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28.10.2024 - Lacrimosa auf der Suche nach Avalon: Neues Album und Single angekündigt!

Liebe Musikliebhaber und Freunde der gepflegten Melancholie, schnallt euch an und holt eure schwarzen Spitzenschals aus dem Schrank! Tilo Wolff und seine legendäre Band Lacrimosa haben wieder...
Source: MedienKonverter
28.10.2024 - 40 years of Rock am Ring with an incomparable line-up, legends and new heroes!

The 40th anniversary edition of Rock am Ring promises to be bigger, louder and more legendary than ever before. No wonder advance sales are already breaking records – over 70,000 tickets are already gone and some camping categories are almost sold out. The world-famous festival will open its doors again from June 6 to 8, […]
Source: Orkus
28.10.2024 - EPICA veröffentlicht schaurig-schöne Video-Single “The Ghost In Me (Danse Macabre)” in Kooperation mit dem Freizeitpark Efteling

Die niederländische Symphonic-Metal-Band Epica zieht ihre Fans pünktlich zu Halloween mit der neuen Single The Ghost In Me (Danse Macabre) in ihren Bann. Die...
Source: monkeypress.de
28.10.2024 - THE RASMUS starten durch: “Rest In Pieces” (Lyric Video) Neue Single und Tourankündigung für 2025!

Die legendäre finnische Rockband The Rasmus meldet sich mit einem Paukenschlag zurück! Nach fast 30 Jahren Bandgeschichte und unzähligen Erfolgen haben die Alternative-Rock-Ikonen einen...
Source: monkeypress.de
28.10.2024 - Pitchshifter releases ‘Peel Sessions 1991-93’ – Full details available now

Cold Spring have announced the first ever release of the legendary BBC sessions by Pitchshifter...
Source: Side Line
28.10.2024 - ACHERAD: debütieren mit neuem Black Metal Album “The Perpetual Katabasis”

Mit “The Perpetual Katabasis” wird am 11. November 2024 via Mara Productions das neue Album der Black Metal-Band ACHERAD erscheinen. Es ist der erste Release der Finnen aus Helsinki.
ACHERAD “The Perpetual Katabasis” Tracklist
1. The Key Revelations
2. Wickerman
3. Thousand Gods (On Spears Engraved)
4. (I Saw) Atlas
5. Illuyanka (Audio bei Bandcamp)
6. To Fear Helios, To Be Helios (Lyric-Video bei YouTube)
7. Justice Unbecoming
8. The Perpetual Katabasis
Source: Vampster
28.10.2024 - The Legendary Pink Dots veröffentlichen gruselige Halloween-Single auf Bandcamp!

Achtung, ihr Kreaturen der Nacht! Die legendären Meister des Mysteriösen, The Legendary Pink Dots, haben pünktlich vor dem schaurigsten aller Feste eine unheimliche digitale 2-Track-Single aus ihrem...
Source: MedienKonverter
28.10.2024 - PRIMAL CODE: zweiter Track vom neuen Death Metal Album “Opaque Fixation”

Am 15. November 2024 veröffentlicht die Death Metal-Band PRIMAL CODE ihr Album “Opaque Fixation”. Nach einem Video zu “Anapsid” stellt das Trio aus Chicago mit “Derelict” nun den zweiten Song daraus vor.
PRIMAL CODE gründeten sich im Jahr 2021, veröffentlichten ein Demo, die EP “Subliminal Master” (2023) und eine Split mit der Thrashcore-Band THE GAVEL.
PRIMAL CODE “Opaque Fixation” Tracklist
1. Intro
2. Anapsid (Video bei YouTube)
3. Totem
4. Derelict (Audio bei YouTube)
5. Hive
6. IWL
7. Extinction
8. Terminal
9. Angler
10. Stuck
PRIMAL CODE Line-up:
James Farn – drums
Will Lindsay – bass
Gene Marino – vocals, guitars
Source: Vampster
28.10.2024 - DIANNE: vierte Single “A Symphonic Tragedy” als Ode an Stimme vom Symphonic Metal Album “Soulward Bound”

Das Symphonic Metal-Projekt DIANNE hat mit “Flameborn” eine vierte Single ihres Albums “Soulward Bound” veröffentlicht.
“”Flameborn” ist eine autobiografische Geschichte über die Wiederherstellung einer verlorenen Freundschaft. Es ist meinem lieben Freund und ehemaligen XANDRIA-Bandmitglied Steven Wussow gewidmet, der bei diesem Song auch die Bassgitarre spielt “, sagt die Sängerin, die bei diesem Song von Marcela Bovio (STREAM OF PASSION, MAYAN) unterstützt wird.
Im März dieses Jahres ist die Single “A Symphonic Tragedy” erschienen. Der Song sei eine Ode an die Stimme, als dass sich die Sängerin über ihre lebensrettende Bauchoperation öffnet, die sie vor fünf Jahren über sich ergehen lassen musste und die nicht ohne Risiko war:
“Diese Operation hat mich zwar gerettet, aber ich hätte auch das verlieren können, was mein lebenslanger Begleiter, mein Zufluchtsort und meine große Liebe war: meine Stimme.”
Im Herbst 2023 ist mit “Unleash the Siren” die zweite Single des Albums erschienen. Dabei handelt es sich um einen Song über den Umgang mit einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Im Februar 2023 ist mit “After The Storm” eine erste Single des Albums erschienen. Es sei ein Lied darüber, für sich selbst einzustehen und seine Position als Spielfigur im Krieg eines anderen aufzugeben.
“Soulward Bound” ist das erste Album des von Dianne van Giersbergen (EX LIBRIS, Ex-XANDRIA) ins Leben gerufenen Projekts, an welchem Produzent und Co-Komponist Joost van den Broek (STAR ONE, Ex-AFTER FOREVER), Gitarrist Isaac Delahaye (EPICA), Bassist Johan van Stratum (BLIND GUARDIAN, STREAM OF PASSION) sowie Drummer Koen Herfst (VANDENBERG) mitwirken. Der Release des Albums könnte jedoch noch dauern, als dass die Künstlerin plant, bis zum Albumrelease jedes Jahr zwei neue Singles daraus zu veröffentlichen, ehe es nach fünf Jahren zur richtigen Veröffentlichung kommen soll.
DIANNE “After The Storm” (Video bei YouTube)
DIANNE “Unleash the Siren” (Video bei YouTube)
DIANNE “A Symphonic Tragedy” (Video bei YouTube)
DIANNE “Flameborn” (Video bei YouTube)
Source: Vampster
28.10.2024 - WYATT E.: Labeldeal für neues Drone / Doom Metal Album “zamÄru ultu qereb ziqquratu Part 1”

Die Drone / Doom Metal-Band WYATT E. hat einen Labeldeal bei Heavy Psych Sounds Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Belgier ihr neues Album “zamÄru ultu qereb ziqquratu Part 1” veröffentlichen. Es ist das erste Kapitel einer Reihe von zwei Konzeptalben, in denen die Band ihre Erkundung des alten Babylon mit einem fast mythischen Ansatz durch die Augen der exilierten Gefangenen aus Jerusalem vertieft.
“zamÄru ultu qereb ziqquratu Part 1”, das nach “Exile to Beyn Neharot” (2017) und “Äl BÄlūti DÄrû” (2020) dritte Album der 2015 gegründeten Band, wurde von Tim De Gieter (AMENRA, DOODSESKADER) gemixt und von Jack Shirley (u.a. für DOWNFALL OF GAIA tätig) gemastert. Als Gäste sind Sängerin Nina Saeidi (LOWEN) und Sänger Tomer Damsky (ATONIA) zu hören. Release-Termin ist der 10. Januar 2025. Vorab gibt es den Song “Im Lelya” zu hören.
WYATT E. “zamÄru ultu qereb ziqquratu Part 1” Tracklist
1. Qaqqari la târi Part I
2. Kerretu Mahrû
3. Im Lelya (feat. Tomer Damsky) (Audio bei YouTube)
4. The diviner’s Prayer to the Gods of the night (feat. Nina Saeidi)
5. Ahanu Ersetum
Source: Vampster
28.10.2024 - Prager Handgriff: Die EBM-Legenden kehren zurück – Old School Tour 2025 angekündigt!

Freunde des gepflegten Elektrosounds, ein Wunder ist geschehen! :-) Haltet eure Springerstiefel und Tarnhosen bereit! Die Legenden von Prager Handgriff haben beschlossen, dass die Welt noch nicht...
Source: MedienKonverter
28.10.2024 - WULDORGAST: kündigen neues Black Metal Album “Cold Light” an

Die Black Metal-Band WULDORGAST hat mit “Cold Light” ein neues Album angekündigt. Es ist der erste Album des US-amerikanischen Duos und wird am 13. Dezember 2024 via Iron Bonehead Productions erscheinen. Vorab gibt es den Track “Dawn of the Black Sun” zu hören.
WULDORGAST “Cold Light” Tracklist
A1. Obscured in Shadows
A2. Natural Life is Eternal Battle
A3. Cold Light of Reason
B1. Labyrinth of Control
B2. Cipher to Eternity
B3. Dawn of the Black Sun (Audio bei SoundCloud)
Source: Vampster
28.10.2024 - Throbbing Gristle share previously unreleased track ‘Scabs & Saws’ – Out now

Today Throbbing Gristle have announced “TG Berlin”, a box set chronicling their previously unreleased work...
Source: Side Line
28.10.2024 - SJÖBLOM „Dead Of Night“ (Post Punk/ E-Wave/Wave Pop)

