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03.10.2024 - Trelldom - ...By The Shadows... ab 9,98 €
TRELLDOM sind das geistige Kind von Kristian Eivind Espedal – besser bekannt unter seinem Künstlernamen Gaahl. Der Norweger wurde zu einem der führenden Köpfe der nordischen Black Metal Szene, nachdem er sich im Jahr 1998 der berüchtigten Bergener Band GORGOROTH angeschlossen hatte. Sowohl aufgrund seines extremen Gesangs als auch zahlreicher finsterer Gerüchte über seine Person wurde der Frontmann oft in eine besonders schmale Schublade gesteckt. Doch wenn eine Aussage über Espedal wahr ist, dann ist es die gegenteilige, nämlich dass von ihm meist das Unerwartete kommt. Auch mit TRELLDOM hat er bereits Black Metal Geschichte geschrieben. Die im Jahr 1992 von Gaahl in Sunnfjord im Distrikt Vestland, gegründete Band veröffentlichte drei Jahre später ihr Debütalbum "Til evighet..." (1995), das in Underground Black Metal Kreisen großen Anklang fand. Das Nachfolgeralbum "Til et annet..." (1999) präsentierte den Gitarristen Valgard sowie Stian "Sir" Kårstad am Bass als Neuzugänge bei TRELLDOM und erreichte auch die "Mainstream-Medien" im Metal. Als Produzent zeichnete der legendäre Toningenieur Pytten in den Grieghallen Studios in Bergen verantwortlich. Pytten nahm ebenfalls den dritten Meilenstein "Til minne..." (2007) auf, der sowohl von Kritikern als auch von Fans hoch gelobt wurde. Einer der Schlüsselaspekte dieser ersten TRELLDOM-Trilogie lag darin, dass Gaahl in seiner eigenen Band die Möglichkeiten seiner Stimme frei von den strengen Regeln erforschen konnte, unter denen GORGOROTH operierte. Danach wurde es still um die Band, da sich alle beteiligten Musiker auf zahlreiche andere Projekte konzentrierten. Bei der Rückkehr bleibt die wichtige Zusammenarbeit mit Stian Kårstad das musikalische Herzstück der Band. Der größte Teil des Materials auf "...by the shadows..." stammt aus der Feder des Gitarristen. Andere Aspekte von TRELLDOM hat Espedal bewusst verändert. Die daraus resultierenden Effekte haben zu faszinierenden Resultaten geführt. Auf dem Hocker thront nun der renommierte Schlagzeuger Kenneth Kapstad, der neun Jahre lang bei MOTORPSYCHO war und aktuell auch bei SPIDERGAWD, MØSTER! und THORNS für den Rhythmus sorgt. Mit Kapstad stieß auch der international gefeierte Jazzmusiker und Saxophonist Kjetil Møster (MØSTER!, RÖYKSOPP, THE END) zur Besetzung. Die Einbeziehung von Møsters unorthodoxen Saxophon-Klängen ist ein erstes Indiz dafür, dass sich TRELLDOM nicht mehr durch eine enge Definition von Black Metal gebunden fühlen. Die Musik auf "...by the shadows..." ist zwar nach wie vor dunkel und harsch, und auch ihre Wurzeln in der schwarzen Vergangenheit bleiben erkennbar. Doch Espedal hat seine Band in eine weitaus komplexere Kreatur verwandelt und sie in einer avantgardistischen Dimension losgelassen - mit einem Sound, der manchmal sogar ins Experimentelle reicht. TRELLDOM sind erwacht und liefern mit "...by the shadows..." ein beherztes Manifest der künstlerischen Freiheit als starke Kampfansage an jegliche nostalgische Stagnation ab. Dieses Album fordert heraus: Love it or leave it!
Tracklist:
1. the voice of what whispers
2. exit existence
3. return the distance
4. between the world
5. i drink out of my head
6. hiding invisble
7. by the shadow
Source: Prophecy
03.10.2024 - Soror Dolorosa - Mond ab 26,99 €
Kreaturen der Nacht sehnen sich in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Post-Punk und New Wave stiegen zu glorreichen Höhen auf und diese epische Erforschung dunkler Klangwelten auf der Basis von harten Gitarren und treibender Elektronik fand auf allen alternativen Tanzflächen statt. Klangvolle Namen wie SISTERS OF MERCY, FIELDS OF THE NEPHILIM, DEPECHE MODE, JOY DIVISION, THE HUMAN LEAGUE, ULTRAVOX und viele andere funkeln noch immer in einem magischen Glanz. Zum Glück sind all die subtile Erotik, elektrisierende Spannung und die düstere musikalische Leidenschaft nicht für alle Zeiten verloren gegangen: Die Rettung naht mit SOROR DOLOROSA auf schwarzen Schwingen. Das vierte Album der Franzosen mit dem vielsagenden Titel "Mond" hat musikalische Reißzähne, die schon beim ersten Durchgang köstliches Klangblut sprudeln lassen. Der klassisch-dunkle Post-Punk findet sich ebenso wieder wie Wave-Elemente und ein überwältigender Drang, die Füße in ekstatischen Tänzen unter dem namensgebenden Mond bewegen zu müssen. Doch SOROR DOLOROSA gehen dabei keineswegs mit abgestandenem Nostalgie-Schlangenöl hausieren. Die nach Paris umgezogenen Veteranen haben das klassische Feeling mit dem massiven Sound des neuen Jahrtausends für einen neuen Höhenflug aufgerüstet. Die Idee, den Mix und das Mastering von "Mond" James Kent anzuvertrauen, erweist sich als hervorragender Schachzug. Der PERTURBATOR-Vordenker hat die üppige Produktion dieses epischen Albums mit einer vibrierenden Power und wohltuenden ätherischen Kühle aufpoliert. Textlich bleiben SOROR DOLOROSA dem seit ihrer Gründung im Jahr 2001 in der südfranzösischen Stadt Toulouse eingeschlagenen Weg treu. Die erstmals mit der "Severance" (2009) Debüt-EP manifestierten dunkel-romantischen und kathartischen Gefühlslandschaften lassen noch immer das Herz der Band schlagen. Die Inspiration für "Mond" stammt unter anderen aus den Federn von Dichtern und Schriftstellern wie William Blake und Edgar Alan Poe. Mit "Mond" wagen sich SOROR DOLOROSA weit aus dem bekannten Sonnensystem in die Tiefen des musikalischen Weltraums vor, wo sich ihre tonale Vergangenheit und Zukunft zu einem aufregenden neuen Kapitel in der Evolution ihres Sounds verbinden.
Tracklist:
1. Tear It Up
2. You're Giving Me
3. Red Love
4. Souls Collide
5. Sugar Moon
6. Broken Love
7. Obsidian Museum
8. Hurlevent
9. But Today
Bonus-CD (nur Artbook):
1. A Dead Yesterday (re-recorded)
2. Autumn Wounds (re-recorded)
3. Silver Square (re-recorded)
4. Beau Suicide (re-recorded)
5. Trembling Androgyneous (re-recorded)
6. Everyway (re-recorded)
Source: Prophecy
03.10.2024 - Permafrost taut auf: Neues Album "The Light Coming Through"
Liebe Musikliebhaber und Post-Punk-Enthusiasten, haltet eure Ohren fest und eure Thermometer bereit, denn die norwegische Band Permafrost schmilzt das Eis mit ihrem brandneuen Album "The Light Coming...
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - Wenn polnische Dunkelheit auf japanischen Schrecken trifft: 'The Haunting' lässt grüßen!
Liebe Leser, habt ihr euch jemals gefragt, was passiert, wenn ein polnischer Künstler japanischen Horror mit dunklem Ambient mixt? Nein? Wir auch nicht! Aber zum Glück hat...
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - DEFILED SERENITY :: Neue Band von BEFORE THE DAWN-Frontmann Paavo Laapotti
Die vom BEFORE THE DAWN-Frontmann Paavo Laapotti gegründete Melodic Death Meta Band DEFILED SERENITY wird am 21. Februar 2025 ihr Debütalbum „Within the Slumber of the Mind“ über Inverse Records veröffentlichen. Die erste Single „Your Worst Enemy“ ist bereits erschienen und das von Tuomas Saukkonen (Before The Dawn, Wolfheart, Dawn Of Solace) produzierte Musikvideo kann bei YouTube angesehen werden.
Listen: https://push.fm/fl/defiled-serenity-your-worst-enemy
Source: Amboss-Mag.de
03.10.2024 - News: Legendary drummer Dave Barbarossa and Silent Weapon founder Umair Chaudhry announce debut EP from new collaborative project
Dave Barbarossa has long been heralded as an influential figure in modern music for his innovative and expansive drumming style. Third House marks his new collaboration with Umair “Spider” Chaudhry, with the project taking a turn toward a more post-punk and darkwave flavor [..]
Source: RE:GEN Mag
03.10.2024 - EVERGREY: Theories Of Emptiness
Zwar lässt der Titel düstere Aussichten vermuten, doch bleibt sich EVERGREY-Mastermind Tom S. Englund in einer Sache auch auf „Theories Of Emptiness“ treu: Die Leere füllt der Schwede mit einem vollen, breit gefächerten Klangkosmos. Irgendwo zwischen Prog, Dark und Melodic Metal sind die persönlichen, zuweilen niederschmetternden Texte nicht ausschließlich von Selbstmitleid erfüllt.
Im Gegenteil, scheint sich bereits der aufrüttelnde Opener „Falling From The Sun“ der eigenen Ohnmacht entgegenzustemmen. Die Hoffnung im Angesicht dunkler Wolken nicht aufzugeben, scheint der Ratschlag, welchen uns EVERGREY mit rockigen Gitarren, unverkrampften Keyboards und einem herrlich eingängigen Refrain nahelegen. In Gestalt kraftvoller Impulser zeigt sich „Misfortune“ im Anschluss kämpferisch, bevor Englunds gefühlvolle Stimme die Ballade „Ghost Of My Hero“ im Handumdrehen an sich reißt und selbst uns ein wenig wehmütig werden lässt.
EVERGREY wissen natürlich um ihre Stärken
Das gesunde Pathos füttert das Quintett hier mit Streichern und Piano, wohingegen „Cold Dreams“ einen unerwartet anderen Weg geht: Getragen und mit unbehaglichem Unterton bricht in der zweiten Strophe eine Aggression durch, die wir allein schon angesichts der Gastbeiträge nicht erwartet hätten. Donnernde Growls wie hier haben wir von KATATONIA-Frontmann Jonas Renkse wohl seit deren Anfangsjahren nicht mehr gehört. Die hellen wie sanften Backing-Vocals von Englunds Tochter Salina bilden schließlich das adäquate Gegengewicht.
Auf vergleichbarem Niveau spielt sich auch der Rest von „Theories Of Emptiness“ ab. Kraftvolle und melodische Riffs in „Say“ und „We Are The North“ zählen ohnehin den Stärken EVERGREYs, insbesondere wenn die Skandinavier jene mit wundervoll einprägsamen Gesangslinien verbinden.
Auf “Theories Of Emptiness” decken EVERGREY ein breites Spektrum ab
Davon hat es auf dem 13. Studioalbum eine ganze Menge, die noch dazu ein unerwartet breites Spektrum abdecken. Nicht nur Trübsal, auch Hoffnung und Zuversicht haben ihren Platz auf „Theories Of Emptiness“, weshalb die elf emotionalen wie aufrichtigen Stücke der Schweden unerwarteterweise selbst die grauen Tage des Jahres mit ein wenig Farbe füllen können.
Veröffentlichungstermin: 07.06.2024
Spielzeit: 46:08 / 51:16 (digital)
Line-Up
Tom S. Englund – vocals, guitars
Henrik Danhage – guitars
Rikard Zander – keys
Johan Niemann – bass
Jonas Ekdahl – drums
Produziert von Tom S. Englund und Jonas Ekdahl; Adam „Nolly“ Getgood (Mix) und Thomas „Plec“ Johansson (Mastering)
Label: Napalm Records
Homepage: https://evergrey.net/
Facebook: https://www.facebook.com/Evergrey
Instagram: https://www.instagram.com/evergreyofficial/
Bandcamp: https://evergrey.bandcamp.com
EVERGREY “Theories Of Emptiness” Tracklist
1. Falling From the Sun (Video bei YouTube)
2. Misfortune
3. To Become Someone Else
4. Say (Video bei YouTube)
5. Ghost of My Hero
6. We Are the North
7. One Heart (nur digital)
8. The Night Within
9. Cold Dreams (Video bei YouTube)
10. Our Way Through Silence
11. A Theory of Emptiness
Source: Vampster
03.10.2024 - CHAT PILE: dritte Single vom neuen Noise Rock / Sludge Album “Cool World”
Die Noise Rock / Sludge-Band CHAT PILE hat nach dem Video-Clip zu “I Am Dog Now” und dem Video zu “Masc” mit dem Video zu “Funny Man” eine dritte Single ihres kommenden Albums “Cool World” veröffentlicht. Es ist nach “God’s Country” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Oklahoma City.
“Cool World” wurde von Ben Greenberg gemixt und wird am 11. Oktober 2024 via The Flenser erscheinen.
