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28.09.2024 - HARLEM LAKE: The Mirrored Mask
Nach ihrem Debütalbum “A Fool’s Paradise, Vol. 1” aus dem Jahr 2021 liefern HARLEM LAKE nun mit “The Mirrored Mask” ihr neues Album ab. Ja nein, nicht die bekannte New Yorker Ecke Harlem hat den Bandnamen geprägt. Er ist sicher angelehnt an ihr Zuhause in Haarlem in Nord-Holland. Vielleicht schauen sie gern am Mooie Nel dem das Artwork prägenden Reiher zu oder wandern daneben durch den schönen Park? Aber zum Glück haben sie trotzdem noch genug Zeit, um Musik zu machen und haben damit schon einige Auszeichnungen eingefahren.
HARLEM LAKE bieten auf „The Mirrored Mask“ einen bunten Mix aus Hippie Rock, Blues, Singer-Songwriter/Americana und Alternative Rock
Mit coolem Groove, fuzzy Gitarren, fetter Orgel und stimmigen Bläsereinsätzen wird man mit „Carry On“ direkt in die Hippiezeit zurück gebeamt. Und sofort ist es die cremige Stimme von Janne Timmer, die einen einfängt. Wer beim beswingten „Fooled Again“ keine gute Laune kriegt, der merkt eh nichts mehr. Live dürfte es hier einen Pool aus fröhlich tanzenden Menschen geben. Zurückgezogen und bluesig „To Tell You I’m Sorry“, mit schönen Gitarren und souligen Bläsern. Wie Janne hier mit ihrer Stimme durch den Song wandert, das ist echt klasse. Äh ja, so oder ähnlich steht es auch in vielen Reviews der aktuelleren BLUES PILLS, und der Vergleich passt durchaus.
Egal, wir tänzeln weiter zu „Beggars Can’t Choose“, genießen den puren Sound der Gitarre, der nicht durch den Computer gejagt wurde. Beim zurückgezogenen, sentimentalen „The Thought Of You“ muss ich immer auch mal an das Duo JODYMOON aus Maastricht denken. Selbst das Artwork des Albums geht in die selbe Richtung, wenn man gerade mal wieder das „A Love Brand New“ im Player hatte.
Mal fröhlich, mal cool, mal melancholisch – „The Mirrored Mask“ macht Spaß
Richtig cool „Crying In A Desert“, wo Janne mit tiefergelegter Stimme durch den Song schleicht. Der zähe Groove erinnert etwas an SADE, die Gitarrenleads tanzen zwischen PINK FLOYD und DIRE STRAITS. Mit den Percussions dazu kann man auch an SANTANA denken. Allgemein ist die Gitarrenarbeit von Sonny van den Berg sehr abwechslungsreich. Immer songdienlich, immer mit natürlichem Klang, da gibt es auch mal einen echten Federhall und andere alte analoge Effekte zu hören.
HARLEM LAKE liefern mit „The Mirrored Mask“ ein unterhaltsames, abwechslungsreiches Album mit Gute Laune-Garantie
So geht es bunt weiter, mit dem Titelsong „The Mirrored Mask“ geht man auch mal in die Alternative-Ecke, in der sich Janne hörbar wohl fühlt. Dann tanzen wir wieder, „Temptation“ kommt mit der Coolness von DEWOLFF, bei „Jack In The Box“ klaut man bei „Notbush City Limits“ in der BOB SEEGER-Version. Weil das Album doch recht bald vorbei ist geht der Finger direkt wieder auf die Playtaste.
Der bunte Mix von HARLEM LAKE aus frühen 70ern, Singer-Songwriter, Blues und Alternative-Vibes macht Spaß. Die Stimme von Janne ist fantastisch, es gibt tolle Gitarren, die Rhythmsection groovt wie Sau, die echten Bläser und stimmige Keys passen perfekt. Live sicher total unterhaltsam, wie auch hier auf „The Mirrored Mask“. Bei uns kann man HARLEM LAKE am 12.10. beim Kaiserslautern Bluesfestival sehen und am 19.10. beim Winterblues Indoor Festival in Erfurt.
Veröffentlicht am 27.09.2024
Spielzeit: 33:42 Min.
Lineup:
Janne Timmer – Vocals
Sonny van den Berg – Gitarre
Kjelt Ostendorf – Bass, Backing Vocals
Dave Warmerdam – Keyboards, Gitarre (6), Backing Vocals
Benjamin Torbijn – Drums, Percussion
Yannick van ter Beck – Percussion
Jazzton Hulsebosch – Saxophon
Thomas Heikoop – Trompete
Maarten Combrick – Trombone
Megan Zinschitz – Backing Vocals
Ashley de Jong – Backing Vocals
Label: Jazzhaus Records
Homepage: https://harlemlake.com
Mehr im Web: https://www.facebook.com/harlemlakeband
Die Tracklist von “The Mirrored Mask”:
1. Carry On
2. Fooled Again (Video bei YouTube)
3. To Tell You I’m Sorry
4. Beggars Can’t Choose
5. The Thought Of You (Lyrics-Video bei YouTube)
6. Crying In A Desert (Audio bei YouTube)
7. The Dessert
8. Prelude
9. The Mirrored Mask
10. Temptation
11. Jack In The Box
Source: Vampster
28.09.2024 - ANCIENT FURY: debütieren mit neuen Heavy Metal Songs “Ancient Fury” und “Trail of the Fiend”
Die Heavy Metal-Band ANCIENT FURY hat mit “Ancient Fury” eine neue Single mitsamt Lyric-Video veröffentlicht. Es ist nebst dem Song “Trail of the Fiend” der erste Release der italienischen Band aus Mailand, die von Gitarrist Dario Beretta (CRIMSON DAWN, DRAKKAR) gegründet worden ist.
ANCIENT FURY Line-Up:
Dario Beretta – Guitar
Justin Biggs – Bass
Arkadius Kurek – Vocals
Edo Sala – Drums
Melissa Pinion – Vocals
ANCIENT FURY “Trail of the Fiend” (Audio bei Bandcamp)
ANCIENT FURY “Ancient Fury” (Lyric-Video bei YouTube)
Source: Vampster
28.09.2024 - AUTUMN´S GRIEF: weitere Single vom neuen Symphonic Metal Album “Dead Among the Living”
Die Symphonic Metal-Band AUTUMN´S GRIEF hat mit dem Lyric-Video zu “The Inquisition” eine weitere Single ihres kommenden Albums “Dead Among The Living” veröffentlicht.
Im August hat die Band mit “Perfectly Flawed” ebenso ein Lyric-Video vom Album veröffentlicht.
“”Perfectly Flawed” ist eine Geschichte über die Auswirkungen von Traumata, die man in jungen Jahren erlebt. Sie beschreibt ein trauriges Kontinuum, in dem eine Person ständig danach strebt, ihren Wert zu beweisen, ohne jemals genug zu sein”, erzählt Sängerin Noora Virtanen.
“The Absolution” ein Lyric-Video ihres kommenden Albums “Dead Among The Living” veröffentlicht.
“”The Absolution” ist ein Song über die inneren Kämpfe eines Menschen und darüber, einem guten Freund seinen Schmerz und seine Sünden zu beichten”, sagt Sängerin Noora Virtanen.
Es ist nach “The Dead Don’t Smile” (2021) und “Dead by the Dawn” (2022) das dritte Album der Band und beendet gleichsam deren “Dead”-Album-Trilogie.
“Dead Among The Living” wurde mit einem Cover-Artwork von Kris Olson ausgestattet und wird am 25. Oktober 2024 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es auch zum Titeltrack ein Lyric-Video.
“”Dead Among the Living” ist die Geschichte einer verborgenen Liebe, die im Schatten bleibt, still und unfähig, sich zu offenbaren. Der Refrain des Songs ist teilweise inspiriert von Vievee Francis Gedicht “How Delicious to Say it””, erklärt die Band.
AUTUMN´S GRIEF Line-Up:
Vocals – Noora Virtanen
Guitar & Bass – Santtu Rosén
Keyboards – Ville Skön
Jarno Petterinen – Session drums
AUTUMN´S GRIEF “Dead Among the Living” Tracklist
01. The Absolution (Lyric-Video bei YouTube)
02. Dead Among The Living (Lyric-Video bei YouTube)
03. Perfectly Flawed (Lyric-Video bei YouTube)
04. Pushing Up The Daisies
05. The Inquisition (Lyric-Video bei YouTube)
06. Aberration of Light
07. The Skyclad Spell
08. A Light In a Void
09. The Failure
10. Alone
Source: Vampster
28.09.2024 - THANATOS: posthume Death Metal Compilation “Four Decades of Death” zum 40. Geburtstag
Die Death Metal-Band THANATOS feiert mit der Compilation “Four Decades of Death” quasi posthum ihren 40. Geburtstag. Denn im Grunde haben die Niederländer ihre aktive Karriere bereits für beendet erklärt. Mit der neuen Scheibe gibt es nun aber doch noch “neues”, noch unveröffentlichtes Material sowie eine Bonus-DVD, auf welcher das letzte Konzert der Band zu sehen ist: aufgenommen beim Baroeg Open Air Festival in Rotterdam am 10. September 2022.
“Four Decades of Death” wurde mit einem Cover-Artwork von Toni Hietomaa ausgestattet und wird am 15. November 2024 via Agonia Records erscheinen. Vorab gibt es zu “Putrid Existence” ein Lyric-Video.