SJÖBLOM
„Dead Of Night“
(Post Punk/ E-Wave/Wave Pop)
Wertung: Gut
VÖ: 01.11.2024
Label: Eigenproduktion
Webseite: Facebook / Bandcamp
Johan SJÖBLOM, bekannt für seine Arbeit mit der gefeierten schwedischen Post-Punk-Band THE EXPLODING BOY, tut sich mit Robert Eklind zusammen, um neue klangliche Territorien zu erkunden. Mit „Dead of Night“ laden SJÖBLOM den Hörer in eine Welt dunkler, gefühlvoller Melodien ein, die von ausladenden elektronischen Texturen umhüllt sind.
Der Opener und Singleauskopplung „Dead For Years“ ist eine eindringlich schöne Hymne, die sich mit den Themen Liebe und Verlust auseinandersetzt. Ätherische Synthesizer und pulsierende Beats bilden die Bühne für Johans und Roberts sehnsüchtige Melodien und schaffen einen Sound, der sowohl intim als auch cineastisch ist. Der Song verwebt gekonnt Melancholie und Hoffnung und hinterlässt beim Hörer ein bittersüßes, nachklingendes Erlebnis. Gelungen, wie im folgenden „turn my head“ eine einfache Synth-Melodie (erinnert mich teilweise an die NDW) geschickt mit Science Fiction Loops verwoben wird und sanftmütig der Refrain den Ohrwurm bemüht. „Fly away with me“ hat diesen überraschenden Charakter des verspielten Britpops der 90er. Sanfte Gitarren, weiche Melodielinien und ein betörender Refrain, der sich galant um die Ohrmuscheln legt.
Schön und eingängig mit leichtem Hang zur Tragik erklingt „tomorrow“, welches mich ein wenig an THE CRÜXSHADOWS erinnert. Zwischendrin gibt es mit den Wiederholungen von „again“ gar eine Reminiszenz an THECURE. Das folgende „in the dead of the night“ ist etwas gedrungen, eher dezent gibt es diese Melodie. Das Gesamtbild ist verworren, leichtgängig bis verrucht gibt es diesen komischen Pollunder Wave. Zwischendrin immer wiederkehrende Harmonien, die etwas Anschmiegsames haben. „A Little Less Blue“ variiert zwischen staubtrockenen Saiten und verspielten Synths, während sich die Hook gradlinig und effektiv in die Szenerie einbringt. Ein wenig krachige Strukturen mit Depeche Mode Romantik der 1984er bietet auf dem ersten Ohr „Its a lie“. Der balladeske Schlusssong „Great Times Ahead“ hat gar einen folkigen Touch, der auf melancholische Soundstrukturen trifft und ein wenig in Richtung Dreampop lugt, das Ganze mit einer Träne der Schwermut verziert.
Fazit: Das Album schwankt zwischen treibenden Tracks wie „Fly Away With Me“ und introspektiven Stücken wie „Dead For Years“ und verbindet eine lebendige Pop-Sensibilität mit einem Hauch von Britpop-Nostalgie. Fans von THE EXPLODING BOY werden Johans Gespür für stimmungsvolles Songwriting wiedererkennen, während neue Hörer von der frischen Elektro-Pop-Richtung des Duos angezogen werden. (andreas)
Source: Amboss-Mag.de
28.10.2024 - News: Mute Records announces box set chronicling Throbbing Gristle live performance from 2005/2006, featuring previously unreleased studio recordings

It cannot be overstated the tremendous impact Throbbing Gristle has had on modern music, still celebrated for christening the industrial genre even as the band’s output veered into more experimental and avant-garde territory. The period from 2004 to 2010 saw the original quartet of Chris Carter, Cosey Fanni Tutti, Genesis Breyer P-Orridge, and Peter “Sleazy” Christopherson working together again after more than 20 years both onstage and in the studio [..]
Source: RE:GEN Mag
28.10.2024 - None Shall Remain Debut Animated Lyric Video for Macabre Gothic Rock Anthem “Dancin’ On My Own Grave”

I am weary, I am tired
So many rules that I have made
Yeah, they’re in my mind and I know that there’s no denying
Lookin’ in the mirror and I see the thing I want to break
Emerging from the shadow-laden fissures of New York City’s sonic underworld, None Shall Remain are a trio who deftly traverse the liminal spaces between post-punk’s angular desolation and the obsidian haze of gothic rock. Their sound is further permeated by darkwave’s synth-driven heartbeat and the iridescent swirls of shoegaze’s enveloping textures.United by their diverse global roots, from Texas to Eastern Europe to California, Peter Michell, Matt Bronner, and Stas Poletaev each contribute a unique sonic signature, weaving a vibrant tapestry that transcends geographic and stylistic boundaries.
The band’s genesis is a fascinating collision of musical ideologies: the relentless pulse of EDM, the disciplined intricacies of classical composition, punk’s serrated edge, and the visceral weight of death metal’s subterranean roar. This confluence births a sonic entity that feels both hauntingly familiar and strikingly alien—a rugged soundscape polished with an unexpected finesse.
From their Brooklyn bastion, None Shall Remain has etched their presence into the tangy skin of the Big Apple. Their latest release is a lyric video for “Dancin’ on My Own Grave,” a track culled from their debut EP, Into the Darkness. The song lurches and pirouettes in equal measure, a macabre waltz that resonates through midnight hours somber embrace. It offers a tantalizing glimpse into the band’s shadowed ascent—a journey grim yet imbued with a haunting grace.
With this song, they stare unblinking into the abyss, unearthing the quiet contradiction of embracing and evading death all at once. Every choice we make—how we love, loathe, believe, and belong—ripples with its weight. The lyrics speak from a place worn thin by time, a soul treading wearily through the wreckage of years gone by. Past decisions lie heavy, like stones turned over and over, each one revealing a barren truth. Detached, disillusioned, yet unbowed, they dance defiantly atop their own grave, a final waltz of rebellion against the void. Exhaustion mingles with defiance as they tear down their inner walls, shatter rules carved in stone, and face the fleeting breath of life with their heads held high—still moving to the beat that drives them onward.
Dancin’ on My Own Grave slinks into the night, a dark delight with a grin just crooked enough for the Halloween revelers. It subtly feels like Grauzone’s Eisbär draped in the expansive cloak of icy gothic rock, shivering shoegaze guitars wails, and vampiric Peter Murphy-like vocals—sharp, eerie, and infectious. Its darkness is as tongue-in-cheek and as over the top as Bauhaus’ Bela, serving as the perfect hymn for drifting through the doorways of October’s macabre parties.
The video springs from a vivid collaboration with Molly Evans, whose direction and animation paint the mood of the song in sharp, swift strokes. Her vision spins seamlessly with the music’s pulse, a fluid reflection of its restless rhythm. Stas Poletaev, donning the executive producer’s mantle, steered the project with care, while his bandmates wove their own ideas into the creative fabric. Together, they’ve conjured a clip that hums with the same energy, alive and unapologetic, as the music itself.
Watch the video for “Dancin’ On My Own Grave” below:
Listen to Dancin’ On My Own Grave at the link below, or order the song here.
Into the Darkness by None Shall Remain
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Source: Post-Punk.com
28.10.2024 - Live Review: Ghost Inside, The - Cologne 2024

Palladium, Cologne, Germany 26th October 2024The Ghost Inside - “Searching For Solace” Tour 2024 - Special guests: Boundaries, Gideon Armed with their recent release ‘Searching For Solace’, THE GHOST INSIDE announced their return to Europe with a comprehensive European tour in the company of two special guests, BOUNDARIES and GIDEON.
Source: Reflections of Darkness
28.10.2024 - FLESHBORE: zweiter Track vom neuen Technical Death Metal Album “Painted Paradise”

Die Technical Death Metal-Band FLESHBORE hat einen Labeldeal bei Transcending Obscurity Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die US-Amerikaner aus Indianapolis ihr neues Album “Painted Paradise” veröffentlichen. Es ist nahc “Embers Gathering” (2021) das zweite Album der 2017 gegründeten Band. Gemixt und gemastert wurde das Album von Jackson Ward, während das Cover-Artwork von Mark Erskine stammt. Vorab gibt es nach dem Track “Inadequate” nun auch den Song “Laplace’s Game” zu hören.
FLESHBORE Line-Up:
Michael McGinley – Guitar
Michael O’Hara – Vocals
Cole Chavez – Guitar
Cole Daniels – Bass
Robin Stone – Session Drums
FLESHBORE “Inadequate” (Audio bei YouTube)
FLESHBORE “Laplace’s Game” (Audio bei YouTube)
Source: Vampster
28.10.2024 - DISILLUSION: “Ayam” erscheint in einer Instrumental-Version

DISILLUSION veröffentlichen ihr aktuelles Album “Ayam” am 8. November 2024 als Instrumental-Version. Die neue Auflage “Ayam (Instrumental)” ist auf 500 Digipak CDs limitiert.
Reinhören kann man in die neue Version von ‘Driftwood (Instrumental)’.
„Wir freuen uns sehr, dass unser erstes Instrumentalalbum überhaupt endlich das Licht der Welt erblickt“, schwärmt Sänger und Gitarrist Andy Schmidt. „Die Idee dazu entstand schon während der Aufnahmen zu ‘Ayam’. Wir wollten die Musik für sich sprechen lassen. Die Details ider Songs rücken so in den Vordergrund. Das erlaubt einen ganz anderen Blick auf das Album und beleuchtet bisher verborgene Facetten. Hoffentlich findet ihr das genauso spannend wie wir. Enjoy!“
DISILLUSION “Ayam (Instrumental)” Tracklist
1. Am Abgrund (Instrumental)
2. Tormento (Instrumental)
3. Driftwood (Instrumental) (Audio bei bandcamp)
4. Abide the Storm (Instrumental)
5. Longhope (Instrumental)
6. Nine Days (Instrumental)
7. From the Embers (Instrumental)
8. The Brook (Instrumental)
Source: Vampster
28.10.2024 - DIE NERVEN: Gleich zwei Tourneen mit dem neuen Album

Sie haben es wieder getan: Mit Wir waren hier veröffentlichten Die Nerven im vergangenen September ein weiteres grandioses Studioalbum zwischen Noiserock, Alternative und Postpunk,...
Source: monkeypress.de
27.10.2024 - SLEEPLESS: Lyric-Video vom neuen Progressive Heavy Metal Album “Through Endless Black”

Die Progressive Heavy Metal-Band SLEEPLESS hat nach den Lyric-Videos zu “Dreams of Mortal Ruin“, “Lost Star“, dem Opener “Call To The Void” und “Cult of the Narcissist” mit “Consumed By Vengeance” ein weiteres Lyric-Video ihres neuen Albums “Through Endless Black” veröffentlicht. Es ist nach “Host Desecration” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Oregon und ist am 31. Oktober 2024 via Necromantic Press Records (Vinyl) und Metal Warrior Records (CD) erschienen.
SLEEPLESS Line-Up:
Eric Sexton-Dorsett – Rhythm Guitars, Bass Guitars, Backing Vocals
Kevin Hahn – Lead Guitars, Lead Vocals, Backing Vocals, Keys
Eric Detablan – Drums
Hixon Sexton-Dorsett – Bass
SLEEPLESS “Through Endless Black” Tracklist
1. Call To The Void (Lyric-Video bei YouTube)
2. Cult Of The Narcissist (Lyric-Video bei YouTube)
3. Consumed By Vengeance (Lyric-Video bei YouTube)
4. Exist Another Day (Feat. Jerry A)
5. Where Fear Lives
6. Through Endless Black
7. Lost Star (Lyric-Video bei YouTube)
8. Transcending The Obsidian Throne (Feat. Sean Peck)
9. Lessons In Tongues
10. Dreams Of Mortal Ruin (Lyric-Video bei YouTube)
Source: Vampster
27.10.2024 - IDLE HEIRS: neue Hardcore-Band mit COALESCE-Sänger Sean Ingram