CHAT PILE “Cool World” Tracklist
I Am Dog Now (Video bei YouTube)
Shame
Frownland
Funny Man (Video bei YouTube)
Camcorder
Tape
The New World
Masc (Video bei YouTube)
Milk of Human Kindness
No Way Out
Source: Vampster
03.10.2024 - INVERTED CROSS: kündigen neues Thrash Metal Album “Eternal Flames of Hell” an
Die Thrash Metal-Band INVERTED CROSS hat mit “Eternal Flames of Hell” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der Katalanen aus Barcelona rund um eine Handvoll von REDSHARK-Musikern, die davor zwei EPs und Splits veröffentlicht hatten.
“Eternal Flames of Hell” wurde von Gonzalo Vivero bei In The Red Audio gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Velio Josto ausgestattet. Release-Termin ist der 29. November 2024 via Helldprod Records. Vorab gibt es den Track “Attack With Hellfire” zu hören.
INVERTED CROSS Line-Up:
Guille Hungover – Bass & Vocals
Philip Graves – Guitars & Vocals
Alis Demonized – Guitars
Chris Carrest – Drums
INVERTED CROSS “Eternal Flames of Hell” Tracklist
01. March Of The Fallen
02. Attack With Hellfire (Audio bei YouTube)
03. Under An Evil Presence
04. Invoke The Goat
05. Into The Crypt Of The Necromancer
06. Suffer To Live
07. Black Leather Hordes
08. Trapped Underground
09. Eternal Flames Of Hell
Source: Vampster
03.10.2024 - ELDER: Tour 2025 zum Jubiläum von “Lore”
ELDER feiern das zehnjährige Jubiläum ihres Drittwerks “Lore” (2015) mit einer speziellen Tournee: Zu hören geben wird es die Platte in voller Länge, wie die Psychedelic Rock-Band erläutert:
„Lore wird 10 Jahre alt. Dieses Album markierte für Elder den Ausgangspunkt eines Weges, den die Band auch heute noch beschreitet. Für uns ist es das Album, mit dem die Band zu ihrer eigenen Stimme im Heavy-Rock-Underground wurde. Da wir uns unserem zweiten Jahrzehnt als Band nähern, halten wir es für angemessen, auf diesen Meilenstein zurückzublicken und ihn gebührend zu würdigen. Deshalb werden wir eine Tournee machen, auf der wir das gesamte Album zusammen mit einigen anderen Tracks aus unserem früheren Katalog spielen werden; wir werden diese Ära der Band gebührend feiern, bevor wir uns wieder der Zukunft und dem nächsten Album zuwenden, das gerade geschrieben wird. […]”
Live erleben kann man “Lore” im Mai 2025.
ELDER Tourdaten 2025
08.05.2025 Hamburg (DE), Bahnhof Pauli
09.05.2025 Copenhagen (DK), Colossal Festival
10.05.2025 Oslo (NO), Desertfest Oslo
11.05.2025 Stockholm (SE), Hus 7
13.05.2025 Esch-Alzette (LU), Kulturfabrik
14.05.2025 Tourcoing (FR), Le Grand Mix
15.05.2025 to be announced soon
16.05.2025 London (UK), Desertfest London
17.05.2025 Nijmegen (NL), Sonic Whip
20.05.2025 Wiesbaden (DE), Schlachthof Kesselhaus
21.05.2025 Lyon (FR), L’Epicerie Moderne
22.05.2025 Lucerne (CH), Sedel
23.05.2025 München (DE), Feierwerk
25.05.2025 Berlin (DE), Desertfest Berlin
Source: Vampster
03.10.2024 - STINKY: neues Album “Solace” im Februar 2025
Die Melodic / Metallic Hardcore-Band STINKY stellt ihre neue Single “Alignment” in Bild und Ton bei YouTube vor. Der Track ist nach “Down In The Dumps” ein weiterer Vorbote des kommenden Studioalbums “Solace”, das am 21. Februar 2025 erscheinen wird. Drummer Paul stellt ein abwechslungsreiches und melodisches Album in Aussicht:
“‘Down in the Dumps’ handelt von den Qualen des Burnouts und dem langen Kampf, sich davon zu erholen. Mit diesem neuen, mehr von Metal/Modern Hardcore geprägten Stück zeigen die Mitglieder von STINKY ihren Willen, neue Horizonte zu erkunden, und versprechen ein abwechslungsreiches und immer melodischeres Album.”
“Solace” ist die erste Platte mit runderneuertem Line-up: Zu Clair (Vocals) und Paul (Drums) stießen mit Max (Bass), Enzo (Gitarre) und Clément (Gitarre) gleich drei neue Mitglieder hinzu.
Einen weiteren Höreindruck der vierten Platte bietet zudem das Video “Moonbow” bei YouTube.
STINKY “Solace” Tracklist
Down in the Dumps (Video bei YouTube)
Grass Snakes
Mourning Flowers
Alignment (Video bei YouTube)
Under Care
Silent Birds
Moonbow (Video bei YouTube)
Natural Savior
Nothing Can Fix It
Soft Sand
Source: Vampster
03.10.2024 - PURE REASON REVOLUTION: neues Album “Coming Up To Consciousness” – Video zu “As We Disappear”
Die Alternative / Progressive Rock-Band PURE REASON REVOLUTION veröffentlichte am 6. September 2024 ihr neues Album “Coming Up To Consciousness” via InsideOut Music. Darauf verarbeitet Sänger Jon Courtney einen persönlichen Verlust, wie er erklärt:
“Nach dem Verlust meines Hundes folgte eine kreative Durststrecke, aber nach einem Treffen mit meinem Songwritingfreund Craig Walker (Archive/Power of Dreams) und dem Austausch über die letzten Monate drängte er mich, diese Erfahrung in Texten und Musik zu verarbeiten. Plötzlich flog das Album aus mir/uns heraus! Was den Aufnahmeprozess angeht, so war dieses Album wahrscheinlich das angenehmste, da die verschiedenen Kollaborationen die Kreativität befeuerten.”
Einen Einblick in das Werk gewährt jetzt der Studio-Playthrough-Clip “As We Disappear” bei YouTube. Die Auskopplung “Betrayal” und das Video zum Stück “Useless Animal” stehen ebenfalls bei YouTube bereit, so wie die erste Single “Dig Till You Die”.
“Coming Up To Consciousness” erschien auf CD, Vinyl sowie digital. Die Platte enthält zudem Gastbeiträge von Lewin Krumpschmid (SOULSPLITTER), Guy Pratt (NICK MASON’S SAUCERFUL OF SECRETS), Bruce Soord (THE PINEAPPLE THIEF) sowie Jony Sykes (THE PINEAPPLE THIEF).
PURE REASON REVOLUTION “Coming Up To Consciousness” Tracklist
Prelude: Coming up to Consciousness
Dig Till You Die (Video bei YouTube)
Interlude 1
Betrayal (Video bei YouTube)
The Gallows
Interlude 2
Useless Animal (Video bei YouTube)
Interlude 3
Worship
Interlude 4
Bend the Earth
Lifeless Creature
Interlude 5
As We Disappear (Playthrough bei YouTube)
PURE REASON REVOLUTION Line-up 2024
Jon Courtney – vocals, guitar, keys, piano, programming
Ravi Kesavaram – Drums
Greg Jong – vocals, guitar, keys, harmonica
Annicke Shireen – vocals
Source: Vampster
03.10.2024 - ARCTIS: neues Modern Metal-Album “Arctis” & Tour mit APOCALYPTICA
Die Modern Metal-Band ARCTIS hat einen Labeldeal bei Napalm Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Finnen im Herbst 2024 ihr neues und selbstbetiteltes Album veröffentlichen. Es ist das erste Album der Band rund um Gitarrist Michael Mikander (NIGHON, IAMSIN), die im November 2024 gemeinsam mit APOCALYPTICA durch Europa touren werden. Eine zweite Single gewährt schon jetzt einen Eindruck des fertigen Werks: “Bimbo” ist eine Cover-Version und stammt im Original von LAMBRETTA.
Eine Eigenkreation kann man sich vorab ebenfalls anhören: “I’ll Give You Hell” bei YouTube.
Produziert wurde “Arctis” von Jimmy Westerlund, den Mix übernahm Stefan Glaumann und das Mastering wiederum Svante Forsbäck. Erscheinen wird die Platte am 1. November 2024 auf CD, Vinyl sowie digital – zum Release hat die Gruppe Folgendes zu sagen:
“Der Moment, von dem wir geträumt haben, ist endlich da, und wir könnten nicht aufgeregter sein, ihn mit euch allen zu teilen! Es war ein langer Weg, gefüllt mit harter Arbeit, langen Nächten und einer ungebrochenen Leidenschaft für die Musik, aber wir sind begeistert zu verkünden, dass unsere erste Single draußen ist, unser Debütalbum auf dem Weg ist und wir auf unsere erste Tournee gehen werden!
Jetzt sind wir bereit, die Welt zu erobern, unsere Musik auf der Bühne zum Leben zu erwecken und mit jedem einzelnen von euch in Kontakt zu treten. Das ist erst der Anfang, und wir freuen uns sehr, dass ihr uns bei diesem nächsten Kapitel begleiten werdet.
Macht euch bereit, denn wir kommen mit voller Kraft – und wir können es kaum erwarten, euch auf Tour zu sehen!“
ARCTIS “Arctis” Tracklist
1. I’ll Give You Hell (Video bei YouTube)
2. Bimbo (Video bei YouTube)
3. Remedy
4. Tell Me Why
5. Frozen Swan
6. WWM
7. Fire
8. Child Of The Night
9. When The Lights Go Out
10. No Slave
11. Theatre Of Tragedy
ARCTIS “Arctis” Artwork
ARCTIS Line-Up
Alva Sandström – Vocals
Michael Mikander – Guitar
Björn Johansson – Guitar
Mats Ödahl – Bass
Mika Paananen – Drums
ARCTIS, APOCALYPTICA Tourdaten 2024
11.11.24 LX – Esch Alzette
12.11.24 BE – Brussels
13.11.24 FR – Paris
14.11.24 FR – Bordeaux
15.11.24 ES – Bilbao
17.11.24 PT – Lisbon
18.11.24 ES – Madrid
19.11.24 ES – Barcelona
20.11.24 FR – Marseille
21.11.24 IT – Milan
22.11.24 CH – Lausanne
23.11.24 CH – Zurich
25.11.24 HU – Budapest
26.11.24 RO – Cluj
27.11.24 RO – Bucharest
28.11.24 BU – Sofia
29.11.24 MK – Skopje
30.11.24 RS – Belgrade
Source: Vampster
03.10.2024 - SANZ: Cathartic listening pleasure
Like a phoenix rising from the ashes, you initially crumble to dust in the course of “Ending Things” – which will be released on October 4, 2024. Darkness envelops you and when your own death seems the only logical solution, a light appears. From a glimmer of hope, you finally regain your strength. Sanz accomplish […]
Source: Orkus
03.10.2024 - News: Voidfire lyricist announces debut album from new horror/dark ambient project
Dark ambient and black metal share common traits of bleak, often horrific subjects and atmospheres; as such, Jakub Lisicki – lyricist for Voidfire and Erebos – has turned his attentions to the grimly dark ambient sounds of The Haunting. With “The Arrival of the Evil Spirit” serving as the first offering, the eponymous debut album weaves a cinematic tale [..]
Source: RE:GEN Mag
03.10.2024 - News: Me and My Nightmare, featuring Mea Fisher and EN ESCH, release fun Halloween single and music video
Mea Fisher and EN ESCH have unveiled the new single and music video from their collaborative project Me and My Nightmare. “Devil Inside” arrives in time for the Halloween season, with Fisher explaining that “It’s the one day of the year I get to be whatever I want [..]
Source: RE:GEN Mag
03.10.2024 - Vuur & Zijde – Boezem
Und das alles, obschon ich hier vollkommen falsch bin. Lob an den Koch!
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - CEMETERY SKYLINE „Nordic Gothic“ (Melancholic Gothic Rock/Metal)
CEMETERY SKYLINE
„Nordic Gothic“
(Melancholic Gothic Rock/Metal
Wertung: Empfehlung!
VÖ: 11.10.2024
Label: Century Media
Webseite: Facebook / lnk.to/NordicGothic-Bio
Es gibt eine neue Band im melancholisch düsteren Metal Sektor, die aber mit sehr bekannten Gesichtern und Namen aufwarten kann. Wenn ihr einen der bisher veröffentlichten Songs schon gehört habt, wisst ihr vielleicht schon wer hinter CEMETERY SKYLINE steckt:
Vocals: Mikael Stanne (Dark Tranquillity, The Halo Effect, Grand Cadaver)
Guitars: Markus Vanhala (Insomnium, Omnium Gatherum, I Am The Night)
Keyboards: Santeri Kallio (Amorphis)
Bass: Victor Brandt (Dimmu Borgir, Witchery, ex-Entombed/Entombed A.D.,…)
Drums: Vesa Ranta (Sentenced, The Abbey)
Klingt gut? Stimmt, und das nicht nur von den Namen her, auch die Musik ist richtig gut. Düster, melancholisch, hart, gefühlvoll und mit einer ganz eigenen Note. Ich habe schon viel Gothic Metal und drumherum gehört und dennoch gibt es wenig, womit man die Songs direkt vergleichen kann.