THANATOS “Four Decades of Death” Tracklist
CD
01. A-Thanasia (2021 remake, originally recorded in 1989)
02. Putrid Existence (2021 remake, originally written in 1988) (Lyric-Video bei YouTube)
03. Thou Shalt Rot (2021 remake, originally recorded in 2000)
04. Tied Up, Sliced Up (2021 new vocals, original recording 1992)
05. Violent Death Rituals (2018 studio demo)
06. Corporate Indoctrination (2018 studio demo)
07. The Silent War (2018 studio demo)
08. They Feed On Fear (2006 studio demo)
09. Destruction. Chaos. Creation. (2006 studio demo)
10. Justified Genocide (2006 studio demo)
11. March of The Infidels (2006 studio demo)
12. Unholy Predators (2023 version feat. Michelle Nocon)
DVD
01. Intro
02. Dawn Of The Dead
03. The Murder Of Innocence
04. Violent Death Rituals
05. And Jesus Wept
06. Unholy Predators
07. Angelic Encounters
08. Feeding The War Machine
09. Outward Of The Inward
10. Global Purification
11. War
12. Credits
+ Bonus clips
Source: Vampster
28.09.2024 - BEASTO BLANCO: Calico Cooper in the “profile”
With “Kinetica”, the US rockers from Beasto Blanco have released an unusual-sounding album that skillfully bridges the gap between tradition and modernity. In our October/November issue, singer Calico Cooper faces up to our “profile” and reveals what she doesn’t like about herself and what she really likes, what drives her up the wall, what makes […]
Source: Orkus
28.09.2024 - Basic Elements Debut Live Video for Cold War-Era Post-Punk Protest Song “Hide”
In 1985, while the Cold War loomed as a constant threat, the notion of authoritarianism extended beyond Russian dictators for many young Americans. For the teenage members of bands pushing back against societal constraints, authority figures took shape in more immediate forms: parents, principals, and the police. These local tyrants, like their global counterparts, wielded power in ways that stifled freedom and expression. The abuse of authority, whether on a grand political stage or in the confines of suburban America, operated similarly—imposing control, silencing dissent, and maintaining order through fear and intimidation. Resistance became both personal and political.
That year, Arizona’s Basic Elements had their fingers on the pulse of the zeitgeist—and balled up into fists. As young men navigating their identity in the 1980s, founding members Jonathan Goldman and William Bowling were outliers, branded as outcasts for embracing the style of the artists who inspired them. In such a conservative environment, their look and attitude stood in stark contrast to the norm of the Reagan-era yuppies and preppies. For them, personal expression was a form of resistance, as much about defining themselves as pushing against the rigid boundaries of conformity.
“It might be mainstream today, but back in the ‘80s, guys who wore eyeliner and shopped in the women’s section for clothing, in a Red state like Arizona, got their asses kicked,” recalls bassist William Bowling.
Goldman and Bowling decided the best way to push back was to form a band. When they met lead singer John Denis, he presented a song about protecting self-identity under authoritarian rule. The message struck a chord with Goldman and Bowling, and within minutes, Hide became their first song. Hide was a bona-fide declaration, a fight-song that embodied their struggle to maintain individuality. The song laid the foundation for what Basic Elements would become: a voice for the defiant and the marginalized.
“We wrote Hide as a reaction to feeling different and being ‘othered’ by groups of people who had more power than us,” says synth player Jonathan Goldman. “That’s something we hold very close to our hearts today – and it’s a message that’s sadly more relevant than ever.”
Basic Elements broke up in 1991, but the Phoenix band rose from the ashes three decades later in Los Angeles, where they currently call home.
Hide Live channels the pulse of early U2 protest anthems, bursting open with an insistent synth riff that sounds like a distress signal. The song’s energy is driven by relentless drums, a sharp bassline, and a chorus that sticks with you long after. Guitarist Gene Micofsky showcases his talent with solos that revive the lost art of guitar theatrics, while the band’s core trio—Jonathan Goldman on synths, William Bowling on bass, and John Denis on vocals—anchors the track. Joined by OK Go’s Dan Konopka on drums and Micofsky’s electric guitar work, the live performance surges with energy. The layered synths, pulsing basslines, and commanding stage presence make Hide Live a dynamic performance, brimming with intensity. The vocals balance between the cool introspection of Simple Minds and the passionate urgency of Tears for Fears, with moments reminiscent of James Murphy’s sharp delivery in LCD Soundsystem.
In a world where every band is chasing that ’80s sound, Basic Elements isn’t just playing dress-up—they lived it. They’ve got the grit, the guts, and the scars to prove it. And if there’s one thing you can count on, it’s that what goes around always finds its way back…even Cold Wars.
Watch the live video for “Hide” below:
Produced by Ed Buller (Suede, Pulp, Psychedelic Furs), Basic Elements released the studio version of Hide in 2020, just before the last presidential election. Their recent live recordings, released this year, were captured during a homecoming show at Phoenix’s Last Exit Live—their first Arizona performance in over 30 years. Basic Elements, known for their role in Arizona’s underrated ’80s post-punk scene, previously shared stages with local icons like Gin Blossoms and Gentlemen Afterdark. As teens, they also opened for acts like The Bolshoi and Gene Loves Jezebel.
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28.09.2024 - Omar Doom Presents Straight Razor’s Soul-Stealing Video for “Casualty”
As a collective, we unconsciously adapt to society’s unspoken rules, surrendering our individuality to fit within its structured confines. The invisible hand of social expectations shapes us, turning us into casualties of conformity. The world’s ways demand obedience, suppressing personal freedom and authenticity until we scarcely recognize our own desires. The pressure to conform overwhelms self-expression, and in our willingness to follow, we lose touch with the essence of who we are, becoming mere cogs in the machinery of societal expectation.
In Casualty, the newest single and video from goth visionary Omar Doom’s project Straight Razor, we are pulled into a world of brooding beats and mechanical precision. Blending dark wave, goth, and cinematic elements, he explores themes of loss, rebellion, and shifting identities.
“As we navigate this life, we adapt to the unspoken rules of society, becoming casualties of the ways of the world,” says Doom.
The title track from his forthcoming album taps into the deep, driving pulse of dark wave, techno, and EBM. Menacing rhythms and a hypnotic clockwork melody lay the foundation for a sound that cuts through with intensity, while simultaneously maintaining a sense of restraint. Doom’s signature style is evident—minimalist yet powerful, creating an atmosphere that feels both cold and electrifying. We hear nods to NIN, Skinny Puppy, Ministry and Tool in the song’s strange industrial oeuvre.
Accompanied by a haunting video directed by Joe Cardamone and featuring fashion model Vilena Poterba, Casualty marks a daring new phase in his creative evolution. The video follows Poterba’s shapeshifter as she collects souls, slipping into identities stolen from her victims. Set against a brooding backdrop, her odyssey through stolen selves evokes a sense of inevitable transformation, highlighting the tension between personal autonomy and the masks we wear. Doom’s signature fusion of ominous tones and visual intensity is both striking and sinister.
Watch the video for Casualty below:
Omar Doom’s creative journey began in Eastern Pennsylvania, where he spent his early years skateboarding, writing music, and playing shows. After earning a BFA from Parsons School of Design in NYC and Paris, Doom moved to Los Angeles to launch a clothing line with his sister. It was in LA’s social scene that he befriended Quentin Tarantino, leading to roles in Death Proof and Inglourious Basterds. Despite his cinematic success, music remained his calling. In 2023, Doom founded Doom Vision to support his project Straight Razor. With two EPs and a remix album, he soon joined VNV Nation for North American shows in 2024, leading to a world tour in 2025.
Listen to Casualty via Spotify below:
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27.09.2024 - Deep Imagination veröffentlicht neue Video-Single "Realm of the Raven"
Die Dark Wave-Band 'Deep Imagination' aus Frankfurt am Main hat ihre neueste Video-Single "Realm of the Raven" veröffentlicht. Thorsten Sudler-Mainz erschafft mit diesem Titel erneut eine faszinierende...
Source: MedienKonverter
27.09.2024 - Dream Pop Outfit Blankenberge Returns With Shimmering Single “New Rules”
It’s a strange feeling when a friendship slips through your fingers. What was once open, easy, and full of trust is now a locked door with no key in sight. You shared your thoughts, your worries, your bad jokes – and now you wonder if you overshared—if you missed the signs that things were shifting. They’ve got “new rules” now, boundaries you never saw coming, and it stings. You’re left asking yourself if you ever really knew them at all…or if it was all just an illusion.
Blankenberge is a Russian dream pop and shoegaze band formed in Saint Petersburg in 2015. Now signed with Dutch label Automatic Music Entertainment, Blankenberge unveils their latest single, New Rules. The track explores the cold reality of a friendship unraveling, with disillusionment running deep beneath the dreamy, almost ethereal vocals—a fitting metaphor for masking real emotions behind a brave façade.
The band combines the ethereal vocals of Yana Guselnikova with Daniil Levshin’s swirling guitars and synths, Dmitriy Marakov’s resonant bass lines, and Sergey Vorontsov’s driving drums. Drawing comparisons to shoegaze and dream pop icons like Slowdive and Cocteau Twins, their music evokes oceanic soundscapes, inspired in part by the Belgian coastal town from which they take their name.
New Rules exquisitely captures that uncomfortable moment of loss and betrayal, as the delicate yet direct sound mirrors the emotional distance that now defines the relationship. The song offers a sharp reflection on the fragility of trust and the lingering pain of drifting apart.
Listen to New Rules below:
New Rules by Blankenberge
Blankenberge has garnered a dedicated global following with their emotionally charged, reverb-heavy sound. Their albums Radiogaze (2017), More (2019), and Everything (2021) have earned them acclaim in the international shoegaze and post-rock scenes, solidifying their place as one of Russia’s standout alternative acts.
