House of Mythology is excited to unveil the highly anticipated 2024 reissue of Ulver’s fifth studio album Perdition City (2000)" – “a pinnacle of turn of the millennium musical experimentalism” – containing elements of trip hop, jazz, spoken word, ambient and electronica. Perdition City challenges conventional song structures, with several tracks acting as evocative soundtracks for an "interior film”, offering listeners a deeply personal and cinematic experience. As added frosting, this DLP includes the Metamorphosis EP (1999) on its D-side.
Perdition City will come on 2 x 180-gram vinyl, a thick (350gsm) gatefold sleeve. Each LP housed in white poly-lined disco bags and packaged outside the sleeve to ensure pristine condition upon arrival. All secured within a protective plastic sleeve.

The quintessential city-by-night album.

Tracklist:
01. Lost in Moments
02. Porn Piece or the Scars of Cold Kisses
03. Hallways of Always
04. Tomorrow Never Knows
05. The Future Sound of Music
06. We Are the Dead
07. Dead City Centres
08. Catalept
09. Nowhere/Catastrophe
10. Of Wolves & Vibrancy
11- Gnosis
12. Limbo Central
13. Of Wolves & Withdrawal

Source: Prophecy

DIE NERVEN – Essen, Zeche Carl (07.11.2024)  

Source: monkeypress.de

ZWEILASTER – Essen, Zeche Carl (07.11.2024)  

Source: monkeypress.de

  November 29 will see the release of Reflections, the full-legnth debut album from shoegazing alt. rock and noise pop duo Bright Like Stars. Recorded, produced, and mixed by the duo of Neil Burkdoll and Craig Douglas, the album presents the pair’s homage to the alternative sounds of the early ’90s [..]

Source: RE:GEN Mag

  With a career spannng more than four decades, serving in a multitude of post-punk and goth/rock bands like SENEX IV, 13th Chime, The Vanishing Point, and more, David Middle is now turning his creative attentions toward a solo project. Recorded, mixed, and produced with John Metcalfe, “Climbing Stairs” sees Middle weaving a tale of despair and determination [..]

Source: RE:GEN Mag

  Legendary artists Peter Murphy and Boy George have joined forces to release a shared single, “Let the Flowers Grow,” written as a majestic anthem of acceptance and hope. Boy George observes, “With everything going on in the world about identity [..]

Source: RE:GEN Mag

Mit Miasma präsentiert die Dark-Rock-Formation Erdling einen neuen Song, der düstere Emotionen und eine unnachgiebige Energie auf imposante Weise vereint. Im Rahmen ihres zehnjährigen...

Source: monkeypress.de

Ganz lange ist es her, als PYRACANDA ihr bislang letztes Album veröffentlicht hatten: 1992 erschien “Thorns”, das zweite Album der Deutschen aus Koblenz. Mehr als 30 Jahre später meldet sich die Band nun wieder mit einem neuen Album zurück: “Losing Faith”. Ja, und es ist ein bisschen wie ein Zeitsprung zurück in die Vergangenheit. Das äußert sich zum einen im warmen und nicht überproduzierten Sound und zum anderen an den Tracks, die sich stilistisch stark an den (US-amerikanischen) Thrash Metal der 80er und 90er-Jahre anlehnen. So kokettiert der Opener “Don‘t Wait For” mit METALLICA, “Mouth Warrior” ist ganz nahe an MEGADETH dran und auch ANTHRAX ist dann und wann etwas herauszuhören (“History Twister”).

“Losing Faith” hat nostalgischen Charme
Kompositorisch ist die Scheibe recht rund umgesetzt und hat diesen nostalgischen Charme, den man immer dann verspürt, wenn man sich beim Lauschen der Musik gleich das eine oder andere Jahrzehnt jünger fühlt. Vom technischen Standpunkt her bleibt “Losing Faith” eher basal. Die Gitarren setzen auf songdienliches Riffing und Soli sind eher die Ausnahme. Dabei sind die wenigen Lead-Spuren wie in “Hold On!” durchaus gefällig. Dafür wissen die akustischen Gitarren-Parts recht gut zu gefallen (u.a. in “Misanthrope”, wo dann auch der ANDREW W.K.-“Babalon”-Riff herauszuhören ist). Auch der Gesang kann als songdienlich gelten, während die Gang-Shouts für meinen Geschmack etwas zu oft zum Einsatz gebracht werden. Dennoch bieten PYRACANDA einen netten Querschnitt des Thrash Metals aus vergangenen Tagen, der trotz oder vielleicht auch wegen der Zeitkapsel, in der sich die Band gefühlt eingeschlossen hatte, frisch klingt.

Veröffentlichungstermin: 10.10.2024

Spielzeit: 44:17 Min

Line-Up:
Dennis Vaupel – Guitars
Dieter Wittbecker – Bass
Johannes “Hansi” Muhs – Vocals
Patrick Grün – Drums
Frank Pelkowski – Guitars

Label: FHM Records

Mehr im Netz: https://pyracanda.de
Mehr im Netz: https://www.facebook.com/Pyrac90

PYRACANDA “Losing Faith” Tracklist
01. Don‘t Wait For
02. Hellfire (Video bei YouTube)
03. Mouth Warrior
04. Losing Faith
05. Misanthrope
06. History Twister
07. We Are More
08. Spoke In The Wheel
09. What Builds My Pride
10. Hold On!

Source: Vampster

MIMI BARKS hat ein neues Album herausgebracht: Die neue Platte der Crossover-Künstlerin erschien am 26. September 2024 und trägt den Titel “This Is Doom Trap”. Mit “Wormgirl” hat BARKS bereits im August 2024 die fünfte und letzte Single des Albums veröffentlicht. Jetzt folgt auch ein Musikvideo zum Stück bei YouTube.

Seit einigen Wochen gibt es auch einen Clip zu “House Full Of Fakes”. Mimi Barks sagt über das Video und den Song:

“Die Gegenwart verströmt ein Gefühl postapokalyptischen Wahnsinns, sowohl innerlich als auch äußerlich – “Doom Eternal”. Diese Desktruktivität durchdringt nicht nur die Geschichte, sondern auch Häuser und Straßen und spiegelt sich auch in der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren. Die kollektiven Gedanken, Überzeugungen und Energien sind von Verzweiflung und Aggression geprägt. Eine tiefe Sehnsucht, im Jetzt zu leben, und das Bestreben, nicht vom Chaos verschlungen zu werden – ein Kampf, der verstärkt wird, wenn der Verstand einen noch immer kontrolliert. Die Nähe zu Selbstzerstörung und Toxizität macht das Streben nach Bewusstsein zu einem ständigen Kampf.“

Mit einem Video zu “Montana” hat MIMI BARKS schon im Mai eine weitere Single des Albums veröffentlicht. Für den Track arbeitete sie mit Yeti Bones vom amerikanischen Rap-Punk-Duo HO99O9 und dem Produzenten  Morgoth Beatz (u.a. Juice WRLD, SUICIDE SILENCE) zusammen.

Videos gibt es außerdem zu zwei weiteren Songs von “This Is Doom Trap”:  “Banshee” und  “FSU” (Fuck Shit Up).

Source: Vampster

SAHG haben eine neue Single geteilt: “Children Of The Revolution” ist im Original von T.REX und als Audiostream auf allen gängifen Plattformen verfügbar.

Die vorherige Single “More Of Nothing” ist während der Aufnahmen zum noch aktuellen Studioalbum “Born Demon” (2022) entstanden und steht als Lyric-Video via YouTube bereit. Frontmann Olav Iversen kommentiert den Track:

„Seit unserem letzten Album Born Demon haben wir uns als ‚Toxic Trio‘ weitergearbeitet und neue Grenzen dessen überschritten, was wir zu dritt erreichen können. Diese Songs sind ein Ergebnis der Erkundung dessen, was das neue Trio-Format leisten kann. Wir hatten einfach Spaß daran und haben mit vielen verschiedenen Dingen herumgespielt. Überraschenderweise hat es sich als sehr stimmig herausgestellt. Wie sich in der gesamten Geschichte dieser Band gezeigt hat, haben wir keine Angst davor, neue Dinge auszuprobieren und es einfach rauszulassen. Andererseits könnten einige sagen, dass wir die traditionellste Metal-Band überhaupt sind! (lacht) Also, ich denke, jeder muss es sich einfach mal anhören und sich seine eigene Meinung darüber bilden.“

Beide Stücke sind Teil der EP “More Of Nothing”, die am 29. November 2024 digital erscheinen wird.

SAHG Line-up 2024
Olav Iversen (Vocals, Guitars)
Tony Vetaas (Bass)
Mads Lilletvedt (Drums)

Source: Vampster

Ein SciFi-Konzeptalbum versprechen GOTHO: Das italienische Instrumental-Duo veröffentlicht sein Werk “Gothron Versus Fartark” am 15. November 2024 via Supernatural Cat auf CD, Vinyl sowie digital. Es ist die zweite Full-Length-Platte der Gruppe, welche diese mit der dritten  Single “Second Fight In Planet Disco Dance” vorstellt. Zuvor teilte die Gruppe bereits “First Fight In Planet Disco Dance“.