COALESCE-Sänger Sean Ingram hat sich mit Produzent Josh Barber zur Band IDLE HEIRS zusammengetan. Das Debütalbum soll Anfang 2025 via Relapse Records veröffentlicht werden – einen kurzen Trailer gibt’s bei YouTube.
Ursprünglich sollten die Songs gar nicht veröffentlicht werden, was sich als großer Vorteil beim Songwriting herausstellte, wie Sean Ingram berichtet:
„Eigentlich wollten wir das Album nur unserem engsten Umfeld vorstellen, deshalb hatten wir auch absolut keine Angst, uns in kreativer Hinsicht so richtig aus dem Fenster zu lehnen und uns einfach auszuleben. So hat sich die Platte wie von selbst geschrieben. Die größere Herausforderung bestand darin, dem Kreativitätfluss aus dem Weg zu gehen und ihn dorthin fließen zu lassen, wohin er wollte.“
Source: Vampster
27.10.2024 - UNTIL DEATH OVERTAKES ME: kündigen neues Ambient Funeral Doom Metal Album “Diagenesis” an

Die Ambient Funeral Doom Metal-Band UNTIL DEATH OVERTAKES ME hat mit “Diagenesis” ein neues Album angekündigt. Es ist das 13. Album des belgischen Solo-Projekts von Stijn Van Cauter (BEYOND BLACK VOID, THE ETHEREAL). Release-Termin ist der 6. Dezember 2024 via Aesthetic Death. Vorab gibt es den Track “End’s Lure” zu hören.
UNTIL DEATH OVERTAKES ME “Diagenesis” Tracklist
1. Ascension
2. End’s Lure (Audio bei Bandcamp)
3. White Light
4. For
Source: Vampster
27.10.2024 - ARCH ENEMY, IN FLAMES, SOILWORK: Konzertbericht – Zenith, München – 20.10.2024

„The best of Swedish metal right here!” – Die Crème de la Crème der nationalen Metal-Szene verspricht SOILWORK-Sänger Björn “Speed” Strid zum Auftakt und setzt dabei die Messlatte selbst gehörig weit oben an. Zumindest die Zahlen scheinen dem selbstbewussten Statement Recht zu geben: Nicht nur umfasst das Line-up der „Rising From The North“-Tour mit den Co-Headlinern ARCH ENEMY / IN FLAMES und eben dem Special Guest drei der dienstältesten Melodic Death Metal-Acts überhaupt, auch die Lokalität spricht in München eine deutliche Sprache. Fast 6.000 Besucher:innen fasst das ausverkaufte Zenith – da darf man sich also selbst als Opener getrost ein wenig aus dem Fenster lehnen.
SOILWORK
Zumal SOILWORK tatsächlich schon am frühen Abend auf eine gut gefüllte Hallenfläche blicken dürfen – und direkt auf Worte Taten folgen lassen. Mit „Stabbing The Drama“ einen ihrer größten Hits an den Anfang zu stellen, ist jedenfalls ein Ausrufezeichen mit angenehmem Nebeneffekt. Das Eis ist dadurch innerhalb kürzester Zeit gebrochen, sodass die Skandinavier in „Arrival“ das Tempo ohne Weiteres anziehen können.
Zwar kehrt das Sextett aufgrund der knapp bemessenen Spielzeit nicht zu ihrem Frühwerk zurück, doch Drive und Biss zeigt man dennoch: Die thrashigen Riffs der brandneuen Single „Spirit Of No Return“ entwickeln live gehörigen Drive, während das unkaputtbare „The Ride Majestic“ selbst vom wechselhaften Soundmix nicht ausgebremst werden kann.
SOILWORK sind zurück in der Spur – das Zenith dankt es mit einem Schwall an Crowdsurfern
Zumeist geht der Klang im Zenith jedoch in Ordnung, insbesondere wenn SOILWORK ihr melodisches Gesicht zeigen. Konsequenterweise begleiten hunderte gereckte Fäuste einen Track wie „Exile“, wo sich Björn Strid stimmlich in bester Verfassung zeigt. Gleiches gilt für das dezent angeproggte „Death Diviner“, das die Band auf dem SUMMER BREEZE 2023 noch kollektiv in den Sand setzte, heute aber in altbewährter Manier auf den Punkt zu präsentieren weiß.
Das einzige kleine Manko ist wohl auch der heutigen Rolle geschuldet: Ohne nennenswertes Setdesign und Lichtspektakel dominieren SOILWORK die große Bühne nicht in der Weise, wie wir das sonst vom sympathischen Gespann gewohnt sind. Für die ersten Crowdsurfern bietet die abschließende Hymne „Stålfågel“ dennoch den perfekten Soundtrack, um sich die Bühne für ein paar Augenblicke aus der Nähe anzusehen.
SOILWORK Setlist – ca. 40 Min.
1. Stabbing The Drama2. Arrival3. Exile4. Distortion Sleep5. Spirit Of No Return6. Övergivenheten7. Death Diviner8. The Ride Majestic9. Stålfågel
Fotogalerie: SOILWORK
IN FLAMES
Der schwarze Vorhang mit dem Bandlogo verrät während des Changeovers bereits, wer heute zuerst ranmuss. Wechseln sich die beiden Headliner im Rahmen der Europatournee mit dem letzten beiden Slots für gewöhnlich ab, sind es heute IN FLAMES, die den Vortritt erhalten. Die Spannung schürt dabei das Intro in nostalgischer Weise: Nacheinander richtet sich das Scheinwerferlicht auf die einzelnen Musiker hinter dem schwarzen Tuch, während ausgewählte Song-Snippets die verschiedenen Abschnitte der Bandhistorie hervorheben. Mit über drei Dekaden auf dem Buckel schließen die Mitbegründer des Melodic Death Metal wohl endgültig alle Phasen ihres Schaffens ins Herz, was sich auch in der heutigen Songauswahl spiegeln soll.
Erst aber setzen die Göteborger mit US-Couleur im Line-up auf Bewährtes: Die unverkennbaren Synthesizer lassen erst den Groschen und dann den Vorhang fallen, als der unverwüstliche Klassiker „Cloud Connected“ den Startschuss setzt. Es ist ein vertrauter Auftakt, der die Stimmung im Zenith exakt aus diesem Grund aus dem Stand eskalieren lässt. Einzig Sänger Anders müssen wir kurzzeitig suchen, bis wir ihn im Hintergrund des mehrstufigen Sets zwischen Schlagzeug und Keyboard wiederfinden. Hören können wir den Entertainer mit seiner trockenen Art aber genauso ausgezeichnet wie die 6.000 textsicheren Fans, denen IN FLAMES allerdings auch ein paar unerwartete Kniffe vorsetzen.
IN FLAMES wagen einen kurzen Abstecher in die 90er
Den furiosen Brecher „Take This Life“ etwa schiebt die Formation kurzerhand an den Anfang des Sets – mit der Brechstange gegen die letzten Hemmungen, sozusagen. Gerade die schnellen Stücke kommen in unserer Ecke der Halle zwar etwas matschig an, dafür passt die Soundbalance im Allgemeinen ganz gut – genauso wie die Songauswahl selbst, die in knapp 80 Minuten auf bewährte Hits, Raritäten und sogar den einen oder anderen Deep Cut à la „In The Dark“ setzt.
Dass bereits nach dem dritten Song ohrenbetäubende IN FLAMES-Chöre durch das Zenith schallen, schmeichelt nicht nur Anders Fridén, der sich lachenderweise direkt an TWISTED SISTER erinnert fühlt. Allein welches Stück dem Frontmann dabei im Kopf herumschwirrt, will er nicht verraten. Dafür erwidert die Formation die Wertschätzung mit einem Ausflug in die Vergangenheit. Als mit „Food For The Gods“ das erste Backdrop fällt und den Blick auf den eigenen Schriftzug freigibt, wirkt das wie ein Statement: IN FLAMES bedeutet nicht nur die modernen Hits der Neuzeit, sondern auch die Ära der 90er, aus der man mit dem fantastischen „Coerced Coexistence“ einen weiteren Schatz mitgebracht hat.
Bei IN FLAMES jagt heute ein Hit den nächsten
Untermalt ist das Quasi-Best-of-Set dabei durch eine hochinteressante Lightshow, die anfangs eher einfach gestrickt schien, doch nun mit jedem Stück neue Details und Facetten offenbart. Das Ambiente könnte also kaum besser sein, um einige der größten Erfolge gemeinsam anzugehen. „Trigger“ singt die Band noch gemeinsam mit den Münchner:innen, woarufhin das Zenith im obligatorischen „Only For The Weak“ kollektiv im Takt zu springen weiß – es ist der unwiderstehliche Groove, in dem auch Bassist Liam Wilson sichtlich aufzugehen scheint.
Als sich im Anschluss mit „Meet Your Maker“ das Bühnenbild ein letztes Mal wandelt und im Hintergrund eine übergroße „Jesterhead“-Replik unserer begrenzten Zeit auf Erden gemahnt, haben IN FLAMES das Publikum schon längst für sich gewonnen. Spielfreudig und gut gelaunt suchen die Gitarristen Björn Gelotte und Chris Broderick den Blickkontakt zu den vorderen Reihen und ernten in „The Mirror’s Truth“ nur zu gerne den Sturm, den sie säen: Ohne stattlichen Circle Pit darf man heutzutage schließlich keine Metal-Show beenden.
IN FLAMES sind wieder zurück an der Spitze
Ohne Paukenschlag übrigens genauso wenig, weshalb IN FLAMES für das Finale ein wenig im Archiv gewühlt haben. Gefunden haben die Urgesteine dabei den vielleicht besten Rausschmeißer ihrer Karriere: „My Sweet Shadow“ bringt exakt die Power und Emotion, die einer solchen Performance würdig ist. Nach dem etwas routiniert und lustlos wirkenden SUMMER BREEZE-Gig im vergangenen Jahr sind IN FLAMES wieder dort, wo sie hingehören: ganz oben.
IN FLAMES Setlist – ca. 80 Min.
1. Cloud Connected2. Take This Life3. Deliver Us4. Paralyzed5. In The Dark6. Voices7. Food For The Gods8. Coerced Coexistence9. Trigger10. Only For The Weak11. Meet Your Maker12. State Of Slow Decay13. Alias14. The Mirror’s Truth15. I Am Above16. My Sweet Shadow
Fotogalerie: IN FLAMES
ARCH ENEMY
„Pure Fucking Metal“ – was nicht nur das Merchandise, sondern auch in großen Lettern das weiße Leintuch vor der Bühne ziert, ist zugleich Versprechen und Marketing-Slogan. An der Nase führen ARCH ENEMY somit niemanden herum: Sobald der Stoff fällt, bekommen wir exakt das, was vorne draufsteht. Ihren Melodeath spielen die Schweden um Sängerin Alissa White-Gluz dabei selbstverständlich weiterhin in absoluter Perfektion. Doppelläufige Leadgitarren, die zahlreichen Soli und das antreibende Drumming Daniel Erlandssons sind gewohnt auf den Punkt und noch dazu visuell ansprechend untermalt.
So ausgeklügelt wie bei IN FLAMES entwickelt sich die Lightshow zwar nicht weiter, dafür sorgen aufsteigende Nebelsäulen, die allgemein gute Ausleuchtung der Musiker und das in diverse Farben getauchte Pentagramm im Zentrum für die passende Atmosphäre. ARCH ENEMY machen also auch ohne Jeff Loomis erstmal alles richtig – dessen vereinnahmende Bühnenpräsenz erreicht Gitarrist Joey Concepcion zwar noch nicht, am Instrument selbst jedoch lässt der motivierte Nachfolger nichts anbrennen.
ARCH ENEMY verlassen sich auch heute auf ihre Stärken
Ein Fazit, das sich ohne Weiteres auf die komplette Show der Schweden übertragen ließe, denn bei allem Perfektionismus erkennen wir im Laufe der 75 Minuten auch einen spürbaren Hang zur Risikovermeidung. Der Setlist haben ARCH ENEMY mit den thrashigen und recht kompromisslosen Singles „Dream Stealer“ sowie „Liars & Thieves“ zwei aktuelle Neuzugänge spendiert, ansonsten verlässt sich die Band auf genau jene Stücke, die bereits seit mehr als fünf Jahren das Rückgrat der Live-Shows bilden. Raritäten oder generell älteres Material haben anno 2024 offenbar keinen Platz im Set, wobei sich die Münchner:innen mit „Under Black Flags We March“ immerhin über eine Tour-Premiere freuen dürfen.
Hier stolziert Alissa White-Gluz wie gehabt mit der bandeigenen Flagge über die Bühne, nachdem sie sich zuvor auffällig stark zurückgenommen hatte. Während der Anfangsminuten – jedenfalls solange die Pressevertreter:innen im Fotograben ihrem Werk nachgingen – flüchtete die Fronterin gar für zwei komplette Songs in die hintere Reihe. Es ist symptomatisch für eine Performance der Shouterin, die heute ein wenig zu kalkuliert und dabei lustlos wirkt.
Gerade das Stageacting wirkt bei ARCH ENEMY heute auffällig einstudiert
Zwar lässt White-Gluz in „House Of Mirrors” und „As The Pages Burn“ überraschend ein paar klar gesungene Zeilen aufblitzen, ansonsten wirkt vieles an der Darbietung eher wie Dienst nach Vorschrift. Einstudierte Abläufe bis hin zur gemeinsamen Headbang-Choreo in „No Gods, No Masters“ nehmen dem Auftritt eben jenen Funken Persönlichkeit, auf den IN FLAMES noch zählen konnten. Schade ist das, weil ARCH ENEMY eigentlich von groovenden Riffwalzen à la „My Apocalypse“ oder „First Day In Hell“ bis hin zur eingängigen Hymne „The Eagle Flies Alone“ ein breites Spektrum bedienen, das durchaus seine Fans erreicht.
Gefeiert wird die Formation im Zenith nämlich trotz allem gebührend, was spätestens in „Sunset Over The Empire“ kaum mehr zu überhören ist. Die Lead-Gitarre begleiten tausende Kehlen erst während des Stücks und anschließend noch eine ganze Weile länger, so dass selbst den zuvor so ernst wirkenden Musiker:innen das eine oder andere Lächeln übers Gesicht huscht. Als Dank gibt es zum Finale nicht nur den erwarteten Hit „Nemesis“, sondern auch einige aufblasbare Bälle im Band-Design. Das ist als Überbleibsel aus der Festivalzeit nett gemeint, wirkt aufgrund des zuvor so unpersönlichen Auftretens allerdings ein wenig aufgesetzt.
ARCH ENEMY, IN FLAMES und SOILWORK sorgen für einen kurzweiligen Konzertabend
Statt die Spielverderber zu spielen, genießen wir aber lieber die letzten Augenblicke eines insgesamt musikalisch starken und kurzweiligen Konzertabends. Während um uns herum die empor gehaltenen Smartphones eben jene Sekunden für die Nachwelt einzufangen suchen, denken wir noch einmal an Björn Strids einleitende Worte zurück. „The best in Swedish metal!“, versprach der Sänger und lag damit schlussendlich gar nicht so falsch. Jedenfalls, wenn damit nicht gleichzeitig Exklusivität eingefordert wird. Denn während es im Norden selbstverständlich großartige Acts im Überfluss gibt, ist für uns zumeist ein Detail ausschlaggebend: Am besten ist (Pure Fucking) Metal doch immer dann, wenn er – wie heute größtenteils zu erleben – wirklich von Herzen kommt.
ARCH ENEMY Setlist – ca. 75 Min.
1. Deceiver, Deceiver2. The World Is Yours3. War Eternal4. My Apocalypse5. Dream Stealer6. House Of Mirrors7. Under Black Flags We March8. Liars And Thieves9. The Eagle Flies Alone10. First Day In Hell11. As The Pages Burn12. Sunset Over The Empire13. No Gods, No Masters14. Nemesis15. Fields Of Desolation (Outro)
Fotogalerie: ARCH ENEMY
Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)
Source: Vampster
27.10.2024 - DOMINUM mit neuer Single „The Dead Don’t Die“ feat. Ben Metzner (FEUERSCHWANZ, D’ARTAGNAN)

