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27.10.2024 - ENFORCED: neue EP “A Leap Into The Dark” & Tour 2024

ENFORCED haben eine sechs Tracks umfassende EP mit dem Titel “A Leap Into The Dark” herausgebracht. Darauf enthalten ist auch die neue Auskopplung “Betting On The End“.

Zuvor teilte die Thrash Metal-Formation zu ihrem Cover-Song “Deadly Intentions” einen Visualizer-Clip. Im Original stammt das Stück von der amerikanischen Death-Metal-Band OBITUARY. Wie auch die vorherige Single “Casket” war die Nummer ursprünglich Teil der Flexi-Serie des Decibel-Magazines und wurde dort im Januar 2022 veröffentlicht.

“Casket” handelt von Alkoholmissbrauch,  Frontmann Knox Colby erklärt dazu:

“Es geht um Alkoholmissbrauch. Ein Fass (Cask) enthält Alkohol. Ein Sarg (Casket) enthält Leichen – ich kenne Geschichte dieser Wörter nicht, aber der Tod durch Alkoholmissbrauch scheint auf einer rein etymologischen Ebene offensichtlich zu sein. Er spiegelt den Punkt wider, an dem eine Person nicht mehr zwischen richtig und falsch oder echt und falsch unterscheiden kann. In diesem Moment ist man tot.”

Produziert wurde “A Leap Into The Dark” von Arthur Rizk.

Im Oktober sind ENFORCED dann im Vorprogramm von GATECREEPER zu sehen (Termine s. unten).

ENFORCED “A Leap Into The Dark” Artwork

ENFORCED “A Leap Into The Dark” Tracklist

Betting on the End (Visualizer bei YouTube)
A Leap Into The Dark
Deafening Heartbeats
Casket (2024 Remaster) (Visualizer bei YouTube)
Deadly Intentions (OBITUARY Cover) (Visualizer bei YouTube)
The Chase is On (ENGLISH DOGS Cover)

GATECREEPER, 200 STAB WOUNDS, ENFORCED Tourdaten 2024

30.10. Dublin, IE @ Whelan’s
31.10. Bristol City, UK @ The Fleece
01.11. London, UK @ O2 Academy Islington
02.11. Manchester, UK @ Damnation Fest
03.11. S-Hertogenbosch, NL @ Sepulfest
04.11. Wiesbaden, DE @ Schlachthof
05.11. Zürich, CH @ Dynamo
06.11. Mailand, IT @ Legend Club
07.11. Wien, AT @ Arena
08.11. München, DE @ Backstage
09.11. Essen, DE @ Turock
10.11. Hannover, DE @ Musikzentrum
11.11. Kopenhagen, DK @ Pumpehuset
12.11. Oslo, NO @ John Dee
14.11. Tampere, FI @ Olympia
15.11. Helsinki, FI @ Aaniwalli
16.11. Oulu, FI @ Kantakrouvi
18.11. Stockholm, SE @ Kollektivet Livet
19.11. Göteborg, SE @ Filmstudios
20.11. Hamburg, DE @ Knust
21.11. Berlin, DE @ SO36
22.11. Leipzig, DE @ UT Connewitz
23.11. Stuttgart, DE @ Im Wizemann
24.11. Antwerpen, BE @ Zappa

ENFORCED Line-up 2024
Knox Colby (Vocals)
Will Wagstaff (Guitars)
Zach Monahan (Guitars)
Ethan Gensurowsky (Bass)
Alex Bishop (Drums)

Source: Vampster

27.10.2024 - INNERWISH: neues Album „Ash Of Eternal Flame“, dritte Single “Soul Asunder”

Die griechische Melodic Metal-Band INNERWISH stellt mit “Soul Asunder” die dritte Single ihres neuen Albums „Ash Of Eternal Flame“ vor. Die Nummer folgt auf “Higher” und  “Sea Of Lies”, wo BLIND GUARDIAN-Sänger Hansi Kürsch als Gastmusiker zu hören ist.

„Ash Of Eternal Flame“ wird am 08. November 2024 via Reigning Phoenix Music (RPM) veröffentlicht.

Mit dem Song erfüllt sich ein Kindheitstraum von INNERWISH-Schlagzeuger Franki Samoilis:

„Ich bin seit meiner Jugend ein RIESIGER BLIND-GUARDIAN-Fan, unser Sänger George ebenfalls. Mit Hansi Kürschs Beitrag zu einem unserer Songs wurde also ein Kindsheitstraum wahr. Dank Sakis Fragos vom griechischen Rock-Hard-Magazin konnten wir all das realisieren. Es war ein unglaublicher Moment, als wir Hansis Aufnahmen zu hören bekamen – ich begann einfach zu weinen. Diese Stimme, diese Präsenz… Es ist eine unglaubliche Ehre, ihn auf unserem neuen Album dabei zu haben.“

„Ash Of Eternal Flame“ wird mit zwei unterschiedlichen Coverdesigns von Giannis Nakos veröffentlicht und enthält zwölf Songs, darunter eine BLACKFOOT-Coverversion für physische Formate. Produziert hat das Album Fotis Benardo im LoNe- und Devasoundz-Studio in Athen. Henrik Udd ist für Mix und Mastering verantwortlich.

INNERWISH „Ash Of Eternal Flame“  Tracklist
01. Forevermore
02. Sea Of Lies (Video bei YouTube)
03. Higher (Video bei YouTube)
04. Soul Asunder (Lyric-Video bei YouTube)
05. Primal Scream
06. Ash Of Eternal Flame
07. Cretan Warriors
08. The Hands Of Doom
09. Once Again
10. I Walk Alone
11. Breathe
Bonustrack (nur physisch):
12. Send Me An Angel [BLACKFOOT-Cover]

INNERWISH Line-up 2024
Giorgos Eikosipentakis Gesang
Manolis Tsigos Gitarre
Thymios Krikos Gitarre
Antonis Mazarakis Bass
George Georgiou  Keyboard
Franki Samoilis Schlagzeug

Source: Vampster

27.10.2024 - DEVIN TOWNSEND: neues Album “PowerNerd” – Video zu “Knuckledragger”

Nicht einmal zwei Wochen brauchte DEVIN TOWNSEND für das Schreiben der Musik seines neuen Albums. Eine bewusste Entscheidung, um sich nicht im Perfektionismus zu verlieren. Elf Songs umfasst “PowerNerd”, das am 25. Oktober 2024 via InsideOut Music/Sony Music erschienen ist. Mehr Zeit nahm sich der Multiinstrumentalist für die zugehörigen Texte. Den Titel “PowerNerd” definiert Townsend wie folgt:

„Ich würde sagen, dass ein Powernerd jemand ist, der eine Tendenz hat, die von der Gesellschaft als schwach oder nicht wertvoll angesehen wird, sei es Einfühlungsvermögen oder eine isolierte Person oder ein Introvertierter, und dies in eine Art persönliche Macht verwandelt. Es ist wie: ‘OK, ja, ich bin empfindlich für dieses, jenes und das andere, aber Mann, ich werde es schaffen! Ich werde mit dieser Sensibilität Dinge tun, die auf Stärke beruhen.’“

Nach dem Titeltrack “PowerNerd” mit Gastsänger Jamey Jasta (HATEBREED) kann man sich auch die Singles “Gratitude” sowie “Jainism” als Clip ansehen. Zum Release der Scheibe folgte jetzt außerdem ein Video zu “Knuckledragger”.

“PowerNerd” erschien auf CD, Vinyl sowie digital. Außerdem ist die Platte in einer Artbook-Fassung mit BluRay erhältlich, welche einen Dolby Atmos Mix enthält. Für das Artwork zeichnet Travis Smith verantwortlich.

DEVIN TOWNSEND “PowerNerd” Tracklist
1. PowerNerd (Video bei YouTube)
2. Falling Apart
3. Knuckledragger (Video bei YouTube)
4. Gratitude (Video bei YouTube)
5. Dreams of Light
6. Ubelia
7. Jainism (Video bei YouTube)
8. Younger Lover
9. Glacier
10. Goodbye
11. Ruby Quaker

Source: Vampster

27.10.2024 - THE VIRGINMARYS: neues Album “The House Beyond The Fires” – zweite Single

“The House Beyond The Fires” ist der Titel des neuen Albums aus dem Hause THE VIRGINMARYS. Das Rock-Duo veröffentlicht ihre nächste Platte am 1. November 2024 via Masochismo Records / Cargo. Die Single “When The Lights Go Down” erlaubt nach dem ersten Preview-Track “There Ain’t No Future” einen Einblick in das fertige Werk. Zu  “There Ain’t No Future” äußert sich Sänger und Gitarrist Ally Dickaty:

“Dies ist ein Track für die Uninspirierten, für die Unerhörten, für diejenigen, die sich nach Wahrheit und allem, was wirklichem ist, sehnen. Diejenigen, die Tag für Tag kämpfen, um über die Runden zu kommen, aber immer noch Liebe in ihren Herzen haben, um den guten Kampf zu kämpfen. Diejenigen, die sehen, dass das System kaputt ist und sich nicht unterkriegen lassen. […]”

Im Herbst 2024 spielen THE VIRGINMARYS zudem einige Konzerte in Deutschland.