Zur ersten Auskopplung “Gothron Ars, Gothron Ars Eem (Gothron Rise, Gothron Rise Now!)” haben GOTHO Folgendes zu sagen:

“Während der Welten verschlingende Fartark sich anschickt, das Licht des Universums auszulöschen, erschafft das geheimnisvolle Volk der Logtark Gothron, einen gigantischen Roboter, von dem das Schicksal des gesamten Kosmos abhängt. Der Eröffnungstrack des Albums, ‘Gothron Ars, Gothron Ars Eem’, beginnt mit einem intensiven Unisono-Teil, der ein kraftvolles Fundament bildet. Darüber erklingt ein episches und kosmisches Thema, das die Weite des Weltraums heraufbeschwört. Das Stück entwickelt sich weiter, wobei das Hauptthema durch Passagen aus Metal, Psychedelia und progressivem Rock aufgelöst und neu aufgebaut wird. Dieser dynamische Track dient als kühne Einleitung, die den ehrgeizigen Ton des Albums festlegt.“

Aufgenommen und gemischt wurde “Gothron Versus Fartark” von Danilo Battocchio, das Mastering übernahm Brad Boatright. Für das Artwork schließlich zeichnet Malleus Rock Art Lab verantwortlich.

GOTHO “Gothron Versus Fartark” Tracklist

Gothron Ars, Gothron Ars Eem (Gothron Rise, Gothron Rise Now!) (Visualizer bei YouTube)
Crossing The Wormhole
First Fight In Planet Disco Dance (Video bei YouTube)
Mystical Training In Bothron Lamarovna’s Cave After Death
Invocation For Gothron’s Re-Birth
Second Fight In Planet Disco Dance (Audio bei YouTube)
Celebration Of Gothron’s Victory Playing The Stardust Bells
Celebration Of Gothron’s Power Playing The Space-Noir-Trumpet
Re-Crossing The Wormhole Using A Little Quantic Drum
Gothron Armsten! (Let’s Bow To Gothron’s Power!)

GOTHO Line-up 2024
Fabio Cuomo – synthesizers, electric piano
Andrea Peracchia – drums

Source: Vampster

Am 7. Februar 2025 erscheint mit “Power Train” das neue Studioalbum der Symphonic Power Metal-Band MAJESTICA. Den Titeltrack kann man vorab als Videoclip bei YouTube sehen. Mastermind Tommy Johansson (ex-SABATON) erklärt:

“Macht euch bereit für explosiven Power Metal mit einem „Kann-nicht-aufhören-mit-zusingen“-Refrain im neuen Track ‘Power Train’. Das Video nimmt euch buchstäblich mit an Bord des Power Train und enthält Elemente aus dem gesamten Album.”

“Power Train” wurde von der Band selbst produziert, wohingegen den Mix Jonas Kjellgren übernahm. Die Platte erscheint via Nuclear Blast auf CD, Vinyl sowie digital.

Live erleben kann man MAJESTICA Ende des Jahres im Vorprogramm von DOMINUM:
DOMINUM, MAJESTICA, HAMMER KING – Tourdaten 2024 bei vampster.

MAJESTICA “Power Train” Tracklist
1. Power Train (Video bei YouTube)
2. No Pain, No Gain
3. Battle Cry
4. Megatrue
5. My Epic Dragon
6. Thunder Power
7. A Story In The Night
8. Go Higher
9. Victorious
10. Alliance Anthem

Source: Vampster

In gerade einmal 50 Stunden war das ROCK AM HÄRTSFELDSEE-Festival 2025 ausverkauft. Ab März 2025 soll es anschließend noch ein limitiertes Kontingent an Tagestickets für das Zweitages-Event geben. Stattfinden wird die kommende Auflage am 27. und 28. Juni 2025 am namengebenden Härtsfeldsee in 89561 Dischingen. Wochenendtickets gab es zum Preis von 99,-€ inklusive Camping und Vorverkaufsgebühr.

Auftreten werden 2025 neben dem Headliner KISSIN’ DYNAMITE auch VERSENGOLD sowie THE RAVEN AGE. Weitere Bands sollen in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden.

Source: Vampster

MALEVOLENCE präsentieren ihre Standalone-Single “Trenches” mit einem Musikvideo bei YouTube. Zum Track hat Shouter Alex Taylor Folgendes zu sagen:

“‘Trenches’ ist möglicherweise der aggressivste, ignoranteste und direkteste Song, den wir je geschrieben haben. In den letzten Jahren haben wir verstärkt im kommerziellen Metal-Bereich auf Festivals und in Arenen gespielt, und wir wollten die Gelegenheit nutzen, um die Leute daran zu erinnern, dass wir nicht vergessen haben, wo wir herkommen. Die Texte sind eine Erklärung, dass wir keine Bestätigung oder Zustimmung brauchen, und eine Ablehnung derer, die die Reise nie unterstützt haben und sich erst zeigen, wenn man ein gewisses Maß an Erfolg erreicht.”

Aktuell kann man MALEVOLENCE im Vorprogramm von WHILE SHE SLEEPS live erleben:WHILE SHE SLEEPS, MALEVOLENCE, THROWN, RESOLVE – Tourdaten 2024 bei vampster.

Fotogalerie: MALEVOLENCE – Zenith, München – 17.02.2023

Source: Vampster

Die griechischen Symphonic/Gothic Black Metal-Zauberer von 'End Of Dawn' haben bei 'Wormholedeath' unterschrieben und am 15. November 2024 erwartet uns ihr Debütalbum Primordial Darkness! Der Name ist...

Source: MedienKonverter

Versprochen ist versprochen. Was auf dem SUMMER BREEZE 2024 aufgrund verpatzter Zeitplanung nicht klappen wollte, wird eben nun nachgeholt: Ohne die großen Hits zu spielen, mussten die Schweden im August die Open-Air-Bühne räumen. Man sei irrtümlicherweise von einer vollen Stunde Spielzeit ausgegangen, ließ der sichtlich verwirrte Sänger Tobias Gustavsson dort im Zuge des Show-Abbruchs wissen, bevor er Wiedergutmachung gelobte. Im Herbst gehe man auf Headline-Tour durch Deutschland, wo NESTOR solch ein Fauxpas wohl kaum zum Verhängnis werden könne.

Es ist allerdings nur einer von vielen Gründen, die uns heute ins Münchner Backstage ziehen. Natürlich gibt es etwas nachzuholen, wenn die schwedische AOR- / Melodic Rock-Band erstmals in der bayerischen Landeshauptstadt halt macht. Doch auch abseits der ersehnten Hits fehlt es nicht an Reizen: Authentischer als das Quintett fängt wohl kaum eine Band derzeit den Geist der 80er ein – sowohl visuell als auch musikalisch öffnen NESTOR somit ein Portal in die Vergangenheit: Realitätsflucht der romantischen Sorte, die natürlich auch in München Anklang findet.

VELVETEEN QUEEN

Wirklich verblüffend ist es somit nicht, dass die gut gefüllte Backstage Halle selbst dem Opening Act wohlgesonnen gegenübertritt. Was VELVETEEN QUEEN an Alter und Erfahrung noch fehlen mag, macht das Gespann mit der richtigen Attitüde locker wieder wett. Von den Bühnenoutfits über die Haarpracht bis hin zum penibel adaptierten Sound scheint das Quartett einer Zeit vor ihrer Zeit entsprungen zu sein.

Das Rockstar-Gen scheint jedenfalls nicht nur bei Sänger Samuel Nilsson besonders stark ausgeprägt – auch die beiden Gitarrist Lukas Axx und Noah Mardh posieren mal Rücken an Rücken, dann wieder mit stolz zur Schau gestelltem Instrument für ein theatralisch inszeniertes Solo. Stilistisch mag der Hard Rock der Skandinavier zwar nicht ganz unsere Baustelle sein, launig ist die motivierte Darbietung aber in jedem Fall, sodass auch das Eis bald spürbar zu bröckeln beginnt.

VELVETEEN QUEEN tragen offensichtlich das Rockstar-Gen in sich

Tatsächlich ist es letztendlich die Power-Ballade „Dreamer“ im AEROSMITH-Stil, welche das interessierte, doch zunächst verhaltene Publikum auf die eigene Seite zieht. Als Frontmann Nilsson gerade ein kleines E-Piano vor die Nase gesetzt wird, outen sich in der Ecke der Halle doch einige treue Fans der Band. Nur der Einladung des Musikers, doch gleich auf der Bühne auszuhelfen, will man lieber nicht nachkommen. Vielleicht ist das auch besser so, denn dort sind mit VELVETEEN QUEEN durchaus Profis am Werk.

Ob mittels Rock’n’Roll-Vibes in „Kenny’s Blues“ oder dem launigen Megafon-Einsatz in „Trauma“ – die Stimmung für den Main-Act anzuheizen gelingt der Gruppe bis zum Ende ihres 40-minütigen Sets nahezu ohne größere Anlaufschwierigkeiten.