Die Band sagt zu ihrer Musik: „We all share a deep love for goth rock from the 80s and 90s – whether it’s more synth-driven or heavier guitar-dominated stuff. You know the deal with the best bands from The Sisters of Mercy to Type O Negative.“
Und diese Einflüsse findet man überall, sei es bei einer treibenden Nummer wie dem Opener „Torn away“ oder beim mächtigen „When silence speaks“. Gerade dieser Song fängt unscheinbar und ruhig an, um dann im Refrain förmlich zu explodieren. Ganz großes Kino, wird einer meiner Lieblingstracks dieses Jahr sein. Wie eigentlich das gesamte Album. CEMETERY SKYLINE haben mit den Stücken, die bisher erschienen sind, einen guten Vorgeschmack auf das Album geliefert. Fans der Songs und der Bands (wie Dark Tranquillity, Amorphis, Insomnium, Sentenced), aus denen die Mitglieder stammen, dürfen sich freuen. Mikael Stanne singt das ganze Album über clean, was man zum Teil ja von DT kenn, dazu bieten vor allem die Gitarrenarbeit und Keyboard starke Melodien und düstere Stimmungen. Volle Empfehlung meinerseits, ein Highlight für die düstere Jahreszeit. (eller)
Source: Amboss-Mag.de
03.10.2024 - Virgin Vampires premiere ‘The Silent Witness’ video right now on Side-Line
The dark electronic act Virgin Vampires have released their next single and video “The Silent...
Source: Side Line
03.10.2024 - Darkness On Demand now releases free 2-track single ‘7 min. Panic’ ahead of new album
Anticipating the forthcoming release of their 4th studio album, Darkness On Demand now reveals the...
Source: Side Line
03.10.2024 - Experimental Duo AUA Deftly Blends Krautrock and Post-Punk in their Minimalist Video for “Allies”
Leipzig’s experimental duo AUA returns with “Allies,” a track that deftly navigates the chaotic terrain of political alliances and the thirst for validation. As the third offering from their forthcoming album Painkiller No. 1, set for release on November 8th via Crazysane Records, “Allies” stands as a testament to AUA’s evolving sound—melding post-punk urgency with krautrock’s relentless rhythms.
“‘Allies’ is one of my favorite tracks on the new record,” shares AUA’s Fabian Bremer. “I’m impressed by how Henrik pulled off such a stunning video in no time—and on a tight budget of just 15 euros (the cost of three rain capes). The song explores how the desire to be right by gathering a following can lead to a loss of control. It’s a reflection on the complexities of power and influence, where seeking validation can result in unintended consequences. In the video, you’ll spot our live bass player, Steffen Smirny, but the original bass track was laid down by the incredible Sally Brown. Working with Sally was a fun experience, and we’re super grateful for her contribution! Huge thanks to the team at Schlachthof Wiesbaden for letting us film at the venue, and a special shoutout to Steffen and Dennis for making it happen!”
“Allies” unfurls as a succinct atmospheric piece, humming and buzzing with an experimental fervor. It evokes a parallel universe where John Lennon and Yoko Ono plunged into post-punk experimentation with Bowie’s during his Neu! influenced post-Berlin transformation in New York City—a genuine new-wave avant-garde anomaly. The percussion is nimble, the rhythm section taut, propelling the track with an insistent groove. Keys shimmer with a vintage allure, nodding to the idiosyncrasies of The Residents and the mechanical allure of Gary Numan, all while weaving in threads of prog-rock and krautrock ethos.
The accompanying visual is a study in minimalism. Cloaked in translucent raincoats, the band performs within the stark confines of a black studio, intermittently bathed in flashes of color. The song’s ominous title intermittently asserts itself on the screen’s periphery, enhancing the disquiet. The imagery is layered, mirrored, occasionally offering top-down perspectives—a timeless artistic statement that resonates with the track’s tense and surreal ambiance.
Watch the video for “ALLIES” below:
With Painkiller No. 1, AUA concludes a compelling trilogy that charts the evolution of their sonic landscape and artistic vision. Following the introspective depths of The Damaged Organ (2022) and the kinetic exuberance of their debut I Don’t Want It Darker (2020), this latest opus by multi-instrumentalists Fabian Bremer and Henrik Eichmann stands as a testament to their dynamic creativity and the resilient bond of their collaboration.
Crafted between the intimate spaces of their home studios and the seclusion of a remote cabin, Painkiller No. 1 emerges as an intricate mosaic of sonic diversity and sophisticated songwriting. It reflects the duo’s relentless pursuit of movement and transformation. Motorik beats and arpeggiated synths remain the backbone of their compositions, evident in tracks like “Disconnected Bliss” and the eponymous “Painkiller No. 1.” Yet, there’s an expanded sonic breadth here—the vocals take on a more prominent role, lending a human touch to the mechanized soundscape in songs like “Scenes of Quiet Life” and “White Sharks.”
Building upon their signature blend of ethereal vocals, crisp percussion, vintage synthesizers, and lo-fi guitar textures, AUA ventures into new territories. They draw inspiration from the psychedelic eruptions of Portishead and The Beatles, and the moody, intricate arrangements of Autolux and Broadcast. The result is an album that pushes the boundaries of their established aesthetic while maintaining the warbling grit that defines their sound. Each track is a meticulously crafted journey, revealing the duo’s maturation as both musicians and narrators of abstract sonic tales.
Following their collaboration with Annika Henderson on “Islands Song” in 2022, Painkiller No. 1 features contributions from esteemed artists. Sally Brown (Plattenbau, Anika) infuses “Allies” with her distinctive, gritty bass tones, perfectly complementing the song’s krautrock-inflected post-punk energy. Jobst M. Feit (Radare, Death By Gong) enhances the psychedelic pop allure of “Terminal” with a lush, grooving low-end. Longtime collaborator Dominik Fink delivers some of the album’s most memorable bass lines on tracks like “Walking Mystery,” “Glowing One Pt. 3,” and the expansive “No One Calls,” which closes the album with almost six minutes of weightless melancholy.
The partnership with mixing and mastering engineer Magnus Wichmann brings a newfound clarity to their production, balancing polish with the inherent grittiness of their sound. Visually, the collaboration between Fabian Bremer and Serbian artist Mihailo Kalabic continues, with Kalabic’s surreal digital sculptures providing a striking counterpart to the album’s nuanced themes.
Set for release on November 8th, 2024, via Berlin’s independent label Crazysane Records, Painkiller No. 1 will be available on LP, CD, and digital formats. To commemorate the trilogy’s completion, a limited 3×LP box set featuring all three of the band’s albums will accompany the release.
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Painkiller No. 1 by AUA
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The post Experimental Duo AUA Deftly Blends Krautrock and Post-Punk in their Minimalist Video for “Allies” appeared first on Post-Punk.com.
Source: Post-Punk.com
03.10.2024 - Berlin Experimental Duo AUA Deftly Blend Krautrock and Post-Punk in their Minimalist Video for “Allies”
Berlin’s experimental duo AUA returns with “Allies,” a track that deftly navigates the chaotic terrain of political alliances and the thirst for validation. As the third offering from their forthcoming album Painkiller No. 1, set for release on November 8th via Crazysane Records, “Allies” stands as a testament to AUA’s evolving sound—melding post-punk urgency with krautrock’s relentless rhythms.
“‘Allies’ is one of my favorite tracks on the new record,” shares AUA’s Fabian Bremer. “I’m impressed by how Henrik pulled off such a stunning video in no time—and on a tight budget of just 15 euros (the cost of three rain capes). The song explores how the desire to be right by gathering a following can lead to a loss of control. It’s a reflection on the complexities of power and influence, where seeking validation can result in unintended consequences. In the video, you’ll spot our live bass player, Steffen Smirny, but the original bass track was laid down by the incredible Sally Brown. Working with Sally was a fun experience, and we’re super grateful for her contribution! Huge thanks to the team at Schlachthof Wiesbaden for letting us film at the venue, and a special shoutout to Steffen and Dennis for making it happen!”
“Allies” unfurls as a succinct atmospheric piece, humming and buzzing with an experimental fervor. It evokes a parallel universe where John Lennon and Yoko Ono plunged into post-punk experimentation with Bowie’s during his Neu! influenced post-Berlin transformation in New York City—a genuine new-wave avant-garde anomaly. The percussion is nimble, the rhythm section taut, propelling the track with an insistent groove. Keys shimmer with a vintage allure, nodding to the idiosyncrasies of The Residents and the mechanical allure of Gary Numan, all while weaving in threads of prog-rock and krautrock ethos.
The accompanying visual is a study in minimalism. Cloaked in translucent raincoats, the band performs within the stark confines of a black studio, intermittently bathed in flashes of color. The song’s ominous title intermittently asserts itself on the screen’s periphery, enhancing the disquiet. The imagery is layered, mirrored, occasionally offering top-down perspectives—a timeless artistic statement that resonates with the track’s tense and surreal ambiance.
Watch the video for “ALLIES” below:
With Painkiller No. 1, AUA concludes a compelling trilogy that charts the evolution of their sonic landscape and artistic vision. Following the introspective depths of The Damaged Organ (2022) and the kinetic exuberance of their debut I Don’t Want It Darker (2020), this latest opus by multi-instrumentalists Fabian Bremer and Henrik Eichmann stands as a testament to their dynamic creativity and the resilient bond of their collaboration.
Crafted between the intimate spaces of their home studios and the seclusion of a remote cabin, Painkiller No. 1 emerges as an intricate mosaic of sonic diversity and sophisticated songwriting. It reflects the duo’s relentless pursuit of movement and transformation. Motorik beats and arpeggiated synths remain the backbone of their compositions, evident in tracks like “Disconnected Bliss” and the eponymous “Painkiller No. 1.” Yet, there’s an expanded sonic breadth here—the vocals take on a more prominent role, lending a human touch to the mechanized soundscape in songs like “Scenes of Quiet Life” and “White Sharks.”
Building upon their signature blend of ethereal vocals, crisp percussion, vintage synthesizers, and lo-fi guitar textures, AUA ventures into new territories. They draw inspiration from the psychedelic eruptions of Portishead and The Beatles, and the moody, intricate arrangements of Autolux and Broadcast. The result is an album that pushes the boundaries of their established aesthetic while maintaining the warbling grit that defines their sound. Each track is a meticulously crafted journey, revealing the duo’s maturation as both musicians and narrators of abstract sonic tales.
Following their collaboration with Annika Henderson on “Islands Song” in 2022, Painkiller No. 1 features contributions from esteemed artists. Sally Brown (Plattenbau, Anika) infuses “Allies” with her distinctive, gritty bass tones, perfectly complementing the song’s krautrock-inflected post-punk energy. Jobst M. Feit (Radare, Death By Gong) enhances the psychedelic pop allure of “Terminal” with a lush, grooving low-end. Longtime collaborator Dominik Fink delivers some of the album’s most memorable bass lines on tracks like “Walking Mystery,” “Glowing One Pt. 3,” and the expansive “No One Calls,” which closes the album with almost six minutes of weightless melancholy.
The partnership with mixing and mastering engineer Magnus Wichmann brings a newfound clarity to their production, balancing polish with the inherent grittiness of their sound. Visually, the collaboration between Fabian Bremer and Serbian artist Mihailo Kalabic continues, with Kalabic’s surreal digital sculptures providing a striking counterpart to the album’s nuanced themes.
Set for release on November 8th, 2024, via Berlin’s independent label Crazysane Records, Painkiller No. 1 will be available on LP, CD, and digital formats. To commemorate the trilogy’s completion, a limited 3×LP box set featuring all three of the band’s albums will accompany the release.
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Painkiller No. 1 by AUA
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03.10.2024 - Fåntratt - Ångerstupa
Es ist vielmehr eine melancholisch einsame, kleine und leere Welt, durch die wir wandern. Magie ist nur noch als Fragment erhalten
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - The flight of sleipnir – Nature's Cadence
Wer also schon immer mal hören wollte, wie Queens of the Stone Age wohl Blackened Doom Metal umsetzen würden oder wer sich als Panda auch mal in...
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - Alcest - Les chants de l'aurore
Alcest sind zumeist eine positive Erfahrung.
Source: MedienKonverter
03.10.2024 - HEADBANGERS OPEN AIR: weitere Bands für 2025 angekündigt
Das Team vom HEADBANGERS OPEN AIR hat die nächsten Bands für das HOA 2025 angekündigt. Das 27. Gartenfest findet vom 24.-26.07.2025 wie gewohnt auf dem Festivalgelände in Brande/Hörnerkirchen statt. Tickets, Camping-Tickets und Dixi-Reservierungen für 2025 sind ab Januar möglich. Weitere Infos gibt es wie immer auf der Homepage des HEADBANGERS OPEN AIR.
Man kann nun auch wieder das XMass-Paket bestellen, hier gibt es zum Ticket noch ein Shirt dazu.
Weitere Bands für das HEADBANGERS OPEN AIR 2025 bestätigt
Neu bestätigt wurden DEMON, die Engländer waren 2013 zuletzt beim HOA. Ebenfalls dabei sind die Metal-Mädels von BURNING WITCHES, um dem Publikum einzuheizen.