THE VIRGINMARYS Tourdaten 2024

28. November – Köln, Blue Shell
29. November – Hamburg, Molotow SkyBar
02. Dezember – Berlin, Badehaus
03. Dezember – München, Orangehouse
04. Dezember – Mainz, Schon Schön

Source: Vampster

27.10.2024 - ONE MORNING LEFT: neues Album “Neon Inferno” – Video zu “Tokyo Love”

Die Modern Metalcore-Band ONE MORNING LEFT stellt ihren neuen Song “Tokyo Love” als Video bei YouTube vor. Die Nummer folgt auf “Michael, The Knight”, eine Hommage an die TV-Serie “Knight Rider”.

Wie das Musikvideo “Summerlovin”, bei der Sänger Olli Herman (RECKLESS LOVE, POPEDA) an Bord ist, stammt das Stück vom neuen Album “Neon Inferno”, das am 25. Oktober 2024 via Arising Empire auf CD, Vinyl sowie digital erschienen ist.

Der Track folgt auf den Clip zur Single “Emerald Dragon” bei YouTube. Als Gast zu hören ist hier Sänger Jake Luhrs (AUGUST BURNS RED).

Zuvor meldeten sich die Finnen mit dem Musikvideo “Neon Inferno (Paradise)” zurück, das der Full-Length-Platte “Hyperactive” (2021) nachfolgte.

Live erleben kann man ONE MORNING LEFT im Herbst 2024 (Termine s. unten).

ONE MORNING LEFT “Neon Inferno” Tracklist
01. Emerald Dragon (Video bei YouTube)
02. Tonight
03. Ride Till I Die
04. Neon Inferno (Paradise) (Video bei YouTube)
05. Maverick
06. Reunion
07. 3,2 1 GO!
08. Summerlovin (Video bei YouTube)
09. Michael, The Knight (Video bei YouTube)
10. Toyko Love (Video bei YouTube)
11. Beat It
12. Ruby Dragon (Van Derand Remix)
13. Summerlovin_ (Van Derand Remix)

ONE MORNING LEFT Tourdaten 2024

🇳🇴12.9 Oslo @ Parkteatret
🇸🇪13.9 Stockholm @ Kollektivet Livet
🇸🇪14.9 Gothenburg @ Musikens Hus
🇫🇮19.9 Turku @ Utopia
🇫🇮20.9 Tampere @ Klubi
🇫🇮21.9 Helsinki – Techfest
🇸🇪26.9 Helsingborg @ The Tivoli
🇩🇰27.9 Sønderborg @ Sønderborghus
🇩🇰28.9 Copenhagen @ Distillery
🇫🇮25.9 Seinäjoki – Rytmikorjaamo (Release Party Show)
🇩🇪30.10 Frankfurt @ Nachtleben
🇩🇪31.10 Köln @ MTC
🇳🇱1.11 Sittard @ Volt
🇫🇷2.11 Paris @ Backstage by the Mill
🇨🇭3.11 Solothurn @ Kofmehl Raumbar
🇩🇪4.11 München @ Backstage Club

ONE MORNING LEFT Line-up 2024
Mika Lahti  Lead Vocals
Leevi Luoto  Guitar & Lead Vocals
Tuukka Ojansivu  Guitar & Backing Vocals
Miska Sipiläinen  Bass & Backing Vocals
Touko Keippilä  Keyboards & Backing Vocals
Niko Hyttinen  Drums

Source: Vampster

27.10.2024 - News: URGE reveals latest single and music video from forthcoming debut album

  French post-punk and gothic coldwave act URGE has revealed the music video for “In Tenebris,” the latest single from the forthcoming Here/After album. Created by the band through the use of AI, URGE explains the ghostly and gothic imagery to be “a reflection on the disintegration of belief [..]

Source: RE:GEN Mag

27.10.2024 - News: Forndom explores female deities and their relationship with humanity on newly announced album

  Ludwig Swärd’s Forndom project has teased its upcoming album, Moþir, with the “Tunridor” single and an accompanying music video. The song’s title refers to an ancient name for witches, symbolizing feminine darkness [..]

Source: RE:GEN Mag

27.10.2024 - METALITE: Live-Video “Blazing Skies” vom Album “Expedition One”

Die Melodic Power Metal-Band METALITE hat am 19. Januar 2024 ein neues Album mit dem Titel “Expedition One” herausgebracht. Gleichzeitig erschien der Videoclip “Cyberdome” als Single-Auskopplung. Jetzt legt die Gruppe mit einem Live-Mitschnitt nach: “Blazing Skies” wurde beim Skogsröjet 2024 aufgenommen. Reinhören ist zudem in die Studioversion von “Blazing Skies” bei YouTube möglich.

Einen Vorgeschmack gibt darüber hinaus ein Trailer bei YouTube. Auch zur Single “New Generation” hat die Gruppe ein Musikvideo veröffentlicht sowie nun auch ein Lyric-Video zu “Aurora”.

Die vierte Studioplatte folgt dabei einem Konzept, das “die fiktive Geschichte des Lebens auf unserem Planeten im Jahr 2055 erzählt”. Reinhören ist zudem in die dritte Single “Disciples Of The Stars” möglich (Audio-Streaming).

Im März gab es bereits einen neuen Song online zu hören: “Take My Hand” steht als Lyric-Video bei YouTube bereit. Auch in “Hurricane” kann man via YouTube reinhören.

Die Band erklärt zu “Take My Hand”:

„Mit ‘Take My Hand’ veröffentlichen wir heute eine Single, die wir während der Album-Sessions geschrieben haben, und die es in einen großen europäischen Musikwettbewerb hätte schaffen können, LOL! Wir freuen uns sehr, den Song endlich mit unseren Fans zu teilen, die auf neue Musik von uns gewartet haben.

Der Song zeigt unseren charakteristischen Sound mit schweren Gitarrenriffs, erhabenen Vocals und einem eingängigen Refrain, der Lust auf mehr macht. Wir hoffen, dass der Track in diesen schwierigen Zeiten ein wenig Licht in das Leben der Menschen bringt. Vielen Dank für eure Unterstützung und wir können es kaum erwarten zu sehen, wie unsere Fans darauf reagieren.”

METALITE “Expedition One” Artwork

METALITE “Expedition One” Tracklist
01 Expedition One
02 Aurora (Lyric-Video bei YouTube)
03 CtrIAltDel
04 Cyberdome (Video bei YouTube)
05 Blazing Skies (Video bei YouTube) (Live-Video bei YouTube)
06 Outer Worlds
07 New Generation (Video bei YouTube)
08 In My Dreams
09 Disciples of the Stars (Audio-Stream)
10 Free
11 Legendary
12 Paradise
13 Sanctum of Light
14 Utopia
15 Take My Hand (Lyric-Video bei YouTube)
16 Hurricane (Audio bei YouTube)

Source: Vampster

27.10.2024 - EMPIRES OF EDEN: neues Album “Guardians Of Time” – zweiter Song “Mortal Rites”

EMPIRES OF EDEN, das Projekt von Gitarrist Stu Marshall, hat für 15. November 2024 sein fünftes Studioalbum “Guardians Of Time” angekündigt. Für die Platte konnte der Australier einige Gäste wie Jonas Heidgert (DRAGONLAND), Tony Webster (ARCHETYPE) oder John Gallagher (RAVEN) gewinnen. Das Lyric-Video “Mortal Rites” gewährt nun einen Höreindruck.

Den Titeltrack gibt es ebenfalls schon jetzt als Lyric-Video vorab zu hören und handelt von der Vergänglichkeit, wie Sänger Rob Rock erläutert:

„Der Song handelt vom Leben und wie es schnell vergeht. Die Wächter sind die Engel, die über unser Leben wachen und uns beschützen. Am Ende unserer Zeit führen sie uns in das nächste Reich der Existenz.“

Erscheinen wird “Guardians Of Time” via Massacre Records.

EMPIRES OF EDEN “Guardians Of Time” Tracklist

The Dawn March
Guardians Of Time (Lyric-Video bei YouTube)
When Will It End
Mortal Rites (Lyric-Video bei YouTube)
The Inner Me
When The Beast Comes Out
Arabian Nights
Stand United
August Runs Red
Baptise This Hell
The Devil’s Only Friend
Baptise This Hell (Alternate Version) [Bonus Track]

Source: Vampster

27.10.2024 - ASTERISE: zweite Single vom neuen Symphonic Power Metal Album “Tale of a Wandering Soul”

Die Symphonic Power Metal-Band ASTERISE hat mit “Tale of a Wandering Soul” ein neues Album angekündigt. Es ist nach “Two Worlds” (2022) das zweite Album der internationalen Band und wird am 6. Dezember 2024 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es nach einem Lyric-Video zu “Into Fantasy” mit den Gast-Sängern Arnaud Menard (MARIUS DANIELSEN’S LEGEND OF VALLEY DOOM, Ex-ALKEMYST) und Sozos Michael (GLORYHAMMER, EONS ENTHRONED) mit “Twisted Ferryman” – mit Gast-Sänger Tristan Harders (TERRA ATLANTICA) und Sozos Michael (GLORYHAMMER, EONS ENTHRONED) – einen weiteren Lyric-Video.