Fotogalerie: VELVETEEN QUEEN

NESTOR

Eine solche Steilvorlage zu verwandeln, dürfte NESTOR selbst im Schlaf noch gelingen. Gespart wird bei den Schweden dennoch an keinem Detail: Selbst die fleißig umherschwirrende Crew trägt die Eishockey-Jerseys der „Falköping Rebels“ aus dem „Victorious“-Clip (Link zu YouTube). Noch schicker haben sich nur die Musiker selbst in Schale geworfen. Ganz in weiß mit perlen- und fransenbesetzten Uniformen zeigt das Quintett ein geschlossenes Bild, wobei vor allem Keyboarder Martin Frejingers Pilotenmütze ein exzentrisches Ausrufezeichen setzen kann.

Begleitet wird das herrlich kitschige Auftreten von einer farbenfrohen Lightshow, die sich bis auf das mit LEDs geschmückte Drumset Mattias Carlssons erstreckt. Stilsicher sind NESTOR somit vom ersten Augenblick an, als das Intro „The Law Of Jante“ den aufpeitschenden Klängen des Openers „We Come Alive“ weicht. Spätestens der ohrenbetäubende Beifall im Anschluss setzt das ganze Spektakel in Relation: In gerade einmal drei Jahren sind die Skandinavier vom obskuren Geheimtipp zum ernstzunehmenden Main-Event gewachsen.

Stimmlich präsentiert sich NESTOR-Sänger Tobias Gustavsson von seiner besten Seite

Dass all das für die Jugendfreunde, die nach der Bandgründung 1989 erst in der Pandemie wieder zusammengefunden haben, wie ein Fiebertraum wirken muss, verraten die Mienen von Sänger Tobias Gustavsson und Gitarrist Jonny Wemmenstedt, die trotz bester Bemühungen ihre Überwältigung nicht komplett verstecken können.

Immerhin scheint es sich dabei um keine einseitige Angelegenheit zu handeln, wie die Resonanz im Münchner Backstage klar zu verstehen gibt. Schon zu „Stone Cold Eyes“ springen die vorderen Reihen auf und ab, nur um dann im herausragenden „Perfect 10 (Eyes Like Demi Moore)“ an der Seite Tobias Gustavssons so ziemlich jede Silbe leidenschaftlich mitzusingen. Der improvisierte Backgroundchor ist auf den Brettern natürlich höchstwillkommen, wenn auch kaum nötig. Denn stimmlich präsentiert sich der Frontmann heute geradezu herausragend, was durch den ungemein differenzierten Audiomix erfreulicherweise umso besser zur Geltung kommt.

NESTOR reihen im Münchner Backstage einen Hit an den anderen

Daher gelingt auch die „gesanglich herausfordernde“ Ballade „The One That Got Away” auf Anhieb. Den Barhocker räumt der Sänger aber schon nach diesem kurzen Intermezzo wieder, um mit „Unchain My Heart“ den „ersten Airplay-Hit“ NESTORs anzukündigen. Im Endeffekt ist es heute Abend jedoch völlig einerlei, welche Nummer die Melodic-Rock-Band im Verlauf der knapp 80 Minuten aus dem Ärmel schüttelt: Textsicher und engagiert zeigen sich die Münchner:innen bei jedem der Tracks. Das bleibt natürlich auch den Mannen im Rampenlicht nicht verborgen, weshalb Fronter Tobias Gustavsson zwischendurch auch mal den Kniefall übt, um den Fans am Bühnenrand direkt in die Augen blicken zu können.

Die wiederum danken es mit vollem Stimmeinsatz im fabelhaften „Caroline“, wo Gustavsson den heiß laufenden Saiten von Gitarrist Jonny erst mit seinem wedelnden Handtuch Abkühlung verschafft, um dann im finalen Singalong Juror zu spielen. Ob München tatsächlich so laut war wie das Publikum der vorherigen Termine? Spielverderber will heute natürlich niemand sein, weshalb wir das Kompliment gerne mit in den Zugabenblock nehmen, wo NESTOR endlich auch jene Songs präsentieren dürfen, für die im Sommer keine Zeit mehr war.

Für das Finale haben sich NESTOR zwei ihrer größten Hits aufgespart

Ihr Versprechen löst das Gespann mit den beiden Hits „On The Run“ und „1989“ sodann ein, um uns gleich mit dem nächsten in die Nacht zu entlassen: Selbstverständlich werde man die Millionenstadt möglichst bald wieder beehren, geben uns NESTOR als Botschaft mit auf den Weg. Gewiss sind das auch tröstende Worte, um die abrupte Rückkehr ins vergleichsweise triste Hier und Jetzt ein wenig abzudämpfen, verfehlen aber dennoch ihre Wirkung nicht. Sogar wir würden am liebsten jetzt schon die Tage zählen, bis wir ein weiteres Mal mit den sympathischen Mannen die Uhr zurückdrehen dürfen.

NESTOR Setlist – ca. 80 Minuten
1. We Come Alive2. Kids In A Ghost Town3. Addicted To Your Love4. Stone Cold Eyes5. Last To Know6. Perfect 10 (Eyes Like Demi Moore)7. The One That Got Away8. Unchain My Heart9. Signed In Blood10. Victorious11. Caroline12. Firesign———————-13. On The Run14. Teenage Rebel15. 1989

Fotogalerie: NESTOR

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Veranstalter: Backstage Concerts GmbH

Source: Vampster

Manchmal ist es mit kleinen Clubs in Millionenstädten ja so eine Krux: Hier und da öffnen die Türen erst um 20 Uhr, die erste...

Source: monkeypress.de

Was soll man zu DAVID GILMOUR noch groß sagen, ich denke alle die auf anspruchsvolle Kraut/Progressive Rock und auf erhabene Gitarrenakkorde und natürlich auf die unvergleichlichen und einzigartigen PINK FLOYD stehen, werden mitbekommen haben, das nach 9 Jahren wieder eine formidable Soloplatte oder auch ein Spätwerk vom Gitarristen/Bassisten und Sänger erschienen ist. Ganze 5 Monate hat es gebraucht bis GILMOUR die Platte eingespielt hatte und man muß konstatieren, das er es sogar mit 78 Jahren immer noch kann, aber gleichzeitig für mich wieder mal eine Platte, die man sich erst erarbeiten muß, um die kreativen Feinheiten für sich zu erkennen und heraus zu hören, die filigrane Gitarrenkunst von GILMOUR ist hier allgegenwärtig.  Ein guter Musikfreund und großer PINK FLOYD Nerd von mir hatte sogar 3 Konzerte in der Londoner Royal Albert Hall besucht, um das Ganze auch live in Augenschein zu nehmen und kam schlichtweg begeistert zurück.  Und klar, die 9 Songs mit 2 Bonustracks, strahlen ab den ersten Ton wieder diese absolut weltbekannte 70er Jahre PINK FLOYD Atmosphäre aus, das ist wohl in der DNA und den Genen gerade eines DAVID GILMOUR tief verankert.  Das Solo Werk knüpft also Soundtechnisch nahtlos an alte PINK FLOYD Scheiben und an vorherige Soloplatten an, zudem übernimmt im Rahmen des „Generationengesangs „z.b. die jüngste Tochter von GILMOUR, ROMANY im THE MONTGOLFIER BROTHER Coversong „Between Two Points“ den kompletten Gesang, was aber schon mal mit der Familienband VON TRAPPED FAMILY während Corona geprobt wurde. Auch im Bonus-Track „Yes I Have Ghosts“ ist ROMANY GILMOUR involviert. Die Titel an sich besitzen diese gewisse Tiefe und dichte Atmosphäre, sowie natürlich die unverkennbaren, abwechslungsreichen Gitarren-Solos vom Meister himself. Im Titelstück „Luck And Strange“ geht es um die Kindheit in den Golden 60ern und 70er Jahren und bei „The Pipers Call“ dreht es sich um das Thema Drogen, die leider von vielen noch in ihrer Konsumierung überschätzt werden. Außerdem läßt sich GILMOUR in den Texten von seiner 2. Frau / Lyrikerin POLLY SAMSON beraten sowie unterstützen und hat sogar den leider schon verstorbenen RICK WRIGHT im Titel-Track mit einer Keyboard-Aufnahme aus 2007 integriert. Auch sein jüngerer Produzent CHARLIE ANDREW, der schon in den Abbey Road Studios tätig war, sowie die großartige Band aus gestandenen Studiomusikern tragen sehr zu Perfektion der Platte bei und erwähnenswert ist auf jeden Fall der 14-minütige Bonussong „“Luck And Strange“ in der Original Barn Jam Session, hier werden Klangwelten und Gitarrensolos praktisch geatmet und zelebriert. Überzeugen können auch die beiden Instrumentals „Black Cat“ und „Vita Brevis“, sind aber leider sehr kurz gehalten. Das Coverfoto ist vom berühmten Fotografen ANTON CORBIJN ( DEPECHE MODE, U2, TOM WAITS usw. ) erstellt worden, womit sich das Gesamtwerk und der elitäre Künstlerkreis irgendwie wieder zusammen schließt.

