte das Unglück. Ich habe Dennis am Tag nach seiner Einlieferung im Krankenhaus besucht, und wie es sich gehört, war er nicht glücklich über den Krankenhauskittel, den er tragen musste. An all diese Maschinen angeschlossen, unrasiert und mit zerzausten Haaren, ich schwöre, das erste, was er sagte, war: (auf den Kittel deutend) „Ich meine, das ist nicht toll“. Ich schätze, im Krankenhaus darf man keine Anzüge oder T-Shirts von NEGATIVE APPROACH tragen.

Nun zu den guten Nachrichten: Dennis geht es gut. Er ist einer der gesündesten Menschen, die ich kenne, er kann nicht stillsitzen, treibt viel Sport, und so ist es nur logisch, dass er sich schnell erholen wird. Er wird hervorragend betreut, und sein Arzt hat alle Tests durchgeführt, die auf eine vollständige Genesung hindeuten. Natürlich brennt er darauf, wieder auf Tour zu gehen und Konzerte zu spielen, und er schlug sogar vor, dass wir vorläufige Termine für den Spätherbst und den Winter festlegen sollten, aber wir haben beschlossen, diese Konzerte zu verschieben und stattdessen im Frühjahr zu beginnen. Ja, das ist der Stand der Dinge. Wir kommen im März/April 2025 in die USA und wir überlegen, was wir mit dem Rest des Jahres noch machen können. Lasst uns wissen, ob es Songs gibt, die wir spielen sollen, und wir werden sie ausprobieren. Wir hoffen, euch dort zu sehen.“

Sammlerauflage von „The Shape Of Punk To Come“
Am 8. November 2025 erschien zum 25-jährigen Jubiläum des REFUSED-Albums „The Shape Of Punk To Come“ eine limitierten Sammleredition mit einer eine 3-LP-Version des Albums auf farbigen Vinyl, unveröffentlichte Demos und  alternative Versionen von Songs. Das Jubiläumspaket enthält außerdem ein 12-Song-Tribute-Album mit dem Titel „The Shape Of Punk To Come Obliterated“ mit Covern und Remixen von anderen Bands. Daraus anhören kann man sich jetzt die TOUCHÉ AMORÉ-Interpretation von “The Apollo Programme Was A Hoax“.

REFUSED “The Shape Of Punk To Come Obliterated” Tracklisting
1.    GEL – Worms Of The Senses / Faculties Of The Skull
2.    QUICKSAND – The Liberation Frequency
3.    BRUTUS – The Deadly Rhythm
4.    SNAPCASE – Summer Holidays Vs. Punkroutine
5.    IDLES – New Noise (remix)
6.    HO99O9 – New Noise
7.    FUCKED UP – Refused Party Program
8.    ZULU – Protest Song ’68
9.    COLD CAVE – Refused Are Fucking Dead
10.  IGORR – The Shape Of Punk To Come
11.  CULT OF LUNA – Tannhäuser / Derive (Audio bei YouTube)
12.  TOUCHÉ AMORÉ – The Apollo Programme Was A Hoax (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

Beauty In Chaos presents its new video single “Echoes And The Angels“. The track is...

Source: Side Line

The Berlin-based dark indie rock band The Halo Trees will release their new album “Electric...

Source: Side Line

Out tomorrow on Kycker is the new She 1 • Him 2 single “The Way...

Source: Side Line

  September 6 saw the release of Neostalgia, the collaborative album of electronic musicians Heiko Maile and Julian DeMarre, with the music video for “Number Stations” now making its premiere here on ReGen. Created by Daniel Lwowski, the video captures the uncertainty, melancholy, and isolated ambience of the Cold War [..]

Source: RE:GEN Mag

  Having worked on several projects, including The Brides of the Black Room, since his 2019 departure from dark synth trio PRIEST, Swedish singer Ginger Kahn – a.k.a. Tom Åsberg – has announced the latest step in his musical path with his solo debut [..]

Source: RE:GEN Mag

Das Symphonic Melodic Rock-Projekt LUMINARE CHRISTMAS hat nach dem Video-Clip zu “Oh Holy Night” und den Songs “Carol Of The Bells“, “You Look Like Christmas” sowie “Like A Child” mit “The Light That Shines” nun den Opener  ihres kommenden Albums “Mistletoe Madness” als Video-Clip veröffentlicht. Geleitet von John Blasucci (Ex-MANNHEIM STEAMROLLER) arbeiteten unterschiedlicher Musiker*innen und Sänger*innen am Album.

“Mistletoe Madness” wird am 22. November 2024 via Frontiers Records erscheinen.

LUMINARE CHRISTMAS “Mistletoe Madness” Tracklist
1. The Light That Shines (Video bei YouTube)
2. Mistletoe Madness
3. Oh Holy Night (Video bei YouTube)
4. Carol of the Bells (Audio bei YouTube)
5. Toy Soldiers
6. Like a Child (Audio bei YouTube)
7. A Ray of Hope
8. Winter
9. His Majesty
10. You Look Like Christmas (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

Die Atmospheric Black Metal-Band ATRA VETOSUS hat mit “Undying Splendour” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Voices from the Eternal Night” (2013) und “Apricity” (2018) das dritte Album der Australier aus Tasmanien.

“Undying Splendour” wurde gemeinsam mit Dave Luck aufgenommen und gemixt und von Cameron Johnson gemastert. Das Cover-Artwork stammt von René “Ronarg” Thuys. Release-Termin ist der 20. Dezember 2024 via Immortal Frost Productions.