ASTERISE Line-Up:
Guitars & Bass: Bartlomiej Mezynski
Keyboard & Orchestrations: Dionysis Maniatakos
Drums: Slawomir Siwak

ASTERISE “Tale of a Wandering Soul” Tracklist
01. Intro
02. Twisted Ferryman (Lyric-Video bei YouTube)
03. Into Fantasy (Lyric-Video bei YouTube)
04. Raven
05. Wicked Dream
06. Drifting into Darkness
07. Tale of a Wandering Soul
08. Golden Land
09. Call of Whispers
10. Awaken
11. Farewell

Source: Vampster

27.10.2024 - UNTIL DEATH OVERTAKES ME: kündigen neues Ambient Funeral Doom Metal Album “Diagenesis” an

Die Ambient Funeral Doom Metal-Band UNTIL DEATH OVERTAKES ME hat mit “Diagenesis” ein neues Album angekündigt. Es ist das 13. Album des belgischen Solo-Projekts von Stijn Van Cauter (BEYOND BLACK VOID, THE ETHEREAL). Release-Termin ist der 6. Dezember 2024 via Aesthetic Death. Vorab gibt es den Track “End’s Lure” zu hören.

UNTIL DEATH OVERTAKES ME “Diagenesis” Tracklist
1. Ascension
2. End’s Lure (Audio bei Bandcamp)
3. White Light
4. For

Source: Vampster

27.10.2024 - BEARTOOTH, POLARIS, LANDMVRKS: Konzertbericht – Zenith, München – 18.10.2024

Wichtig sei am Schluss nur eine einzige Sache, lässt uns BEARTOOTH-Sänger Caleb Shomo gegen Ende des Sets mit ordentlich Pathos in der Stimme wissen: Man müsse sagen können, man habe gelebt. Wohl exakt aus diesem Grund zieht es folglich an diesem Freitagabend knapp 6.000 Anhänger:innen der US-amerikanischen Metal-Band ins Münchner Zenith. Um frische Erfahrungen zu machen und unvergessliche Augenblicke zu erleben, gibt es heute immerhin kaum ein besseres Pflaster als die alte Werkshalle im Stadtgebiet Freimann.

Neben dem Headliner, der hier seine bislang größte Clubshow in Europa bestreiten wird, hat sich nämlich ein Support-Paket eingefunden, das sich gewaschen hat. Sowohl LANDMVRKS als auch POLARIS füllen ihrerseits eigenhändig mittelgroße Hallen und sorgen dafür, dass schon am frühen Abend Bewegung in die atmosphärisch kühle, doch auf ihre Weise schicke Spielstätte kommt.

LANDMVRKS

Das Standing des Openers spiegelt sich konsequenterweise auch in den Rahmenbedingungen. Nicht nur bekommen LANDMVRKS ganze 40 Minuten Spielzeit zur Verfügung, auch die Lightshow ist abseits der bunt leuchtenden Motten an den Rändern überraschend hochwertig. So dürfen die Franzosen ihr abwechslungsreiches Material visuell entsprechend vielseitig untermalen, was die ohnehin energiegeladene Performance weiterhin aufwertet.

Still gestanden wird auf den Brettern nämlich nur im absoluten Ausnahmefall, wenn Sänger Florent Salfati etwa für „Suffocate“ selbst zur Gitarre greift, um die erste Hälfte des Stücks als akustische Solo-Interpretation darzubieten. Diese Verschnaufpause vor dem finalen Abschnitt ist wohlverdient, nachdem die Crowdsurfer in „Blistering“ bereits dutzendfach den Fotograben ins Visier genommen hatten. Wie selbstverständlich treibt das Zenith sodann in „Say No Word“ den Circle Pit an und lässt sich im Doppel „Lost In A Wave“ sowie „Rainfall“ von Bassist Rudy Purkarts Sprungkicks und Air-Punches zu Höchstleistungen anstacheln.

LANDMVRKS sind weit mehr als bloßer Anheizer

Sympathisch und stimmlich makellos dirigiert Shouter Salfati ansonsten die Münchner:innen durch das Set, präsentiert in „Creature“ und „Visage“ seine Sprechgesangskünste, um die Arena in Letzterem zudem kollektiv auf und ab springen zu lassen. Dass im grandiosen „Self-Made Black Hole“ die Münchner:innen zum Abschluss die titelgebende Textzeile in ohrenbetäubender Lautstärke mitbrüllen, verstärkt nur unseren Anfangsverdacht: Für die angereisten Fans umfasst dieses Tour-Paket nicht nur einen, sondern ganze drei Headliner.

LANDMVRKS Setlist – ca. 40 Min.
1. Creature2. Death3. Blistering4. Visage5. Say No Word6. Suffocate7. Lost In A Wave8. Rainfall9. Self-Made Black Hole

Fotogalerie: LANDMVRKS

POLARIS

Dementsprechend euphorisch begrüßt die Millionenstadt den zweiten Act des Abends, für welchen das Zenith durchaus vertrautes Pflaster darstellt. Bereits 2019 stand man hier gemeinsam mit BEARTOOTH auf der Bühne – damals noch als Opener für ARCHITECTS. Seitdem ist viel passiert: Dem tragischen Tod Ryan Siews, gedenkt Shouter Jamie etwa mit dem vergleichsweise zurückgenommenen „Overflow“, das wie der Großteil des heutigen Sets dem aktuellen Werk „Fatalism“ (2023) entnommen ist.

Dass ausgerechnet während dieser emotionalen Worte ein leerer Getränkebecher auf den Brettern landet, ist leider ungünstiges Timing, doch sicherlich nicht als Missgunst zu verstehen. Denn der Rückhalt in München ist für POLARIS bis zu diesem Zeitpunkt auch heute ungebrochen groß. Zwar erscheint uns das melancholische „All In Vain“ in atmosphärischer Hinsicht als Auftakt eher eine kuriose Wahl, spätestens mit der Hitsingle „Nightmare“ aber zeigt sich das Zenith hellwach. Vor der Bühne wird geklatscht, gesprungen und trotz der kühlen Herbsttemperaturen der Geist der Sommerfestivals beschworen, als sich inmitten der zahlreichen Crowdsurfer gar ein menschliches Surfbrett nach vorne tragen lässt.

POLARIS holen sich für “Hypermania” sogar einen Gast auf die Bühne

So viel Einsatz entlockt selbst dem so energischen auftretenden Jamie Hails ein breites Grinsen – möglicherweise auch, weil ihm die Feierlaune der Münchner:innen zu verstehen gibt, was heute alles möglich ist. So teilt der Frontmann in „All Of This Is Fleeting” die Meute zur Wall of Death, lädt im starken „Masochist“ zum Mitsingen ein und sucht während „Hypermania“ im Fotograben höchstselbst den Körperkontakt zu den Fans, während Gastsänger Florent Salfati (LANDMVRKS) auf der Bühne die Stellung hält. Dass im soundtechnisch schwierigen Zenith die Leadgitarre manchmal etwas untergeht, ist derweil spätestens dann vergessen, als POLARIS mit dem groovenden „The Remedy“ zum Abschluss doch noch zeigen, dass sie die Fans des Debütalbums „The Mortal Coil“ (2017) nicht ganz vergessen haben.

POLARIS Setlist – ca. 45 Min.
1. All In Vain2. Nightmare3. Inhumane4. All Of This Is Fleeting5. Dissipate6. Masochist7. Overflow8. Hypermania9. The Remedy

Fotogalerie: POLARIS

BEARTOOTH

Kochten BEARTOOTH bei ihrem letzten Gastspiel vor rund anderthalb Jahren showtechnisch noch auf Sparflamme, hat das Quintett nun endlich die Produktion im Schlepptau, die einer Band ihrer Größe gebührt: Mehrere Videotafeln bilden die Backline, simulieren im Intro Tesla-Spulen und unterstreichen im weiteren Verlauf die Stücke mittels abstrakter Formen und thematisch passender Bildchen. Dem herrlich rohen Gitarrensound wiederum schenken diverse Effekte von Flitterregen im Opener „The Surface“ und „Might Love Myself“ bis hin zu CO2-Kanonen in „Riptide“ zusätzlichen Punch.