Zuletzt angekündigt wurden die US-Metaller TRAUMA, sie spielen ihr erstes Album “Scratch And Scream” von 1984, die Amis DESTRUCTOR schauen auch wieder vorbei. Die Hamburger Metalhelden PARAGON feiern 35 Jahre Bandgeschichte und spielen ein Oldschool-Set.Die Düsseldorfer Thrasher ASSASSIN präsentieren ein 40-Years-Oldschool-Set mit Songs der ersten beiden Alben “The Upcoming Terror” und “Interstellar Experience”.
Das Programm für das Warm Up steht bereits, es spielen auf der Backstagebühne am Donnerstag BLIZZARD HUNTER aus Peru, die Berliner Thrasher SPACE CHASER, die Schweden TYRANEX sowie die Kieler Crossover/Thrash-Band CATBREATH.
Bestätigt wurden für das HOA 2025 bisher folgende Bands:
ASSASSIN
BURNING WITCHES
CYCLONE
DEMON
DESTRUCTOR
HAMMER KING
HELLRIPPER
PARAGON
RAM
REZET
SABER TIGER
SCREAMER
STRIKE MASTER
SURGICAL STRIKE
TANKARD
THE ETERNAL NIGHT
TITAN
TORAHAGA
TRAITOR
TRAUMA
WINGS OF STEEL
Warm Up:
BLIZZARD HUNTER
SPACE CHASER
TYRANEX
CATBREATH
Source: Vampster
03.10.2024 - Beyond The Ghost – Neon Twilight (Album – Digital/CD – Cryo Chamber)
French artist Pierre Laplace returns with the sixth installment of his Beyond The Ghost-project. Following...
Source: Side Line
03.10.2024 - Artic Melancholy — An Interview with French Post-Punk Project The Memory of Snow
The Memory of Snow comes out of Caen, France, like a boreal wind with a chilling bite—Albin Wagener’s solo project after his stint with Overcast. For a decade, Wagener found himself stalled by a creative drought that left him in a long, slow mourning for music. Fortunately, he found his spark once again, stitching together strands of new wave, post-punk, dream pop, and a hint of soul-drenched blues; pulling from Depeche Mode’s gloom, Slowdive’s haze, and The Chameleons’ edge.
The name alone, The Memory of Snow, is imbued with icy melancholy: Wagener found his muse in the Arctic Circle of Finland, lost in snowdrifts and silent landscapes. There’s nostalgia in it too, a callback to his childhood winters, a time before the snow started disappearing, a victim of climate change.
Atlantic, the project’s latest offering, is an intimate exploration that marries themes of love, isolation, and resilience. Each track is meticulously crafted as a self-contained world, held together by an undercurrent of melancholy and resilience.
Albin Wagener spoke with Post-Punk.com about his creative process, the striking visuals they’ve created for the music, the effect global events has on his writing process, and recurring themes for the band.
The name “The Memory of Snow” is quite evocative and poetic. Can you share the story behind the band’s name and what it signifies for you personally?
For me, the name ‘The Memory Of Snow’ is connected to three things. First, a magical, serene, and very impactful moment I experienced in Finland in 2018, where I traveled up to the Arctic Circle, getting lost in the snowy landscapes. I felt a sense of fulfillment I had never experienced before. It’s also a memory from my childhood, when winters were still snowy, and I loved the sensations it brought: the silence, the calm… something that made it feel like being outside of time, in a way. And finally, it’s also a reference to the climate crisis, with the risk of losing this snow in many places. So it’s something very personal, and I think it also reflects the style of music I create.
Your sound blends classic post-punk elements with modern influences, creating something uniquely yours. How did your musical journey begin, and what kind of diverse influences have shaped the band’s sound over the years?
In fact, the ‘The Memory Of Snow’ project emerged after ten years of musical silence; I went through a very long creative block. When I was younger, I made music in bands (Dawn, Overcast) or under my own name, and suddenly, I could no longer write lyrics or compose music. It felt like a slow mourning process: I thought nothing would ever come out of me again. And then, all of a sudden, after moving to a new place, everything came back: I found everything I needed to compose and write lyrics again, and I feel like the songs I write now are more accomplished than ever. My influences are quite varied: of course, there’s new wave and post-punk, but there are also more pop or electronic influences. In other words, I could mention Depeche Mode, Manic Street Preachers, Eyeless In Gaza, Peter Murphy, Tears For Fears, George Michael, The Chameleons, or Slowdive. Music has always been a passion for me.
In your recent tracks “Atlantic,” “Grande Biesse,” and “Borealia,” there seems to be a range of emotional tones—from the enduring hope in “Atlantic” to the nostalgic intimacy of “Grande Biesse” and the introspective isolation of “Borealia.” Is there a common theme that ties these songs together, or do they represent different stages in your creative evolution?
My new album Atlantic is both intimate and conceptual. I aimed to convey various emotions, but I wanted something focused and cohesive, in nine tracks – and in the end, each track will have its own video. It’s really an album that I envision as a complete artistic project, and once again, I wanted to keep control over the entire process to fully produce what I envisioned artistically. But there’s always a touch of melancholy and nostalgia in the songs: while the title track Atlantic seems hopeful, it’s first and foremost in the face of adversity. Grande Biesse is clearly a love song, Borealia revisits that Nordic theme of necessary isolation. More broadly, from the opening track Bodies, which speaks of universal vulnerability, to the final track ‘Something Has Died Along The Way,’ which leans into dark folk and southern gothic, the whole album navigates through different intimate feelings. ‘Atlantic’ should really be listened to as a set of nine interconnected tracks, both lyrically and musically, to fully grasp its atmosphere.
“Atlantic” has a particularly uplifting atmosphere, while “Borealia” is more introspective and haunting. Can you walk us through the creative process behind these tracks? How do you balance these emotional contrasts in your songwriting?
Atlantic, along with All Cats Are Blue, is indeed one of the only tracks on the album that focuses on the possibility of hope in the face of life’s absurdities. It’s like a form of perseverance in this ongoing struggle against whatever negative things might come our way. I always try to connect the lyrics and the music, of course, but with Atlantic, I really put a lot of effort into crafting the atmosphere of each track. I wanted to create a little planet for each song, and these nine planets form a coherent galaxy. When I engage in songwriting, I often start with a melody in my head, which acts as the heartbeat of the song. From there, I build the rhythmic part, but I mostly focus on asking myself what atmosphere, what world the song should exist in. For Borealia, for instance, I wanted to capture that polar dryness, that coldness which is both bright and solitary. And with Atlantic, I needed something expansive, like an ocean opening up to the world, to the realm of possibilities. Then I work on it until the track feels right to me.
The visuals in your music videos are always carefully crafted and evocative. How do you go about selecting the visuals for your songs, and what kind of atmosphere are you hoping to convey, particularly with tracks like “Atlantic” and “Borealia”?
Since Atlantic is a highly conceptual and complete album, I also spent a lot of time working on the videos to ensure they reflect the overall atmosphere of the tracks. For Atlantic, you’ll find all these elements close to my heart, evoking that very particular coastal ambiance you find in the west of France or Great Britain. I really wanted to capture that sense of freshness, openness, and the field of possibilities. For Borealia, again, I was looking for that polar and solitary feel. For Bodies, the focus was on human bodies, in their diversity, to show the beauty of vulnerability and how universal that vulnerability is. For ‘World Cup’, it was about the absurd intersection between the horrors of history and our collective ability to transcend them. I really want the videos to reflect both the lyrics and the music, as that’s something important for this album. Atlantic demanded a lot of work, but I feel a deep artistic satisfaction from it. I’m ready to work on the third album now!
Your sound can be compared to bands like The Jesus and Mary Chain, The Church, and Joy Division. While these comparisons can be flattering, how do you strive to be different and carve out your own identity?
Thank you for those comparisons, they’re very flattering! Indeed, I’m trying to craft my own sonic identity. My first album, Home Is Where The Heart Aches, was a musical awakening after ten years of silence: I wanted to use that opportunity to pay homage to the music I loved listening to, plain and simple. So it was really a fresh start. For Atlantic, the approach was different. I wanted to bring all those influences together and synthesize them to create my own sound. It takes time, but I would say that what defines The Memory Of Snow’s sound are the atmospheres, the focus on melodies, and the quest for the right sounds to express all that. I spend a lot of time searching for the right sounds, and as musicians, that’s obviously a very exciting part. I’d say the musical identity of The Memory Of Snow lies somewhere between new wave, dream pop, southern gothic folk, and even something more pop or soul. I try, humbly, to synthesize Slowdive, Curve, Depeche Mode, and Manic Street Preachers. They’re probably the four cardinal points of my musical compass, in the end.
Can you describe your recording sessions? Were there any unexpected challenges or breakthroughs during the process, especially when developing more recent songs like “Borealia”?
I’ve worked on several tracks for Atlantic. In fact, all the EPs released before the album’s release date include B-sides or unreleased tracks produced during the recording sessions. I’m actually thinking about releasing a deluxe version by the end of the year to showcase all these tracks. When I compose, I isolate myself: I first work on the music for all the songs, which obviously takes several days. Only after that do I have dedicated vocal sessions, allowing me to really focus on the vocals at a specific time. I feel this approach makes me more efficient and helps me push further vocally. Once all my tracks are done, I move on to mixing and then mastering. But what’s the most exciting part for me is definitely the sound design: browsing sound libraries, tweaking synths, searching for the right atmosphere, the right pad, the right guitar sound… that’s often when I have moments where I think, ‘That’s it, that’s the sound, that’s the vibe I want for this track.’ And that’s really satisfying.
Mental health and emotional depth seem to be recurring themes in your lyrics. “Borealia,” for instance, explores themes of isolation and searching for meaning. What motivates you to explore these subjects in your music, and how do you channel those emotions into tracks like “Grande Biesse” or “Borealia”?
I’m generally a joyful person in everyday life: I laugh easily and I enjoy making others laugh. But like many people, there’s a lot going on behind the mask. I have, like many others I imagine, a deeply intense emotional life. While I also enjoy the happiness of social life, I believe that life is profoundly absurd, without any real meaning, and our only task as human beings is to try and find, or create, meaning in all of it. As a result, there are always darker themes in my music, and I try to use artistic creation as a catharsis, a way to release negative, dark, or desperate feelings. In fact, I need music to fully express myself, and I believe that sharing darker themes helps listeners feel like, ‘Okay, I’m not alone, others feel the same way I do.’ That’s what I feel when I listen to bands like Clan Of Xymox, Joy Division, or Type O Negative. I think, ‘Okay, I’m not crazy, I feel less alone.’ And in the end, that’s what helps keep us from sinking completely.
The international indie and post-punk scene has evolved considerably since you first entered it. How do you feel about the current state of the genre, and where do you see it heading in the next few years?
I don’t really know which direction my music will evolve in. Maybe in the end, I’ll make very minimalist stuff like Eyeless In Gaza, or more experimental like David Sylvian: I want to explore the whole range of possibilities, but still keep that sonic unity. I feel like there are some interesting revivals happening, around post-punk, dream pop, or shoegaze, for example. But in these genres, it’s hard not to just repeat what’s already been done well by others. It’s tough to make Cocteau Twins-style music when Cocteau Twins already did it, you know what I mean? What interests me is to keep experimenting, making music that I like, without worrying too much about genres. And I try to make those experiments accessible, which is why melodies are so important, I think. I’m still really impressed by the 90s, which I feel were incredibly creative in terms of genre creation and unique blends. I imagine we’ll go through a similar movement at some point, maybe when people get tired of hearing only hip-hop on the radio!
You’ve performed in various unconventional venues. What has been your most memorable live performance experience so far, and how do these unique spaces influence the energy of your shows?
For The Memory Of Snow, I haven’t done any concerts yet. It was such an intimate project initially, focused on awakening musically, that I really concentrated on the studio. So, in reality, I can mainly talk about concerts from my previous musical projects, which were a long time ago. I can particularly mention concerts I did in Germany, where I always found the audience very receptive to post-punk, new wave, and other similar music styles. More generally, I know that Northern and Eastern Europe are quite fond of these music styles; where I currently live in France, it’s a bit less easy. But I’ve always enjoyed playing in smaller venues: the direct contact with the audience is immediate, it really motivates me to give my best, which is really important. I was also fortunate to open for IAMX at Den Atelier (Luxembourg) with my previous project Overcast, and that was a really great experience!
In light of the current global events, how has your approach to creating and sharing music changed? Have recent world events influenced the tone or themes of your songs?
Global events definitely influence my songwriting. Climate crisis, of course, and with World Cup, the wars, particularly in Ukraine, have clearly pushed me to revisit our collective historical absurdities. I can’t help but refer to these things: I wouldn’t say that art has to be necessarily political or engaged, but there’s inevitably a moment when world events shock, hurt, or uplift us. We can’t be indifferent to what’s happening in the world, to injustices, and so on. We have to do something with it: musical creation can be a form of response or release. There’s a constant back-and-forth between the universal and the personal.