Die Zombie-Metal-Sensation DOMINUM entfesselt erneut die Untoten: Am 27. Dezember 2024 erscheint ihr zweites Studioalbum The Dead Don’t Die über Napalm Records. Nachdem ihr...
Source: monkeypress.de
27.10.2024 - EMPIRES OF EDEN: neues Album “Guardians Of Time” – zweiter Song “Mortal Rites”
EMPIRES OF EDEN, das Projekt von Gitarrist Stu Marshall, hat für 15. November 2024 sein fünftes Studioalbum “Guardians Of Time” angekündigt. Für die Platte konnte der Australier einige Gäste wie Jonas Heidgert (DRAGONLAND), Tony Webster (ARCHETYPE) oder John Gallagher (RAVEN) gewinnen. Das Lyric-Video “Mortal Rites” gewährt nun einen Höreindruck.
Den Titeltrack gibt es ebenfalls schon jetzt als Lyric-Video vorab zu hören und handelt von der Vergänglichkeit, wie Sänger Rob Rock erläutert:
„Der Song handelt vom Leben und wie es schnell vergeht. Die Wächter sind die Engel, die über unser Leben wachen und uns beschützen. Am Ende unserer Zeit führen sie uns in das nächste Reich der Existenz.“
Erscheinen wird “Guardians Of Time” via Massacre Records.
EMPIRES OF EDEN “Guardians Of Time” Tracklist
The Dawn March
Guardians Of Time (Lyric-Video bei YouTube)
When Will It End
Mortal Rites (Lyric-Video bei YouTube)
The Inner Me
When The Beast Comes Out
Arabian Nights
Stand United
August Runs Red
Baptise This Hell
The Devil’s Only Friend
Baptise This Hell (Alternate Version) [Bonus Track]
Source: Vampster
27.10.2024 - Fotos: WITHIN TEMPTATION

WITHIN TEMPTATION @Frankfurt(M), Jahrhunderthalle (26.10.2024)
Source: monkeypress.de
27.10.2024 - ONE MORNING LEFT: neues Album “Neon Inferno” – Video zu “Tokyo Love”
Die Modern Metalcore-Band ONE MORNING LEFT stellt ihren neuen Song “Tokyo Love” als Video bei YouTube vor. Die Nummer folgt auf “Michael, The Knight”, eine Hommage an die TV-Serie “Knight Rider”.
Wie das Musikvideo “Summerlovin”, bei der Sänger Olli Herman (RECKLESS LOVE, POPEDA) an Bord ist, stammt das Stück vom neuen Album “Neon Inferno”, das am 25. Oktober 2024 via Arising Empire auf CD, Vinyl sowie digital erschienen ist.
Der Track folgt auf den Clip zur Single “Emerald Dragon” bei YouTube. Als Gast zu hören ist hier Sänger Jake Luhrs (AUGUST BURNS RED).
Zuvor meldeten sich die Finnen mit dem Musikvideo “Neon Inferno (Paradise)” zurück, das der Full-Length-Platte “Hyperactive” (2021) nachfolgte.
Live erleben kann man ONE MORNING LEFT im Herbst 2024 (Termine s. unten).
ONE MORNING LEFT “Neon Inferno” Tracklist
01. Emerald Dragon (Video bei YouTube)
02. Tonight
03. Ride Till I Die
04. Neon Inferno (Paradise) (Video bei YouTube)
05. Maverick
06. Reunion
07. 3,2 1 GO!
08. Summerlovin (Video bei YouTube)
09. Michael, The Knight (Video bei YouTube)
10. Toyko Love (Video bei YouTube)
11. Beat It
12. Ruby Dragon (Van Derand Remix)
13. Summerlovin_ (Van Derand Remix)
ONE MORNING LEFT Tourdaten 2024
🇳🇴12.9 Oslo @ Parkteatret
🇸🇪13.9 Stockholm @ Kollektivet Livet
🇸🇪14.9 Gothenburg @ Musikens Hus
🇫🇮19.9 Turku @ Utopia
🇫🇮20.9 Tampere @ Klubi
🇫🇮21.9 Helsinki – Techfest
🇸🇪26.9 Helsingborg @ The Tivoli
🇩🇰27.9 Sønderborg @ Sønderborghus
🇩🇰28.9 Copenhagen @ Distillery
🇫🇮25.9 Seinäjoki – Rytmikorjaamo (Release Party Show)
🇩🇪30.10 Frankfurt @ Nachtleben
🇩🇪31.10 Köln @ MTC
🇳🇱1.11 Sittard @ Volt
🇫🇷2.11 Paris @ Backstage by the Mill
🇨🇭3.11 Solothurn @ Kofmehl Raumbar
🇩🇪4.11 München @ Backstage Club
ONE MORNING LEFT Line-up 2024
Mika Lahti Lead Vocals
Leevi Luoto Guitar & Lead Vocals
Tuukka Ojansivu Guitar & Backing Vocals
Miska Sipiläinen Bass & Backing Vocals
Touko Keippilä Keyboards & Backing Vocals
Niko Hyttinen Drums
Source: Vampster
27.10.2024 - A Masquerade, Occult Rituals, and Hollywood Babylon in Straight Razor’s Video for “Black Smoke Rising”