Deshalb verwandelt sich auch die Arena zu Bandkopf Caleb Shomos Füßen im Handumdrehen zu einer einzigen gigantischen Party. Selbige anzuheizen vermögen BEARTOOTH durch todsichere Singalongs à la „The Past Is Dead“ oder „Hated“, wo die Münchner:innen den gut gelaunten Frontmann in puncto Stimmgewalt auch getrost in Rente schicken könnten. Dann aber würde doch der unbestrittene Fixpunkt des Auftritts fehlen. Denn so sehr sich seine Mitstreiter ins Zeug legen, mal ein Solo oder im Falle von Bassist Oshie Bichar kraftvolle Backing Vocals beizusteuern, das Spotlight taucht an diesem Abend nur das Mastermind in volles Licht.

BEARTOOTH-Sänger Caleb Shomo wechselt seine Garderobe im Minutentakt

Vielleicht wechselt Shomo auch deshalb sein Outfit fast so oft wie Popstar Beyoncé zu ihren besten Zeiten. Mit Sonnenbrille in „Sunshine!“, im türkisfarbenen Anorak während „Riptide“ oder einfach lässig in der Jeans-Weste findet sich für jeden Anlass etwas in der Garderobe. Nötig wäre das freilich nicht, weil der der Kleiderkreisel aber glücklicherweise keine zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt, soll uns das auch nicht weiter stören.

Kleinere Überleitungen wie das neue EDM-Intro von „Riptide“ halten das Set während der ersten Hälfte vielmehr zusammen, sodass das Energielevel im Zenith erfreulich hoch bleibt, egal ob Caleb Shomo im räudigen Nackenbrecher “Bad Listener” zum Flammenwerfer greift oder im gefühlvollen „Disease“ auf einen Ozean aus Crowdsurfern blicken darf. Inszeniert ist die Show ohnehin professionell, weshalb wir uns gerne von den Pyro-Effekten im instrumentalen „The Last Riff“ ablenken lassen – das Spektakel auf der Bühne nutzen BEARTOOTH, um ihren Sänger im Eiltempo die Halle durchqueren zu lassen.

Umringt von einem Lichtermeer spielt BEARTOOTH-Frontmann Caleb Shomo zwei Stücke im Publikum

Auf einer kleinen Bühne nicht unweit des Mischpults taucht Shomo schließlich wieder auf, um mit der Akustikgitarre in der Hand erst das THE KILLERS-Cover „Mr. Brightside“ und dann – umringt von einem Lichtermeer – die seiner Ehefrau Fleur gewidmete Ballade „Look The Other Way“ zu intonieren. Bevor es durch die geteilte Menge aber zurück zu seinen Kollegen geht, genießt Shomo den Moment im Spotlight noch eine Weile länger: Inmitten einer solchen Ansammlung an Menschen zu stehen, die seine Lieder mit ihm singen, erlebe er wie eine Art Fiebertraum.

Ein todsicheres Rezept aus einem solchen zu Erwachen, haben BEARTOOTH natürlich ebenfalls im Gepäck: Zum Evergreen „The Lines“ kracht die Wall of Death ineinander, lässt die Meute nochmals komplett ausrasten, um dann nach dem etwas lauen „ATTN.“ die verbleibenden Energiereserven für „You Never Know“ zu mobilisieren.

Viele Hits, aber auch etwas Leerlauf durchziehen das BEARTOOTH-Set in München

Was sich nach dem Einschnitt zur Halbzeit schon angedeutet hat, gewinnt nun allerdings immer deutlicher die Oberhand: Mit fortgeschrittener Spieldauer nehmen auch die Pausen zwischen den Stücken zu, was schließlich in einem gut zehnminütigen Monolog gipfelt, dessen Thema Shomo damit selbst ad absurdum führt. Unsere Zeit sei kostbar, führt er im Rahmen eines langgezogenen Jams aus, während er unsere unnötigerweise verschwendet. Vielleicht aber ist selbst das nur ein Meta-Kommentar: Schließlich gehören neben viel Licht, auch die Schattenseiten dazu, um am Ende des Tages mit Bestimmtheit diesen einen eingangs erwähnten Ausruf in die Nacht schreien zu können: „I Was Alive“ beschließt sodann das Hauptset mit etwas Kitsch und Pathos, nur um umgehend von einem unüberhörbaren Chor abgelöst zu werden.

In jeder Ecke der Halle singen die Zuschauer:innen die eingängige Melodie des Überhits „In Between“, um den Musikern hinter der Bühne ein deutliches Signal zu senden. Ohne Weiteres und überhaupt ohne den Klassiker lässt man die US-Amerikaner nicht aus der bayerischen Landeshauptstadt von dannen ziehen. Zunächst aber legen BEARTOOTH mit „Sunshine!“ noch ein weiteres launiges Kraftbündel nach, bis es schlussendlich doch mit dem geforderten und selbstverständlich im Kollektiv vorgetragenen Highlight zu Ende geht.

BEARTOOTH scheinen wie gemacht für die großen Bühnen

Es ist ein standesgemäßer Abschluss für ein kraftvoll dargebotenes und abwechslungsreich inszeniertes Rock-Event, das BEARTOOTH auch für die Zukunft auf den großen Bühnen verorten dürfte. Etwas weniger Leerlauf und stattdessen zwei bis drei Stücke mehr und das Gesamtpaket wäre wohl kaum noch zu übertreffen. Doch zufrieden nach Hause gehen wir nach diesem hochkarätigen Dreierpack nichtsdestotrotz – auch, weil wir das Fazit – diesmal von unserer Seite mit einer gesunden Portion Pathos – nicht deutlicher formulieren könnten: Gelebt haben die Münchner:innen in dieser kühlen Herbstnacht tatsächlich so, als wäre es ihre letzte.

BEARTOOTH Setlist – ca. 83 Min.
1. The Surface2. The Past Is Dead3. Bad Listener4. Riptide5. Disease6. Hated7. Might Love Myself8. The Last Riff9. Mr. Brightside10. Look The Other Way11. The Lines12. ATTN.13. You Never Know14. I Was Alive—————————15. Sunshine16. In Between

Fotogalerie: BEARTOOTH

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Source: Vampster

27.10.2024 - IDLE HEIRS: neue Hardcore-Band mit COALESCE-Sänger Sean Ingram

COALESCE-Sänger Sean Ingram hat sich mit Produzent Josh Barber zur Band IDLE HEIRS zusammengetan. Das Debütalbum soll Anfang 2025 via Relapse Records veröffentlicht werden – einen kurzen Trailer gibt’s bei YouTube.

Ursprünglich sollten die Songs gar nicht veröffentlicht werden, was sich als großer Vorteil beim Songwriting herausstellte, wie Sean Ingram berichtet:

„Eigentlich wollten wir das Album nur unserem engsten Umfeld vorstellen, deshalb hatten wir auch absolut keine Angst, uns in kreativer Hinsicht so richtig aus dem Fenster zu lehnen und uns einfach auszuleben. So hat sich die Platte wie von selbst geschrieben. Die größere Herausforderung bestand darin, dem Kreativitätfluss aus dem Weg zu gehen und ihn dorthin fließen zu lassen, wohin er wollte.“

Source: Vampster

27.10.2024 - ENTHEOS: Video zu “Return To Me”

Mit einem Video zu “Return To Me” stellen ENTHEOS einen weiteren Song ihrer kommenden EP “An End to Everything” vor.

Mit den Songs verarbeitet Sängerin Chaney Crabb den Verlust eines Freundes:

“Die Texte von ‘An End To Everything’ bedeuten mit sehr viel, sie erzählen von einer Zeit in meinem Leben, in der ich einen guten Freund an seine Drogensucht verlor. Diese Person hatte sich im Leben gegen viele Widerstände durchgesetzt, ist aber letztendlich an den eigenen schlechten Entscheidungen zugrunde gegangen. In An End to Everything geht es darum, wie dunkel unser Leben sein kann.

Musikalisch wollen wir mit dieser EP fünf Songs bieten, die sowohl für sich alleine stehen können als auch als Sammlung funktionieren. Wir haben viele verschiedene Einflüsse verarbeitet und miteinander verbunden.  Mark Lewis hat die EP mitproduziert hat, von der Demo-Phase bis zur Fertigstellung vergingen drei Monate.”

Zuvor teilte das Progressive Death Metal-Duo ein Video zu “A Thousand Days”, einen Clip zu “All For Nothing” und ein Video zu “Life In Slow Motion”.

“Textlich ist ‘A Thousand Days’ ein Song über das Gefühl, am Rande von Leben und Tod zu stehen. Beim Schreiben von ‘A Thousand Days’ wollten wir uns auf eine ‘sanftere’ Death-Metal-Stimmung konzentrieren und gleichzeitig einige Elemente von Grunge und gepitchtem Geschrei im Refrain einbauen”, sagt Sängerin Chaney Crabb.