And for sharing music, I do what most artists do now: Bandcamp and streaming platforms – which, by the way, push us into a completely ridiculous statistical competition in terms of number of listens. It’s absurd; I don’t like it. Music is intimate, subjective, and about emotional sharing. It’s not about statistics or social listening. I really dislike all these coaches who contact you to say, ‘Go on TikTok, post your tracks at a specific time on Instagram.’ Honestly, I don’t make music to be a community manager. This is completely absurd.
Can you share any details about upcoming projects, and are there any new themes or musical directions you’re excited to explore?
I’ve already started working on a few tracks for my third album, which I’d like to release in 2025. The reason is quite simple: this album is, modestly, a sequel to David Bowie’s Outside released in 1995. In 2025, that album will be 30 years old, and I’ve always loved the experimentation and narrative universe of that record. To me, it’s simply Bowie’s best album. I thought I’d like to try something a bit more ambitious by composing songs for an album called ‘Inside,’ which will be a response to Bowie. A sort of echo, thirty years later.
Please note: I don’t pretend to consider myself a genius as immense as Bowie, certainly not! It’s simply a humble yet committed proposal to echo this great record. I don’t know yet where this will lead me, but I’m putting quite a bit of pressure on this project. I’ll probably lock myself in the studio this winter and spend a lot of time on it!
Listen to Atlantic below, and order here.
Atlantic by The Memory Of Snow
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The post Artic Melancholy — An Interview with French Post-Punk Project The Memory of Snow appeared first on Post-Punk.com.
Source: Post-Punk.com
03.10.2024 - NEKOMATA: erste Single “In My Flesh” vom neuen Metalcore Album “Euphoria”
Die Metalcore-Band NEKOMATA hat mit dem Video-Clip zu “In My Flesh” eine erste Single ihres kommenden Albums “Euphoria” veröffentlicht. Es ist nach “…And Then, The Abusement Park Left Town” (2022) das zweite Album der Italiener uns soll in den kommenden Monaten via Rockshots Records erscheinen.
NEKOMATA Line-Up:
Andrea Olivieri: Vocals
Andrea Cappellari: Guitars and programming
Filippo Zavattari: Bass guitar and backing vocals
Alberto Mezzanotte: Drums
NEKOMATA “Euphoria” Tracklist
01. Py
02. Shattered
03. Automata
04. In My Flesh (Video bei YouTube)
05. Feedback
06. Zero
07. De Priapi Dilemma
08. Road To Ruin
09. Super Omnia
10. Ataraxia – Still Abused
Source: Vampster
03.10.2024 - SCYTHROW: Labeldeal für neues Death Metal Album “Blameless Severed Extremities”
Die Death Metal-Band SCYTHROW hat einen Labeldeal bei Awakening Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Finnen ihr neues Album “Blameless Severed Extremities” veröffentlichen. Es ist nach “Paragon of Pain” (2021) und “Scorched Earth” (2023) das dritte Album der 2020 gegründeten Band aus Lappeenranta.
“Blameless Severed Extremities” wurde von Gitarrist Arttu Muukkonen produziert und wird am 27. November 2024 erscheinen.
SCYTHROW Line-Up:
Markus Erling – Guitar, Vocals
Arttu Muukkonen – Guitar, Backing Vocals, Synths
Nuutti Myllynen – Bass, Synths
Benjamin Niemelä – Drums
SCYTHROW “Blameless Severed Extremities” Tracklist
Reluctant Possession
Kinemortophobia
Nerve Rot
Necrotic High
Blameless Severed Extremities
The Remorse Declines
Bare Bones
The Fatal Point of Closure
Source: Vampster
03.10.2024 - BLUE HERON: Video-Clip vom neuen Desert / Stoner Rock Album “Everything Fades” aus Albuquerque
Die Desert / Stoner Rock-Band BLUE HERON hat nach “Dinosaur” mit “Swansong” einen weiteren Video-Clip ihres kommenden Albums “Everything Fades” veröffentlicht. Es ist nach “Ephemeral” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Albuquerque und ist am 27. September 2024 via Blues Funeral Recordings erschienen. Vorab gab es nach dem Titeltrack auch schon einen Video-Clip zu “We Breathe Darkness“.
“Die meisten Texte unserer neuen Platte handeln von der Sterblichkeit und dem Vergehen der Zeit. In ‘We Breathe Darkness’ geht es um einen Geist, der im Jenseits gefangen ist, es aber noch nicht akzeptiert hat und sich wünscht, noch eine Chance zu bekommen, zu leben. Das ist eher wörtlich gemeint als metaphorisch, aber es geht darum, im Moment zu leben und zu erkennen, was man hat, solange man es hat”, sagt Sänger Jadd Shickler.
BLUE HERON Line-Up:
Mike Chavez – Guitars
Ricardo Sanchez – Drums
Steve Schmidlapp – Bass
Jadd Shickler – Vocals
BLUE HERON “Everything Fades” Tracklist
1. Null Geodesic
2. Everything Fades (Audio bei Bandcamp)
3. Swansong (Video bei YouTube)
4. We Breathe Darkness (Video bei YouTube)
5. Dinosaur (Video bei YouTube)
6. Trepidation
7. Clearmountain
8. Bellwether
9. Flight of the Heron
Source: Vampster
03.10.2024 - SLOWER: Titeltrack vom neuen Album “Rage and Ruin” mit eigenen Songs & SLAYER-Coverversionen
Ursprünglich als SLAYER-Coverband gegründet, bringen SLOWER nun ein Album mit eigenen Songs raus. “Rage and Ruin” erscheint am 1. November 2024 und beinhaltet neben vier SLOWER-Kompositionen auch zwei SLAYER-Coversongs. Nun gibt es den Titeltrack zu hören.
Auch das knapp sechs Minuten lange Stück “Hellfire” bei YouTube kann man sich schon jetzt anhören. Zur aktuellen Besetzung der Band gehören Gitarrist Bob Balch (FU MANCHU), Sängerin Amy Barrysmith (YEAR OF THE COBRA) und Drummer Esben Willems (MONOLORD). Peder Bergstrand (LOWRIDER), Laura Pleasants (KYLESA) sowie Scott Reeder (KYUSS) sind nicht mehr dabei.
Über das neue Album sagt Bob Balch:
„Eigentlich wollten wir Slayers EP ‚Haunting The Chapel‘ covern. Wir begannen mit „Chemical Warfare“ und gingen dann zu „Haunting The Chapel“ über, aber als wir bei „Captor Of Sin“ ankamen, merkten wir, dass dieses Stück überhaupt nicht verlangsamt werden wollte. Also haben wir angefangen, unsere eigenen Songs zu schreiben, und ich bin froh, dass wir das getan haben. Das Ergebnis ist „Rage And Ruin“. Zwei Seiten mit Slayer-Songs in der Mitte, ergänzt durch Slower-Originale. Wir sind super stolz auf diese Platte und können es kaum erwarten, dass ihr sie hört!“.
Amy Tung Barrysmith fügt hinzu:
“Als wir anfingen, eigene Songs zu schreiben, wollte ich gleichen Themen wie Slayer behandeln.Es geht oft um Krieg, und als ich das Riff von Hellfire hörte,kam mir ein Bild eines leuchtend roten Feuern, das vom Himmel regnete, in den Sinn. Bei all den Unruhen in der heutigen Welt schien das ein passendes Thema zu sein. Das Besondere an diesem Song ist jedoch, dass mir der Titel „Hellfire“ erst durch dieses Bild in meinem Kopf eingefallen ist. Danach war es einfach, den Text zu schreiben.“
SLOWER “Rage and Ruin” Tracklist
1. Hellfire (Stream bei YouTube)
2. Chemical Warfare (SLAYER cover)
3. Gates Of Hell
4. Sins Of The Dead
5. Haunting The Chapel (SLAYER cover)
6. Rage And Ruin (Audio bei YouTube)
Source: Vampster
03.10.2024 - GRIEF RITUAL: kündigen neues Blackened Hardcore Album “Collapse” an
Die Blackened Hardcore-Band GRIEF RITUAL hat mit “Collapse” ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der Engländer, die 2022 mit der EP “Spiritual Disease” debütierten.
“Collapse” wurde von Jake Murray bei Just Noise Audio produziert und von Brad Boatright gemastert. Release-Termin ist der 31. Januar 2025 via Church Road Records. Vorab gibt es zu “Bile” einen Video-Clip.
GRIEF RITUAL Line-Up:
James Broady – Drums
Chris Ward – Guitar
Dave Marcovecchio – Bass
Jamie Waggett – Vocals
GRIEF RITUAL “Collapse” Tracklist
1. Spiral
2. Recursion
3. Gnaw
4. Bile (Video bei YouTube)
5. Consumed
6. Fault
7. Artifice
8. Calcify
9. Swine
10. Putrefy
11. Marrow
Source: Vampster
02.10.2024 - Dornenreich - Schwellenklänge (ONE ALBUM MISSING!) 160,00 €
Achtung: "Bitter ist's dem Tod zu dienen " fehlt in dieser Box!
Hinter dem Titel „Schwellenklänge“ verbirgt sich Dornenreichs gesamte Diskografie, die in Form einer massiven Holzbox erstmals auf Vinyl veröffentlicht wird. Enthalten sind alle acht Alben der Gruppe, das Demo „Mein Flügelschlag“ und eine zusätzliche LP mit gesammelten Bonustracks. Die insgesamt zwölf schwarzen 180g-Vinyle stecken jeweils mit gefütterter Innenhülle in einheitlich bedruckten Kastentaschen mit Lochstanzung. Die Box besteht aus stabilem Fichtenholz und wurde mit einem Branddruck auf dem Deckel veredelt.
Enthalten ist neben den LPs außerdem ein 72-seitiges, großformatiges Hardcover-Buch, das alle Songtexte, ein Geleitwort von Eviga und ein ausführliches Interview zur Geschichte der Band enthält. Alle Texte sind auf Deutsch und in englischer Übersetzung abgedruckt.
Zusätzlich beinhaltet die Sammlung die Cover der acht Alben und des Demos als wertige Kunstdrucke.
Eviga: „In diese Box haben wir über einen langen Zeitraum hinweg viel Arbeit investiert. Wir sind nun sehr erleichtert und glücklich, euch unser bisheriges Gesamtwerk in dieser wunderbaren Form anbieten zu können.“
„Schwellenklänge“ ist weltweit auf 500 Stück limitiert.
Titelliste:
Mein Flügelschlag
Seite A
1. Leblos Regt Sich Totes Leben
2. Schlaflos Träumend
3. Verlorenes Gefunden, Gefundenes Empfunden
4. Entwaffnet
5. Im Flatternden Schleier Der Vergänglichkeit
Seite B
1. In Die Nacht
2. Schwingen, Flügel, Drückend Reisen
3. Untitled I
4. Untitled II
Nicht um zu sterben
Seite A
1. Hasses Freigang
2.In Die Nacht
3. Verlorenes Gefunden, Gefundenes Empfunden
4. Schlaflos Träumend
Seite B
1. Im Flatternden Schleier Der Vergänglichkeit
2. Und Wie Ein Kind In Deiner...
3. Durch Die Schluchten Der Kälte
4. Hofesfest
Bitter ist's dem Tod zu dienen (ACHTUNG, FEHLT IN DIESER BOX!)