Omar Doom, the mastermind behind Straight Razor, mysteriously steps forward once again with his trademark swagger in Black Smoke Rising—a hard-hitting demonic darkwave offering that pounds like a heartbeat in the witching hour of the night. In this haunting dark electronic music track, the maestro of the macabre, Doom, masterfully intertwines savage, heavy synths with his brooding vocals, conjuring an atmosphere so dark it seems to chill the very marrow. It’s a sinister fusion of pulsating rhythms and unyielding beats that grips the listener in its tenebrous embrace.
The music reverberates with the shadowy energy, forming a menacing symphony that captivates the senses. A hypnotic rhythm pulses through the song’s melody, ticking away with an eerie precision. Beneath this facade, a controlled chaos simmers, its quiet intensity reminiscent of the stillness before a storm. At the heart of it all lies Doom’s minimalist style—cold, commanding, and utterly terrifying.
“Black Smoke Rising” emerges as a track pulsating with a sinister allure, weaving intensity into a steady, relentless rhythm that ensnares the listener. Echoes of Nine Inch Nails, Skinny Puppy, Ministry, and Tool subtly surface as the composition simmers and bubbles with tension, ultimately striking with precision. At its core, it embodies an industrial spirit—dark, unyielding, and fierce. Here, Doom skillfully wields the dark cinematics of Straight Razor and carves a sigel in the narrative of the night.
Lyrically, the track delves into the struggle of battling inner demons, with Doom channeling his own personal conflicts through raw intensity.
“There’s a satisfaction in knowing I’m not just surviving—I’m thriving in the chaos,” says Doom.
Black Smoke Rising slashes through with fierce, relentless energy, landing just in time for Halloween’s grim festivities. Raw and ruthless, it’s a bold leap into a world of menace and dark allure. Joe Cardamone’s chilling video wraps the track in eerie visuals, steeped in Halloween’s twisted imagery. Doom begins as a Clark Kent, all innocence and quiet, only to transform into a creature of the night as the LA underworld drags him deeper.
Trigger warning: in the video by American Primitive, an unsuspecting woman is drugged and lured to a masquerade party, where the night spirals into her ritualistic sacrifice. It’s the stuff of Hollywood legend, a neo-noir narrative previously put on surreal celluloid display by luminaries like Kubrick. It’s a sordid story teetering between mythos and reality as we navigate the horrors of the criminally scandalous party underworld that more and more comes to light each passing year. The track and video fuse, creating a haunting, dangerous tale that lingers like smoke in the night air—just enough to make you question what is reality, which in itself is scarier than any Hammer Horror offering.
Watch the video for “Black Smoke Rising” below:
Omar Doom’s creative spark ignited in the streets of Eastern Pennsylvania, where skateboarding and music shaped his early days. With a BFA from Parsons School of Design in New York and Paris, Doom headed west to Los Angeles, launching a clothing line with his sister. It was in LA’s nightlife that fate stepped in, and a friendship with Quentin Tarantino led to standout roles in Death Proof and Inglourious Basterds. Yet, despite his cinematic turns, music was always his true pull. In 2023, Doom launched Doom Vision to fuel his project, Straight Razor. Two EPs and a remix album later, Straight Razor hit the road with VNV Nation for their 2024 North American shows.
Now, Black Smoke Rising, the third single from Casualty, promises more. Set for release on December 13, 2024, the band will celebrate with a live show at The Echo in LA on December 15. In February 2025, they take their sound worldwide, supporting VNV Nation.
Listen to Black Smoke Rising below:
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Source: Post-Punk.com
27.10.2024 - Federale feiern 20 Jahre mit düsterem Deathrock – neues Album und Europa-Tour!

Pünktlich zu Halloween, am 31. Oktober 2024, starten die Deathrock-Pioniere Federale ihre erste Headliner-Europa-Tournee – und das mit einem düsteren Highlight: 'Dark Waters'. Die neue Single ist...
Source: MedienKonverter
27.10.2024 - BEARTOOTH, POLARIS, LANDMVRKS: Konzertbericht – Zenith, München – 18.10.2024