“An End to Everything”erschien am 25. Oktober 2024 via Metal Blade Records.

ENTHEOS “End To Everything” Tracklist
01. An End to Everything (Video bei YouTube)
02. All for Nothing
03. Life In Slow Motion (Videobei YouTube)
04. A Thousand Days (Video bei YouTube)
05. Return to Me (Video bei YouTube)

06. Absolute Zero (Live in Nashville) *
07. In Purgatory (Live in Nashville) *
08. I Am the Void (Live in Nashville) *
* Vinyl Only Track

ENTHEOS Line-up:
Chaney Crabb – vocals
Navene Koperweis – drums, guitar

Source: Vampster

27.10.2024 - Summoning Saturn Voids: Intergalaktische Klang-Expedition im Dienste der Menschheit!

Vergesst das altbekannte Metal-Universum, hier kommt das nächste Kapitel der klanglichen Evolution: 'Summoning Saturn Voids'. Das neue Projekt macht’s möglich – ein Black Metal-Sänger reist musikalisch in...

Source: MedienKonverter

27.10.2024 - DOMINUM mit neuer Single „The Dead Don’t Die“ feat. Ben Metzner (FEUERSCHWANZ, D’ARTAGNAN)

Die Zombie-Metal-Sensation DOMINUM entfesselt erneut die Untoten: Am 27. Dezember 2024 erscheint ihr zweites Studioalbum The Dead Don’t Die über Napalm Records. Nachdem ihr...

Source: monkeypress.de

27.10.2024 - Federale feiern 20 Jahre mit düsterem Deathrock – neues Album und Europa-Tour!

Pünktlich zu Halloween, am 31. Oktober 2024, starten die Deathrock-Pioniere Federale ihre erste Headliner-Europa-Tournee – und das mit einem düsteren Highlight: 'Dark Waters'. Die neue Single ist...

Source: MedienKonverter

27.10.2024 - SLEEPLESS: Lyric-Video vom neuen Progressive Heavy Metal Album “Through Endless Black”

Die Progressive Heavy Metal-Band SLEEPLESS hat nach den Lyric-Videos zu “Dreams of Mortal Ruin“, “Lost Star” und dem Opener “Call To The Void” mit “Cult of the Narcissist” ein weiteres Lyric-Video ihres kommenden Albums “Through Endless Black” veröffentlicht. Es ist nach “Host Desecration” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Oregon und wird am 31. Oktober 2024 via Necromantic Press Records (Vinyl) und Metal Warrior Records (CD) erscheinen.

SLEEPLESS Line-Up:
Eric Sexton-Dorsett – Rhythm Guitars, Bass Guitars, Backing Vocals
Kevin Hahn – Lead Guitars, Lead Vocals, Backing Vocals, Keys
Eric Detablan – Drums
Hixon Sexton-Dorsett – Bass

SLEEPLESS “Through Endless Black” Tracklist
1. Call To The Void (Lyric-Video bei YouTube)
2. Cult Of The Narcissist (Lyric-Video bei YouTube)
3. Consumed By Vengeance
4. Exist Another Day (Feat. Jerry A)
5. Where Fear Lives
6. Through Endless Black
7. Lost Star (Lyric-Video bei YouTube)
8. Transcending The Obsidian Throne (Feat. Sean Peck)
9. Lessons In Tongues
10. Dreams Of Mortal Ruin (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster

27.10.2024 - AMONG THESE ASHES: kündigen Power / Thrash Metal Album “Embers of Elysium” an

Die Power / Thrash Metal-Band AMONG THESE ASHES hat ihr neues Album “Embers of Elysium” angekündigt. Es ist nach “Dominion Enthroned” (2022) das zweite Album der US-Amerikaner aus Detroit und wird am 6. Dezember 2024 via Alone Records erscheinen. Das Album wurde von Matt Roach gemixt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Jayson Cessna ausgestattet.

Vorab gibt es mit “Serpents Among Rats” ein Lyric-Video. Schon zuvor ist die Vorab-Single “Faceless War Machines” mitsamt Lyric-Video erschienen. Der Song schildert das Leben wehrpflichtiger Soldaten, die von ihren tyrannischen Oberbefehlshabern in ein unheilvolles Schicksal gezwungen werden.

AMONG THESE ASHES Line-Up:
Richard Clark: lead/rhythm guitar, backing vocals
Jean-Pierre Abboud (JP): Lead and harmony vocals
Dylan Hamann: Rhythm guitar
Kane Bochatyn: Bass
Kyle Wagner: Drums

AMONG THESE ASHES “Embers of Elysium” Tracklist
1. Embers of Elysium
2. Serpents Among Rats (Lyric-Video bei YouTube)
3. Faceless War Machines (Lyric-Video bei YouTube)
4. Of One Blood
5. Stronger Than Death
6. Storm Within
7. The Undertow
8. The Enemy In I
9. Through Ethereal Voids
10. The Hybrid Bloodline
11. A Presence Unknown
12. The Obsidian Reign
13. The Undertow (feat. Brooke Rousseau)

Source: Vampster

27.10.2024 - SUSURRATION: Hate as a love language?

Susurration recently released their new album “Hate Is My Love Language”. Musically, the Swiss band create a powerful mixture of dark wave, EBM, industrial and metal. The influence of the new band members is clearly noticeable. While mastermind Jessy Bäsecke-Beltrametti already had a strong influence on the sound of the previous album “Make Love Like […]

Source: Orkus

27.10.2024 - A Masquerade, Occult Rituals, and Hollywood Babylon in Straight Razor’s Video for “Black Smoke Rising”

Omar Doom, the mastermind behind Straight Razor, mysteriously steps forward once again with his trademark swagger in Black Smoke Rising—a hard-hitting demonic darkwave offering that pounds like a heartbeat in the witching hour of the night. In this haunting dark electronic music track, the maestro of the macabre, Doom, masterfully intertwines savage, heavy synths with his brooding vocals, conjuring an atmosphere so dark it seems to chill the very marrow. It’s a sinister fusion of pulsating rhythms and unyielding beats that grips the listener in its tenebrous embrace.

The music reverberates with the shadowy energy, forming a menacing symphony that captivates the senses. A hypnotic rhythm pulses through the song’s melody, ticking away with an eerie precision. Beneath this facade, a controlled chaos simmers, its quiet intensity reminiscent of the stillness before a storm. At the heart of it all lies Doom’s minimalist style—cold, commanding, and utterly terrifying.

“Black Smoke Rising” emerges as a track pulsating with a sinister allure, weaving intensity into a steady, relentless rhythm that ensnares the listener. Echoes of Nine Inch Nails, Skinny Puppy, Ministry, and Tool subtly surface as the composition simmers and bubbles with tension, ultimately striking with precision. At its core, it embodies an industrial spirit—dark, unyielding, and fierce. Here, Doom skillfully wields the dark cinematics of Straight Razor and carves a sigel in the narrative of the night.

Lyrically, the track delves into the struggle of battling inner demons, with Doom channeling his own personal conflicts through raw intensity.

“There’s a satisfaction in knowing I’m not just surviving—I’m thriving in the chaos,” says Doom.

Black Smoke Rising slashes through with fierce, relentless energy, landing just in time for Halloween’s grim festivities. Raw and ruthless, it’s a bold leap into a world of menace and dark allure. Joe Cardamone’s chilling video wraps the track in eerie visuals, steeped in Halloween’s twisted imagery. Doom begins as a Clark Kent, all innocence and quiet, only to transform into a creature of the night as the LA underworld drags him deeper.

Trigger warning: in the video by American Primitive, an unsuspecting woman is drugged and lured to a masquerade party, where the night spirals into her ritualistic sacrifice.  It’s the stuff of Hollywood legend, a neo-noir narrative previously put on surreal celluloid display by luminaries like Kubrick. It’s a sordid story teetering between mythos and reality as we navigate the horrors of the criminally scandalous party underworld that more and more comes to light each passing year. The track and video fuse, creating a haunting, dangerous tale that lingers like smoke in the night air—just enough to make you question what is reality, which in itself is scarier than any Hammer Horror offering.

Watch the video for “Black Smoke Rising” below:

Omar Doom’s creative spark ignited in the streets of Eastern Pennsylvania, where skateboarding and music shaped his early days. With a BFA from Parsons School of Design in New York and Paris, Doom headed west to Los Angeles, launching a clothing line with his sister. It was in LA’s nightlife that fate stepped in, and a friendship with Quentin Tarantino led to standout roles in Death Proof and Inglourious Basterds. Yet, despite his cinematic turns, music was always his true pull. In 2023, Doom launched Doom Vision to fuel his project, Straight Razor. Two EPs and a remix album later, Straight Razor hit the road with VNV Nation for their 2024 North American shows.

Now, Black Smoke Rising, the third single from Casualty, promises more. Set for release on December 13, 2024, the band will celebrate with a live show at The Echo in LA on December 15. In February 2025, they take their sound worldwide, supporting VNV Nation.