Automatic Music is a record label and concert promoter based in the Netherlands run by Antonio Zelada (Resplandor). It is currently the record label for Blankenberge, Life On Venus, Resplandor, Brian Wenckebach, and many more. Automatic Music has presented concerts by many varied artists, including The Jesus & Mary Chain, The Mission UK, The House Of Love, The Radio Dept., Men Without Hats, and The Ocean Blue. Since 2019 they have presented the Automatic Noise Festival in Amsterdam, featuring the most exciting shoegaze and related genres bands from around the world.
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27.09.2024 - New Zealand’s Robots in Love Debut Video for Orwellian New Single “The Sequel”
Through the gates, through the walls to the steeple
Cause we have reached the sequel
Diversity of people take your place cause we are equal
The façade of unity conceals an insidious truth: control. Society often encourages compliance under the guise of collective harmony, suggesting that resistance is not only futile but dangerous. Those who resist, even in minor ways, are framed as enemies of progress, as disruptions to an otherwise orderly world. Resistance, in this context, is met with swift and often brutal consequences—ostracism, punishment, or worse.
Behind slogans of fairness lurks a rigid hierarchy, where the ruling class maintains its power by enforcing conformity. Submission is seen as a virtue, a sign of cooperation and social responsibility, while individual dissent is cast as a threat to stability. People are conditioned to believe that to challenge authority is to disrupt the fragile balance of society. Yet this balance is illusory, built on the subjugation of free will and the suppression of independent thought. In such a world, resistance becomes not just an act of defiance, but a moral imperative, even if the cost is severe. The true battle lies in recognizing the control for what it is and refusing to succumb to it under the pretense of equality.
Robots In Love tackles this with their epic anthem, The Sequel. At the helm of Robots In Love is Elenor Rayner, who leads a formidable lineup featuring Alex Burchell on drums and electronics, Pierre Higbee on guitar, and Tony Lumsden on bass.
The Sequel envisions a dystopian world where control is masked as equality. Survivors of a past war establish dominance over a new land, enforcing conformity under the guise of unity. The imagery of hunting prey suggests a predatory leadership, where dissent is punished and obedience is demanded. Despite calls for harmony, the tone is one of submission, with consequences for those who resist. Musically, The Sequel channels the intensity of Bring Me The Horizon and Nine Inch Nails, blending heavy guitars, industrial beats, and impassioned vocals, while carving out a unique space between dark rock and darkwave.
“With The Sequel we started with a driving electronic base and Orwellian lyrics and then wondered what it would sound like with metal guitars, and that was a game-changer,” says Rayner. “The result is pretty much everything we love in music.”
The video, directed by Stephen Hillman and Elenor Rayner, opens with a provocative question—whether one is human or not—immediately sparking reflection on the blurred boundaries between machine and nature. This visual duality plays out as mechanical precision clashes with organic beauty, leaving the viewer questioning where the line is drawn. Stark, stripped-down shots evoke an eerie stillness, underscored by the quiet tension of modern life’s mechanization. The contrast between technology and nature isn’t merely an aesthetic choice; it’s a philosophical meditation on existence in an increasingly automated world. The result is a haunting exploration of identity, perception, and the essence of humanity.
Watch the video for “The Sequel” below:
Listen to The Sequel below, and order here.
The Sequel by Robots In Love
Elenor Rayner has been a force to reckon with. She began playing the Australian pub circuit as a bassist when she was just 14 before switching to producing music on an Atari computer, “which opened up a universe of creating sounds and moulding them into rhythms and melodies until they evoke the exact feeling I need.”
Her prolific career boasts hundreds of tracks, over 50 CD releases, and countless global performances with Soulscraper, Sobriquet (alias Sobriquet Nation), Snog, and The Crystalline Effect. After relocating to New Zealand around 2015, she embraced the Robots In Love identity in 2017. The band has played 70 shows in New Zealand and Australia, released 3 EPs and several tracks on international compilations.
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27.09.2024 - Industrial Darkwave Trio Matte Blvck Collaborate With Clan of Xymox on Latest Single “BTTR” — New Album “Vows” Out Now!
I’m not afraid of my shadow
Sincerely thought that I could blame
My inner sense will never shatter
I’m willing to cast the strings, a place that couldn’t bend
Matte Blvck, the San Diego trio composed of Alex Gonzales, Daniel Corrales, and Bidi Cobra, is known for blending brooding beats with industrial edge. Their sophomore album, Vows, is an ambitious exploration of shadowy soundscapes and melancholic melodies. In Vows, Matte Blvck pushes their boundaries while keeping their roots intact. The nine-track album dips into various electronic genres—breakbeats, industrial, darkwave, and cinematic dark pop—without losing its identity. Through intricate production and layered compositions, Vows demonstrates a clear desire to broaden their horizons while maintaining their signature tension and texture.
The single BTTR stands out as a haunting collaboration between Matte Blvck and darkwave icons Clan of Xymox, blending a deep sense of nostalgia with an undercurrent of dark euphoria. The lyrics tap into a raw yearning for trust, affection, and connection, with the speaker pleading for the emotional fulfillment that seems just out of reach. The repeated refrain of “make me better” underscores a desperate hope for healing through human connection, emphasizing the speaker’s longing to overcome feelings of isolation and emotional need.
“We believed that this song needed to encapsulate the essence of our live performances,” says the band. “BTTR has been our closing piece at concerts since our inception, always eliciting an enthusiastic response from the audience.”
The haunting duet between Ronny Moorings and Alex Gonzales brings a dreamlike, serene quality that contrasts sharply with the driving EBM bass lines, pulsating mechanical drumbeats, and intricate cinematic arrangements. BTTR pays homage to the classic darkwave sound while infusing it with a modern edge, resulting in a seamless fusion of styles that exude both timelessness and cutting-edge.
“I had this idea for a Clan of Xymox-style melody and casually mentioned it to the band,” recalls Cobra. “As a joke, I suggested, “Could we ask Ronny to collaborate?” I met Ronny Moorings a few years ago through a mutual friend and had the opportunity to host Xymox in San Diego. While we had become friends, I was hesitant to ask for a collaboration because there weren’t many existing collaborations in the Xymox catalog, and I was afraid of rejection. I also didn’t want to overstep any boundaries as a new friend. The good news is that he loved the song and said yes!”
“The first time I heard of Matte Blvck was when I toured with the Clan of Xymox in the USA,” adds Moorings. “Bidi Cobra showed us around San Diego when we visited. He was a friend of a friend, and since then, he has become my direct friend. He gave me their album I’m Waving, Not Drowning. I instantly loved their music. Matte Blvck did a remix (Brave New World) for Clan of Xymox, and later Bidi asked me if I could collaborate on BTTR. I love the way this song turned out. It blew me away when I heard the final mix and treatment. I can’t wait to see the reactions of their audience. It’s already a favorite in my playlist.”
Pupula Duplex explores a raw sense of inner conflict and emotional void, with the speaker struggling with feelings of insignificance and a desire for destruction, both internal and external. Midnight & Angel reflects deep regret and emotional turmoil, with the speaker haunted by memories of betrayal and manipulation, longing to erase the scars of a toxic relationship. Meanwhile, PROXY brings a futuristic flair, a pulsing instrumental track that conjures imagery of a dystopian drama, and a long-lost NIN track. Its driving beats and cinematic mood evoke a world where tension and sensuality collide in a dark, electric atmosphere.
The title track Vows steps boldly into Ultra-era Depeche Mode territory, channeling defiance against fear and doubt. A shadow serves as a metaphor for their inner struggles, yet the lyrics exude strength and resilience, rejecting any sway past uncertainties might hold. Following this, BLISS delivers an instrumental punch—a dance floor anthem that mixes industrial grit with infectious energy, reminiscent of Front Line Assembly’s raw power meeting the dark, melancholy of Kontravoid. Together, these tracks balance introspection with intense, driving rhythms.
House of Serpents delves into themes of loss, disconnection, and emotional uncertainty, reminiscent of the pathos in Martin Gore’s work. It reflects on a fading relationship, where familiarity has turned to estrangement, questioning their worth and grappling with a future that feels increasingly fragile. The lyrics convey a deep emotional conflict, where trust and affection have been clouded by doubt. Following this is the instrumental track Holy Wars, a darker, more brooding composition that complements the mood of the preceding song, further enhancing the atmosphere of introspection and unresolved tension.
The album closes with Vicious Dreams, exploring feelings of emptiness and confusion, while being trapped in one’s own dark thoughts and dreams. There’s a struggle to navigate these inner shadows while acknowledging their inability to stay grounded.
Listen to Vows below and order here.
Vows by MATTE BLVCK
The origins of BTTR trace back to 2019, initially intended for their debut album I’m Waving, Not Drowning. However, the track underwent substantial revisions before it was finally ready for release. The first version of the song was produced at Matte Blvck’s San Diego studio, later re-recorded with live instrumentation at Secret Hand Studios in Los Angeles. Engineered by Matt McJunkins (A Perfect Circle), it was mixed by longtime collaborator Aaron Short.
The members of Matte Blvck have played in other bands over the years, including Julien K, The New Division, and Moving Units, while also cooperating with heavy hitters such as DJ Ten and Timecop1983. Members have shared the stage with Stone Temple Pilots, Phantogram, The Cult, and Alice Glass.
Tour Dates:
11/07/24 – Houston, TX Numbers Nightclub
11/08/24 – Denton, TX Andy’s
11/09/24 – San Antonio, TX De La Noche Fest
11/10/24 – McAllen, TX Cine El Rey
11/22/24 – San Diego, CA Modern Wav Fest – Music Box
11/29/24 – Los Angeles, CA Resident
11/30/24 – Las Vegas, NV The Usual Place
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Source: Post-Punk.com
27.09.2024 - XTR Human Debuts Video for Hard-Hitting EBM Single “Abgrund”
Ein Volk eine Nation
Vielen Dank das hatten wir schon!