(R.Bärs)

Source: BLACK Onlinemagazin

Marquee X (CPYist) has been involved in the world of music since he was a child. “My most loyal companion. Listener. Comforter of the soul. I want to offer this place wings, the freedom that existence provides,” he enthuses in our winter issue. The unity of art and music is particularly important to him: they […]

Source: Orkus

Modern life thrums with contradictions—technology binds us yet leaves us lonelier, cities hum with opportunity yet stifle the spirit. We race toward progress, but our souls lag behind, heavy with unspoken burdens. The noise of existence, endless and inescapable, fractures our thoughts and frays our peace. We live among bright screens and dim connections, craving meaning yet drowning in shallow distractions. Our collective mind trembles under the weight of pressures we scarcely understand, our anxieties swelling like tides, pulling at our foundations. The world feels more crowded yet emptier, our hearts restless and raw, yearning for solace that remains out of reach.

For nearly a decade, Greek musicians Thodoris Koutsogiannis and Alexios Othon Theodoridis—known as Boxes of Blow—have carved out their own space, shaping a sound that resonates with raw, minimalist intensity. After years of experimentation and shifting lineups, they’ve settled into a sound both atmospheric and piercing, a post-punk blend laced with potent lyricism that digs into the marrow of human struggle.

Now Boxes of Blow release their single, Psychopath, with a striking video to match. The track is a taste of their upcoming album, Human Cries, a stark journey through coldwave and darkwave, echoing humanity’s internal and collective battles. Set for release on November 15 under Wave Records, Human Cries pulls from influences like Clan of Xymox, 1919, Basic Elements, and Killing Joke, striking a chord with anyone contending with the relentless pressures and perplexities of modern existence.

“With this album, we wanted to encapsulate the feelings of anxiety and hopelessness that many experience today,” says the band. “We believe music has the power to provoke thought and evoke emotion, and we hope to spark conversations around the current state of humanity and the potential fall we face.”

Watch the video below: it is as minimalistic and simple as the melody itself: stark, confrontational…and inescapable.



Human Cries plunges deep into the sickness of the human mind and the decline of mankind, daring listeners to face the darkness lurking within our shared existence. Boxes of Blow create dystopian landscapes with pulsing rhythms beat like a heart under pressure, while evocative lyrics lay bare the raw struggle of a world unraveling. Each track pulses with urgency, echoing the chaos and confusion of a society on the brink.

Listen to Psychopath below and pre-order Human Cries here.

W180 – Boxes Of Blow “Human Cries” by Wave Records

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The post Greek Darkwavers Boxes of Blow Stare into the Face of Evil in Their Video for “Psychopath” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

Die Atmospheric Black Metal-Band ALTAR OV ASTERIA hat einen Labeldeal bei Dusktone unterschrieben. Im Zuge dessen wird das deutsche Duo aus Dresden, welches aus den Musikerinnen Satyra und Melpomene besteht, ihr neues Album “Éna” veröffentlichen. Es ist der erste Release der Band und wird am 25. November 2024 erscheinen. Vorab gibt es nach dem Track “Kataklysm” nun auch den Song “Pilatus” zu hören.

ALTAR OV ASTERIA “Éna” Tracklist
01. Arroganz
02. Fegefeuer
03. Hesperus
04. Kataklysm (Audio bei YouTube)
05. Pilatus (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

Die Groove / Alternative Metal-Band EXISION hat mit “Uhreina Ajassa” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “-C” das zweite Album der Finnen und wird am 20. Februar 2025 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es den Song “Persona Non Grata” zu hören.

EXISION Line-Up:
Joonas Kataja – Vocals
Tapio Haverinen – Drums, mixing
Nico Välkkilä – Guitar
Jarkko Oksman – Solo guitar, backing vocals, keys
Jere “AV” Ala-Varvi – Bass, backing vocals, mixing, keys

EXISION “Uhreina Ajassa” Tracklist
01. Puhdistava Liekki
02. Älytön Ikiliikkuja
03. Haaksirikko
04. Pimeyden Aallot
05. Tähtihenkilö
06. Persona Non Grata (Audio bei Bandcamp)
07. Impulssi
08. Uhreina Ajassa
09. Loputon Meri
10. Adrenokromi
11. Ihmisvirhe

Source: Vampster

Am 15. November 2024 veröffentlicht die Death Metal-Band PRIMAL CODE ihr Album “Opaque Fixation”. Nach einem Video zu “Anapsid” und dem Song “Derelict” stellt das Trio aus Chicago mit “Extinction” nun den dritten Song daraus vor.

PRIMAL CODE gründeten sich im Jahr 2021, veröffentlichten ein Demo, die EP “Subliminal Master” (2023) und eine Split mit der Thrashcore-Band THE GAVEL.

PRIMAL CODE “Opaque Fixation” Tracklist
1. Intro
2. Anapsid (Video bei YouTube)
3. Totem
4. Derelict (Audio bei YouTube)
5. Hive
6. IWL
7. Extinction (Audio bei YouTube)
8. Terminal
9. Angler
10. Stuck

PRIMAL CODE Line-up:
James Farn – drums
Will Lindsay – bass
Gene Marino – vocals, guitars

Source: Vampster

Mit “Bearer of Light, Matriarch of Death” wird am 22. November 2024 via Dark Descent Records die neue EP der australischen Death Metal-Band GOLGOTHAN REMAINS erscheinen.

“Es ist eine verschlungene und böse Liebesgeschichte über zwei jahrhundertealte Kreaturen, die versuchen, Gesellschaft zu finden, aber aufgrund ihres starken bösen Geistes nicht in der Lage sind, mit einer anderen mächtigen Figur an ihrer Seite zu existieren“, fasst Sänger Matthieu Van den Brande zusammen.

“Bearer of Light, Matriarch of Death” wurde von Greg Chandler in den Priory Recording Studios produziert und mit einem Cover-Artwork von Christian Kiesling ausgestattet. Vorab gibt es den Track “Andromeda” zu hören.

GOLGOTHAN REMAINS Line-Up:
Matthieu Van den Brande – Vocals
Matt Hillman – Guitars
Adam Martin – Bass
Aled Powell – Drums

GOLGOTHAN REMAINS “Bearer of Light, Matriarch of Death” Tracklist
1. Methuselah
2. Tribulation
3. Necropoles
4. Andromeda (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

Die Power / Thrash Metal-Band AMONG THESE ASHES hat mit “The Enemy in I” einen dritten Track ihres kommenden Albums “Embers of Elysium” veröffentlicht. Es ist nach “Dominion Enthroned” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Detroit und wird am 6. Dezember 2024 via Alone Records erscheinen. Das Album wurde von Matt Roach gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Jayson Cessna ausgestattet.

Vorab gibt es mit “Serpents Among Rats” auch ein Lyric-Video. Schon zuvor ist die Vorab-Single “Faceless War Machines” mitsamt Lyric-Video erschienen. Der Song schildert das Leben wehrpflichtiger Soldaten, die von ihren tyrannischen Oberbefehlshabern in ein unheilvolles Schicksal gezwungen werden.

AMONG THESE ASHES Line-Up:
Richard Clark: lead/rhythm guitar, backing vocals
Jean-Pierre Abboud (JP): Lead and harmony vocals
Dylan Hamann: Rhythm guitar
Kane Bochatyn: Bass
Kyle Wagner: Drums

AMONG THESE ASHES “Embers of Elysium” Tracklist
1. Embers of Elysium
2. Serpents Among Rats (Lyric-Video bei YouTube)
3. Faceless War Machines (Lyric-Video bei YouTube)
4. Of One Blood
5. Stronger Than Death
6. Storm Within
7. The Undertow
8. The Enemy In I (Audio bei Bandcamp)
9. Through Ethereal Voids
10. The Hybrid Bloodline
11. A Presence Unknown
12. The Obsidian Reign
13. The Undertow (feat. Brooke Rousseau)

Source: Vampster

Die Melodic Death Metal-Band DRAUGRHEIM hat mit “Blood & Steel” eine neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song folgt auf die 2021er-Debüt-EP “Sword Oath” nach und soll auf einem ersten Album der Engländer vorhanden sein, welches 2025 zu erwarten sein wird.

DRAUGRHEIM Line-Up:
Josh Birch: Vocals
Neil Millar-Robinson: Guitars
Jonathan Derrick: Guitars
Nathanael Mineart: Bass, Backing Vocals
Jack Patching: Drums

DRAUGRHEIM “Blood & Steel” (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Die Ambient Funeral Doom Metal-Band UNTIL DEATH OVERTAKES ME hat mit “Diagenesis” ein neues Album angekündigt. Es ist das 13. Album des belgischen Solo-Projekts von Stijn Van Cauter (BEYOND BLACK VOID, THE ETHEREAL). Release-Termin ist der 6. Dezember 2024 via Aesthetic Death. Vorab gibt es nach dem Track “End’s Lure” nun auch den Opener “Ascension” zu hören.