Listen to Black Smoke Rising below:

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Source: Post-Punk.com

26.10.2024 - News: Asgaard continues to pursue more electronic dark rock direction with “Lullaby” single from forthcoming EP

  For 30 years, Poland’s Asgaard has been skirting genre lines to present a darkened blend of gothic, blackened, and doom-laden rock and metal, steadily incorporating elements of electronic and even post-punk. 2022’s What If… saw the band re-emerging after a deade-long absence, with the impending Lullabies For Harlots EP [..]

Source: RE:GEN Mag

26.10.2024 - AMULET „Katharsis“ (Dark Wave Rock/Elektro Wave)

AMULET
„Katharsis“
(Dark Wave Rock/Elektro Wave)

Wertung: Empfehlung!

VÖ: 18.10.2024

Label: Distortion Productions

Webseite: Homepage / Facebook / Bandcamp

MULET ist eine düster-romantische Elektro-Wave-Band aus Washington, DC, die für ihren kraftvollen weiblichen Gesang, ihre bassbetonte, melodische Musik und ihre emotionsgeladenen Auftritte bekannt ist. „Katharsis“ ist das zweite Album des Duos (bestehend aus MJ Phoenix – bass, guitar, background vocals, keys, writing und Stephanie Stryker – vocals, writing nach dem 2021er „House of Black+White“) und ist erneut reichlich und vielfältig gefüllt. 19 Tracks und eine Spielzeit von 74 Minuten bieten genug Stoff für das geneigte Schwarzvolk. Anhand der Fülle an gelungenen Songs fällt es schwer, hier besondere Stücke, welche in sich geschlossen und im Gesamtkonstrukt sehr variabel sind, hervorzuheben.

Der getragene Beginn mit „Wyrdwork“ glänzt mit einer bedrückenden Grundstimmung und bietet den perfekten Einstieg. „So cold“ ist dann treibender Elektro Wave mit einer weiblichen Stimme, die perfekt über die Synthflächen schleicht und betörend die Saiten begleitet. Hier gibt es geschickte Tempiwechsel und auch leichte Variationen in den Stimmbändern, die sich im Umfeld von verrucht, beschreibend und energetisch bewegen. „Total Power Exchange (TPE)“ arbeitet in den Strophen mit männlichem Erzählgesang und dunklen, fast Industrial-mäßigen Strukturen, bevor im Refrain ein warmer Bombast an Klängen einen betörenden Charakter offeriert, und eine Stimme in den Vordergrund rückt, die mich an INVISIBLE LIMITS erinnert. Textlich beschäftigt sich der Song mit der Hingabe und der sexuellen Variation des Schmerzes. Für mich der Hit des Werks ist: „Dance of Duality“. Eine wundervolle Hookline, die sich mit durchdringender Stimme in die Gehörgänge frisst und dort ein betörendes Unwesen treibt. Es folgt „Dirty hard Beats“, welches sehr tanzbar die Beats präsentiert.

Ein voluminös klagender, treibender Wave Song mit latentem Hang zum 80er Sound ist „For your Love“. Hier ist das Klangbild voller Dunkelheit und beherbergt dieses sakrale Feeling, welches sich in Bands wie DAS ICH manifestierte. Hier sicherlich etwas verführerischer und lieblicher dargeboten. Es beschreibt dieses Gefühl, wenn man alles für ihre Liebe tun würde. Es ist schmerzhaft, aber du tust es trotzdem.

„Without You (Song of the Childless Mother)“ ist ein tieftrauriger Song, der die Sehnsucht einer kinderlosen Mutter nach dem Kind beschreibt. Es folgt der puristische Trauerflor mit „Only me“. Ganz dezent instrumentiert und fast klassisch-minimal angehaucht lässt man im Hörer eine Gänsehaut entstehen, welche sich leicht über den Körper verteilt und das Zuhören wird trotz aller Schönheit zur Qual. „Sad and Beautiful“ ist ein ruhig inszenierter Moloch voller schöner Momente und mit einer frappierenden Lieblichkeit beseelt, die in ihrer Einfachheit tief berührt.

Fazit: Ein episches Kleinod voller kleiner Großartigkeiten. Das schwarze Herz fühlt sich wohl, weint, triumphiert und genießt. Eine wunderschöne Stimme, der es gelingt, jede Faser im Hörer zu berühren, gleichwohl jede musikalische Faszination zu verstärken. Über drei Jahre und in mehreren Ländern geschrieben, ist das Album voll von bedrückenden Geschichten über Herzschmerz, Wut und Erotik. „Katharsis“ wird über alle Streaming- und Digitalplattformen zusammen mit einer CD in limitierter Auflage veröffentlicht. (andreas)

Source: Amboss-Mag.de

26.10.2024 - Leæther Strip ehrt Front 242: 52 Gründe, sich zu verabschieden

Gerade noch durften wir ein bewegendes Abschiedskonzert von Front 242 in München erleben. Die Stimmung im Saal war eine prickelnde Mischung aus Vorfreude und Wehmut –...

Source: MedienKonverter

26.10.2024 - News: NØIR releases “best of” remixes collection, announces live dates in November and 2025

  It has been more than a decade since NØIR first made its debut, and now, Metropolis Records is celebrating the band’s output with the release of The Best of the Remixes. The album’s 12 tracks showcase remixes and reinterpretations of the darkwave band’s most beloved songs, all crafted by fellow practitioners of dakly electronic and danceable goth [..]

Source: RE:GEN Mag

26.10.2024 - BEAUTY IN CHAOS „Dancing with Angels“ (Wave/Pop/Rock)

BEAUTY IN CHAOS
„Dancing with Angels“
(Wave/Pop/Rock)

Wertung: Gut

VÖ: 24.07.2024

Label: Eigenproduktion

Webseite: Homepage / Facebook / Bandcamp

Das in Los Angeles ansässige Kollektiv BEAUTY IN CHAOS hat sein viertes Studioalbum „Dancing With Angels“ herausgebracht, das acht eklektische und mitreißende Tracks enthält. Dieser musikalische Zirkus wurde 2018 von Gitarrist Michael Ciravolo von HUMAN DRAMA gegründet, der sich mit dem Grammy-nominierten Produzenten Michael Rozon von MINISTRY zusammentat.

Im Laufe der Jahre war diese Band eine wahre Drehtür an großen Legenden, mit Gastauftritten von Musikern THE CURE, MINISTRY, GENE LOVES JEZEBEL, BAUHAUS oder NINE INCH NAILS. Es ist wie eine mit Stars besetzte Soirée, bei der jeder Gast einen Trick im Ärmel hat und eine Geschichte zu erzählen hat. Bei „Dancing With Angels“ ist das nicht anders. Ciravolo und Rozon haben wieder einmal bewiesen, dass sie es mit den Besten aufnehmen können, und liefern ein Album ab, das so vielfältig und überraschend ist, dass man sich als alter Wave fühlt, als wäre man in den Spielzeugladen seiner Kindheit eingebrochen und hätte dort eine Nacht verbracht.

Eröffnet wird das Werk mit dem getragenen, dennoch effektvollen „Present tense“, bei dem keine Geringeren als William Faith and Sarah Rose Faith ihre Stimmen auf die Waagschale legen. „The Devil you know“ erscheint mit der betörenden Stimme von Kat Leon wie energiegeladener Dreampop, die samtenen Vocals konterkarieren mit ihrer leichten Fragilität die durchdringenden Saiten und sorgen so für einen verführerischen Klangkosmos. Danach lassen Wayne Hussey samt Frau Cynthia ein wenig atmospärischen The Mission-Charme in die Szenerie integrieren und einen wundervollen, sehr gefühlvollen Refrain treiben. „Holy ground“ blickt in Richtung Hardrock und besitzt diese typische Melodielinie der Band, die hier sehr Saitenorientiert daherkommt und auch das ein oder andere Solo bereithält. „Made Of Rain“ hat eine ausgeprägte, subtile Dunkelheit, die eine persönliche Leere füllt und gleichzeitig das BIC-Universum bereichert. Zusammen mit dem Rhythmus und der Melodie, die von Tish Ciravolo (Bass), Dirk Doucette (Schlagzeug) und Kerry Remsen (Violine) beigesteuert werden, ergibt sich eine wunderbar dunkle und delikate Multi-Union, die „Beauty In Chaos“ ausmacht. Ashton Nyte (THE AWAKENING) und BIC passen auf eine ganz bestimmte Art und Weise zusammen, die einfach natürlich und organisch zu sein scheint. Dazu schließt sich hier ein Kreis: Was mit „Storm“ begann, wurde mit „Made Of Rain“ abgeschlossen. (andreas)

TRACK LIST
1) Present Tense ft. William Faith and Sarah Rose Faith
2) The Devil You Know ft. Kat Leon
3) Diving For Pearls ft. Wayne Hussey and Cinthya Hussey
4) Echoes and The Angels ft. Leo Luganskiy
5) Kiss Me (Goodbye) ft. Julian Shah Tayler
6) Hollow ft. Cynthia Isabella
7) Holy Ground ft. Patrik Mata
8) Made of Rain ft. Ashton Nyte

Source: Amboss-Mag.de

26.10.2024 - News: Straight Razor releases Halloween themed music video for third single from upcoming album, announces tour plans supporting VNV Nation

  Omar Doom is celebrating Halloween in style with the release of the third single and music video from his forthcoming Straight Razor album. “Black Smoke Rising” sees Doom drawing on his own mental and emotional struggles, set to a backdrop of throbbing synth-laden sarkwave; “There’s a satisfaction in knowing I’m not just surviving,” Doom states [..]