Flagge schwenken ist gut für das Land?
… Applaudiert der rechte rand
The latest no-nonsense anthem from XTR Human, Abgrund, hits like a brass-knuckled punch to the gut. The single and video – nay, battle cry – dropped today through Wie ein Gott Records. Set against the backdrop of shifting political tides, it pulls no punches, hitting hard with aggressive EBM beats that stomp like jackboots on fragile ground.
Abgrund rises in response to the bleak days of the European elections, when right-wing movements in the EU and Germany slithered out of the shadows. It’s a soundtrack of frustration, fear, and fury, driven by cold, relentless rhythms. The song barrels forward, a grim reminder that fascism is once again rearing its ugly head. Its raw intensity reflects the speechless disbelief of watching history repeat itself, and the simmering anger that fuels resistance. In these heavy times, Abgrund is the warning shot—a call to arms to stand firm and fight back against creeping darkness.
Johannes Stabel delivers a commanding performance in his native German, his vocals sharp and direct, cutting through the noise like a siren. His forceful bass lines and relentless EBM pulse blend the chill of coldwave with a biting modern edge.
Abgrund’s message is simple but stirring—reclaim your power, pursue your purpose, and push against the boundaries society imposes. The track delivers a blunt critique of nationalism, right-wing rhetoric, and the seductive danger of unchecked speech. It shows how complacency and the abandonment of critical thought lead to disaster. With aggressive beats and uncompromising lyrics, Abgrund underscores the peril of indulging divisive slogans. The relentless repetition of “abyss” hammers home the grim future when extremism goes unchallenged.
XTR Human sounds the alarm on the dangers of closing borders and stockpiling national pride. These actions do not make a country strong; they rot it from within. The black-and-white, surrealist video, directed by Johannes Stabel, presents a stark and unsettling image of our times. Animal masks, torches, and billy clubs create a landscape of violence and fear, amplifying the sense of urgency embedded in the song. The video’s imagery strikes at the heart of the issue: a society that allows itself to be divided falls into decay. The torches and clubs are symbols of a dangerous return to base instincts, where unity and progress are sacrificed for hollow slogans. In this world, nationalism is not strength; it is a dead end.
Watch the video for Abrund below:
XTR HUMAN has carved a niche in the pulsating heart of Berlin’s underground music scene. Over the past decade, in venues ranging from bat-infested cellars to booming warehouse parties, Johannes Stabel has been skillfully cherry-picking the most infectious elements from genres the city is celebrated for, including coldwave, EBM, and post-punk.
Listen to Abgrund below and order here.
ABGRUND by XTR HUMAN
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27.09.2024 - SOULS OF SORROW „Wild Blood“ (Goth Rock/ Dark Metal)
SOULS OF SORROW
„Wild Blood“
(Goth Rock/ Dark Metal)
Wertung: Gut+
VÖ: 27.09.2024
Label: Eigenproduktion
Webseite: Homepage / Facebook
Gründer Daniel Hapke alias Dan Peters aus Gerlingen rief die Band 2022 aus einem Solo-Projekt heraus ins Leben. Daneben gehört der Lennestädter Sebastian Skorek der Band als Bassist an. Gitarrist Terence Droste und Schlagzeuger Fabian Rohlender aus dem Oberbergischen Raum vervollständigen das Quartett.
Eröffnet wird das 6 Tracks beinhaltende Minialbum mit dem Titelsong, der gleich mit einer geballten Energie daherkommt. Neben sägenden Saiten lässt auch der Gesang keine Fragen nach Aggressivität offen. „Belial“ beinhaltet dann die gesamte Stärke der Musik. Ein dunkles Intro, starker Saiteneinsatz, der sich galante Duelle mit dem Schlagzeug liefert und ein Gesang, der sich passend zur sphärischen Klangstruktur sehr wandelfähig gibt. Das Gesamtkonstrukt gipfelt in einem betörenden Refrain.
Sehr getragen, mit einem orchestralen, fast cineastischen Klangkosmos versehen, erklingt „Exile“, welches im Mark gar ein wenig doomige Züge aufweist, die sich einem eingängigen Liebreiz nicht entziehen. „Neverlander“ lässt das erotische Knistern einer Schallplatte als Intro erklingen. Was folgt ist ein druckvolles Rock-geschehen, welchen klangtechnisch ein wenig klassisch aufgehübscht wird und mit galanten, leicht versteckten Chorälen aufwarten kann. Das folgende „Claustrophopic Conspiracy“ beginnt mit latent stampfender Elektronik, bekommt aber schnell den Dreh in Richtung straightem Dark Metal. Zwischendrin immer wieder kleine romantische Zwischenspiele, in denen die Stimme auch mal klagend die Harmonielinien begleitet, um dann plötzlich die raue Schale in den Stimmbändern langsam zu schälen und sie bis zum Schrei zu dehnen. Zum Schluss gibt es mit „Living up to date“ einen explosiven Song, der harten männlichen Gesang und die harmonische Variante der Weiblichkeit beherbergt. Insgesamt ein wenig chaotisch. Schönheit trifft wilde Unruhe.
Fazit: Eine interessante neue Band, wobei die Musiker bereits in verschiedenen Bands (Live)Erfahrungen sammelten. Ihre Musik bewegt sich in den Gefilden der hart-düsteren Musik, die sich besonders im Gesang sehr variabel zeigt. Geschickt wandern die Stimmbänder über einen Teppich, der mal sphärisch, mal straight, mal betont melodisch daherkommt. Dan gelingt es perfekt, die Atmosphäre herauszufordern, in dem er zwischen Klage, Wut, Verzweiflung und Harmonie seinen Gesang zwischen Schreien, warm-gefühlvoll, growlig und betörend pendeln lässt. (andreas)
Source: Amboss-Mag.de
27.09.2024 - AUTUMN BRIDE :: Neues Video zum Titeltrack zur Album-VÖ
AUTUMN BRIDE ist eine Wiener Melodic-/Symphonic Metalband und veröffentlicht am 27.9. das neue Album „Bedtime Stories“. Mit dem Release gibt es auch ein neues Video zum Titeltrack. https://autumn-bride.com/
Das Album ist hier bestellbar: https://www.bookingsaustria.at/linktree-ab-bedtimestories/
Info:
„Bedtime Stories“ entführt einen mit seinen Geschichten und man wird mitgenommen auf die Reise durch die menschliche Seele, in eine Welt von dunklen Träumen und Dämonen und erzählt von unlöschbarem Licht, endloser Hoffnung, von Gegensätzen und inneren Kämpfen. Diese Gutenachtgeschichten sind Hymnen des Lebens, unterstrichen durch packende Riffs, treibende Rhythmen und emotionsgeladene Gesangslinien.
Das Debütalbum „Undying“, dass 2021 erschien, hat die Symphonic-Metal Fans und Medienvertreter*innen gleichermassen begeistern können und viel Aufsehen erregt. Es folgten nennenswerte Live-Shows, u.a. als Special Guest für GODSMACK und eine Europatournee mit VISIONS OF ATLANTIS, gefolgt von mehreren Festivals in Europa, wie NOVA ROCK (AT), AREA 53 FESTIVAL (AT), WACKEN OPEN AIR (DE), LAKE ROCK (AT) und FULL METAL HOLIDAY (ES).
Source: Amboss-Mag.de
27.09.2024 - THE 69 EYES + DEAD BOYS :: Neuauflage von DEAD BOYS‘ Klassiker „Sonic Reducer“
Die finnischen Goth-Metal-Giganten THE 69 EYES tun sich mit den Punkrock-Legenden DEAD BOYS zusammen, um den DB-Klassiker „Sonic Reducer“ zu interpretieren. Die Funken fliegen und die Lautsprecher explodieren, wenn diese beiden musikalischen Behemoths diesen grundlegenden Song der frühen Punk-Bewegung neu interpretieren, der von allen von Guns N‘ Roses über Pearl Jam bis hin zu Foetus gecovert wurde!
„Sonic Reducer“ wurde von Gitarrist Cheetah Chrome und David Thomas von Pere Ubu während ihrer früheren Zeit bei den Cleveland-Legenden Rocket From The Tombs geschrieben und von Chromes nächster Band, den Punk-Ikonen The Dead Boys, 1977 sowohl für ihre Debütsingle als auch für ihr erstes Album Young, Loud and Snotty aufgenommen.
Der Song wurde sofort als eine der definitiven New Yorker Punk-Hymnen gefeiert, und sein brennendes Gebrüll wurde durch eines der wichtigsten NY-Punk-Gitarrenriffs, das von Chrome selbst eingespielt wurde, nur noch weiter angefacht.
„Cheetah Chrome ist buchstäblich der Last Man Standing“, schwärmt Jyrki 69 von The 69 Eyes. „Eine Rock’n’Roll-Gitarrenlegende mit einem wiedererkennbaren und einzigartigen Sound, der alle neuen Generationen von Gitarristen beeinflusst hat. Von Scotty Moore über Jimi Hendrix bis hin zu Wayne Kramer und Ron Asheton – das nächste Glied ist Cheetah Chrome, der immer noch mit demselben Sound auftritt und aufnimmt, für den er bekannt ist.