UNTIL DEATH OVERTAKES ME “Diagenesis” Tracklist
1. Ascension (Audio bei Mystification Zine)
2. End’s Lure (Audio bei Bandcamp)
3. White Light
4. For

Source: Vampster

Die Melodic / Power Metal-Band ARION meldet sich mit einer neuen Single zurück: “From An Empire To A Fall“. Zuvor konnte man den Song “Wildfire” auf allen gängigen Streaming-Plattformen anhören.

Außerdem teilte die Gruppe im Februar 2024 ein Lyric-Video zu einem weiteren Song: “Wings Of Twilight” bei YouTube. Als Gastsängerin ist zudem Melissa Bonny (AD INFINITUM) zu hören.

Zuvor veröffentlichte die Gruppe das Album “Vultures Die Alone” (2018) via AFM Records.

ARION Line-up 2024
Lassi Vääränen (Vocals)Iivo Kaipainen (Gitarre)Arttu Vauhkonen (Keyboard)Georgi Velinov (Bass)Topias Kupianen (Drums)

Fotogalerie: ARION – Hirsch, Nürnberg – 05.03.2023

Source: Vampster

Die Black Metal-Band LÖMSK hat mit “Spetälsk” einen Video-Clip ihrer neuen EP “Act I” veröffentlicht. Es ist der erste Release der Schweden. Gemastert wurde das Album von Robert Kukla (u.a. für THE UNGUIDED tätig) in den Obsidian Recording Studios, während Chris Kiesling für das Cover-Artwork verantwortlich zeichnet. Erschienen ist die EP am 1. November 2024.

LÖMSK “Act I” Tracklist
1. Si Vis Pacem, Para Bellum 05:28
2. Shovels and Ropes 06:17
3. Spetälsk 03:38 (Video bei YouTube)
4. The Eternal Return 08:12

Source: Vampster

OLA ENGLUND hat mit “Game Over” eine Single mitsamt animierten Video-Clip veröffentlicht. Zuvor hat der THE HAUNTED und FEARED Gitarrist bereits drei Solo-Alben veröffentlicht. Anfang 2025 ist der Schwede zudem auf Tour.

OLA ENGLUND “Game Over” (Video bei YouTube)

OLA ENGLUND Tourdaten 2025
10.01. 🇨🇿 Prague Meet Factory
11.01. 🇵🇱 Warsaw Niebo
12.01. 🇩🇪 Berlin Frannz Club
15.01. 🇫🇮 Helsinki Tavastia
17.01. 🇸🇪 Stockholm Klubben Fryshuset
18.01. 🇧🇻 Oslo John Dee
19.01. 🇩🇰 Copenhagen Pumpehuset
21.01. 🇩🇪 Hamburg Gruenspan
22.01. 🇩🇪 Cologne Club Volta
23.01. 🇩🇪 Aschaffenburg Colos-Saal
24.01. 🇳🇱 Utrecht Tivoli-Pandora
25.01. 🇬🇧 Birmingham 02 Academy 2
26.01. 🇬🇧 London 02 Academy Islington
28.01. 🇨🇵 Paris Maroquinerie
29.01. 🇨🇭 Zurich Dynamo
30.01. 🇮🇹 Milan Santeria Toscana 31
31.01. 🇩🇪 Munich Ampere
01.02. 🇦🇹 Vienna Szene Wien

Source: Vampster

Du stehst auf Japanoise und hast Lust, mal wieder richtig auf die Ohren zu bekommen? Dann schnapp dir die Kopfhörer und mach dich bereit: Die legendäre Compilation...

Source: MedienKonverter

I would carry the torch if you could kindle the fire
Could you lift me up, would you take me higher

In the cold sprawl of our world today, souls drift like scattered leaves, aimless and unanchored, rustling but rarely meeting. Cities thrum with commerce, ambition, and an unending urgency, yet beneath the bright lights lies a deep chasm of disconnect and detachment. People pass each other with guarded glances, hearts hardened against the relentless ache of isolation. The promise of true togetherness shimmers like a distant dream, a whispered hope swallowed by the city’s ceaseless clamour.

We yearn for warmth, for the comfort of connection to pierce the chill, yet our days are filled with solitary routines, wrapped in quiet. Human bonds, once as simple and essential as breath, have become scarce treasures, crushed under the weight of a world that prizes profit over people. We crave shared smiles, an understanding touch, but in this landscape of crowded loneliness, we remain apart—yearning, searching, silently suffering.

The beautifully hypnotic, anthemic Torch Song from Germany’s The Shallow Graves captures a struggle with overwhelming tragedy and relentless anxiety, paired with a deep yearning for love and genuine connection. It explores the push-and-pull between fear and the hope for something uplifting. One seeks a spark of inspiration or support, longing for someone to elevate them above the weight of their emotional turmoil and bring clarity.

“The video clip is a collage of cinematic impressions that express the longing for togetherness in the harsh world of isolation, loneliness and estrangement in modern capitalist metropolis,” says the Kassel-based band.

Stained glass windows shimmer with fractured light, dancers move with grace under dimmed skies, and highways stretch endlessly into the night, their asphalt veins glistening under the glow of streetlamps. The band sings with closed eyes, lost in a world of their own making, where feeling reigns over sight. German Expressionist cinema flickers in shadows and sharp lines, an echo of raw emotion and stark contrasts. Together, these images merge into a vivid short film—an evocative mosaic of human highs and lows. Joy and sorrow, beauty and loss, triumph and despair all dance and collide, capturing the restless rhythm of existence.

Watch Torch Song below:

Formed in 2005, the project sprang from the deep-rooted bond of longtime friends Julian Aust (ex-Velinas) and Christian Rossbach (ex-Madre Del Vizio/ Madre, Chassalla, Moribund Thirteen A.D.), determined to shape their shared dream of dynamic gothic rock. Their music strikes a balance—fresh yet familiar, echoing a bygone golden era. With driving rhythms and rich melodies, their sound draws heavily from the classic roots of goth and post-punk: think Sisters of Mercy’s relentless pulse or Joy Division’s brooding resonance. Yet there’s more—an ethereal quality inspired by the likes of Dead Can Dance and Faith and the Muse, a mystical thread running through each note, blending darkness with grace.

Listen to Torch Song below (out now via Wave Records) or order here.

These Hands Let Go by The Shallow Graves

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Source: Post-Punk.com

The day we’ll die, we’ll find a place among the stars.
I will be with you a thousand years until the end of the days.
I will be with you a thousand years until the end of time and its reverse.
What else can one utter about a band named Dead. that their moniker doesn’t proclaim outright? These French purveyors of sonic chaos summon an aura drenched in darkness before a single sound spills forth. Yet, when their music strikes, it conjures an even more formidable force—a wild, rhythmic reckoning. If Dead aren’t already plotting the planet’s collapse, they’ve surely composed its grim anthem. Stark, unyielding, yet wielding grooves so deep they pulse with command.

After four long years since their latest EP, Dead. reemerges with Paradise, their new album steeped in coldwave, laced with electronic pulses, and layered with shoegaze echoes. Influences ripple through, from The Soft Moon’s brooding beats to A Place To Bury Strangers’ sonic storms, and the poetic cadence of Anne Clark. It’s hypnotic, enigmatic, unearthly—a storm murmuring beneath a steady, quietly menacing heartbeat.

“In heaven, dreams are dreams,” says the band. “In heaven, secrets sleep and time runs. Clear, rippling waters reflect the heavens. The wind is a choir. Beyond the veil of earthly conflicts, there is this realm, both near and far, where souls rise, like the evening star.”

Backwards speaks with the solemn clarity of reckoning, laying bare the collapse of human ambition and a planet in its dying throes. It sings of steadfast companionship, a vow whispered across unraveling time, to stand together even as earth falls apart, dreaming of solace somewhere in the stars—a peace free of pain and loss. Hints of hope flicker through the chaos, like an echo of an old INXS tune suffused with the raw grit of a Nine Inch Nails undertone.

Two Thousand Years resonates like a somber sermon with the hypnotic motorik beats of The Soft Moon, the weight of consequence pressing heavily, underscoring how our endings are carved from our choices, not luck. The song speaks of releasing burdens, letting fall the forgotten oaths, and leaning into the fleeting pleasures of now, a resigned yet resolute embrace of the present.

Angels, with its shuddering alt-rock guitar tones, trembles on the tightrope between faith and yearning, grappling with a longing for proof of something unseen, something felt but never found. The hope of a brush with the divine haunts the edges, always teasing, never tangible, a dance of doubt wrapped in the promise of the unreachable.

Edena is an industrial lament, mourning a lost sanctuary, echoing with the ache of an old heart, heavy and desperate for Eden’s embrace. The night stretches endless and cold, the pulse slow and tired, craving warmth and peace that remain a dream, a distant and unyielding vision. It’s hypnotic, enigmatic, strange yet simmering with a quiet, biting insistence.