Source: RE:GEN Mag

26.10.2024 - Front 242 verabschieden sich: Eine Ära der Electronic Body Music geht zu Ende

Nach fast vier Jahrzehnten auf der Bühne nehmen Front 242 Abschied von ihren Fans. Die belgischen Pioniere der Electronic Body Music (EBM) befinden sich auf ihrer letzten...

Source: MedienKonverter

26.10.2024 - Cøldstar - Neue Single 'Tumbling' hebt ab!

Die Schweizer Dunkel-Duo-Mission Cøldstar ist wieder auf Kurs und hat eine neue Single namens Tumbling gestartet! Ab sofort auf Bandcamp und allen Streaming-Plattformen für euch verfügbar, bringt...

Source: MedienKonverter

26.10.2024 - DEFEATED SANITY: neues Brutal Death Metal Album “Chronicles of Lunacy” – weiterer Song online

Die Brutal Death Metal-Band DEFEATED SANITY hat mit “Chronicles of Lunacy” ein neues Album angekündigt. Es ist das siebte Album der aus Berlin stammenden Band, die sich inzwischen in den USA niedergelassen hat. Das Konzept des Albums dreht sich um die vielen bösartigen Wege, auf denen wahnhaftes Denken die menschliche Psyche verderben kann.

“Jeder Song befasst sich mit einer anderen Art von geistiger Korruption”, sagt Sänger Josh Welshman.

“Chronicles of Lunacy” wurde von Colin Marston produziert und mit einem Cover-Artwork von Jon Zig ausgestattet. Release-Termin ist der 22. November 2024 via Season of Mist. Vorab gibt es nach “The Odour of Sanctity” und dem Lyric-Video zu “Temporal Disintegration” jetzt einen Clip zu “Accelerating The Rot”.

DEFEATED SANITY Line-Up:
Josh Welshman – Vocals
Vaughn Stoffey – Guitars
Jacob Schmidt – Bass
Lille Gruber – Drums

DEFEATED SANITY “Chronicles of Lunacy” Tracklist
1. Amputationsdrang (2:30)
2. The Odour Of Sanctity (3:36) (Video bei YouTube)
3. Accelerating The Rot (3:22) (Video bei YouTube)
4. Temporal Disintegration (5:52) (Lyric-Video bei YouTube)
5. Extrinsically Enraged (4:09)
6. A Patriarchy Perverse (4:16)
7. Condemned to Vascular Famine (6:00)
8. Heredity Violated (3:48)

Source: Vampster

26.10.2024 - DESURRECTION: neue Digital-EP “Decay”

Die Modern / Melodic Death Metal-Band DESURRECTION hat am 25. Oktober 2024 ihre neue EP “Decay” veröffentlicht. Das ausschließlich digital verfügbare Werk umfasst sieben Tracks, darunter auch die Single “Hidden From View”, zu der man einen Clip produziert hat.

Auch ein Musikvideo zu “Empty” kann man bei YouTube ansehen. Regie beim Clip führte Salle519, für Mix und Mastering des Songs zeichnet Pointbreak Recordings verantwortlich.

Gemischt und gemastert wurde “Decay” von Milan Steinbach (Pointbreak Recordings).

DESURRECTION “Decay” Artwork

DESURRECTION “Decay” Tracklist

Genesis Division
Empty (Video bei YouTube)
Falling Away
Black Tears
Too Different To Act As One (Call It Love / Call It Hate)
Hidden From View (Video bei YouTube)
Crystal World

Source: Vampster

26.10.2024 - MÚR: Plattenvertrag und Debütalbum “Múr” im November 2024

Die isländische Progressive Death Metal-Band MÚR hat einen neuen Label-Partner gefunden: Das selbstbetitelte Debütalbum “Múr” erscheint am 22. November 2024 via Century Media auf CD, Vinyl sowie digital.

Höreindrücke sammeln kann man vorab mithilfe der Singles “Frelsari” sowie “Heimsslit” bei YouTube.

Live erleben kann man MÚR im November und Dezember 2024 im Vorprogramm von WHEEL:
WHEEL Tourdaten 2024 bei vampster.

MÚR “Múr” Tracklist

Eldhaf
Múr
Frelsari (Video bei YouTube)
Vitrun
Messa
Heimsslit (Video bei YouTube)
Holskefla

MÚR Line-up 2024
Kári Haraldsson – Vocals, Keytar, Synthesizers
Hilmir Árnason – Guitar
Jón Ísak Ragnarsson – Guitar
Ívar Klausen – Bass
Árni Jökull Guðbjartsson – Drums

Source: Vampster

26.10.2024 - NANOWAR OF STEEL: neues Live-Album “XX Years Of Steel” – Video zu “The Power Of Imodium”

Die Fun Metal-Band NANOWAR OF STEEL feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Live-Platte: “XX Years Of Steel” erscheint am 6. Dezember 2024 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital. Aufgezeichnet wurde der Mitschnitt während der Show in Mailand (Alcatraz) 2023. Neben dem 28 Songs umfassenden Live-Set enthält die Veröffentlichung eine dritte Disc mit Studio-Versionen, darunter auch zwei brandneue Tracks. Den Live-Clip “The Power Of Imodium” kann man sich bei YouTube ansehen.

Darüber hinaus gibt es “Stormwarrior Of The Storm” vorab als Clip bei YouTube.

Weitere Höreindrücke verschaffen die Videos “Afraid To Shoot Into The Eyes Of A Stranger In A Strange Land” sowie “Das rote Pferd“.

NANOWAR OF STEEL “XX Years Of Steel” Artwork

NANOWAR OF STEEL “XX Years Of Steel” Tracklist
CD 1 (Live versions)
1.    Intro 2.    Sober3.    Nanowar4.    Gabonzo Robot5.    Tricycles of Steel6.    Il Cacciatore della Notte7.    La Maledizione di Capitan Findus (feat. Maurizio Merluzzo)8.    Odino & Valhalla9.    Disco Metal10.  V per Viennetta (feat. Alessandro del Vecchio)11.  The Power of Imodium (feat. Alessandro del Vecchio) (Video bei YouTube)12.  Power of the Power of the Power of the Power (of the Great Sword) (feat. Alessandro del Vecchio)13.   Declination (feat. Alessandro del Vecchio)14.   Barbie, MILF Princess of the Twilight (feat. Alessandro del Vecchio)

CD 2 (Live versions)
15.    Ironmonger (The Copier of the Seven Keys)16.    RAP-Sody17.    Il Signore degli Anelli (dello Stadio)18.    Interlude19.    Pasadena 199420.    Norwegian Reggaeton (feat. Charly Glamour (Gigatron))21.    Metal22.   Sottosegretari alla Presidenza della Repubblica del True Metal ( feat. Il Profeta (Gli Atroci))23.    Feudalesimo e Libertà24.    Bum Voyage25.    Uranus26.    Valhalleluja (feat Thomas Winkler)27.    La Polenta Taragnarock28.    Giorgio Mastrota (The Keeper of Inox Steel)

CD 3 (Studio versions)

Stormwarrior of the Storm (Video bei YouTube)
HelloWorld.java
Afraid to shoot into the eyes of a stranger in a strange land (Video bei YouTube)
Armpits of Immortals (feat. Ross the Boss)
Das rote Pferd (Markus Becker Cover) (Video bei YouTube)
El Baile del Perrito (Wilfrido Vargas Cover)
Brave Margot (Georges Brassens Cover, feat. Nils Courbaron, feat. The Rumpled)
We’re going to Tortuga (Venga Boys Cover, feat. The Rumpled)
Gabonzo Robot (ガボンゾ-ロボット) (Japanese Version)

Fotogalerie: NANOWAR OF STEEL – Summer Breeze 2023 – 16.08.2023

Source: Vampster

26.10.2024 - THE GREAT OLD ONES: neues Album “Kadath” im Januar 2025

“Me, The Dreamer” ist der Titel der neuen Single aus dem Hause THE GREAT OLD ONES. Zugleich fungiert der Track als Vorbote des neuen Albums “Kadath”, das am 24. Juni 2025 via Season of Mist erscheinen wird.