Wichtig sei am Schluss nur eine einzige Sache, lässt uns BEARTOOTH-Sänger Caleb Shomo gegen Ende des Sets mit ordentlich Pathos in der Stimme wissen: Man müsse sagen können, man habe gelebt. Wohl exakt aus diesem Grund zieht es folglich an diesem Freitagabend knapp 6.000 Anhänger:innen der US-amerikanischen Metal-Band ins Münchner Zenith. Um frische Erfahrungen zu machen und unvergessliche Augenblicke zu erleben, gibt es heute immerhin kaum ein besseres Pflaster als die alte Werkshalle im Stadtgebiet Freimann.
Neben dem Headliner, der hier seine bislang größte Clubshow in Europa bestreiten wird, hat sich nämlich ein Support-Paket eingefunden, das sich gewaschen hat. Sowohl LANDMVRKS als auch POLARIS füllen ihrerseits eigenhändig mittelgroße Hallen und sorgen dafür, dass schon am frühen Abend Bewegung in die atmosphärisch kühle, doch auf ihre Weise schicke Spielstätte kommt.
LANDMVRKS
Das Standing des Openers spiegelt sich konsequenterweise auch in den Rahmenbedingungen. Nicht nur bekommen LANDMVRKS ganze 40 Minuten Spielzeit zur Verfügung, auch die Lightshow ist abseits der bunt leuchtenden Motten an den Rändern überraschend hochwertig. So dürfen die Franzosen ihr abwechslungsreiches Material visuell entsprechend vielseitig untermalen, was die ohnehin energiegeladene Performance weiterhin aufwertet.
Still gestanden wird auf den Brettern nämlich nur im absoluten Ausnahmefall, wenn Sänger Florent Salfati etwa für „Suffocate“ selbst zur Gitarre greift, um die erste Hälfte des Stücks als akustische Solo-Interpretation darzubieten. Diese Verschnaufpause vor dem finalen Abschnitt ist wohlverdient, nachdem die Crowdsurfer in „Blistering“ bereits dutzendfach den Fotograben ins Visier genommen hatten. Wie selbstverständlich treibt das Zenith sodann in „Say No Word“ den Circle Pit an und lässt sich im Doppel „Lost In A Wave“ sowie „Rainfall“ von Bassist Rudy Purkarts Sprungkicks und Air-Punches zu Höchstleistungen anstacheln.
LANDMVRKS sind weit mehr als bloßer Anheizer
Sympathisch und stimmlich makellos dirigiert Shouter Salfati ansonsten die Münchner:innen durch das Set, präsentiert in „Creature“ und „Visage“ seine Sprechgesangskünste, um die Arena in Letzterem zudem kollektiv auf und ab springen zu lassen. Dass im grandiosen „Self-Made Black Hole“ die Münchner:innen zum Abschluss die titelgebende Textzeile in ohrenbetäubender Lautstärke mitbrüllen, verstärkt nur unseren Anfangsverdacht: Für die angereisten Fans umfasst dieses Tour-Paket nicht nur einen, sondern ganze drei Headliner.
LANDMVRKS Setlist – ca. 40 Min.
1. Creature2. Death3. Blistering4. Visage5. Say No Word6. Suffocate7. Lost In A Wave8. Rainfall9. Self-Made Black Hole
Fotogalerie: LANDMVRKS
POLARIS
Dementsprechend euphorisch begrüßt die Millionenstadt den zweiten Act des Abends, für welchen das Zenith durchaus vertrautes Pflaster darstellt. Bereits 2019 stand man hier gemeinsam mit BEARTOOTH auf der Bühne – damals noch als Opener für ARCHITECTS. Seitdem ist viel passiert: Dem tragischen Tod Ryan Siews, gedenkt Shouter Jamie etwa mit dem vergleichsweise zurückgenommenen „Overflow“, das wie der Großteil des heutigen Sets dem aktuellen Werk „Fatalism“ (2023) entnommen ist.
Dass ausgerechnet während dieser emotionalen Worte ein leerer Getränkebecher auf den Brettern landet, ist leider ungünstiges Timing, doch sicherlich nicht als Missgunst zu verstehen. Denn der Rückhalt in München ist für POLARIS bis zu diesem Zeitpunkt auch heute ungebrochen groß. Zwar erscheint uns das melancholische „All In Vain“ in atmosphärischer Hinsicht als Auftakt eher eine kuriose Wahl, spätestens mit der Hitsingle „Nightmare“ aber zeigt sich das Zenith hellwach. Vor der Bühne wird geklatscht, gesprungen und trotz der kühlen Herbsttemperaturen der Geist der Sommerfestivals beschworen, als sich inmitten der zahlreichen Crowdsurfer gar ein menschliches Surfbrett nach vorne tragen lässt.
POLARIS holen sich für “Hypermania” sogar einen Gast auf die Bühne
So viel Einsatz entlockt selbst dem so energischen auftretenden Jamie Hails ein breites Grinsen – möglicherweise auch, weil ihm die Feierlaune der Münchner:innen zu verstehen gibt, was heute alles möglich ist. So teilt der Frontmann in „All Of This Is Fleeting” die Meute zur Wall of Death, lädt im starken „Masochist“ zum Mitsingen ein und sucht während „Hypermania“ im Fotograben höchstselbst den Körperkontakt zu den Fans, während Gastsänger Florent Salfati (LANDMVRKS) auf der Bühne die Stellung hält. Dass im soundtechnisch schwierigen Zenith die Leadgitarre manchmal etwas untergeht, ist derweil spätestens dann vergessen, als POLARIS mit dem groovenden „The Remedy“ zum Abschluss doch noch zeigen, dass sie die Fans des Debütalbums „The Mortal Coil“ (2017) nicht ganz vergessen haben.
POLARIS Setlist – ca. 45 Min.
1. All In Vain2. Nightmare3. Inhumane4. All Of This Is Fleeting5. Dissipate6. Masochist7. Overflow8. Hypermania9. The Remedy
Fotogalerie: POLARIS
BEARTOOTH
Kochten BEARTOOTH bei ihrem letzten Gastspiel vor rund anderthalb Jahren showtechnisch noch auf Sparflamme, hat das Quintett nun endlich die Produktion im Schlepptau, die einer Band ihrer Größe gebührt: Mehrere Videotafeln bilden die Backline, simulieren im Intro Tesla-Spulen und unterstreichen im weiteren Verlauf die Stücke mittels abstrakter Formen und thematisch passender Bildchen. Dem herrlich rohen Gitarrensound wiederum schenken diverse Effekte von Flitterregen im Opener „The Surface“ und „Might Love Myself“ bis hin zu CO2-Kanonen in „Riptide“ zusätzlichen Punch.
Deshalb verwandelt sich auch die Arena zu Bandkopf Caleb Shomos Füßen im Handumdrehen zu einer einzigen gigantischen Party. Selbige anzuheizen vermögen BEARTOOTH durch todsichere Singalongs à la „The Past Is Dead“ oder „Hated“, wo die Münchner:innen den gut gelaunten Frontmann in puncto Stimmgewalt auch getrost in Rente schicken könnten. Dann aber würde doch der unbestrittene Fixpunkt des Auftritts fehlen. Denn so sehr sich seine Mitstreiter ins Zeug legen, mal ein Solo oder im Falle von Bassist Oshie Bichar kraftvolle Backing Vocals beizusteuern, das Spotlight taucht an diesem Abend nur das Mastermind in volles Licht.
BEARTOOTH-Sänger Caleb Shomo wechselt seine Garderobe im Minutentakt
Vielleicht wechselt Shomo auch deshalb sein Outfit fast so oft wie Popstar Beyoncé zu ihren besten Zeiten. Mit Sonnenbrille in „Sunshine!“, im türkisfarbenen Anorak während „Riptide“ oder einfach lässig in der Jeans-Weste findet sich für jeden Anlass etwas in der Garderobe. Nötig wäre das freilich nicht, weil der der Kleiderkreisel aber glücklicherweise keine zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt, soll uns das auch nicht weiter stören.
Kleinere Überleitungen wie das neue EDM-Intro von „Riptide“ halten das Set während der ersten Hälfte vielmehr zusammen, sodass das Energielevel im Zenith erfreulich hoch bleibt, egal ob Caleb Shomo im räudigen Nackenbrecher “Bad Listener” zum Flammenwerfer greift oder im gefühlvollen „Disease“ auf einen Ozean aus Crowdsurfern blicken darf. Inszeniert ist die Show ohnehin professionell, weshalb wir uns gerne von den Pyro-Effekten im instrumentalen „The Last Riff“ ablenken lassen – das Spektakel auf der Bühne nutzen BEARTOOTH, um ihren Sänger im Eiltempo die Halle durchqueren zu lassen.
Umringt von einem Lichtermeer spielt BEARTOOTH-Frontmann Caleb Shomo zwei Stücke im Publikum
Auf einer kleinen Bühne nicht unweit des Mischpults taucht Shomo schließlich wieder auf, um mit der Akustikgitarre in der Hand erst das THE KILLERS-Cover „Mr. Brightside“ und dann – umringt von einem Lichtermeer – die seiner Ehefrau Fleur gewidmete Ballade „Look The Other Way“ zu intonieren. Bevor es durch die geteilte Menge aber zurück zu seinen Kollegen geht, genießt Shomo den Moment im Spotlight noch eine Weile länger: Inmitten einer solchen Ansammlung an Menschen zu stehen, die seine Lieder mit ihm singen, erlebe er wie eine Art Fiebertraum.
Ein todsicheres Rezept aus einem solchen zu Erwachen, haben BEARTOOTH natürlich ebenfalls im Gepäck: Zum Evergreen „The Lines“ kracht die Wall of Death ineinander, lässt die Meute nochmals komplett ausrasten, um dann nach dem etwas lauen „ATTN.“ die verbleibenden Energiereserven für „You Never Know“ zu mobilisieren.
Viele Hits, aber auch etwas Leerlauf durchziehen das BEARTOOTH-Set in München
Was sich nach dem Einschnitt zur Halbzeit schon angedeutet hat, gewinnt nun allerdings immer deutlicher die Oberhand: Mit fortgeschrittener Spieldauer nehmen auch die Pausen zwischen den Stücken zu, was schließlich in einem gut zehnminütigen Monolog gipfelt, dessen Thema Shomo damit selbst ad absurdum führt. Unsere Zeit sei kostbar, führt er im Rahmen eines langgezogenen Jams aus, während er unsere unnötigerweise verschwendet. Vielleicht aber ist selbst das nur ein Meta-Kommentar: Schließlich gehören neben viel Licht, auch die Schattenseiten dazu, um am Ende des Tages mit Bestimmtheit diesen einen eingangs erwähnten Ausruf in die Nacht schreien zu können: „I Was Alive“ beschließt sodann das Hauptset mit etwas Kitsch und Pathos, nur um umgehend von einem unüberhörbaren Chor abgelöst zu werden.
In jeder Ecke der Halle singen die Zuschauer:innen die eingängige Melodie des Überhits „In Between“, um den Musikern hinter der Bühne ein deutliches Signal zu senden. Ohne Weiteres und überhaupt ohne den Klassiker lässt man die US-Amerikaner nicht aus der bayerischen Landeshauptstadt von dannen ziehen. Zunächst aber legen BEARTOOTH mit „Sunshine!“ noch ein weiteres launiges Kraftbündel nach, bis es schlussendlich doch mit dem geforderten und selbstverständlich im Kollektiv vorgetragenen Highlight zu Ende geht.
BEARTOOTH scheinen wie gemacht für die großen Bühnen
Es ist ein standesgemäßer Abschluss für ein kraftvoll dargebotenes und abwechslungsreich inszeniertes Rock-Event, das BEARTOOTH auch für die Zukunft auf den großen Bühnen verorten dürfte. Etwas weniger Leerlauf und stattdessen zwei bis drei Stücke mehr und das Gesamtpaket wäre wohl kaum noch zu übertreffen. Doch zufrieden nach Hause gehen wir nach diesem hochkarätigen Dreierpack nichtsdestotrotz – auch, weil wir das Fazit – diesmal von unserer Seite mit einer gesunden Portion Pathos – nicht deutlicher formulieren könnten: Gelebt haben die Münchner:innen in dieser kühlen Herbstnacht tatsächlich so, als wäre es ihre letzte.
BEARTOOTH Setlist – ca. 83 Min.
1. The Surface2. The Past Is Dead3. Bad Listener4. Riptide5. Disease6. Hated7. Might Love Myself8. The Last Riff9. Mr. Brightside10. Look The Other Way11. The Lines12. ATTN.13. You Never Know14. I Was Alive—————————15. Sunshine16. In Between
Fotogalerie: BEARTOOTH
Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)
Source: Vampster
27.10.2024 - DEVIN TOWNSEND: neues Album “PowerNerd” – Video zu “Knuckledragger”
Nicht einmal zwei Wochen brauchte DEVIN TOWNSEND für das Schreiben der Musik seines neuen Albums. Eine bewusste Entscheidung, um sich nicht im Perfektionismus zu verlieren. Elf Songs umfasst “PowerNerd”, das am 25. Oktober 2024 via InsideOut Music/Sony Music erschienen ist. Mehr Zeit nahm sich der Multiinstrumentalist für die zugehörigen Texte. Den Titel “PowerNerd” definiert Townsend wie folgt:
„Ich würde sagen, dass ein Powernerd jemand ist, der eine Tendenz hat, die von der Gesellschaft als schwach oder nicht wertvoll angesehen wird, sei es Einfühlungsvermögen oder eine isolierte Person oder ein Introvertierter, und dies in eine Art persönliche Macht verwandelt. Es ist wie: ‘OK, ja, ich bin empfindlich für dieses, jenes und das andere, aber Mann, ich werde es schaffen! Ich werde mit dieser Sensibilität Dinge tun, die auf Stärke beruhen.’“
Nach dem Titeltrack “PowerNerd” mit Gastsänger Jamey Jasta (HATEBREED) kann man sich auch die Singles “Gratitude” sowie “Jainism” als Clip ansehen. Zum Release der Scheibe folgte jetzt außerdem ein Video zu “Knuckledragger”.
“PowerNerd” erschien auf CD, Vinyl sowie digital. Außerdem ist die Platte in einer Artbook-Fassung mit BluRay erhältlich, welche einen Dolby Atmos Mix enthält. Für das Artwork zeichnet Travis Smith verantwortlich.
DEVIN TOWNSEND “PowerNerd” Tracklist
1. PowerNerd (Video bei YouTube)
2. Falling Apart
3. Knuckledragger (Video bei YouTube)
4. Gratitude (Video bei YouTube)
5. Dreams of Light
6. Ubelia
7. Jainism (Video bei YouTube)
8. Younger Lover
9. Glacier
10. Goodbye
11. Ruby Quaker
Source: Vampster
27.10.2024 - THE VIRGINMARYS: neues Album “The House Beyond The Fires” – zweite Single
“The House Beyond The Fires” ist der Titel des neuen Albums aus dem Hause THE VIRGINMARYS. Das Rock-Duo veröffentlicht ihre nächste Platte am 1. November 2024 via Masochismo Records / Cargo. Die Single “When The Lights Go Down” erlaubt nach dem ersten Preview-Track “There Ain’t No Future” einen Einblick in das fertige Werk. Zu “There Ain’t No Future” äußert sich Sänger und Gitarrist Ally Dickaty:
“Dies ist ein Track für die Uninspirierten, für die Unerhörten, für diejenigen, die sich nach Wahrheit und allem, was wirklichem ist, sehnen. Diejenigen, die Tag für Tag kämpfen, um über die Runden zu kommen, aber immer noch Liebe in ihren Herzen haben, um den guten Kampf zu kämpfen. Diejenigen, die sehen, dass das System kaputt ist und sich nicht unterkriegen lassen. […]”
Im Herbst 2024 spielen THE VIRGINMARYS zudem einige Konzerte in Deutschland.
THE VIRGINMARYS Tourdaten 2024
28. November – Köln, Blue Shell
29. November – Hamburg, Molotow SkyBar
02. Dezember – Berlin, Badehaus
03. Dezember – München, Orangehouse
04. Dezember – Mainz, Schon Schön
Source: Vampster
27.10.2024 - News: Violent Vickie and Echoberyl deliver “saddest dance track ever” with latest remix single

More than four years since the release of her Division record, darkwave and electropunk artist Violent Vickie has now unveiled a new remix for the album track “Gaslight.” Crafted and revised by Parisian gothic electronic duo Echoberyl, the two refer to the song as “the saddest dance track you’ve ever heard [..]
Source: RE:GEN Mag
27.10.2024 - News: URGE reveals latest single and music video from forthcoming debut album

French post-punk and gothic coldwave act URGE has revealed the music video for “In Tenebris,” the latest single from the forthcoming Here/After album. Created by the band through the use of AI, URGE explains the ghostly and gothic imagery to be “a reflection on the disintegration of belief [..]
Source: RE:GEN Mag
27.10.2024 - HASTE THE DAY: neuer Song “Burn”

Nach fast zehn Jahren Funkstille melden sich HASTE THE DAY mit einem neuen Track zurück. “Burn” gibt es als Musikvideo bei YouTube.
Derzeit stehen die US-Amerikaner bei Solid State Records unter Vertrag. Ob auf die Single auch eine EP oder ein Album folgen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Zuletzt erschien das Album “Coward” (2015).
Source: Vampster
27.10.2024 - SUSURRATION: Hate as a love language?