What, with its baroque cinematic elegance, muses on the grind of time, piling trials and unanswered questions, lamenting the weight of missed moments and warnings disregarded. The weariness of existence seeps through, a resigned nod to chances squandered. The guitar work on this track is classic gothic rock, slicing the cold atmosphere of the song with icy elegance.

Bliss unfolds like a reverie, pulsating and swirling with dark electronic rhythms—at times sparse, reminiscent of traversing a slender bridge laid with industrial shoegaze, stretching over an expansive landscape of resonant guitars. It evokes a memory rich with unbounded joy and seamless unity—lovers entwined, dreams intact, the world basking in a pristine tranquility. The portrait is radiant, untouched by shadows, yet a haunting sense of finality lingers, as if this beauty was always fated to fade, inevitably overshadowed by the reality of endings.

Opening with synth pulses reminiscent of the effervescent beats of Kraftwerk, We Were emerges from a haze of ethereal tones, leading into piercing guitar wails that slice through the air. The track unfolds with its hushed spoken word vocals, charting a journey from bold swagger to the sobering reality of reckless choices. Flames once sparked by youthful bravado now leave nothing but smoldering embers and ash beneath our feet, stark reminders of the consequences that linger. That once-unshakeable sense of invincibility begins to crumble, laying bare the fragility that lies beneath—an inherent vulnerability we all share, shaped and scarred by the fires we ignite.

The album closes with the somber romance of Bird Song, a bleak wall of noise and melancholic tones that frames love as an elusive, near-mystical force—a sister to the night, softly born from whispers of light yet fierce enough to fan wild desires. It’s tender yet tenacious, bending but never breaking, enduring betrayal, and ebbing under stars, only to renew with morning’s blush. A persistent yearning echoes, hands outstretched for a touch in the darkness, grasping for that fleeting spark of connection that seems ever out of reach. Love dances, defies, and dares in that delicate, dazzling interplay between dusk and dawn.

Listen to Paradise at the link below or order here.

Paradise LP by Dead.

Catch Dead. live:

2024.11.09 Le Pavé, Douarnenez (FR)
2024.12.07 Setmana Santa, Toulouse (FR)
2025.02.21 Le Cirque Electrique, Paris (FR)

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Source: Post-Punk.com

HealerRemove, from me the diseaseDo find a way to release,The Venom, the hatred, the rancor, the toxin, the anger
The Healer, Sydney Valette’s seventh LP, dives headlong into the turbulent waters of toxic love, tracing its sharp edges—from abandonment and addiction to jealousy, despair, passion, and rage. It’s a vivid journey through the psyche of a soul ensnared by turmoil, set against the stark landscapes of Eastern Europe, carrying the whispers of past wars and lingering spectres. The chill of snowy melodies, punctuated by the soft chime of bells, fills the air as an old television flickers with black-and-white scenes, narrating a love story steeped in tragedy and inner conflict.

Valette’s reach spans the darkwave spectrum, fusing the relentless throb of EBM, the quiet chill of ambient textures, the raw edge of synth-punk, and the hypnotic pull of Italo-Disco. Classical undertones blend with goth-wave depths, held together by a razor-sharp pop instinct and a dark flicker of humor. In The Healer, Valette sculpts a sound both lush and sharp-edged, drawing listeners into a complex labyrinth of love, loss, and endurance—each track a step deeper into a realm where survival finds its own defiant rhythm.

Each track feels like a keen observation—a mirror held to our fractured selves, capturing moments of insight, irony, and our own complex reflections. The album opens with the brief instrumental The Confession of Bernard before launching into So Lost, which shimmers with cinematic tension all its own. With resonant vocal laments, the composition unfolds, embodying a delicate tension between urgency and solitude. Cloaked in an icy veneer, it strikes a poised balance while emphasizing striking contrasts. Its rhythmic repetitions carve out a fragile beauty, revealing a flicker of light that struggles to pierce the dense veil of oblivion.

As the pulsations of Pharmakon take hold, Valette dives into the beat, crafting an EBM anthem that pulses with untamed energy. This track epitomizes the spirit of Berlin’s underground—gritty, relentless, and vividly alive amid the rhythm and haze. The vocals exude swagger, building into soaring, anthemic chants that resonate with soaring power.

The title track, “The Healer,“ opens with a soft cascade of distorted sounds that seamlessly flow into intricate baroque 16-bit melodies, laced with slightly medieval beats. It delves into our unrelenting pursuit of salvation and highlights our yearning to mend and find solace through a “cure” that always seems tantalizingly out of reach. In this piece, Valette masterfully captures the paradox of modern humanity’s fixation on salvation. He explores the tensions that lie at the heart of our collective need for healing while simultaneously acknowledging our resistance to change. The vocals unfold like a heartfelt plea for strength and clarity, yearning for comfort and redemption from one who possesses the secrets to transformation. It is a raw and powerful invocation for healing, resilience, and liberation from the weight of emotional and spiritual afflictions.

“La Maman et le Fantôme” resonates with a haunting, chant-like rhythm that captivates the senses. Its bass synths, drenched in the industrial grit of Nitzer Ebb, intertwine with the evocative, gothic sighs of Xymox’s Medusa era. The sultry, Brelian vocal delivery enhances its seductive quality, crafting a dark, driving anthem that unfolds like a mesmerizing ritual in motion.

The Knife slashes through with relentless energy, its rapid-fire beats underscoring distorted, spoken-word fragments over strange, futuristic synth pads, a track both frenetic and fierce. Then comes La Tempête de Neige, an instrumental beauty that drifts through the air like snowflakes catching light. Evoking the timeless synth mastery of Wendy Carlos and Delia Derbyshire, it hums with an ageless, ethereal quality, resonating through the echoes of time.

The Wanderer paints a portrait of an artist settled into his identity, shaded by his favorite color—black. Yet he drifts within its dark depths, occasionally pulling forth vibrant, irresistible rhythms. This track stands as the album’s natural centerpiece, where Valette’s voice emerges clear, a rare moment of vulnerability within his usual post-apocalyptic tales, lending a human heartbeat to the mix. An ethereal chorus swells toward the close, in seamless harmony with the crisp, striking production.

Relax strikes hard and fast, its rapid synths and jittery beats pounding with dark electro energy. Yet The Avenger offers more than mere nods to genre; it walks a fine line between glacial hymns and densely layered synthscapes. Here, Valette’s hallmark elegance and meticulous Midas touch transform the song into something precise and poised.

A Thousand Oceans is another spectacular instrumental – ghostly and strange, like the early ambient experiments of Moby superimposed with sampled sound.

Finally, with L’Ecran Bleu, Valette reaches a new peak of compositional finesse. The French language track builds slowly, like a smoldering ember, spiraling into a crescendo that feels like the album’s defining high. It’s a vortex of dark intensity, where the languid emotion of artists like Jacques Brel or Serge Gainsbourg collides with a spacey, industrial pulse.

Few artists reimagine dark wave and electronic music with such innovation, this masterpiece of an album is something wholly original.

Listen to The Healer at the link below, or order here.

The Healer LP by Sydney Valette

Sydney Valette’s production and composition tread a fine line between the nostalgic and the modern, flaunting a polished precision while stripping songs back to their bare roots. In this delicate balance, he reveals the raw pulse beneath his pop creations, moments of hesitation and spark marking his path through sound. These latest tracks bristle with energy, promising to ignite his live performances—already hailed as some of the most intense and exhilarating solo shows around. Valette’s stage presence carries a fierce vitality, every beat and lyric charged with the thrill of exploration and a refusal to settle for well-worn paths.

Catch Sydney Valette live at the following dates:

Nov 16 Alter Schlachthof Dresden, Germany
Jan 22 La Boule Noire Paris, France

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Source: Post-Punk.com

APOCALYPSE ORCHESTRA veröffentlichen die zweite Single „Glass and Sun“ aus dem neuen Album „A Plague upon Thee“, das 2025 über Despotz Records erscheinen wird.
Preorder Album: https://despotz.bigcartel.com/artist/apocalypse-orchestra

Info:
APOCALYPSE ORCHESTRA ist eine schwedische Metal-Band, die mittelalterliche Melodien mit der erdrückenden Kraft des Doom Metal verbindet. Die Band meldet sich nun mit einer zweiten Single namens „Glass and Sun“ zurück, die aus ihrem kommenden neuen Album „A Plague upon Thee“ stammt. Mit ihrer zweiten Veröffentlichung, „A Plague upon Thee“, graben sie neue Geschichten aus der Vergangenheit aus, mit Geschichten über eingemauerte Eiferer, Religion und Wissenschaft im Mittelalter und die Plünderung der Hölle! Apocalypse Orchestra liefert unvergessliche Live-Shows, bei denen die Band theatralische Darbietungen, manchmal Schauspieler und Tänzer, Feuer und projizierte Animationen einsetzt, um das Erlebnis zu verstärken und der Show das Gefühl des klassischen Geschichtenerzählens zu geben.