Auch diese Zusammenarbeit kam nicht zufällig zustande. Jyrki fährt fort: „Ich bin Cheetah in den späten 80er Jahren in der New Yorker Szene begegnet. Er war und ist eine wahre Legende.“ Und als The 69 Eyes 1989 zum ersten Mal zusammenkamen, „war ‚Sonic Reducer‘ einer der ersten Songs, den wir einstudierten. Gott segne Cheetah Chrome!“
Diese turbulente Zusammenarbeit ist sowohl digital als auch auf 7-Inch-Vinyl erhältlich, wo sie von The 69 Eyes‘ brillanter Coverversion von The Cramps‘ „Aloha From Hell!“ begleitet wird. Produzent Cameron Webb (Motörhead/Pennywise) spricht hier über die Aufnahmesession – (Teil 1) https://youtu.be/b9yo-uUdnBc (Teil 2) https://youtu.be/_4SkqH1HHAY
Source: Amboss-Mag.de
27.09.2024 - HEAVEN SHALL BURN & DONOTS: gemeinsamer neuer Song “Keinen Schritt zurück”
HEAVEN SHALL BURN und DONOTS machen gemeinsame Sache: Das Ergebnis der Zusammenarbeit trägt den Titel “Keinen Schritt zurück” und gibt es als Musikvideo bei YouTube zu sehen. Den Audiostream findet man darüber hinaus auf allen gängigen Plattformen.
Erhältlich ist “Keinen Schritt zurück” digital sowie als limitiertes 7″-Vinyl über den bandeigenen Shop.
Fotogalerie: HEAVEN SHALL BURN – Summer Breeze 2024 – 17.08.2024
Source: Vampster
27.09.2024 - SEAR BLISS: Konzert mit RIVERS ABLAZE, ERIDU und HRAST am 13. Oktober 2024 in München
Ein bunter Strauß Black Metal erwartet Interessierte am 13. Oktober 2024 im Backstage München: So macht die ungarische Atmospheric Black Metal-Band SEAR BLISS im hiesigen Club halt, um ihr aktuelles Album “Heavenly Down” (2024) vorzustellen. Begleitet wird die Gruppe von den Landsmännern RIVERS ABLAZE, außerdem spielen ERIDU sowie HRAST.
Tickets im Vorverkauf gibt es u.a. via backstage.eu für 24,70€.
Der Zeitplan des Events liest sich wie folgt:
18.00 Einlass
18.30 HRAST (40 Minuten)
19.30 ERIDU (50 Minuten)
20.40 RIVERS ABLAZE (50 Minuten)
21.50 SEAR BLISS (70 Minuten)
Source: Vampster
27.09.2024 - NIGHTWISH: Yesterwynde
„Yesterwynde“ – eine Wortneuschöpfung für ein Gefühl, das in keiner der irdischen Sprachen bislang Ausdruck findet. Ein netter Einfall, für den wir ein wenig Schummelei gerne verzeihen. Denn eigentlich ist es eine Vielzahl an Emotionen, die das zehnte Studioalbum der multinationalen Band mit Sitz in Finnland prägt. Sogar zum Trilogie-Finale erhebt Mastermind Tuomas Holopainen die dritte Platte mit Sängerin Floor Jansen, die sich wie die beiden Vorgänger vor allem in einer Hinsicht auszeichnet. NIGHTWISH denken abermals groß, überlassen kein Detail dem Zufall und versuchen auf diese Weise, den eigenen Kosmos erneut über den bekannten Horizont hinaus auszudehnen.
Dementsprechend bilden komplexe und vielschichte Orchestral-Arrangements einen nicht unwesentlichen Teil des Fundaments, welche „An Ocean Of Strange Islands“ nach dem andächtigen Intro „Yesterwynde“ schnell mit einem unermüdlich treibenden Metal-Korsett ausrüsten. Fanfaren wie Peitschenhiebe rütteln uns auf, während sich Floor Jansens unverkennbare Stimme über das dramatische Instrumentalgerüst erhebt.
NIGHTWISH präsentieren sich auf “Yesterwynde” ambitioniert und tiefgründig
In der Theorie jedenfalls, denn gerade der Mix macht diesmal einiges zunichte: Es scheint geradezu als gestehe man den unzähligen Instrumentalspuren nicht genug Raum zu, so dass insbesondere Feinheiten schnell von den Gitarren geschluckt werden. Gleiches gilt für Jansens eigentlich famosen Gesang, welcher nicht die Prominenz erhält, die wir erwarten würden. So fällt es bisweilen unnötig schwer, den Texten zu folgen, welche laut Hauptsongwriter Holopainen als Dreh- und Angelpunkt des Entstehungsprozesses dienten. Dass die Platzierung des Lead-Gesangs inmitten des Soundgerüsts eine bewusste Entscheidung war, wie Drummer Kai Hahto auf Social Media in Bezug auf die erste Single „Perfume Of The Timeless“ erläuterte, tröstet folglich kaum.
Auffallend ist das besonders in „The Day Of…“, wo eben aufgrund der weitgehenden Abwesenheit Emppu Vuorinens Streicher, Piano und sogar Bass in ganz anderem Licht erstrahlen können. Haben wir uns mit diesen Voraussetzungen einmal arrangiert, erschließt sich uns aber ein ambitioniertes und dabei durchaus tiefgründiges Werk, das Folk-Anleihen wie das Sackpfeifen-Outro des erwähnten „An Ocean Of Strange Islands“ auf natürliche Weise in die härtere Grundstruktur integriert. Packende Augenblicke voller Theatralik verbinden NIGHTWISH mit gewaltigen Melodiebögen, wenn sich das bisweilen bombastische Symphonic-Spektakel „The Antikythera Mechanism“ auftürmt.
“Yesterwynde” ist ein Album, das erforscht und entschlüsselt werden will
Seine Vielseitigkeit bringt das Sextett über knapp 71 Minuten selbstverständlich ebenfalls zum Ausdruck. In der zarten Ballade „Lanternlight“ darf Floor Jansen mit minimaler Begleitung zum Abschluss unsere Seele streicheln, während sich im folkig angehauchten Akustik-Track „Sway“ mit Troy Donockley ein nicht minder sanftes Pendant zur Sängerin gesellt. 80er Vibes versprüht der Auftakt von „The Children Of ‘Ata“, wobei sich hier wie auf dem kompletten Werk bei genauerer Betrachtung immer wieder Querverweise zu früheren Schaffensperioden NIGHTWISHs ausmachen lassen.
„Yesterwynde“ ist somit auch ein Album, das erforscht und entschlüsselt werden will; das sich nicht mit bloßer Hintergrundbeschallung zufriedengibt, obwohl im Zweifelsfall selbst das erstaunlich gut funktioniert. Dann würden wir aber den Ideenreichtum verpassen, welcher der Band bis hin zum kraftvollen „The Weave“ immer wieder zu neuer Identität verhilft und somit auch mit Leichtigkeit zum stärksten Werk der Ära Jansen erhebt. Der Weg sei im Falle NIGHTWISHs das Ziel, merkten wir im Rahmen des Vorgängers „Human. :II: Nature.“ (2020) an. Es ist ein Pfad, dessen Endpunkt selbst mit dem zehnten Album noch fernab unserer Sichtweite scheint, aber zugleich so reich an emotionaler Vielfalt ist, dass man dafür gut und gerne auch ein ganz neues Wort erfinden darf.
Veröffentlichungstermin: 20.09.2024
Spielzeit: 70:55
Line-Up
Floor Jansen – Vocals
Emppu Vuorinen – Guitar
Troy Donockley – Uilleann Pipes, Low whistles, Space guitars,
Acoustic guitars, Bouzouki, Bodhran, Aerophone, Vocals
Tuomas Holopainen – Keys
Jukka Koskinen – Bass
Kai Hahto – Drums & Percussions
Produziert von Tuomas Holopainen, Tero TeeCee Kinnunen, NIGHTWISH, Mikko Karmila (Mix)
Label: Nuclear Blast
Homepage: https://www.nightwish.com/
Facebook: https://www.facebook.com/nightwish/
Instagram: https://www.instagram.com/nightwish
Bandcamp: https://nightwish.bandcamp.com/
NIGHTWISH “Yesterwynde” Tracklist
1. Yesterwynde
2. An Ocean Of Strange Islands (Video & Stream)
3. The Antikythera Mechanism
4. The Day Of… (Video & Stream)
5. Perfume Of The Timeless (Video bei YouTube)
6. Sway
7. The Children Of ‘Ata
8. Something Whispered Follow Me
9. Spider Silk
10. Hiraeth
11. The Weave
12. Lanternlight (Video bei YouTube)
Source: Vampster
27.09.2024 - SPIRITBOX: Video zum Song “Soft Spine” & Europatour im Februar 2024 – u.a. Konzerte in Berlin, Köln, Frankfurt, München, Hamburg
Die Modern Metal-Band SPIRITBOX hat nun auch ein Video zu ihrer neuen Single “Soft Spine” nachgelegt. Als Audiostream ist der Song bereits seit Mitte September 2024 verfügbar.
Für Anfang 2025 haben die Kanadier darüber hinaus ihre erste Headline-Tour durch Europa angekündigt. Dabei spielt das Quartett im Februar Konzerte in Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München. Wie nun bekannt gegeben wurde, konnten PERIPHERY und STRAY FROM THE PATH für das Vorprogramm gewonnen werden.
Im November 2023 veröffentlichten SPIRITBOX die EP “The Fear Of Fear“.
SPIRITBOX, PERIPHERY, STRAY FROM THE PATH Tourdaten 2025
15 FEB – BERLIN, Columbiahalle
16 FEB – TILBURG, Poppodium 013
18 FEB – PARIS, L’Olympia
19 FEB – KÖLN, Palladium
20 FEB – FRANKFURT, Zoom
22 FEB – MÜNCHEN, TonHalle
23 FEB – HAMBURG, Grosse Freiheit 36
Fotogalerie: SPIRITBOX – Ampere, München – 07.06.2022
Source: Vampster
27.09.2024 - CABAL: neuer Song “Still Cursed”
Die Deathcore-Band CABAL hat eine neue Single online gestellt. Zu hören ist in dem Song auch Shouter Aaron Matts (TEN56.), das Musikvideo zu “Still Cursed” ist via YouTube abrufbar.