Susurration recently released their new album “Hate Is My Love Language”. Musically, the Swiss band create a powerful mixture of dark wave, EBM, industrial and metal. The influence of the new band members is clearly noticeable. While mastermind Jessy Bäsecke-Beltrametti already had a strong influence on the sound of the previous album “Make Love Like […]
Source: Orkus
27.10.2024 - INNERWISH: neues Album „Ash Of Eternal Flame“, dritte Single “Soul Asunder”

Die griechische Melodic Metal-Band INNERWISH stellt mit “Soul Asunder” die dritte Single ihres neuen Albums „Ash Of Eternal Flame“ vor. Die Nummer folgt auf “Higher” und “Sea Of Lies”, wo BLIND GUARDIAN-Sänger Hansi Kürsch als Gastmusiker zu hören ist.
„Ash Of Eternal Flame“ wird am 08. November 2024 via Reigning Phoenix Music (RPM) veröffentlicht.
Mit dem Song erfüllt sich ein Kindheitstraum von INNERWISH-Schlagzeuger Franki Samoilis:
„Ich bin seit meiner Jugend ein RIESIGER BLIND-GUARDIAN-Fan, unser Sänger George ebenfalls. Mit Hansi Kürschs Beitrag zu einem unserer Songs wurde also ein Kindsheitstraum wahr. Dank Sakis Fragos vom griechischen Rock-Hard-Magazin konnten wir all das realisieren. Es war ein unglaublicher Moment, als wir Hansis Aufnahmen zu hören bekamen – ich begann einfach zu weinen. Diese Stimme, diese Präsenz… Es ist eine unglaubliche Ehre, ihn auf unserem neuen Album dabei zu haben.“
„Ash Of Eternal Flame“ wird mit zwei unterschiedlichen Coverdesigns von Giannis Nakos veröffentlicht und enthält zwölf Songs, darunter eine BLACKFOOT-Coverversion für physische Formate. Produziert hat das Album Fotis Benardo im LoNe- und Devasoundz-Studio in Athen. Henrik Udd ist für Mix und Mastering verantwortlich.
INNERWISH „Ash Of Eternal Flame“ Tracklist
01. Forevermore
02. Sea Of Lies (Video bei YouTube)
03. Higher (Video bei YouTube)
04. Soul Asunder (Lyric-Video bei YouTube)
05. Primal Scream
06. Ash Of Eternal Flame
07. Cretan Warriors
08. The Hands Of Doom
09. Once Again
10. I Walk Alone
11. Breathe
Bonustrack (nur physisch):
12. Send Me An Angel [BLACKFOOT-Cover]
INNERWISH Line-up 2024
Giorgos Eikosipentakis Gesang
Manolis Tsigos Gitarre
Thymios Krikos Gitarre
Antonis Mazarakis Bass
George Georgiou Keyboard
Franki Samoilis Schlagzeug
Source: Vampster
27.10.2024 - News: Forndom explores female deities and their relationship with humanity on newly announced album

Ludwig Swärd’s Forndom project has teased its upcoming album, Moþir, with the “Tunridor” single and an accompanying music video. The song’s title refers to an ancient name for witches, symbolizing feminine darkness [..]
Source: RE:GEN Mag
27.10.2024 - AMONG THESE ASHES: kündigen Power / Thrash Metal Album “Embers of Elysium” an

Die Power / Thrash Metal-Band AMONG THESE ASHES hat ihr neues Album “Embers of Elysium” angekündigt. Es ist nach “Dominion Enthroned” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Detroit und wird am 6. Dezember 2024 via Alone Records erscheinen. Das Album wurde von Matt Roach gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Jayson Cessna ausgestattet.
Vorab gibt es mit “Serpents Among Rats” ein Lyric-Video. Schon zuvor ist die Vorab-Single “Faceless War Machines” mitsamt Lyric-Video erschienen. Der Song schildert das Leben wehrpflichtiger Soldaten, die von ihren tyrannischen Oberbefehlshabern in ein unheilvolles Schicksal gezwungen werden.
AMONG THESE ASHES Line-Up:
Richard Clark: lead/rhythm guitar, backing vocals
Jean-Pierre Abboud (JP): Lead and harmony vocals
Dylan Hamann: Rhythm guitar
Kane Bochatyn: Bass
Kyle Wagner: Drums
AMONG THESE ASHES “Embers of Elysium” Tracklist
1. Embers of Elysium
2. Serpents Among Rats (Lyric-Video bei YouTube)
3. Faceless War Machines (Lyric-Video bei YouTube)
4. Of One Blood
5. Stronger Than Death
6. Storm Within
7. The Undertow
8. The Enemy In I
9. Through Ethereal Voids
10. The Hybrid Bloodline
11. A Presence Unknown
12. The Obsidian Reign
13. The Undertow (feat. Brooke Rousseau)
Source: Vampster
27.10.2024 - Monya interview: ‘Promoters Should Recognize Real Talent Over Just Marketing Appeal’

Monya Cperski, known simply as Monya, is a Polish artist making waves in the Industrial-Techno...
Source: Side Line
27.10.2024 - ENTHEOS: Video zu “Return To Me”

Mit einem Video zu “Return To Me” stellen ENTHEOS einen weiteren Song ihrer kommenden EP “An End to Everything” vor.
Mit den Songs verarbeitet Sängerin Chaney Crabb den Verlust eines Freundes:
“Die Texte von ‘An End To Everything’ bedeuten mit sehr viel, sie erzählen von einer Zeit in meinem Leben, in der ich einen guten Freund an seine Drogensucht verlor. Diese Person hatte sich im Leben gegen viele Widerstände durchgesetzt, ist aber letztendlich an den eigenen schlechten Entscheidungen zugrunde gegangen. In An End to Everything geht es darum, wie dunkel unser Leben sein kann.
Musikalisch wollen wir mit dieser EP fünf Songs bieten, die sowohl für sich alleine stehen können als auch als Sammlung funktionieren. Wir haben viele verschiedene Einflüsse verarbeitet und miteinander verbunden. Mark Lewis hat die EP mitproduziert hat, von der Demo-Phase bis zur Fertigstellung vergingen drei Monate.”
Zuvor teilte das Progressive Death Metal-Duo ein Video zu “A Thousand Days”, einen Clip zu “All For Nothing” und ein Video zu “Life In Slow Motion”.
“Textlich ist ‘A Thousand Days’ ein Song über das Gefühl, am Rande von Leben und Tod zu stehen. Beim Schreiben von ‘A Thousand Days’ wollten wir uns auf eine ‘sanftere’ Death-Metal-Stimmung konzentrieren und gleichzeitig einige Elemente von Grunge und gepitchtem Geschrei im Refrain einbauen”, sagt Sängerin Chaney Crabb.
“An End to Everything”erschien am 25. Oktober 2024 via Metal Blade Records.
ENTHEOS “End To Everything” Tracklist
01. An End to Everything (Video bei YouTube)
02. All for Nothing
03. Life In Slow Motion (Videobei YouTube)
04. A Thousand Days (Video bei YouTube)
05. Return to Me (Video bei YouTube)
06. Absolute Zero (Live in Nashville) *
07. In Purgatory (Live in Nashville) *
08. I Am the Void (Live in Nashville) *
* Vinyl Only Track
ENTHEOS Line-up:
Chaney Crabb – vocals
Navene Koperweis – drums, guitar
Source: Vampster
27.10.2024 - ENFORCED: neue EP “A Leap Into The Dark” & Tour 2024

ENFORCED haben eine sechs Tracks umfassende EP mit dem Titel “A Leap Into The Dark” herausgebracht. Darauf enthalten ist auch die neue Auskopplung “Betting On The End“.
Zuvor teilte die Thrash Metal-Formation zu ihrem Cover-Song “Deadly Intentions” einen Visualizer-Clip. Im Original stammt das Stück von der amerikanischen Death-Metal-Band OBITUARY. Wie auch die vorherige Single “Casket” war die Nummer ursprünglich Teil der Flexi-Serie des Decibel-Magazines und wurde dort im Januar 2022 veröffentlicht.
“Casket” handelt von Alkoholmissbrauch, Frontmann Knox Colby erklärt dazu:
“Es geht um Alkoholmissbrauch. Ein Fass (Cask) enthält Alkohol. Ein Sarg (Casket) enthält Leichen – ich kenne Geschichte dieser Wörter nicht, aber der Tod durch Alkoholmissbrauch scheint auf einer rein etymologischen Ebene offensichtlich zu sein. Er spiegelt den Punkt wider, an dem eine Person nicht mehr zwischen richtig und falsch oder echt und falsch unterscheiden kann. In diesem Moment ist man tot.”
Produziert wurde “A Leap Into The Dark” von Arthur Rizk.
Im Oktober sind ENFORCED dann im Vorprogramm von GATECREEPER zu sehen (Termine s. unten).
ENFORCED “A Leap Into The Dark” Artwork
ENFORCED “A Leap Into The Dark” Tracklist
Betting on the End (Visualizer bei YouTube)
A Leap Into The Dark
Deafening Heartbeats
Casket (2024 Remaster) (Visualizer bei YouTube)
Deadly Intentions (OBITUARY Cover) (Visualizer bei YouTube)
The Chase is On (ENGLISH DOGS Cover)
GATECREEPER, 200 STAB WOUNDS, ENFORCED Tourdaten 2024
30.10. Dublin, IE @ Whelan’s
31.10. Bristol City, UK @ The Fleece
01.11. London, UK @ O2 Academy Islington
02.11. Manchester, UK @ Damnation Fest
03.11. S-Hertogenbosch, NL @ Sepulfest
04.11. Wiesbaden, DE @ Schlachthof
05.11. Zürich, CH @ Dynamo
06.11. Mailand, IT @ Legend Club
07.11. Wien, AT @ Arena
08.11. München, DE @ Backstage
09.11. Essen, DE @ Turock
10.11. Hannover, DE @ Musikzentrum
11.11. Kopenhagen, DK @ Pumpehuset
12.11. Oslo, NO @ John Dee
14.11. Tampere, FI @ Olympia
15.11. Helsinki, FI @ Aaniwalli
16.11. Oulu, FI @ Kantakrouvi
18.11. Stockholm, SE @ Kollektivet Livet
19.11. Göteborg, SE @ Filmstudios
20.11. Hamburg, DE @ Knust
21.11. Berlin, DE @ SO36
22.11. Leipzig, DE @ UT Connewitz
23.11. Stuttgart, DE @ Im Wizemann
24.11. Antwerpen, BE @ Zappa
ENFORCED Line-up 2024
Knox Colby (Vocals)
Will Wagstaff (Guitars)
Zach Monahan (Guitars)
Ethan Gensurowsky (Bass)
Alex Bishop (Drums)
Source: Vampster
27.10.2024 - ASTERISE: zweite Single vom neuen Symphonic Power Metal Album “Tale of a Wandering Soul”