 

Source: Amboss-Mag.de

  Distortion Productions has released Zero​-​Sum Equation, the seventh full-length studio effort from electro/industrial act Interface. Spearheaded by the “Tomorrow Is Now” single this past summer, the album sees founder Eric Eldredge taking an introspective outlook [..]

Source: RE:GEN Mag

  It was 45 years ago that the ethereal dreampop outfit Cocteau Twins was born, so it is only fitting that the band’s co-founder Robin Guthrie should pick now to release his latest solo EP. Released on November 8 via his own Soleil Après Minuit imprint, Astoria is Guthrie’s second EP release in 2024 [..]

Source: RE:GEN Mag

KILMARA haben für 31. Janaur 2025 ein neues Studioalbum angekündigt, das einem losen Konzept folgt: Die Platte spielt in den Spielhallen Ende der 80er Jahre und behandelt Themen wie Liebe, Freundschaft und Rivalität.

“Journey To The Sun” wurde von Carles Salse produziert, den Mix übernahm Miguel Ángel Marchal und das Mastering Seeb Levermann. Erscheinen wir ddie Platte via RPM ROAR auf CD, Vinyl sowie digital. Die erste Single ist für 27. November 2024 angekündigt.

KILMARA “Journey To The Sun” Tracklist

Point of No Return
Journey To The Sun
Alliance Of The Free
Chances
Liberticide
Wildfire
An Even Whole
Power of the Mind
Take Me Back
Journey To The Sun (8 Bit version)

KILMARA Line-up 2024
Daniel Ponce – Vocals
John Portillo – Guitars
Carles Salse – Guitars & Synths
Dídac Plà – Bass
Eric Killer – Drums

Source: Vampster

Die Death Metal-Band SCYTHROW hat einen Labeldeal bei Awakening Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Finnen ihr neues Album “Blameless Severed Extremities” veröffentlichen. Es ist nach “Paragon of Pain” (2021) und “Scorched Earth” (2023) das dritte Album der 2020 gegründeten Band aus Lappeenranta.

“Blameless Severed Extremities” wurde von Gitarrist Arttu Muukkonen produziert und wird am 27. November 2024 erscheinen. Nach dem Video-Clip zu “Nerve Rot” gibt es mit “Kinemortophobia” nun die zweite Vorab-Single.

SCYTHROW Line-Up:
Markus Erling – Guitar, Vocals
Arttu Muukkonen – Guitar, Backing Vocals, Synths
Nuutti Myllynen – Bass, Synths
Benjamin Niemelä – Drums

SCYTHROW “Blameless Severed Extremities” Tracklist
Reluctant Possession
Kinemortophobia (Audio bei YouTube)
Nerve Rot (Video bei YouTube)
Necrotic High
Blameless Severed Extremities
The Remorse Declines
Bare Bones
The Fatal Point of Closure

Source: Vampster

Die Black Metal-Band BERLIAL hat einen Labeldeal bei My Kingdom Music unterschrieben. Dieser Deal sieht den Release des neuen Albums “Nourishing The Disaster To Come” vor, welches am 7. Februar 2025 erscheinen wird . Es ist nach “E​.​D​.​P.” (2022) das zweite Album des französischen Duos, welches aus Gitarrist und Bassist Hsod sowie Sänger und Keyboarder CzH besteht. Als Gast-Sänger wirkt auf dem Album zudem Christophe “Bargnatt XIX” Denhez (OPHE, OMRÅDE, ECR.LINF) mit. Das Cover-Artwork stammt von Jeff Grimal.

BERLIAL “Nourishing The Disaster To Come” Tracklist
1. The Last Dance
2. Nouveau Monde
3. We Deserve To Fall Again
4. Ivresse De La Finitude
5. Nourishing The Disaster To Come
6. Le Néant Pour Éternité

Source: Vampster

MOUNTAIN THRONE

MOUNTAIN THRONE sind irgendwo zwischen Doom, Epic, US- und Power Metal unterwegs, und das schon seit 2009. Wo andere Band aus diesem Genre mit einem zweihunderprozentig engagiertem, aber halt auch deutlich im Grenzbereich jodelnden Sängern auskommen müssen (das sind dann gerne mal so genannte „kultige Vocals“) setzten MOUNTAN THRONE quasi auf einen Chor: Neben Sänger Matze (der kann eh was, hat er bereits bei PSYCHOTRON bewiesen) singen hier auch der Drummer und der Bassist, und das gar nicht mal so schlecht.  Die Triple Vocal Attack sitzt, das machten die Schwaben gleich mit dem Opener „All Souls Day“ klar.

Knapp die Hälfte der Setlist stammte vom aktuellen Album „“The Silver Light“, der Rest von älteren Alben wie „Stormcoven“, dessen Cover auch das Backdrop zierte.  Auf der kleinen Bühne fühlt sich das Quartett sichtlich wohl, Sänger Matze lockerte den Auftritt mit dem ein oder anderen kleinen Scherz auf und freute sich mehrfach, dass an diesem Abend doch einige Leute vor der Bühne statt zu Hause auf dem Sofa rumlungerten und sich gar bewegten.  „Death Of A Tyrant“ leitete er mit einer Anti-Trump-Ansage ein, wie sich am nächsten Tag aber rausstellte, verhallte sie leider ungehört. Mit dem schweren, drückenden Song zeigten MOUNTAIN THRONE ihre doomige und vertrackte  Seite, das andere Ende der Variabilitätsskala setzte die Band mit der Zugabe „Totem“, das erstaunlich hardrockig und catchy rüberkommt. Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Auftritt einer Band, die in diesem kleinen, feinen Club ganz dicht am Publikum ganz wunderbar aufgehoben ist.

MOUNTAIN THRONE Setlist

All Souls Day

Stormcoven

We Are Hunters

Thunderstprm Nights

Aumumn Fog

Trumpets Of Autumn

Valkyrie

Death Of A Tyrant

Endtime

Totem (Zugabe)

Zur MOUNTAIN THRONE Gallery

MOUNTAIN THRONE – Schwarzer Keiler, Stuttgart – 04.11.2024 – Konzertfotos

2024
BildervonMarkus4. November 2024

BEWITCHER

Ganz anders präsentierten sich BEWITCHER – die Amis haben auf der kleinen Tour ihr aktuelles Album „Spell Shock“ dabei.  Im Gegensatz zum Support Act verzichten sie auf große Worte und lassen stattdessen die Musik sprechen. Zehn Songs, eine gute Stunde Spielzeit reichen BEWITCHER aus, um das Publikum zufrieden und gut angeschwitzt zurückzulassen. Ohne Ansagen, ohne ausgedruckte Setlist, ohne Punkt und Komma rotzen sie ihre Songs runter – absolut eindrucksvoll, mehr als eine Gitarre, einen Bass, und ein erstaunlich mickriges Drumset braucht die Band an diesem Abend nicht. Das Gesicht ein bisschen mit weißer Farbe grundieren, um die Augen ein bisschen schwarz verreiben – von fein ausgearbeitetem Corpsepaint ist das Trio so weit entfernt wie von 7/8-Takten. Braucht beides auch keiner, denn die räudigen Songs zwischen Speed Metal, Black Metal und einer ganz großen Portion Punk funktionieren live ganz wunderbar.

Sänger Mateo von Bewitcher weiß offenbar ganz genau, dass das so wunderbar funktioniert und er seine Ansagen auf ein Minimum beschränkt. Außer „Hello Stuttgart“ und „This is ‘Satanic Magick Attack’ sagte er er nicht viel. Mit viel Augenrollen und herrlich übertriebenem Posing verwandelten BEWITCHER den Keiler in einen kleinen Hexenkessel, in dem es schon nach kurzer Zeit ordentlich brodelte – denn die Energieübertragung von der Bühne zum Publikum funktionierte widerstandslos, es lag nicht nur dreckige schwarze Magie, sondern auch Spannung in der Luft.

Unbedingt erwähnenswert:  der irre, flackernde Blick von Drummer A. Hunter, der aber harmloser war, als es zunächst schien. Zurückstarren, Beten, unsicher Lächeln oder schnell Weggucken, er ließ sich von keiner Reaktion aus dem Konzept bringen und trommelte weiter. Mit dem MOTÖRHEAD-Cover „We Are The Roadcrew“ zollten BEWITCHER einem ihrer Vorbilder Tribut und verabschiedeten sich nach einem kurzen, intensiven Set in den Feierabend. So kann eine Woche ruhig öfter beginnen.

BEWITCHER Setlist

Starfire Maelstrom
Too Fast for the Flames
Speed ’til You Bleed
Under the Witching Cross
Valley of the Ravens
Out Against the Law
Spell Shock
Sin is in Her Blood
Satanic Magick Attack
Bewitcher
(We Are) The Road Crew

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BEWITCHER – Schwarzer Keiler, Stuttgart – 04.11.2024 – Konzertfotos

2024
BildervonMarkus4. November 2024

Fotos: Markus Veyhle / Instagram: @marvey.photo

Source: Vampster

31 August 1997 was one of the hottest nights in Paris that year. Just after midnight a black Mercedes Benz rushes through the dark streets with a horde of ravenous paparazzi on tow. In the Pont de l'Alma tunnel the car swerves into a roof-supporting pillar and in the echo of the metallic roar dies Diana, the Princess of Wales. The world has lost one of its greatest icons and the morbidity of popular culture hits a new high. The story is strangely resonant with the myth of the Greek goddess Artemis (Roman: Diana) and the hunter Actaeon, who, after having seen the goddess bathing naked, is turned into a stag and torn to pieces by his own hunting hounds. This picture opens Ulver's 13th album, The Assassination of Julius Caesar.