Seite A
1. Nächtlich Liebend
2. Wundenküssen
Seite B
1. Reime Faucht Der Märchensarg
2. Federstrich In Grabesnähe
Seite C
1. Leben Lechzend Herzgeflüster
2. Woran Erkennt Mich Deine Sehnsucht Morgen?
Her von welken Nächten
Seite A
1. Eigenwach
2. Ich Bin Aus Mir
3. Wer Hat Angst Vor Einsamkeit?
Seite B
1. Grell Und Dunkel Strömt Das Leben
2. Innerwille Ist Mein Docht
3. Hier Weht Ein Moment
Seite C
1. Schwarz Schaut Tiefsten Lichterglanz
2. Trauerbrandung
3. Mein Publikum - Der Augenblick
Seite D
1. Ich Bin Aus Mir [demo]
2. Grell Und Dunkel Strömt Das Leben [demo]
Hexenwind
Seite A
1. Von Der Quelle
2. Der Hexe Flammend' Blick
3. Der Hexe Nächtlich' Ritt
Seite B
1. Aus Längst Verhalltem Lied
2. Zu Träumen Wecke Sich, Wer Kann
Durch Den Traum
Seite A
1. Durch Den Traum I
2. Durch Den Traum II
3. Durch Den Traum III
4. Durch Den Traum IV
Seite B
1. Durch Den Traum V
2. Durch Den Traum VI
3. Durch Den Traum VII
4. Durch Den Traum VIII
In Luft Geritzt
Seite A
1. Drang
2. Unruhe
3. Jagd
4. Freitanz
5. Sehnlauf
Seite B
1. Flügel In Fels
2. Meer
3. Aufbruch
4. Dem Wind Geboren
5. Zauberzeichen
Flammentriebe
Seite A
1. Flammenmensch
2. Der Wunde Trieb
3. Tief Im Land
4. Wolfpuls
Seite B
1. Wandel Geschehe
2. Fährte Der Nacht
3. In Allem Weben
4. Erst Deine Träne Löscht Den Brand
Freiheit
Seite A
1. Im Ersten Aller Spiele
2. Von Kraft Und Wunsch Und Jungen Federn
3. Des Meeres Atmen
4. Das Licht Vertraut Der Nacht
Seite B
1. Aus Mut Gewirkt
2. Im Fluß Die Flammen
3. Traumestraum
4. Blume Der Stille
Bonus-Tracks
Seite A
1. Jagd (Metal Version)
2. Schlangenheil
3. Reime Faucht Der Märchensarg (Acoustic Version)
4. Traumestraum (Alternative Version)
Seite B
1. Federstrich In Grabesnähe (Live 2001)
2. Hier Weht Ein Moment (Live 2001)
3. Tanz In Rauch Und Rätsel (Instrumental)
4. Ich Bin Ein Stern
Source: Prophecy
02.10.2024 - Arð - Untouched By Fire ab 9,98 €
Arð stammen aus Northumbrien. Die Erfinder des Monastic Doom Metal errichten mit ihrem sehnsüchtig erwarteten zweiten Album "Untouched by Fire" einen weiteren beeindruckenden Meilenstein auf dem Weg ihres rasanten Aufstiegs. Sowohl musikalisch als auch textlich erklimmt Bandkopf Mark Deeks neue Höhen. Arð setzen ihre Mission fort, die Kultur, das Erbe und die Identität der alten nordenglischen Region Northumbria zu erforschen. Das Debütalbum "Take Up My Bones" folgte den Legenden und dem Jahrhundert der Wanderung der Reliquien des Heiligen Cuthbert von Lindisfarne (634-687). Die Geschichte des neuen Albums, wirft ein Schlaglicht auf eine ganz andere Art von Heiligen. Arð erzählen vom Kriegerkönig Oswald (604-642), der Northumbria mit Feuer und Schwert schmiedete, indem er die Reiche von Bernicia und Deira vereinigte. Seine Zeitgenossen bis ins Frankenreich hinein, sahen Oswald als den mächtigsten angelsächsischen König auf der Insel an. Arð zeichnen mit "Untouched by Fire" seinen Aufstieg zur Macht nach. Die Reise beginnt mit seiner Jugend im Exil. Seine Mutter war aufgrund einer Familienfehde nach Norden in das irische Machtzentrum Dal Riada an der schottischen Westküste geflohen. Oswalds Weg führt weiter über siegreiche Schlachten, in denen Oswald jene Territorien zurückgewann, die bereits sein Vater Æthelfrith beansprucht hatte. Am Ende steht die Gründung des Königreichs Northumbrien. Musikalisch bleiben Arð ihrem ursprünglichen Doom-Kurs treu. Die charakteristischen, Stil prägenden "Mönchschöre" sind weiterhin stark präsent, wie man es von einem Musiker erwarten kann, der neben seiner Tätigkeit als Bestseller-Autor, Klavierlehrer und Keyboarder bei der führenden britischen Black-Metal-Band WINTERFYLLETH auch als Chor-Arrangeur und -Dirigent arbeitet. Doch Deeks bereichert seinen Doom Metal auch durch neue Elemente, wie zum Beispiel über das gesamte Album verstreute, wohlplatzierte Prog-Momente. Die Kompositionen auf "Untouched by Fire" spiegeln die auch auf der Bühne gewachsene Erfahrung und das gewonnene Selbstvertrauen des Bandkopfs in Form eines konzentrierten Songwriting und einer größeren Dynamik wider. Diese Entwicklung wird durch die kraftvolle und organische Produktion von Markus Stock (EMPYRIUM, THE VISION BLEAK) deutlich gemacht - da Arð das Album in der Klangschmiede Studio E aufgenommen haben. Als Deeks Arð im Jahr 2019 gründete, wagte der Komponist nicht einmal in seinen kühnsten Träumen darauf zu hoffen, was alles in den kommenden Jahren passieren würde. Seine Demos brachten ihm bald einen Plattenvertrag ein und die erste Auflage des Debütalbums "Take Up My Bones" (2022) war schon ausverkauft, bevor das Album in die Läden kam. Es folgten mehrere Auflagen und auch alle limitierten Editionen waren schnell vergriffen. Die ersten Auftritte der Band, z.B. beim Prophecy Fest in Balve, verbreiteten den Ruf von Arð als hervorragender Live-Act durch Mundpropaganda wie ein Lauffeuer. Die Band wurde nicht nur in der weltweiten Metal- und Musikpresse gefeiert, sondern landete sogar im deutschen Staatsfernsehen, wurde von der renommierten britischen Zeitung The Guardian interviewt und in der BBC sowie anderen britischen Medien mit ihrem speziellen "Organic Doom" Konzert erwähnt – für die Deeks Stücke von "Take Up My Bones" neu arrangiert hatte, um sie mit Band und einer echten Orgel in Huddersfield zu spielen. Dieses Konzert findet sich in voller Länge als CD und DVD in der limitierten Artbook Edition. Mit dem zweiten Album "Untouched by Fire" legen sich Arð die eigene Messlatte gleich um mehrere Stufen höher auf. Perfekt arrangierte Monastic Doom Songs mit hoher Dynamik und unverfälschtem Songwriting finden in einer opulenten Produktion ihre Entsprechung. Es ist Zeit, die Augen zu schließen und sich von Arð aus Northumbrien in eine Zeit entführen zu lassen, in der germanische Kriegerkönige mit Schwert und Feuer und einem neuen Gott als Sieghelfer an ihrer Seite neue Reiche erschufen. Ein blutiges Fest für die Raben, ein Goldschatz für die Ohren!
Tracklist:
1. Cursed to Nothing but Patience
2. Name Bestowed
3. Hefenfelth
4. He Saw Nine Winters
5. Beset by Weapons
6. Casket of Dust
Artbook only:
Live Bonus Disc (Organic Doom)
1. Burden Foretold
2. Take Up My Bones
3. Raise then the Incorrupt Body
4. Boughs of Trees
5. Banner of The Saints
6. Only Three Shall Know
DVD:
1, Burden Foretold
2, Take Up My Bones
3, Raise Then The Incorrupt Body
4, Boughs Of Trees
5, Banner Of The Saint
6, Only Three Shall Know
Source: Prophecy
02.10.2024 - Camerata Mediolanense - Atalanta Fugiens ab 9,98 €
CAMERATA MEDIOLANENSE sind eine dieser seltenen musikalischen Perlen, die sich kaum in simple Kategorien einordnen lassen. Die Italiener trotzen allen Erwartungen und setzen sich über generelle Konventionen in Bezug auf Formate, Stil und die Art und Weise, wie Musik üblicherweise komponiert und aufgeführt wird, hinweg. Mit ihrem sechsten Studioalbum "Atalanta Fugiens" kehren CAMERATA MEDIOLANENSE zu ihrem "klassischen Stil" zurück. Das bedeutet starke Perkussion und Rhythmen, die in Verbindung mit leichten Keyboard-Elementen ein perfektes Gegengewicht zu den schwebenden Melodien aller Sängerinnen und Sänger bilden. Letztere bestehen aus den wunderbaren Sopranistinnen Carmen, Chiara und Desirée in der Hauptrolle sowie harmonischen Chören. Die recht martialischen Rhythmen des italienischen Ensembles werden von eindringlichen Melodien begleitet, die auf Tonleitern Alter Musik aufbauen. Zwei Cembali, die Bass-Bratsche, wiederkehrende Störgeräusche und die unkonventionelle Handhabung von Echo und Verzögerung sowie der gezielte Einsatz von Krachelementen zielen allesamt darauf ab, einen sowohl himmlischen als auch höllischen Klang zu erschaffen. Es versteht sich von selbst, dass sich die sorgfältig komponierte Musik mit dem starken Schwerpunkt auf den Stimmen in faszinierenden und fundiert recherchierten Texten widerspiegelt. Der Albumtitel "Atalanta Fugiens" bezieht sich auf ein gleichnamiges Werk, das am Beginn der Frühen Neuzeit im Jahr 1617 veröffentlicht wurde. Das von dem deutschen paracelsischen Arzt und Alchemisten Michael Maier verfasste Emblembuch enthält 50 Reden mit Illustrationen des berühmten Matthias Merian, die jeweils von epigrammatischen Versen, Prosa und einer musikalischen Fuge begleitet werden. Nach mehr als zehn Jahren intensiven Studiums des rätselhaften Buchs komponierten CAMERATA MEDIOLANENSE für eine Auswahl der Embleme eine völlig neue Musik. Das Album beginnt mit dem ersten und endet mit dem letzten Emblem. CAMERATA MEDIOLANENSE wurde im Jahr 1994 in der norditalienischen Stadt Mailand als Ensemble gegründet. Dieser Umstand verlieh der Band gleichzeitig ihren Namen, denn er bedeutet wörtlich "Gruppe von Kammermusikern aus Mailand" – unter Verwendung des lateinischen Namens der Stadt. Als primus inter pares schreibt die klassisch ausgebildete Komponistin Elena Previdi stets den Großteil der Musik. Nicht alle Mitglieder des Ensembles kommen aus der klassischen Musik. Vor allem Post-Punk, Wave und sogar Folklore spielen eine wichtige Rolle in der musikalischen DNA der Italiener. In den letzten drei Jahrzehnten konnten sich CAMERATA MEDIOLANENSE einen exzellenten Ruf für ihre höchst individuellen Alben und herausragenden Konzerte erwerben, die Kenner und Musikliebhaber aus ganz unterschiedlichen Szenen anziehen. Die Italiener werden oft als eine Mischung aus Neo-Klassik und Dark Wave gesehen, decken jedoch ein viel breiteres Spektrum an Stilen und Ausdrucksformen ab. Mit "Atalanta Fugiens" tragen CAMERATA MEDIOLANENSE das immense Gewicht und die Kraft, die 30 Jahre ihres Schaffens zu einer einzigartigen musikalischen Erfahrung geformt haben, hoch hinauf zu einem strahlenden neuen Gipfel.
Tracklist:
01. Embryo Ventosa
02. Rosetum
03. Rupe Cava
04. Corallus
05. Hermaphroditus
06. Victor Quadrupedum
07. Mercurius
08. Arpie
09. Draco
10. Alta Venenoso
Bonustracks (nur Artbook)
01. Follia Del Mondo
02. Hic Leo
03. Ripresa Hermaphroditus
04. Alta Venenoso II
Source: Prophecy
02.10.2024 - Vuur & Zijde - Boezem ab 23,99 €
Das Debütalbum von VUUR & ZIJDE ("Feuer & Seide") dreht sich auf bemerkenswerte Weise um Themen wie bedingte und bedingungslose Liebe - und den Unterschied zwischen diesen, die Befreiung von Intimität und Mutterschaft. Mit "Boezem" ("Schoß", wörtlich: "Busen") lehnt es das niederländische Quintetts höflich ab, die ewigen Heavy Metal-Klischees zu bedienen. Obwohl die Niederländer im Black Metal verwurzelt sind und deren Mitglieder in so etablierten Bands wie LASTER, NUSQUAMA, SILVER KNIFE, GREY AURA, WITTE WIEVEN und TERZIJ DE HORDE gespielt haben oder weiterhin dabei sind, haben sie ihren stilistischen Kurs seit dem Split-Album mit IMPAVIDA (2020) korrigiert. Die Entwicklung von einem Trio zu einem 5-köpfigen Ensemble hatte eine größere Bandbreite an Einflüssen und Ideen zur Folge. Die subtilen Veränderungen auch der Produktion reichen aus, um einen Teil des neuen Sounds in der spannenden aktuellen Evolution des Post-Black Metal zu verorten. Die schwarze Seite der Musik drückt sich hauptsächlich in wirbelnden Schlagzeugattacken und surrenden Gitarrenriffs aus. Doch "Boezem" baut noch auf einer weiteren starken Säule auf, denn die Band nennt auch Acts wie COCTEAU TWINS und sogar DEAD CAN DANCE als wichtige Einflüsse, die beide im Post-Punk begannen und sich dann zu verträumteren, meditativen Klängen weiterentwickelten. Synthesizer-Sounds sowie die schöne, warme Stimme von Sängerin Famke tragen offensichtlich zu dieser anderen Seite von VUUR & ZIJDE bei. Die Sängerin zeichnet auch für einige Texte verantwortlich, die in Frysk (Friesisch) verfasst sind. Diese alte germanische Sprache wird noch immer in einigen niederländischen und deutschen Nordseeküstengebieten gesprochen, die sich bis zur dänischen Grenze erstrecken. Alle anderen Texte sind auf Niederländisch verfasst. Mit "Boezem" gelingt VUUR & ZIJDE ein perfekter Balanceakt zwischen ihren gegensätzlichen Polen. Die aggressive Seite mit schwarzen, zum Post-Black Metal verwandelten Elementen kontrastiert mit der lichten Seite von Shoegaze, Post-Punk und Wave. Beide Seiten kreisen in einem endlosen Tanz umeinander, der faszinierende neue Musik hervorbringt. "Boezem" erstrahlt voller Schönheit und ist doch wie eine schwarze Rose zugleich von Dornen übersät.