Die Symphonic Power Metal-Band ASTERISE hat mit “Tale of a Wandering Soul” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Two Worlds” (2022) das zweite Album der internationalen Band und wird am 6. Dezember 2024 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es nach einem Lyric-Video zu “Into Fantasy” mit den Gast-Sängern Arnaud Menard (MARIUS DANIELSEN’S LEGEND OF VALLEY DOOM, Ex-ALKEMYST) und Sozos Michael (GLORYHAMMER, EONS ENTHRONED) mit “Twisted Ferryman” – mit Gast-Sänger Tristan Harders (TERRA ATLANTICA) und Sozos Michael (GLORYHAMMER, EONS ENTHRONED) – einen weiteren Lyric-Video.
ASTERISE Line-Up:
Guitars & Bass: Bartlomiej Mezynski
Keyboard & Orchestrations: Dionysis Maniatakos
Drums: Slawomir Siwak
ASTERISE “Tale of a Wandering Soul” Tracklist
01. Intro
02. Twisted Ferryman (Lyric-Video bei YouTube)
03. Into Fantasy (Lyric-Video bei YouTube)
04. Raven
05. Wicked Dream
06. Drifting into Darkness
07. Tale of a Wandering Soul
08. Golden Land
09. Call of Whispers
10. Awaken
11. Farewell
Source: Vampster
27.10.2024 - METALITE: Live-Video “Blazing Skies” vom Album “Expedition One”

Die Melodic Power Metal-Band METALITE hat am 19. Januar 2024 ein neues Album mit dem Titel “Expedition One” herausgebracht. Gleichzeitig erschien der Videoclip “Cyberdome” als Single-Auskopplung. Jetzt legt die Gruppe mit einem Live-Mitschnitt nach: “Blazing Skies” wurde beim Skogsröjet 2024 aufgenommen. Reinhören ist zudem in die Studioversion von “Blazing Skies” bei YouTube möglich.
Einen Vorgeschmack gibt darüber hinaus ein Trailer bei YouTube. Auch zur Single “New Generation” hat die Gruppe ein Musikvideo veröffentlicht sowie nun auch ein Lyric-Video zu “Aurora”.
Die vierte Studioplatte folgt dabei einem Konzept, das “die fiktive Geschichte des Lebens auf unserem Planeten im Jahr 2055 erzählt”. Reinhören ist zudem in die dritte Single “Disciples Of The Stars” möglich (Audio-Streaming).
Im März gab es bereits einen neuen Song online zu hören: “Take My Hand” steht als Lyric-Video bei YouTube bereit. Auch in “Hurricane” kann man via YouTube reinhören.
Die Band erklärt zu “Take My Hand”:
„Mit ‘Take My Hand’ veröffentlichen wir heute eine Single, die wir während der Album-Sessions geschrieben haben, und die es in einen großen europäischen Musikwettbewerb hätte schaffen können, LOL! Wir freuen uns sehr, den Song endlich mit unseren Fans zu teilen, die auf neue Musik von uns gewartet haben.
Der Song zeigt unseren charakteristischen Sound mit schweren Gitarrenriffs, erhabenen Vocals und einem eingängigen Refrain, der Lust auf mehr macht. Wir hoffen, dass der Track in diesen schwierigen Zeiten ein wenig Licht in das Leben der Menschen bringt. Vielen Dank für eure Unterstützung und wir können es kaum erwarten zu sehen, wie unsere Fans darauf reagieren.”
METALITE “Expedition One” Artwork
METALITE “Expedition One” Tracklist
01 Expedition One
02 Aurora (Lyric-Video bei YouTube)
03 CtrIAltDel
04 Cyberdome (Video bei YouTube)
05 Blazing Skies (Video bei YouTube) (Live-Video bei YouTube)
06 Outer Worlds
07 New Generation (Video bei YouTube)
08 In My Dreams
09 Disciples of the Stars (Audio-Stream)
10 Free
11 Legendary
12 Paradise
13 Sanctum of Light
14 Utopia
15 Take My Hand (Lyric-Video bei YouTube)
16 Hurricane (Audio bei YouTube)
Source: Vampster
27.10.2024 - InterView: The Russian White – Finding Something Human

An InterView with Tom Rhymer & Michael Colon of The Russian White By Ilker Yücel (Ilker81x)
From Reading, PA comes Tom Rhymer and Michael Colon, collectively known as The Russian White. Now signed to Distortion Productions, the band is on a hot streak of activity with this InterView coinciding with the final dates of the band’s Art of Darkness Tour [..]
Source: RE:GEN Mag
27.10.2024 - Summoning Saturn Voids: Intergalaktische Klang-Expedition im Dienste der Menschheit!

Vergesst das altbekannte Metal-Universum, hier kommt das nächste Kapitel der klanglichen Evolution: 'Summoning Saturn Voids'. Das neue Projekt macht’s möglich – ein Black Metal-Sänger reist musikalisch in...
Source: MedienKonverter
26.10.2024 - Basic Elements Debuts Surreal Live Video for Nite Mix of Cold-War Era Track “Hide”

In a world where every band is scrambling to resurrect the ’80s, Basic Elements isn’t some cheap imitation. They lived it, breathed it, and carry the battle scars to prove it. Their sound doesn’t chase trends—it pulls from the rawness of an era they helped define. It’s a testament to survival, to standing tall through the wreckage of time, where synths throbbed and guitars snarled. Grit, guts, and grime—they’ve seen it all, and they’re here to remind us that history repeats itself, even the cold wars of music. Basic Elements knows what goes around always crawls its way back. After breaking up in 1991, Basic Elements returned true to their Phoenix roots, resurrecting themselves 30 years later in Los Angeles.
Hide Live channels the raw urgency of early U2 anthems, breaking open with a sharp synth riff that cuts through like a distress call. The track pulses with relentless drums, a gritty bassline, and a chorus that digs deep and stays with you. Guitarist Gene Micofsky revives the lost art of guitar theatrics, tearing through solos that scream with intensity, while the band’s core—Jonathan Goldman on synths, William Bowling on bass, and John Denis on vocals—holds the track steady. With OK Go’s Dan Konopka pounding the drums and Micofsky’s electric guitar riffs driving the momentum, the live performance pulses with a fierce, unrelenting energy. The layered synths and driving basslines surge beneath vocals that balance between the introspective cool of Simple Minds and the fierce, passionate fire of Tears for Fears, with moments that echo James Murphy’s sharp, biting delivery in LCD Soundsystem. It’s all power and precision.
The eerie video arrives just in time to haunt the Halloween season. Created by Jonathan Goldman, it draws on crowd-sourced stills from the audience, each moment captured through the lens of those watching. Goldman takes these photos and, using A.I., breathes a strange life into them—turning static shots into flickering five-second video clips. The result is a bizarre, almost dreamlike vision, where reality blurs into something otherworldly. The performance itself, once grounded in the tangible, is reshaped into a surreal, artificial reimagining. The video feels less like a recording of an event and more like a glimpse into something half-remembered, like the flicker of a memory that refuses to sit still.
Bassist William Bowling had concerns about using A.I., but is pleased with the results: “It was interesting to see all the various outputs and selecting ones that were consistent with the others – it was a whole process – but the end result was surprisingly beautiful and surreal.”
Frontman John Denis found the process humbling, “We’re not young, sexy kids in our 20s anymore, but we’re also not warped, distorted figures with blurry faces, so this video kind of works out perfectly for us.”
Watch below:
Produced by Ed Buller (Suede, Pulp, Psychedelic Furs), Basic Elements released their studio cut of “Hide” in 2020, just before the last presidential election. The live version of Hide, along with its Nite Mix, were recorded last April at Phoenix’s Last Exit Live, marking the band’s first Arizona show in over three decades. Rising from the ashes of the state’s gritty ‘80s post-punk scene, Basic Elements shared stages with local legends like Gin Blossoms, Gentlemen Afterdark, and Caterwaul, while also opening for The Bolshoi and Gene Loves Jezebel—all as teenagers.
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Source: Post-Punk.com
26.10.2024 - ESCAPE WITH ROMEO: A new start after 35 years?

SPONSORED POST With “Suspicious Bliss”, which will be released on November 1, 2024, Escape with Romeo are venturing a kind of musical new beginning. No wonder, as they had already reinvented themselves in 2022 and were already performing live with two guitars. The original concept of “post punk meets modern electronica” developed into a multi-layered […]
Source: Orkus
26.10.2024 - NANOWAR OF STEEL: neues Live-Album “XX Years Of Steel” – Video zu “The Power Of Imodium”

Die Fun Metal-Band NANOWAR OF STEEL feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Live-Platte: “XX Years Of Steel” erscheint am 6. Dezember 2024 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital. Aufgezeichnet wurde der Mitschnitt während der Show in Mailand (Alcatraz) 2023. Neben dem 28 Songs umfassenden Live-Set enthält die Veröffentlichung eine dritte Disc mit Studio-Versionen, darunter auch zwei brandneue Tracks. Den Live-Clip “The Power Of Imodium” kann man sich bei YouTube ansehen.
Darüber hinaus gibt es “Stormwarrior Of The Storm” vorab als Clip bei YouTube.
Weitere Höreindrücke verschaffen die Videos “Afraid To Shoot Into The Eyes Of A Stranger In A Strange Land” sowie “Das rote Pferd“.
NANOWAR OF STEEL “XX Years Of Steel” Artwork
NANOWAR OF STEEL “XX Years Of Steel” Tracklist
CD 1 (Live versions)
1. Intro 2. Sober3. Nanowar4. Gabonzo Robot5. Tricycles of Steel6. Il Cacciatore della Notte7. La Maledizione di Capitan Findus (feat. Maurizio Merluzzo)8. Odino & Valhalla9. Disco Metal10. V per Viennetta (feat. Alessandro del Vecchio)11. The Power of Imodium (feat. Alessandro del Vecchio) (Video bei YouTube)12. Power of the Power of the Power of the Power (of the Great Sword) (feat. Alessandro del Vecchio)13. Declination (feat. Alessandro del Vecchio)14. Barbie, MILF Princess of the Twilight (feat. Alessandro del Vecchio)
CD 2 (Live versions)
15. Ironmonger (The Copier of the Seven Keys)16. RAP-Sody17. Il Signore degli Anelli (dello Stadio)18. Interlude19. Pasadena 199420. Norwegian Reggaeton (feat. Charly Glamour (Gigatron))21. Metal22. Sottosegretari alla Presidenza della Repubblica del True Metal ( feat. Il Profeta (Gli Atroci))23. Feudalesimo e Libertà24. Bum Voyage25. Uranus26. Valhalleluja (feat Thomas Winkler)27. La Polenta Taragnarock28. Giorgio Mastrota (The Keeper of Inox Steel)
CD 3 (Studio versions)
Stormwarrior of the Storm (Video bei YouTube)
HelloWorld.java
Afraid to shoot into the eyes of a stranger in a strange land (Video bei YouTube)
Armpits of Immortals (feat. Ross the Boss)
Das rote Pferd (Markus Becker Cover) (Video bei YouTube)
El Baile del Perrito (Wilfrido Vargas Cover)
Brave Margot (Georges Brassens Cover, feat. Nils Courbaron, feat. The Rumpled)
We’re going to Tortuga (Venga Boys Cover, feat. The Rumpled)
Gabonzo Robot (ガボンゾ-ロボット) (Japanese Version)
Fotogalerie: NANOWAR OF STEEL – Summer Breeze 2023 – 16.08.2023
Source: Vampster