Such historical quantum leaps often occur in Ulver's musical universe, which has never been bound by any physical law. And the band's unruly play with myth, history and popular culture has never been more manifest than now. From the assassination attempt against Pope John Paul II on one day in May 1981, to the queer, black house with the address 6114 California Street, San Francisco, better known as the headquarters of Anton LaVey's Church of Satan - Ulver moves seamlessly through time and space, and manages, in their own strange ways, to create a coherent tableau with a deeply personal backdrop. "I want to tell you something / about the grace of faded things," as it goes in the song "Southern Gothic".

Those familiar with this stubborn pack of wolves from Oslo will not be surprised that they also this time round are shifting shape. Never afraid of challenging or redefining current musical conventions, Ulver has now enacted what they are calling "their pop album". You don't have to worry about vexing radio humdrum or pastel ear candy though - Talk Talk and Music Machine are pop music as good as any in the universe of Ulver. A universe where "pop" is more a mark of distinction, denoting immediacy and possible body movement. Factory Records and Welcome to the Pleasuredome. The Assassination of Julius Caesar is an album the band has been longing to do for many years, to delve into the music of their childhood, along with the now fading memories and drifting clouds of romance.

After the (to them) surprising success of last year's hybrid ATGCLVLSSCAP, released on the recently established House of Mythology, the way was eventually cleared for a full status studio album from Ulver. Not since Shadows of the Sun, now ten years of age, has the band worked under such clearly defined criteria, staying true to an aesthetics. Such music is never easily conceived, but Ulver's unyielding ethos of following their instincts has again showed them the way. Fear of repetition and standstill is just as instinctive in the mind of this group as hunger is for their counterparts in nature.

The core crew behind this album is Kristoffer Rygg, Jørn H. Sværen and Tore Ylwizaker, in company with Ole Alexander Halstensgård, who has also been an important contributor to earlier albums. As usual, there are prominent guests, the renowned experimental guitarist Stian Westerhus puts his personal signature on several tracks, the same goes for associated members Anders Møller and Daniel O'Sullivan. Legendary Hawkwind shaman Nik Turner adds his sax to "Rolling Stone".

The Assassination of Julius Caesar is mixed by Martin "Youth" Glover, known from bands such as Killing Joke and The Fireman (with Paul McCartney), plus producer of The Verve's "Bitter Sweet Symphony" and many other major players. The result is epic and wide-scoped as a historical drama, without ever mollycoddling the listener.

"What have I done to leave you here," asks vocalist and primus motor Kristoffer Rygg on the last track, "Coming Home". Since Ulver was formed a quarter of a century ago, their musical odyssey has taken them round the world in many shapes. This year will see them perform in select places with a new spectacular live production. And even if Ulver might have brought home the game with their most ambitious and majestic work thus far, rest assured that the wolves will keep on following you through the night.

Tracklist:
1. Nemoralia
2. Rolling Stone
3. So Falls the World
4. Southern Gothic
5. Angelus Novus
6. Transverberation
7. 1969
8. Coming Home

LP (kristallklares Vinyl) inkl. 4-stg. Beileger, bedruckter Innenhülle und Schutzhülle

Source: Prophecy

Ulver's Blood-Red Baroque 'n' Roll Album turns 18!

Hailed by critics and clerics upon its release, and described by the band as a maelstrom full of wreckage, it is undoubtedly their most byzantine and excessive work to date. A trip through the lavish void. Comes with printed inner sleeve, 4-page insert containing previously unpublished photos, liner notes by Dan Franklin and a testimonial by Toby Driver. Incl. Poster.

Source: Prophecy

House of Mythology is excited to unveil the highly anticipated 2024 reissue of Ulver’s fifth studio album Perdition City (2000)" – “a pinnacle of turn of the millennium musical experimentalism” – containing elements of trip hop, jazz, spoken word, ambient and electronica. Perdition City challenges conventional song structures, with several tracks acting as evocative soundtracks for an "interior film”, offering listeners a deeply personal and cinematic experience. As added frosting, this DLP includes the Metamorphosis EP (1999) on its D-side.
Perdition City will come on 2 x 180-gram vinyl, a thick (350gsm) gatefold sleeve. Each LP housed in white poly-lined disco bags and packaged outside the sleeve to ensure pristine condition upon arrival. All secured within a protective plastic sleeve.

The quintessential city-by-night album.

Tracklist:
01. Lost in Moments
02. Porn Piece or the Scars of Cold Kisses
03. Hallways of Always
04. Tomorrow Never Knows
05. The Future Sound of Music
06. We Are the Dead
07. Dead City Centres
08. Catalept
09. Nowhere/Catastrophe
10. Of Wolves & Vibrancy
11- Gnosis
12. Limbo Central
13. Of Wolves & Withdrawal

Source: Prophecy

House of Mythology proudly presents the official release of Ulver’s monumental Grieghallen concert from the 2018 Bergen International Festival.

Grieghallen 20180528 documents the pinnacle of Ulver’s 2017–2018 touring cycle, following the release of their landmark album The Assassination of Julius Caesar. A massive explosion of sound and light went off in Bergen that night, leaving the baffled audience floating somewhere between pleasure and fear.

Professionally multitracked by the Bright AS stage tech team, Kristoffer Rygg and Anders Møller were asked to mix the tracks for the 2020 “streaming edition” of the same festival. After having circulated as a YouTube bootleg, it is now being made official partly due to popular demand, and partly because we think of it as a magnificent companion piece to the studio version of Caesar – showing Ulver at the height of their live game.

Tracklist:
01. Nemoralia
02. Southern Gothic
03. 1969
04. So Falls the World
05. Rolling Stone
06. Echo Chamber (Room of Tears)
07. Transverberation
08. Angelus Novus
09 .Bring Out Your Dead
10. Coming Home

Source: Prophecy

Emerging once more from the endlessly creative genius of Toby Driver, Alora Crucible presents its latest offering, Oak Lace Apparition, brought to you via House of Mythology. This otherworldly creation further elevates the artistic journey begun in 2021 with the stunning Thymiamatascension, which explored space, silence, texture, and the mysterious charm of the night.
This exclusive vinyl release comes as a DLP featuring two 180-gram vinyl discs, encased in a robust 350gsm gatefold sleeve. Each record is protected in black poly-lined disco bags and carefully packaged outside the sleeve to prevent seam splits, all secured within a protective plastic sleeve for optimum preservation.

Source: Prophecy

The Stargazer's Assistant is David J. Smith (The Holy Family, Guapo), Michael J. York (Coil, Teleplasmiste, The Utopia Strong, Current 93) & David J. Knight (UnicaZürn). 2023 marks five years since the bands last release on HoM and their return see’s the trio at their most ritualistic. It’s time to explore new alchemy and ascend from the depths.

Source: Prophecy

Daniel O'Sullivan returns with his third and latest full-length of sublime Chamber Musick 'Rosarium'.
Rosarium was recorded at Decca/Jet Studios in Brussels and engineered by Timothy Lewis aka Thighpaulsandra (Spiritualized, Coil etc).
Alongside Echo Collective the ensemble on Rosarium is augmented by American multi-instrumentalist Peter Broderick, English vocalist Astrud Steehouder, with poems read by O’Sullivan’s daughter Ivy.
Mastered by Matt Colton at Metropolis, London.

tracklist:
1. The Lights That Guard The World
2. A Rose Coloured In
3. Haniel
4. The Violet Panoply
5. For Ari
6. Waterbearer
7. For Ivy
8. Light Is Heavy
9. Argentile
10. Dora & Azalia
11. Celestograph

Source: Prophecy

After the blackly ecstatic chorus of Redundance, Stian Westerhus is back with a fiery coda and a heart of coal!

Some words from the man himself: "The term trilogy is not much in use these days, but Amputation, Redundance and SOTT must be seen together. Not as concept albums as such, but as time stamped images of life. Where Amputation exploded Redundance came to clean up the mess. After years of turmoil and change, SOTT comes to town with its hammer and a bucket of nails for the coffin."

Source: Prophecy

In Menstrual Night was recorded in 1985 by Current 93, who could never be: David Michael Tibet, Hilmar Örn Hilmarsson, Steven Stapleton, Diana Rogerson, John Balance, Ruby Tathata Wallis, Keiko Yoshida, Rose McDowall and Bee. The album was mixed by Steven Stapleton, and was originally released as a picture disc on United Dairies / Maldoror (UD022/M) in 1985.

Tracklist:

A - Sucking Up Souls
B - To Feed The Moon

Source: Prophecy