ATRA VETOSUS “Undying Splendour” Tracklist
01. This Fallow Heart
02. Transcendental Flight
03. Elysian Echoes
04. Forsaking Dreaded Paths
05. Where Limbs Become Trees
06. Tormentation of the Guileless

Source: Vampster

Die Melodic Rock-Band POWELL-PAYNE hat nach einem Video-Clip zum Opener “Better Days” mit “No Escape” ein Lyric-Video ihres kommenden Albums “Voilà” veröffentlicht. Es ist der erste Release der 2022 gegründeten Band aus Wales rund um Mark “Penfold” Powell (Ex-PSYCHO KISS, Ex-CIRCUS) und Adam Payne (Ex-AIRRACE).

“Voilà” wird am 6. Dezember 2024 via Frontiers Records erscheinen.

POWELL-PAYNE Line-Up:
Adam Payne – Vocals
Mark Powell – Drums
Aydan Watkins – Guitar
Alex Anderson – Bass

POWELL-PAYNE “Voilà” Tracklist
1. Better Days (Video bei YouTube)
2. No Escape (Lyric-Video bei YouTube)
3. Voices
4. The Storm
5. Staring At The Sun
6. Girl Like You
7. Questions
8. Fly High
9. Taking Back Yesterday
10. Distance Between Us
11. All For Love

Source: Vampster

Die Thrash Metal / Rock ‘n’ Roll-Band CRAZY MAD RIDE hat mit “Down To The Wire” eine neue Single veröffentlicht. Der Song folgt auf die 2023er-Debüt-EP “Life, Liberty, Death”.

CRAZY MAD RIDE Line-Up:
Brandon Barker – Guitar, Bass, Vocals
Doc Lopez – Guitar, Backing Vocals
Ashton Dobbs – Drums, Backing Vocals
Josh Rutherford – Bass

CRAZY MAD RIDE “Down To The Wire” (Audio bei Bandcamp)

Source: Vampster

Rockhal, Esch sur Alzette, Luxembourg 10th November 2024The Iron Maidens - “European Tour 2024” On Sunday evening, the world-famous IRON MAIDEN tribute band THE IRON MAIDENS transformed Luxembourg’s Rockhal into an epicentre of metal energy. The five talented musicians, known as the world’s only all-female IRON MAIDEN tribute band, thrilled the audience with an electrifying performance and captivated the fans from the very first minute. With a perfectly coordinated setlist that left nothing to be desired, they paid a rousing tribute to their musical idols and delivered a performance of the highest calibre.

Source: Reflections of Darkness

Im kommenden Jahr gehen Linkin Park mit ihrem neuen Album "From Zero" auf Welttournee und machen dabei auch im deutschsprachigen Raum Station. Alle Termine und das Video zur neuen Single "Two Faced" hier!

Source: Sonic Seducer

Die Power / Thrash Metal-Band VEIL OF THE SERPENT hat nach “Schadenfreude” mit “Prelude To Dread” einen zweiten Track ihres kommenden Albums “Gallery Of Sin” veröffentlicht. Das Debüt-Album der Band vereint unter anderem die vorherigen drei EPs gleichen Namens , zu welchen es auch weitere Vorab-Songs gibt. Release-Termin ist der 29. November 2024.

VEIL OF THE SERPENT “Gallery Of Sin” Tracklist
01 The Wolves Among Us
02 Prelude To Dread (Audio bei YouTube)
03 Profiling A Demon
04 Gallery Of Sin
05 The End And The Beginning
06 Acquiesce And Ignore
07 Absolution
08 Becoming Ascendant
09 Grease The Wheels
10 The Rolling And The Thunder
11 Schadenfreude (Audio bei YouTube)
12 Deliverance
13 Megalomania
14 Sleep Tight

Source: Vampster

Die Melodic Rock-Band WILDNESS hat mit “Avenger” ein neues Album angekündigt. Es ist das vierte Album der Schweden und wird am 24. Januar 2025 via Frontiers Records erscheinen. Vorab gibt es mit “Crucified” einen Video-Clip.

WILDNESS “Avenger” Tracklist
1. Wings Of Fire
2. Crucified (Video bei YouTube)
3. Broken Heart
4. Caught Up In A Moment
5. Wasted Time
6. Avenger
7. Poison Ivy
8. I’ll Be Over You
9. Stand Your Ground
10. Eye Of The Storm
11. Walk Through The Fire

Source: Vampster

Die Heavy Metal-Band IMPELLITTERI hat nach den Video-Clips zu “Out Of My Mind (Heavy Metal)“, “Power Grab” und “Wrath Child” mit “Hell On Earth” einen weiteren Video-Clip ihres neuen Albums “War Machine” veröffentlicht. Es ist das zwölfte Album der US-Amerikaner aus Los Angeles.

“War Machine” wurde von Jacob Hansen gemixt und gemastert und ist am 8. November 2024 via Frontiers Records erschienen.

IMPELLITTERI Line-Up:
Chris Impellitteri : Lead Guitarist
Rob Rock : Vocalist
James Pulli : Bassist
Paul Bostaph: Drummer

IMPELLITTERI “War Machine” Tracklist
1 War Machine
2 Out Of My Mind (Heavy Metal) (Video bei YouTube)
3 Superkingdom
4 Wrathchild (Video bei YouTube)
5 What Lies Beneath
6 Hell On Earth (Video bei YouTube)
7 Power Grab (Video bei YouTube)
8 Beware The Hunter
9 Light It Up
10 Gone Insane
11 Just Another Day

Source: Vampster