Tracklist:
1. Onbemind
2. Zusterzon
3. Ús
4. Omheind
5. Kuier
6. II
7. Nest
8. Adem
9. Naakt
Source: Prophecy
02.10.2024 - Alcest - Les Voyages De L'Âme 26,99 €
Die Quintessenz Alcests
"Les Voyages De L'Âme" (dt. "Die Reisen der Seele") ist das dritte Album von Alcest und stellt die Quintessenz des bisherigen Schaffens der Gruppe dar. Während "Le Secret", die Debüt-EP von 2005, einst der Schlüssel zur Welt von Alcest war, so vereint "Les Voyages..." konzeptionell und musikalisch alles, was Alcest bislang ausmachte. Während eine epische Komposition wie "Là Où Naissent Les Couleurs Nouvelles" auch auf "Écailles De Lune" hätte stehen können, erinnert "Beings Of Light" mit seinem gleißenden Wesen unwillkürlich an das bahnbrechende "Le Secret". "Autre Temps" hingegen, die erste Single des Albums, zu der auch ein beeindruckendes und bildgewaltiges Video gedreht wurde, ist ein Musterbeispiel für die melodisch-eingängige Seite Alcests, die erstmals auf dem Debütalbum "Souvenirs D'Un Autre Monde" in ihrer ganzen Pracht erstrahlte.
Allen Liedern gemein ist jedoch das vorherrschende Gefühl von Euphorie und Glückseligkeit, über dem stets ein subtiler Schatten von Melancholie und Sehnsucht liegt.
Tracklist:
01. Autre Temps
02. Là Où Naissent Les Couleurs Nouvelles
03. Les Voyages De L' me
04. Nous Sommes L'Emeraude
05. Beings Of Light
06. Faiseurs De Mondes
07. Havens
08. Summer's Glory
Bonustracks (nur Artbook):
09. Autre Temps (live at Hellfest 2022)
10. Là Où Naissent Les Couleurs Nouvelles (live in Lyon 2018)
LP (kristallklares Vinyl) inkl. bedruckter Innenhülle, Schutzhülle und Poster (500 Stück erhältlich)
Source: Prophecy
02.10.2024 - Whispering Void - At The Sound Of The Heart ab 22,99 €
In vielen nordischen Mythen verfügen Stimmen über magische Kräfte. Unter dem Namen WHISPERING VOID erforscht und verkörpert ein Kollektiv renommierter Musiker von Norwegens Westküste auf ihrem Debütalbum "At the Sound of the Heart" diese alten Traditionen. Alle Bandmitglieder brachten einen Teil ihres musikalischen Hintergrunds in WHISPERING VOID ein: Die unverwechselbaren Stimmen von WARDRUNAs Lindy-Fay Hella und ihrem männlichen Gegenpart Kristian "Gaahl" Espedal ziehen Zuhörer mit einer enormen Bandbreite an Techniken und Tönen unwiderstehlich in ihren Bann. Gitarrist Ronny Stavestrand und ENSLAVED-Schlagzeuger Iver Sandøy kombinieren auf "At the Sound of the Heart" unter anderem Ambient, psychedelischen Prog und Rock mit Klängen aus dunklem Folk und Metal zu etwas, das im Kern nordisch klingt, aber über die vielen bereits erforschten Sounds hinausgeht. Der kreative Funke, der das Feuer von WHISPERING VOID entfachte, kam aus einer langen Zeit musikalischer Experimente von Ronny Stavestrand. Der Gitarrist hatte viele Jahre in der legendären Underground Black Metal Band TRELLDOM des herausragenden Sängers Kristian "Gaahl" Espedal verbracht. Espedal war mit GORGOROTH zu notorischem Ruhm gelangt und hat inzwischen mit GAAHLS WYRD einen weiteren eigenen Kanal für seine Kreativität etabliert. Daher lag es für Stavestrand nah, Espedal um dessen Mitwirkung bei WHISPERING VOID zu bitten. Der Sänger stimmte zu und als bei der gemeinsamen Erkundung neuer Klangdimensionen der Bedarf nach einer weiblichen Stimme aufkam, war Gaahl aufgrund seines früheren Mitwirkens bei WARDRUNA sofort bewusst, dass die charakteristische, kraftvolle Stimme von deren Frontfrau Lindy-Fay Hella, die sie auch in ihren eigenen Projekten einbrachte, perfekt zu WHISPERING VOID passen würde. Zum Glück folgte die Sängerin gerne dem Ruf des Duos. Das Quartett wurde schließlich durch Iver Sandøy als Schlagzeuger und Bassist komplettiert, der sein makelloses musikalisches Feingefühl und Timing schon vor einigen Jahren in den Dienst von ENSLAVED stellte, und sich zuvor bereits mit der progressiven Band EMMERHOFF & THE MELANCHOLY BABIES einen Namen gemacht hatte. Das Ergebnis ihrer kollektiven Studioexperimente und ihres kontinuierlichen Austauschs ist eine einzigartige Mischung aus den diversen Einflüssen, welche die Bandmitglieder repräsentieren. Auf "At the Sound of the Heart" finden sich Elemente aus Ambient, Dark und Nordic Folk, psychedelischem Prog, Rock und viele weitere Zutaten, die WHISPERING VOID nahtlos zu einem ebenso einzigartigem wie frischem musikalischen Ganzen kombinieren. Die Musik der Norweger lässt sich am besten individuell erleben und einordnen, doch eines steht fest: In "At the Sound of the Heart" ertönt pure Magie!
Tracklist:
1. Vinden vier
2. Vi finnes
3. Whispering Void
4. At The Sound of the Heart
5. Lauvvind
6. We Are Here
7. Flower
Artbook:
1. Vinden Vier
2. Vi Finnes
3. Whispering Void
4. At The Sound Of The Heart
5. The Vines (Bonus Track)
6. Lauvvind
7. We Are Here
8. Flower
Source: Prophecy
01.10.2024 - Nachtmystium - Blight Privilege ab 9,98 €
NACHTMYSTIUM sind zurück! Nach allem, was gesagt wurde und geschehen ist, steht Mastermind Blake Judd wieder mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Und nicht nur das: Judd hat sich aus den tiefsten Abgründen seines Lebens herausgekämpft, um als ein an dieser extremen Erfahrung gereifter Künstler und Mensch zur Musik zurückzukehren. Sein Erscheinen wird nicht überall auf Beifall stoßen – auch nicht in der Black Metal Szene, die ihm herausragende Alben verdankt. Wer die turbulente Karriere von Blake Judd und seiner bahnbrechenden Band verfolgt hat, dürfte von harschem Gegenwind kaum überrascht sein. Davon unbeirrt legen NACHTMYSTIUM mit ihrem neunten Studioalbum "Blight Privilege" erneut ein Meisterwerk vor. "Blight Privilege" kann es sogar mit der großen Trilogie von Alben aufnehmen, die Kritiker und Anhänger der amerikanischen Black Metal (USBM) Vorreiter nach wie vor als den Höhepunkt der frühen Karriere betrachten: "Instinct: Decay" (2006), "Assassins: Black Meddle Pt. I" (2008), und "Addicts: Black Meddle Pt. II" (2010). Wie ein infernalischer Scharfschütze trifft jeder Song auf "Blight Privilege" voll ins Schwarze. Die ersehnten und unentbehrlichen finsteren Elemente sind vollzählig vorhanden: Kehlig-raue Gesänge, das aggressive Surren der Gitarren, die in einem eiskalten Feuer brennen, und jene Momente ebenso ekstatischer wie erhabener Schönheit in den ansonsten höllischen Klangwelten. Doch auch jene feinen, aber großartigen Details, die der musikalisch äußerst versierte Judd stets geschickt in seinen schwarzen Klanggewittern versteckt hat, wie etwa Elemente aus Post-Punk und Wave finden sich auf "Blight Privilege". Sogar eine Messerspitze Outlaw Country ist neu hinzugekommen. Auch wenn "Blight Privilege" an die glorreichen Zeiten von NACHTMYSTIUM anknüpft – ist es dennoch kein Schwelgen in Nostalgie, sondern eine zukunftsweisende Fortsetzung und die nächste musikalische Evolutionsstufe der Band. Dieses neunte Album des Amerikaners ist von einer Reife geprägt, die aus harten Erfahrungen und einem brutalen Lernprozess resultiert. Judds ebenso charakteristische wie diabolisch eingängige Melodien sind scharfkantiger als je zuvor und haben nichts von ihrem Biss verloren. Das mag auch damit zu tun haben, dass es das erste Album der USBM-Speerspitze ist, das von Judd in einem rauschfreien Zustand komponiert wurde. "Blight Privilege" ist eine Kampfansage, mit der NACHTMYSTIUM den USBM-Thron vehement einfordern. Dieses Album hat wieder die musikalische Kraft und lyrische Kühnheit, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Liebt oder hasst das Album, aber NACHTMYSTIUM errichten mit "Blight Privilege" zweifellos einen massiven Meilenstein!
Tracklist:
1. Survivors Remorse
2. Predator Phoenix
3. A Slow Decay
4. Conquistador
5. Blind Spot
6. The Arduous March
7. Blight Privilege
Bonus track (nur Buch-CD):
8. Banished
Source: Prophecy
29.09.2024 - Perchta - D'Muata ab 9,98 €
Der Titel von PERCHTAs zweitem Album "D'Muata" heißt aus dem österreichischen Dialekt von Frontfrau Frau Percht ins Deutsche übertragen "Die Mutter". Der Name ist Programm, denn die Sängerin und ihre Band haben im Kontext ihres folkloristisch geprägten Black Metal ein feministisches Manifest geschaffen. Das Feminine in all seinen Facetten fristet in diesem Genre meist ein Nischendasein – und das, obwohl es ein untrennbarer Bestandteil sowohl des Menschen als auch der natürlichen Welt auf diesem Planeten ist. PERCHTA haben sich 2017 im Jahr ihrer Gründung in Tirol, Österreich nach einer von der älteren Forschung rekonstruierten heidnischen Göttin benannt. Von Anfang an beabsichtigte Frau Percht mit ihrer Musik regionale Traditionen zu bewahren und zu verjüngen. Drei Jahre später erschien das Debütalbum "Ufång" (2020), mit dem sich PERCHTA schnell einen Ruf als höchst individualistische und einzigartige Band erwarben. Dazu gehört, dass die Texte von "Ufång" in der Tiroler Mundart intoniert werden. Dies geschieht mit einem extremen, durch Mark und Bein gehenden Gesang, der in einen Sturm aus Gitarren-Tremolos und ritualistisch interpretierter Folklore eingebettet ist. Nach der globalen Zwangspause machten PERCHTA auch durch ihre faszinierenden Live-Auftritte auf sich aufmerksam. Durch die Konzerte trat der Charakter als Band stärker hervor. Jetzt kehren die schwarze Hexe der Tiroler Berge und ihre Gesellen mit einem magischen neuen Album zurück, das PERCHTA auch zurück auf die Bühne bringen wird!
Tracklist:
1. Vom Verlånga
2. Ois wås ma san
3. Heiliges Bluat
4. Hebamm
5. D'Muata
6. Wehenkanon
7. Ausbruch
8. Långtuttin & Stampa
9. Mei Dianä Mei Bua
Source: Prophecy
28.09.2024 - Botanist - Paleobotany ab 26,99 €
BOTANIST nehmen uns auf ihrem zwölften Album "Paleobotany" auf eine Reise mit, die 70 Millionen Jahre zurück in eine Zeit führt, in der Dinosaurier den Planeten beherrschten und die ersten Wälder zu Kohle wurden. Bevor der apokalyptische Einschlag des Chicxulub-Asteroiden das Zeitalter der Giganten in Flammen untergehen ließ, wuchsen auch viele Pflanzen, deren Artenfamilien auch heute noch Nachkommen haben, zu erstaunlichen Größen heran. "Paleobotany" kommt mit all jenen Markenzeichen daher, die BOTANIST aus der Masse aller Metal-Acts auf diesem Planeten hervorheben. Lyrisch dreht sich bei der Band aus San Francisco, Kalifornien alles um Pflanzen – ein klarer Bruch mit den üblichen Genre-Klischees wie Satan, Drachen und Bier. Ihre Musik ist einerseits deutlich im "Metal" verankert, doch statt 6-saitiger Gitarren verwenden die Amerikaner 110-saitige Hackbretter. Zur Verwirrung aller Traditionalisten statten BOTANIST die perkussiven Saiteninstrumente aus der Folklore mit magnetischen Tonabnehmern aus und verzerren sie mit verschiedenen Mitteln, die von Verstärkern über analoges Tonband bis hin zu digitaler Manipulation reichen. Der daraus resultierende Sound ist ebenso einzigartig wie spektakulär. Die kontinuierliche klangliche Entwicklung von BOTANIST begann an einem hörbar vom nordischen Black Metal geprägten Ausgangspunkt. Die Band entwickelte aber bald einen offeneren, avantgardistischeren Stil, der zu einer wachsenden Komplexität führte. Auf "Paleobotany" haben die Kalifornier einige der verschlungenen progressiven Elemente zugunsten songorientierterer Arrangements wieder abgelegt, die dennoch weiterhin detailreich bleiben und voller Überraschungen stecken. Dies wird dadurch verstärkt, dass das Album vom renommierten schwedischen Produzenten Fredrik Nordström (DIMMU BORGIR, OPETH, AT THE GATES) im Studio Fredman abgemischt wurde. BOTANIST bleiben eine einzigartige Band. "Paleobotany" erweitert die dunkelgrüne Klangpalette ihres Avantgarde-Metal-Sounds zu einem zugänglicheren und dynamischeren Klangerlebnis. Pflanzen bevölkerten schon weit vor den vierbeinige Giganten die Erde – und sie werden immer noch wachsen, wenn die Menschheit längst wieder zu Sternenstaub zerfallen ist. BOTANIST gewinnen ihre musikalische Zukunft, indem sie mit "Paleobotany" Millionen von Jahren in die Vergangenheit reisen!