Sänger Andreas Bjulver erklärt den Hintergrund:
“Wir sind unglaublich aufgeregt, unsere neue Single ‘Still Cursed’ mit euch allen zu teilen. Jeder, der jemals mit klinischer Depression zu kämpfen hatte, weiß, dass es ein ständiger Kampf ist, der nicht nur einmal gewonnen wird, sondern täglich weitergekämpft werden muss. Oft fühlt es sich an, als würde man einen Schritt nach vorne und zwei Schritte zurück machen. ‘Still Cursed’ ist für alle, die diesen Schmerz schon einmal gespürt haben und wissen, wie es ist, kurz davor zu sein, aufzugeben. Der Track gibt zudem einen Ausblick auf eine neue klangliche Richtung der Band und präsentiert unseren guten Freund Aaron Matts von den französischen Metalcore-Schwergewichten Ten56.”
Source: Vampster
27.09.2024 - SHORTPLAY FESTIVAL: Konzert in Ludwigsburg am 28.09. mit DIE SIFFER und SCHUBKARRE
Das G.R.U.N.Z. SHORTPLAY FESTIVAL ist zurück! Am Samstag, den 28.09.2024, gibt es in der VillaBarrock in Ludwigsburg neun Bands auf zwei Bühnen, die jeweils 20 Minuten lang auftreten.
Mit dabei sind DIE SIFFER, AUTOMATIC HEARTS, TANTE INGE, AT LEAST THEY TRIED, EMBARRASSING GAMES OF CATCH, UKUNALLE, MAINSTRÖM, SILENT TROUBLE und SCHUBKARRE.
Beginn ist um 19:00 Uhr, die SCHUBKARRE beginnt um 20 Uhr. Tickets gibt es nur an der Abendkasse für 10 Euro.
Veranstaltungsort:
VillaBarrock, Pflugfelderstr. 5, Ludwigsburg
Source: Vampster
27.09.2024 - ATTACK ATTACK!: neues Video “Spitfire” von der EP “Disaster”
Am 20. September 2024 veröffentlichten ATTACK ATTACK! die EP “Disaster” über das bandeigene Label Oxide Records. Den Release feierte die Metalcore-Band mit einem Clip zu “Spitfire” bei YouTube.
Weitere Hörproben gibt es in Form von “Concrete“, “Disaster“, “We All Meet Up In The End” sowie “Blood On The Walls“.
ATTACK ATTACK! “Disaster” Tracklist
Concrete (Video bei YouTube)
Blood On The Walls (Video bei YouTube)
Disaster (Video bei YouTube)
Spitfire (Video bei YouTube)
We All Meet Up In The End (Video bei YouTube)
Source: Vampster
27.09.2024 - OCEANS: weitere Single des neuen Albums “Happy”, Tour im Oktober 2024
OCEANS veröffentlichten im Herbst ihr drittes Album: “Happy” erschien am 27. September 2024, im Anschluss ist die Alternative / Nu Metal-Band mit SEPTICFLESH auf Tour, zum Package gehören auch EQUILIBRIUM und SCAR OF THE SUN. Den Release der Platte feiert die Formation jetzt mit einem Video zu Titelstück bei YouTube.
Auch einen Clip zu “Spit” haben OCEANS im Netz geteilt. Darüber hinaus ist ein Video zu ‘Parasite’ verfügbar. Für Gitarrist und Sänger Timo Rotten hat Musik und speziell dieser Track eine tiefere Bedeutung:
„Musik war schon immer unser Weg, uns mit unseren dunkelsten Gefühlen auseinanderzusetzen und ein Gefühl der Befreiung zu finden. Ich hoffe, dass dieser Song bei denjenigen, die mit Angst und Depression zu kämpfen haben, Anklang findet und sie daran erinnert, dass sie nicht allein sind. Deine Angst mag dich als Geisel halten. Aber du kannst dich auch dafür entscheiden, dich zu wehren!“
Schon Anfang des Jahres teilten OCEANS die beiden Album-Songs “Slave To The Feed” und “Breed Consume Die”
OCEANS “Happy” Tracklist
01. Parasite (Video bei YouTube)
02. Spit (Video bei YouTube)
03. Click Like Share
04. Let It Burn
05. Self Doubt 24/7
06. Happy (Video bei YouTube)
07. Slave To The Feed (Video bei YouTube)
08. Breed Consume Die (Video bei YouTube)
09. The Birth Of Death
10. Father?
11. In The End There’s Always Pain
Modern Primitive Tour 2024 mit SEPTICFLESH, EQUILIBRIUM, SCAR OF THE SUN & OCEANS
03.10. DE Hamburg – Gruenspan
04.10. BE Kortrijk – DVG Club
05.10. NL Drachten – Iduna
06.10. NL Hengelo – Metropool
08.10. FR Nilvange – Le Guelard Plus
09.10. DE Bochum – Matrix
10.10. FR Paris – Le Trabendo
11.10. FR La Roche-sur-Yon – Quai Metal
12.10. FR Vannes – L’Echonova
13.10. FR Toulouse – Le Metronum
15.10. PT Porto – Hard Club
16.10. PT Lisbon – Lisboa ao Vivo
17.10. ES Madrid – Nazca
18.10. ES Barcelona – Salamandra
19.10. FR Lyon – La Rayonne
20.10. CH Aarau – Kiff
22.10. IT Milano – Legend Club
23.10. HR Zagreb – Boogaloo
24.10. HU Budapest – Analog Music Hall
25.10. AT Vienna – Simm City
26.10. PL Wroclaw – Transformator
27.10. DE Nuremberg – Hirsch
28.10. DE Hanover – MusikZentrum
29.10. DE Heidelberg – Halle02
30.10. DE Munich – Backstage
31.10. CZ Zlin – Masters Of Rock Café
01.11. DE Leipzig – Hellraiser
02.11. DE Berlin – Orwo Haus
Source: Vampster
27.09.2024 - Nightwish: Platz #2 der Charts für „Yesterwynde“
Unsere Titelband der letzten Ausgabe Nightwish konnte sich mit ihrem neuen Album "Yesterwynde" Platz #2 der deutschen Charts sichern. Herzlichen Glückwunsch!
Source: Sonic Seducer
27.09.2024 - NIGHTWISH: Die mystische Reise geht weiter mit dem Video zu “Lanternlight”
Im September 2024 öffneten NIGHTWISH mit ihrem zehnten Studioalbum Yesterwynde ein neues Kapitel ihrer musikalischen Saga. Die finnischen Meister des symphonischen Metals liefern mit...
Source: monkeypress.de
27.09.2024 - THE BEAUTY OF GEMINA veröffentlichen neue Single und Video “Countless (There’s no home)”
Mit „Countless (There’s no home)“ meldet sich die Schweizer Band THE BEAUTY OF GEMINA eindrucksvoll zurück. Die melancholische Single, die am 13. September 2024...
Source: monkeypress.de
27.09.2024 - Marilyn Manson: Neue Video-Single „Sacrilegious “ + Neues Album „One Assassination Under God – Chapter 1“
Nach zwei Video-Singles hat Marilyn Manson nun sein neues Album angekündigt! Dazu gibt es Single Nummer drei plus Musikvideo - alle Infos und den Clip hier!
Source: Sonic Seducer
27.09.2024 - Susurration presents new album ‘Hate Is My Love Language’ – Out now
(Photo by Nicole Imhof) The new Susurration album “Hate Is My Love Language” is out...
Source: Side Line
27.09.2024 - Sine presents ‘Trauma Bondage’ video ahead of new album
(Photo by Bobby Talamine) Sine, the brainchild of New York-born drummer/multi-instrumentalist Rona Rougeheart, is back...
Source: Side Line
27.09.2024 - En Esch returns with first album in eight years: ‘Dance Hall Putsch’ – Out now
Industrial music legend En Esch, renowned for his work with KMFDM and PIG, is back...
Source: Side Line
27.09.2024 - PIG presents ‘Feast of Agony’ EP & ‘Fallout’ video – Out now
Out today is the new “Feast of Agony” EP from industrial music legend Raymond Watts...
Source: Side Line
27.09.2024 - Phantom of the Operant Conditioning — ESA Runs Through an Industrial Metal Labyrinth in the Video for “Rats Come Together”
I see things for what could have been
Segregation so still it can’t be seen
Feral and final. The ever upward spiral
The rats are swimming in that cream
Once upon a time, the news was about what happened. Now it’s about what sells. The world’s full of awful things—wars, disasters, corruption—and the media has figured out something: fear and outrage turn profits. Every headline is a hook, every tragedy a ticket to higher ratings. The worse it gets, the better it sells.
Profiteering media companies shovel the bad news in our faces like coal into a furnace, and we gobble it up because, guess what? We’re wired for doom. We can’t help but look. But here’s the catch—every click, every share, every ad they slip in between the carnage lines their pockets.
It’s a sad story. We get more scared, more angry, and less hopeful, while they get richer. The world burns, and they broadcast it live. The cameras roll, the cash flows, and we tune in to watch the show. As Kurt Vonnegut would say…so it goes.
The latest assault on this particular dystopia comes from Electronic Substance Abuse (ESA). The single Rats Come Together is a brutal, bone-crushing ride, dripping with dirty, destructive grooves that slam together metal, industrial, and techno-like steel doors in a storm. It’s harsh and relentless, a gut-punch of grinding beats and corrosive rhythms, twisting and churning with the manic energy of NIN on a caffeine binge. There’s the raw power of Front Line Assembly and Skinny Puppy lurking in the shadows and just a hint of Iron Maiden’s razor-sharp precision slicing through the chaos.
The music video plays out like a madman’s fever dream—a frenzied, 80s-inspired VHS psychodrama drenched in neon and paranoia. It’s a twisted tale of trying to outrun the endless barrage of negative information, the kind that media vultures fatten their pockets on. Picture Phantom of the Opera—if the Phantom traded his cape for an algorithm and a twisted sense of digital doom. The cinematography? It’s like Run Lola Run got submerged in a surreal nightmare, the visuals frantic and hallucinatory.
At its core, Rats Come Together is a red-hooded runner, nameless and desperate, tearing through a maze of misinformation, disinformation, and outright chaos. He’s not just running for his life—he’s running to warn the past, a final shot at stopping the tidal wave of dark data before it swallows the world whole. As global divisions deepen and unrest bubbles over, the profiteering media platforms fan the flames, thriving on attention, no matter the cost. The runner risks everything in a race against time, battling through the noise to deliver a dire message: the digital deluge is coming, and it’s going to drown us all.
Watch the video for “Rats Come Together” below:
For two decades, British-born Jamie Blacker, the man behind ESA, has forged his own path through the grit and grime of hard electronic music. His pounding, pulsing style has planted him firmly at the forefront of the Harsh Industrial, Power Electronics, and Darkwave scenes. ESA’s live shows hit like a hammer, electrifying audiences around the world. With twelve albums under his belt, each more punishing than the last, Blacker has cemented his place as a relentless force in the electronic underground.
The single release for “Rats Come Together,” out now through Negative Gain Productions, also includes the slightly more thoughtful “Thrashing Fraud” mix (also by ESA) and a pure Gabber rage remix from fellow UK beat maker INTSEC.
Listen below and order here
Rats Come Together by ESA
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27.09.2024 - Sonic Seducer präsentiert: Folkfield Festival 2025
Auch 2025 veranstalten Schandmaul wieder ihr Folkfield Festival! Wir freuen uns, Euch dieses präsentieren zu dürfen - alle Infos und welche anderen Bands bestätigt sind, erfahrt Ihr hier!
Source: Sonic Seducer
27.09.2024 - UNIFY SEPARATE setzen mit ihrer neuen Single “Detox” auf tiefgründige Klangwelten
Das schottisch-schwedische Duo Unify Separate, bestehend aus Andrew Montgomery (Gesang) und Leo Josefsson (Keyboards, Gesang), meldet sich mit ihrem packenden Sound zurück. Die neue...
Source: monkeypress.de
27.09.2024 - DEEP IMAGINATION: Dreamlike worlds of sound
The new single from Deep Imagination is very gentle on the ears. Not every change has to come with a bang. Rather, it is the small refinements that ensure constant further development. While guitarist Achim von Raesfeld supported the one-man project on the previous album, Ann Kareen Mainz lends her angelic voice to “Realm of […]
Source: Orkus
27.09.2024 - ARKONA: Stella Pandora
Veteranenalarm! ARKONA, eine der dienstältesten extremen Metalbands aus Polen, nach wie vor umtriebig, lassen sich von Trends und Strömungen nur wenig beeinflussen. Stattdessen liefern sie auf ihrem achten Album „Stella Pandora“ viel Traditionelles in einem zeitgemäßen Äußeren. Dabei fokussiert sich die Band um Gründer – und einzig verbliebenem Originalmitglied Khorzon – auf Atmosphäre und Tremolo-Melodien. ARKONA kreieren damit eine epische Atmosphäre, gerade weil es sie es verstehen, packende Harmonien über rasende Blast Beats und Doublebass-Gepolter zu legen. Es mag gemein klingen, aber mit diesen Sätzen ist eigentlich schon das Meiste zu „Stella Pandora“ gesagt.
Überraschend melancholisch, trotz allem Furor: ARKONA haben auf „Stella Pandora“ ein Händchen für packende Melodien
Und doch, Sorgfalt lassen ARKONA in Sachen Songwriting und Performance nicht missen. Der epische Startpunkt „Pandora“ zeigt dabei noch nicht ganz das, was das Album im Laufe der Dreiviertelstunde erreicht. Etwas zu verworren ist der neunminütige Song und greift nicht so richtig zu. Auch wenn „Altaria“ mit seinem Keyboard-Intro und Stampf-Rhythmus zu Beginn den Kitsch hochleben lässt, finden ARKONA ab der ersten Eruption ihre Form. Hier sind es die Tremolo-Riffs, die erhaben durch die Songs leiten. „Altaria“ ist dabei ein gutes Beispiel für Variation trotz simpler Ideen, clever abgewechselt baut der Song auch im Laufe seiner knapp acht Minuten Spannung auf.
Die weiteren Songs folgen demselben Prinzip, catchy Riffs mit atmosphärischen Keyboards zu garnieren, nur leider verlaufen die meisten Stücke nach ähnlichem Muster. Zwar schaffen ARKONA es, Dynamik-, Stimmungs- und Geschwindigkeitsvariationen in ihre Musik einzubauen, mehr Variation bei den Riffs wäre dennoch wünschenswert gewesen – oder eben eine Verknappung. Gerade „Necropolis“ funktioniert wegen einer subtilen Melancholie gut, gerät in letzter Konsequenz nur deutlich zu lange, allen packenden Harmonien und dramatischen Wendungen zum Trotz. Es wirkt so, als hätten ARKONA stellenweise ihr Songwriting aus den Augen verloren und als weigerten sie sich, auf den Punkt zu kommen. Doch dass Khorzon und seine Band in der Lage sind, Hits zu schreiben, zeigt „Prometeus“, das genau das richtige Verhältnis aus Aggression und Eingängigkeit besitzt.
Trotz routiniertem Songwriting kommen ARKONA nur in den wenigsten Songs von „Stella Pandora“ auf den Punkt
Immerhin: ARKONA wirken fünf Jahre nach „Age Of Capricorn“ trotz Blast Beats, klirrend kalter Riffs und harscher Screams zum Trotz geerdet und überraschend melancholisch. Unter der rauen Schale liegt auch überraschend viel Gefühl, das durch die getriggerten Drums leider totgeschlagen wird. Es ist somit schade, dass ARKONA ihr großes Potenzial im Songwriting nur selten gänzlich ausspielen können. „Stella Pandora“ hat so gute Ideen, so starke Riffs, dass hier mehr drin gewesen wäre. Statt auf Klassikerkurs à la 2000er-DARK FORTRESS zu gehen, statt STORMKEEP-artig auf der 90er-Retrowelle zu reiten oder sich im fragwürdigen Pomp von neuen Szene-Auswüchsen wie CARACH ANGREN zu suhlen, bleiben ARKONA etwas undefiniert und zu unaufgeregt dazwischen. Immerhin, ein handwerklich sauberes Genrewerk, mit wirklich sehr guten Ansätzen, ist „Stella Pandora“ geworden. Wer seinen melodischen, atmosphärischen Black Metal am liebsten pur genießt, darf ein Ohr riskieren.
Wertung: 3,5 von 6 Lehmwesen
VÖ: 27. September 2024
Spielzeit: 47:26
Line-Up:
Drac – Vocals & Bass
Khorzon – Guitars & Orchestrations
Kaamos – Guitars
Zaala – Drums
Label: Debemur Morti Productions
ARKONA „Stella Pandora“ Tracklist
1. Pandora
2. Altaria
3. Necropolis (Official Lyric Video bei Youtube)
4. Elysium
5. Prometeus (Official Video bei Youtube)
6. Aurora
Mehr im Netz:
https://arkonahorde.pl
https://arkona.bandcamp.com/
https://arkona.bigcartel.com/
https://www.instagram.com/arkona_pl
https://www.facebook.com/arkonahorde
Source: Vampster
27.09.2024 - SAMSAS TRAUM: Two-headed beast let off the chains?
Another version of “KALK”? Yes, the third one! Eccentric? Maybe! Necessary? Absolutely! In the “Unhallowed Edition”, Samsas Traum show what influence the mastering process has on the finished work. While we have already talked about James Stephenson ‘s version, we now turn our attention to that of Dan Swanö (among others). a. Opeth, Marduk, Katatonia, […]
Source: Orkus
27.09.2024 - Phantom of the Dystopia — ESA Runs an Industrial Metal Onslaught in the Video for “Rats Come Together”
I see things for what could have been
Segregation so still it can’t be seen
Feral and final. The ever upward spiral
The rats are swimming in that cream
Once upon a time, the news was about what happened. Now it’s about what sells. The world’s full of awful things—wars, disasters, corruption—and the media has figured out something: fear and outrage turn profits. Every headline is a hook, every tragedy a ticket to higher ratings. The worse it gets, the better it sells.
Profiteering media companies shovel the bad news in our faces like coal into a furnace, and we gobble it up because, guess what? We’re wired for doom. We can’t help but look. But here’s the catch—every click, every share, every ad they slip in between the carnage lines their pockets.
It’s a sad story. We get more scared, more angry, and less hopeful, while they get richer. The world burns, and they broadcast it live. The cameras roll, the cash flows, and we tune in to watch the show. As Kurt Vonnegut would say…so it goes.
The latest assault on this particular dystopia comes from Electronic Substance Abuse (ESA). The single Rats Come Together is a brutal, bone-crushing ride, dripping with dirty, destructive grooves that slam together metal, industrial, and techno-like steel doors in a storm. It’s harsh and relentless, a gut-punch of grinding beats and corrosive rhythms, twisting and churning with the manic energy of NIN on a caffeine binge. There’s the raw power of Front Line Assembly and Skinny Puppy lurking in the shadows and just a hint of Iron Maiden’s razor-sharp precision slicing through the chaos.