Tracklist:
01. Aristolochia
02. When Forests Turned to Coal
03. Magnolia
04. Archaeamphora
05. The Impact That Built the Amazon
06. Sigillaria
07. Strychnos Electri
08. Wollemia Nobilis
09. Dioon
10. Royal Protea
Bonus CD (artbook only)
01. Lampenflora
02. Xerophyte
03. Terraforming
04. The Beat That Rocked the Amazon
05. Teardrop
Source: Prophecy
28.09.2024 - Xasthur - Disharmonic Variations ab 23,99 €
Manche Leute haben alles Glück der Welt. XASTHUR-Gründer Scott Conner zählt leider nicht dazu. Die offene Wunde seines Lebens blutet in einem konstanten klanglichen Ausfluss erst in sein neues Album "Disharmonic Variations" hinein – und von dort wieder heraus. Die dreizehn bitteren, dreckigen, schmerzhaften und manchmal auch ein wenig hoffnungsvollen Songs sind natürlich auch keine hübschen "Goldberg Variationen". Vielmehr ist der Titel "Disharmonic Variations" ("Disharmonische Variationen") zugleich Botschaft und Programm. Musik ist nicht einfach das, was Scott macht. Er führt kein Bilderbuchleben. Für ihn und in ihm gibt es nur die Musik – ohne die der amerikanische Hüne vermutlich auch nicht mehr auf dieser Welt weilen würde. Scott schreibt und nimmt nicht bloß die üblichen 8 Songs im Jahr auf. Sondern er macht Musik in jeder Stunde und an jedem Tag einer Woche in seiner eigenen Zeit und auf seine eigene Art; und zwar das ganze Jahr über. Scott spielt analog und nimmt auch so auf – auf die harte, altmodische Tour, während sich Ausrüstung und Instrumente in dem Zimmer stapeln, in dem er gerade haust. In diesem musikalischen "Stream of Consciousness", diesem Tagebuch eines Künstlers, sind alle Gedanken zu einem bestimmten Stil ein Luxus, den Scott weder hat noch hegt. Seine aktuelle Ausdrucksform auf "Disharmonic Variations" tendiert zum bitteren Geschmack der Dark Folk Americana mit einem vereinzelten Ausreißer in den Ambient-Sound. Es wird nie eine Garantie für die Richtung geben, die XASTHUR als nächstes einschlagen. Was auch immer noch passieren wird, hängt allein davon ab, was Scott Conner dann fühlt. Der Sänger und Multiinstrumentalist rief XASTHUR ursprünglich im Jahr 1995 ins Leben. Obwohl das Projekt im sonnigen Kalifornien, USA seinen Anfang nahm, bewegte es sich anfangs in der Dunkelheit des nordischen Black Metal der zweiten Welle. Im Jahr 2010 gab Scott das Ende von XASTHUR bekannt und kehrte mit einem akustischen Dark Folk Projekt unter dem Namen NOCTURNAL POISONING zurück. Dessen Alben wurde später unter dem Namen XASTHUR neu veröffentlicht. Im Jahr 2015 nahm der Amerikaner den Faden mit XASTHUR wieder auf, betonte aber, dass seine Black Metal Tage vorbei seien. Diese Aussage wurde mit der letzten Veröffentlichung "Inevitably Dark" (2023) teilweise revidiert – einfach nur, weil Conner wieder Lust auf etwas Black Metal hatte. Mit "Disharmonic Variations" liefern XASTHUR ihre nächste Scheibe ab, die unter dem Motto "Nehmt das Album so wie es ist oder lasst es bleiben" entstand. Scott Conner ist es egal, was andere über seine Musik denken. Er kann nicht anders. Ob er verflucht oder gelobt wird – Conner macht immer nur das, was er gerade will, und das ist und bleibt seine wahre künstlerische Leistung.
Tracklist:
01. Beginning of a new end
02. Mirrors made of misery
03. Haunted by the living
04. Selling yourself to die
05. Who will smash the mirror of lies
06. Psychedelic darkness in reality
07. Messenger of your reflection
08. Your existence is not enough
09. Other blind believers
10. As you point into guilty mirrors
11. Fairytale ideologies
12. Sheep in wolves clothing
13. Counterfeit pennies
Bonustracks (artbook only)
14. Trapped in purgatory
15. Dangerously poor
Source: Prophecy
28.09.2024 - Year Of The Cobra - Ash And Dust 21,99 €
Das Stoner-Doom-Duo Year Of The Cobra - Amy Tung (Bass/Gesang) und Jon Barrysmith (Schlagzeug) - aus Seattle wird sich mit seinem zweiten Album "Ash And Dust" endgültig als eine der wichtigsten Bands des Genres etablieren, auch weil sich die beiden mit Psychedelic- und Post-Punk-Einflüssen finsterer und vielfältiger als zuvor präsentieren.
Mittlerweile haben Year Of The Cobra ihre eigene Nische gefunden, in der Lava-Riffs und tonnenschwere Grooves mit einer gleißend anmutigen Stimme und bemerkenswert poppigen Hooks verschmelzen. Inmitten der erdrückenden Heaviness offenbart "Ash And Dust" somit auch Augenblicke leichtfüßiger, engelsgleicher Schönheit. Dank einer überlebensgroßen Produktion des legendären Tontechnikers Jack Endino (Nirvana, Soundgarden, Bruce Dickinson) wird das Album zu einem Klangerlebnis, das zum Tanz in einen flammenden Abgrund einlädt.
"Ash And Dust" erscheint als Digipak-CD und 180g LP (schwarzes oder silberfarbenes Vinyl).
LP (rotes Vinyl) inkl. gefütterter Innenhülle und Schutzhülle (500 Stück erhältlich)
Source: Prophecy
26.09.2024 - Bethlehem - Dictius Te Necare 23,99 €
Dictius Te Necare ist Bethlehems zweites Langspielalbum und ein unbestrittener Grundstein des gesamten Suicidal/Depressive Black Metal Genres. Die Prophecy-Wiederveröffentlichung dieses Klassikers erscheint als Digipak-CD mit 12-seitigem Booklet und bleibt dabei dem ursprünglichen Geist des Albums treu.
Titelliste:
1. Schatten aus der Alexander Welt
2. Die anarchische Befreiung der Augenzeugenreligion
3. Aphel - Die schwarze Schlange
4. Verheißung - Du Krone des Todeskultes
5. Verschleierte Irreligiosität
6. Tagebuch einer Totgeburt
7. Dorn meiner Allmacht
Gatefold-LP (dunkelrotes Vinyl) inkl. gefütterter Innenhülle und Schutzhülle (500 Stück erhältlich)
Source: Prophecy
25.09.2024 - Dool - The Shape Of Fluidity ab 9,98 €
Alles fließt, nichts bleibt wie es ist. Diese philosophische Erkenntnis gilt auch für das dritte Studioalbum der aufstrebenden niederländischen Rockband DOOL. Der treffende Titel "The Shape of Fluidity" zielt keineswegs nur auf die musikalische Innovation. Sondern das Album dreht sich um Themen wie persönlicher Wandel, physische Veränderung, psychologische Weiterentwicklung und die sich erneuernde Welt um uns herum. DOOL und insbesondere Raven van Dorst (Gesang, Gitarre) stellen Fragen: Wie wirkt sich der Wandel auf uns aus? Wie bleiben wir uns selbst in einer Welt treu, die so unglaublich herausfordernd und aggressiv gegenüber dem Individuum ist? Wir müssen so fließend wie Wasser sein, um in diesem Ozean von Möglichkeiten und Ungewissheiten erfolgreich zu navigieren – und Frieden mit Chaos und Unbeständigkeit zu schließen. Musikalisch setzen DOOL den auf den beiden vorangegangenen Studioalben eingeschlagenen Weg fort, der emotionale Rockmusik mit Elementen aus dem Metal kombiniert. Dabei demonstrieren die Niederländer eine auffällige Reife und Kontrolle im Songwriting, die aus Jahren der Erfahrung gewachsen sind. "The Shape of Fluidity" zeigt eine eklektische, aber nahtlose Verschmelzung von Progressive und Post-Rock sowie Doom und Heavy Metal, die mit einer stets präsenten Eingängigkeit und hintergründigen Dynamik kombiniert sind. Es ist offenkundig, dass sich das Album thematisch mit dem Konzept der Identität vor dem Hintergrund einer sich ständig verändernden Welt befasst. Die Texte des Albums sind eng mit der Biografie von Leadsänger/in Raven verknüpft. Von Geburt an intersexuell, entschieden die Ärzte chirurgisch, dass der Säugling als Mädchen durchs Leben gehen solle. Dies führte zu einer Existenz auf der Suche nach der eigenen Seele, dem Kampf gegen Tabus und die Überschreitung von Grenzen, bis Raven vor kurzem beschloss, das zurückzufordern, was andere versuchten hatten, ihnen wegzunehmen – und ihre hermaphroditische Natur zu akzeptieren. Der Bandname DOOL leitet sich vom niederländischen Wort für "Wandern" ab. Bereits das im Jahr 2017 erschienene Debütalbum "Here Now, There Then" landete einen sofortigen Volltreffer. Der frisch-wilde Rock- und Metalsound aus den Niederlanden wurde von den renommierten deutschen Magazinen Metal Hammer und Rock Hard zum "Album des Monats" gekürt. Auch Vice (US), Aardschok (NL) und De Volkskrant (NL) überschütteten die junge Band mit Lob. Mit ihrem zweiten Album "Summerland", das 2020 erschien, übertrafen DOOL die ohnehin schon hochgesteckten Erwartungen. Es gab weitere "Album des Monats"-Auszeichnungen in den deutschen Magazinen Rock Hard (10/10) und Sonic Seducer sowie eine #2 Soundcheck-Position in Metal Hammer (DE) und Metal.de, und eine weitere #1 im polnischen Metal Hammer - mit einem Berg herausragender Kritiken auf beiden Seiten des Atlantiks. Mit "The Shape of Fluidity" bieten DOOL sehr viel mehr als nur verdammt coole Musik. Die zusätzlichen Dimensionen von Tiefe und Bedeutung sind Teil ihres einzigartigen Reizes und kommen auf dem neuen Album deutlich zum Vorschein. Mögen sich alle, die wandern, unter der fluiden Flagge von DOOL versammeln!
Tracklist:
1. Venus in Flames
2. Self-Dissect
3. The Shape of Fluidity
4. Currents
5. Evil in You
6. House of a Thousand Dreams
7. Hermagorgon
8. Hymn for a Memory Lost
9. The Hand of Creation
Source: Prophecy
18.09.2024 - Nachtmystium - Blight Privilege 17,99 €
Gildan Softstyle. 100% Baumwolle.
Source: Prophecy
19.07.2024 - Tenhi - Airut:Aamujen 24,99 €
Die Fortsetzung der "Airut"-Saga
Nur ca. acht Monate nach "Maaäet" präsentierten Tenhi im Herbst 2006 das klavier-zentrierte "Airut:Aamujen", mit dem sie das nächste Kapitel ihrer band-eigenen, experimentellen "Airut"-Saga schreiben. Das Album ist die Fortsetzung von Tenhis Mini-CD "Airut:Ciwi" (2001), insbesondere des Lieds 'Kielo', und wurde ursprünglich bereits im Dezember 2004 in einer begrenzten Auflage unter dem Namen Harmaa bei Tenhis eigener Plattenfirma Utustudio veröffentlicht.
Nachdem auch dieses Projekt bei Auerbach Tonträger / Prophecy Productions unterschrieben hatte, wollten wir es unter dem Namen Tenhi wiederveröffentlichen und so die Sage vereinen."
Erhältliche Editionen:
- CD-Digibook
- Vinyl-LP (schwarzes 140g-Vinyl) inkl. bedruckter Innenhülle und PVC-Schutzhülle (500 Stück erhältlich)
Titelliste:
1. Saapuminen - Emerging
2. Seitsensarvi - Grey Shine Of June
3. Lävitseni Kaikkeen - Thru Me And Into Everything
4. Luopumisen Laulu - Eloign
5. Kuvajainen - Apparition
6. Oikea Sointi - Lay Down A Tune
7. Kahluu - Fury Revived
8. Hiensynty - Burning
9. Läheltä - A Brief Passing Moment
LP (schwarzes Vinyl) inkl. Einleger, gefütterter Innenhülle und Schutzhülle
Source: Prophecy