The music video plays out like a madman’s fever dream—a frenzied, 80s-inspired psychodrama drenched in neon and paranoia. It’s a twisted tale of trying to outrun the endless barrage of negative information, the kind that media vultures fatten their pockets on. Picture Phantom of the Opera—if the Phantom traded his cape for an algorithm and a twisted sense of digital doom. The cinematography? It’s like Run Lola Run got submerged in a nightmare, the visuals frantic and hallucinatory.
At its core, Rats Come Together is a red-hooded runner, nameless and desperate, tearing through a maze of misinformation, disinformation, and outright chaos. He’s not just running for his life—he’s running to warn the past, a final shot at stopping the tidal wave of dark data before it swallows the world whole. As global divisions deepen and unrest bubbles over, the profiteering media platforms fan the flames, thriving on attention, no matter the cost. The runner risks everything in a race against time, battling through the noise to deliver a dire message: the digital deluge is coming, and it’s going to drown us all.
Watch the video for “Rats Come Together” below:
For two decades, British-born Jamie Blacker, the man behind ESA, has forged his own path through the grit and grime of hard electronic music. His pounding, pulsing style has planted him firmly at the forefront of the Harsh Industrial, Power Electronics, and Darkwave scenes. ESA’s live shows hit like a hammer, electrifying audiences around the world. With twelve albums under his belt, each more punishing than the last, Blacker has cemented his place as a relentless force in the electronic underground.
The single release for “Rats Come Together,” out now through Negative Gain Productions, also includes the slightly more thoughtful “Thrashing Fraud” mix (also by ESA) and a pure Gabber rage remix from fellow UK beat maker INTSEC.
Listen below and order here
Rats Come Together by ESA
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Source: Post-Punk.com
27.09.2024 - IRON MAIDEN: Konzerte in Gelsenkirchen, Bremen, Frankfurt, Stuttgart, Berlin mit Zusatzkonzert – Ticket Vorverkauf für die “Run For Your Lives World Tour 2025/26”
IRON MAIDEN wollen kommendes Jahr ihre “spektakulärste und aufwändigste Show aller Zeiten” auf die Bühne bringen: Die “RUN FOR YOUR LIVES WORLD TOUR” startet am 27. Mai 2025 in Budapest, es folgen 27 Stadion-, Festival- und Arena-Shows in Europa. In Deutschland sind Konzerte in Gelsenkirchen, Bremen, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin angekündigt, in der Schweiz spielen IRON MAIDEN in Zürich, in Österreich in Wien. Für Berlin gibt es inzwischen ein Zusatzkonzert, IRON MAIDEN spielen am 29. und am 30. Juli auf der Waldbühne.
Die Tournee markiert das 50-jährige Bestehen der von Steve Harris Ende 1975 gegründeten Band, IRON MAIDEN feiern das Jubiläum mit einer besonderen Setlist mit Tracks der neun Studioalben von “Iron Maiden” bis “Fear Of The Dark”.
Ticket Vorverkauf für IRON MAIDENs “Run For Your Lives World Tour 2025/26” ab 25. September 2024
Tickets gibt es seit Mittwoch, 25. September, 10 Uhr im Online Presale bei CTS Eventim. Der allgemeine Vorverkauf beginnt am Freitag, 27. September um 10 Uhr.
IRON MAIDEN-Sänger Bruce Dickinson weckt große Erwartungen:
„Das nächste Jahr ist ein ganz besonderes Jahr für IRON MAIDEN und wir werden unseren Fans ein einmaliges Live-Erlebnis bieten. Das ist eine Tour, die ein Lächeln auf dein Gesicht und ein Jubeln in deine Kehle zaubern wird. Wenn du uns schon einmal gesehen hast, kannst du dich bereit machen, dieses Erlebnis auf eine ganz neue Ebene zu heben. Wenn du uns noch nie gesehen hast: Worauf zur Hölle wartest du? Dies ist deine Chance, herauszufinden, was du verpasst hast! IRON MAIDEN’s gonna get you!“
Die Special Guests der IRN MAIDEN Tour 2025/26
Special Guests beim ersten Teil der Tour sind HALESTORM. Die UK- und Irland-Shows eröffnen THE RAVEN AGE. Bei der zweiten Hälfte sind AVATAR Support Act.
IRON MAIDEN “RUN FOR YOUR LIVES WORLD TOUR 2025”
MAI 2025
Dienstag, 27. Mai – Budapest Aréna, Budapest, Ungarn (+)
Samstag, 31. Mai – Letnany Airport, Prag, Tschechien (+)
JUNI 2025
Sonntag, 01. Juni – TIPOS Arena, Bratislava, Slowakei (+)
Donnerstag, 05. Juni – Trondheim Rocks, Trondheim, Norwegen (Festival)
Samstag, 07. Juni – SR-Bank Arena, Stavanger, Norwegen (+)
Montag, 09. Juni – Royal Arena, Kopenhagen, Dänenmark (+)
Donnerstag, 12. Juni – 3Arena, Stockholm, Schweden (+)
Freitag, 13. Juni – 3Arena, Stockholm, Schweden (+)
Montag, 16. Juni – Olympic Stadium, Helsinki, Finnland (+)
Samstag, 21. Juni – Utilita Arena, Birmingham, England (**)
Sonntag 22. Juni – Co-op Live, Manchester, England (**)
Mittwoch, 25. Juni – Malahide Castle, Dublin, Irland (+/**)
Samstag, 28. Juni – London Stadium, London, England (+/**)
Montag 30. Juni – OVO Hydro, Glasgow, Schottland (**)
JULI 2025
Donnerstag, 03. Juli – Eurockéennes Festival, Belfort, Frankreich (Festival)
Samstag, 05. Juli – Estadio Cívitas Metropolitano, Madrid, Spanien (++)
Sonntag, 06. Juli – MEO Arena, Lisbon, Portugal (++)
Mittwoch, 09. Juli – Hallenstadion, Zürich, Schweiz(++)
Freitag, 11. Juli – Veltins-Arena, Gelsenkirchen, Deutschland (++)
Sonntag, 13. Juli – Stadio Euganeo, Padova, Italien (++)
Dienstag, 15. Juli – Bürgerweide, Bremen, Deutschland (++)
Donnerstag, 17. Juli – Ernst Happel Stadion, Wien, Österreich (++)
Samstag, 19. Juli – Paris La Défense Arena, Paris, Frankreich (++)
Mittwoch, 23. Juli – GelreDome, Arnhem, Niederlande (++)
Freitag, 25. Juli – Deutsche Bank Park, Frankfurt, Deutschland (++)
Samstag, 26. Juli – Cannstatter Wasen, Stuttgart, Deutschland (++)
Dienstag, 29. Juli – Waldbühne, Berlin, Deutschland (++)
Mittwoch, 30. Juli – Waldbühne, Berlin, Deutschland (++) (Zusazukonzert)
AUGUST 2025
Samstag, 02. August – PGE Narodowy, Warschau, Polen (++)
+ = HALESTORM
** THE RAVEN AGE
++ = AVATAR
Source: Vampster
27.09.2024 - Axis3340 – Axplosion (Album – Digital – Tripalium Records)
Axis3340’s debut-album delivers a dynamic fusion of sonic intensity, blending Acid sequences with aggressive D’nB...
Source: Side Line
27.09.2024 - Mind.in.a.box: Neue Version von "Lost Alone" zum 20-jährigen Jubiläum
Alle Fans von Mind.in.a.box aufgepasst. Zum 20-jährigen Jubiläum ihres Debütalbums "Lost Alone" bringen Mind.in.a.box ein feines Remaster raus. Wer erinnert sich noch an 2004? Damals haben Markus...
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27.09.2024 - Sonic Seducer 10/2024 + CD: Eisbrecher & Die Herren Wesselsky + Rammstein + The Sisters Of Mercy + Deine Lakaien + ASP & mehr!
Sonic Seducer 10/2024 + CD: Eisbrecher & Die Herren Wesselsky + Rammstein + The Sisters Of Mercy + Deine Lakaien + ASP + She Hates Emotions + The Smashing Pumpkins + VNV Nation In unserer großen Titelstory steht diesmal niemand Geringeres als Alex Wesselsky mit seinen vielseitigen Projekten im Mittelpunkt. Die Herren Wesselsky und Eisbrecher sind zwei beeindruckende musikalische […]
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27.09.2024 - Orange Sector mit Single-Serie „Tanzfabrik“
Hey Leute, aufgepasst! Die EBM-Legenden von Orange Sector sind wieder am Start und liefern uns mit ihrer neuen Single "Tanzfabrik" einen echten Knaller! Aber das ist noch...
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27.09.2024 - Interview with IAMX – Part 3/4
“I could never say I regret taking these drugs.” (Chris Corner) In the first two parts, we spoke to Chris Corner about the new album “Fault Lines²”, animal soul balm, vacation as illusion, parallel worlds, light reflections, desert life, idols at eye level and the fall of masks. We now continue the conversation with IAMX. […]
Source: Orkus
27.09.2024 - NIGHTWISH: Back to “real” songs?
After the last two progressive albums, Nightwish are taking the only sensible path and taking another step towards their fans. The new album “Yesterwynde” is also bombastic and in some places quite tricky, but the songs coming out of the speakers are once again comprehensible. In our October/November issue, we talk to Troy Donockley about […]
Source: Orkus
26.09.2024 - Bill Leeb - Model Kollapse
Zuletzt hat sein Stammprojekt Front Line Assembly geschwächelt. Solo zeigt Elektronikvorarbeiter Bill Leeb mit "Model Kollapse" aber, dass er immer noch Pfeile im Köcher hat.
Source: MedienKonverter