“Kadath” folgt inhaltlich weiterhin dem Lovecraft-Mythos.

THE GREAT OLD ONES “Kadath” Tracklist

Me, the Dreamer (Visualizer bei YouTube)
Those From Ulthar
In the Mouth of Madness
Under the Sign of Koth
The Gathering
Leng
Astral Void (End of the Dream)

Source: Vampster

26.10.2024 - WARDUNA kündigen neues Album Birna an und veröffentlichen neuen Song „Himinndotter“

Wardruna-Fans aufgepasst! Die norwegische Band hat aufregende Neuigkeiten. Am 24. Januar 2025 erscheint das sechste Studioalbum Birna und begleitet wird es von einer spektakulären...

Source: monkeypress.de

26.10.2024 - Kanadas Industrial-Legenden Unit:187 melden sich zurück!

Nachdem die Band 1994 von John Morgan und Tod Law in Vancouver gegründet wurde, schafften sie es, nach nur einem Jahr im Studio und einigen Clubgigs einen...

Source: MedienKonverter

26.10.2024 - ESCAPE WITH ROMEO: A new start after 35 years?

SPONSORED POST With “Suspicious Bliss”, which will be released on November 1, 2024, Escape with Romeo are venturing a kind of musical new beginning. No wonder, as they had already reinvented themselves in 2022 and were already performing live with two guitars. The original concept of “post punk meets modern electronica” developed into a multi-layered […]

Source: Orkus

26.10.2024 - Los Angeles Indie Rocker Darker Lighter Makes a Grand Debut in the Video for “Hanging On”

Ringing a different bell
Answering the door to see your twin
Stuck on a carousel
With all the you’s & all their spin
Los Angeles outift Darker Lighter, the solo project of Salar Rajabnik (Pete Yorn), makes its grand entrance with Hanging On, the first of four singles ahead of his debut self-titled album set for release on March 28, 2025, via Mishi Records and The Orchard/Sony Music.

Hanging On wrestles with the wear and tear of a soul stretched thin, a man who’s lost his sense of self after years of bending to the whims of others. The song stirs with restlessness, a deep-seated hunger to reclaim what’s been buried, while caught between letting go of the past and hanging on to some flicker of hope. It’s a tale of tugging between the old and the new, the known and the unknown, all while struggling to breathe beneath the weight of a fractured identity.

The track is a blend of old and new, fusing electronic and acoustic drums with a nod to the punk-funk of Prince. Warm synths and jangly guitars layer the sound, evoking echoes of The Pretenders, Television, and The Cars. It’s nostalgic without feeling tethered to the past, a sound that both honors its influences and stands firmly in the present.

Joey Martinez, celebrated for his striking photography, turns his lens toward Rajabnik in the studio, where the artist plays every instrument with unflinching precision. There’s no polish, no pretense—just Rajabnik grappling with the raw reality of who he is, what he’s become, and what he might be. The mix, under the sharp ear of Robert Adam Stevenson (known for his work with Paul McCartney and Queens of the Stone Age), cuts deep, blending each instrument with the pulse of a heart that’s been through the wringer. It’s a picture of an artist, stripped bare, standing at the crossroads of reinvention and reflection, holding tight to the music that defines him.

Watch the video for “Hanging On” below:

Listen to Hanging On below and order here.

Hanging On by Darker LighterDarker Lighter’s next single, Nothing’s Ever Gonna Be The Same Again is an urgent anthem of catharsis, reflecting the anguish and helplessness of navigating a world engulfed in relentless tragedy and injustice. A punishing cyclical riff and layers of distorted guitars sonically embodies the frustration so many feel – trapped beneath the weight of depraved, unaccountable power structures. The track’s production is a full-blown assault on the senses, featuring amplifiers pushed to the brink of combustion, drums that pound with rage, cymbals that crack under strain, and vocals that scream with unfiltered desperation.

You can pre-save the song here.

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Source: Post-Punk.com

26.10.2024 - Basic Elements Debuts Surreal Live Video for Nite Mix of Cold-War Era Track “Hide”

In a world where every band is scrambling to resurrect the ’80s, Basic Elements isn’t some cheap imitation. They lived it, breathed it, and carry the battle scars to prove it. Their sound doesn’t chase trends—it pulls from the rawness of an era they helped define. It’s a testament to survival, to standing tall through the wreckage of time, where synths throbbed and guitars snarled. Grit, guts, and grime—they’ve seen it all, and they’re here to remind us that history repeats itself, even the cold wars of music. Basic Elements knows what goes around always crawls its way back. After breaking up in 1991, Basic Elements returned true to their Phoenix roots, resurrecting themselves 30 years later in Los Angeles.

Hide Live channels the raw urgency of early U2 anthems, breaking open with a sharp synth riff that cuts through like a distress call. The track pulses with relentless drums, a gritty bassline, and a chorus that digs deep and stays with you. Guitarist Gene Micofsky revives the lost art of guitar theatrics, tearing through solos that scream with intensity, while the band’s core—Jonathan Goldman on synths, William Bowling on bass, and John Denis on vocals—holds the track steady. With OK Go’s Dan Konopka pounding the drums and Micofsky’s electric guitar riffs driving the momentum, the live performance pulses with a fierce, unrelenting energy. The layered synths and driving basslines surge beneath vocals that balance between the introspective cool of Simple Minds and the fierce, passionate fire of Tears for Fears, with moments that echo James Murphy’s sharp, biting delivery in LCD Soundsystem. It’s all power and precision.

The eerie video arrives just in time to haunt the Halloween season. Created by Jonathan Goldman, it draws on crowd-sourced stills from the audience, each moment captured through the lens of those watching. Goldman takes these photos and, using A.I., breathes a strange life into them—turning static shots into flickering five-second video clips. The result is a bizarre, almost dreamlike vision, where reality blurs into something otherworldly. The performance itself, once grounded in the tangible, is reshaped into a surreal, artificial reimagining. The video feels less like a recording of an event and more like a glimpse into something half-remembered, like the flicker of a memory that refuses to sit still.

Bassist William Bowling had concerns about using A.I., but is pleased with the results: “It was interesting to see all the various outputs and selecting ones that were consistent with the others – it was a whole process – but the end result was surprisingly beautiful and surreal.”

Frontman John Denis found the process humbling, “We’re not young, sexy kids in our 20s anymore, but we’re also not warped, distorted figures with blurry faces, so this video kind of works out perfectly for us.”

Watch below:

Produced by Ed Buller (Suede, Pulp, Psychedelic Furs), Basic Elements released their studio cut of “Hide” in 2020, just before the last presidential election. The live version of Hide, along with its Nite Mix, were recorded last April at Phoenix’s Last Exit Live, marking the band’s first Arizona show in over three decades. Rising from the ashes of the state’s gritty ‘80s post-punk scene, Basic Elements shared stages with local legends like Gin Blossoms, Gentlemen Afterdark, and Caterwaul, while also opening for The Bolshoi and Gene Loves Jezebel—all as teenagers.

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25.10.2024 - Twin Tribes Host a Gothic Masquerade in Their Spellbinding Video for “Cauldron of Thorns”

Time is but a glance
Passed us by, swiftly, in a trance
But this moment never dies
If you ask me now, it’s enough
Following their meteoric rise in recent years, driven by the shadowy allure of their debut album Shadows and the pulsing resonance of its followup Ceremony, Twin Tribes now return with a brooding, bittersweet gift. Their new video for “Cauldron of Thorns,” a spellbinding offering from their latest album, Pendulum, drips with gothic romance, blending the baroque and the melancholic into an intoxicating experience. It’s as though each note conjures a rose, not delicately plucked but torn free, thorns and all, as the band digs deeper into themes of love, torment, and desire.

The band, revered for their deep exploration of darkness and yearning, delves further into those shadows with Pendulum, unearthing a sensual mix of romance and ruin. Where earlier works flirted with these themes, this latest release embraces them entirely, exploring a more visceral, raw connection to human emotion.

The lyrics of Cauldron of Thorns stir with the bittersweet ache of fleeting intimacy, where time itself drifts like a whisper. In the tender, transient moments of romance, the speaker finds solace, grasping for a beauty that lingers even as it slips away. There’s a delicate dance between longing and fulfillment, as they embrace the fragile wonder of love, knowing that its power, though fleeting, answers unspoken prayers amidst the thorns of life.

The music video, directed by Sultan Mars, and starring Trinity Woodward, channels the timeless themes of temptation and surrender seen in Labyrinth and Phantom of the Opera. A young woman, lost in the opulence of a masquerade ball, is irresistibly drawn to its mysterious hosts. It’s a world where elegance conceals danger, every glance a tantalizing secret, every whispered promise a forbidden fruit. Bathed in soft, dreamlike light, the setting evokes a place spun from fantasy, but as she moves deeper into the labyrinth of desire, the line between fantasy and nightmare fades. Much like Sarah’s seduction by Jareth in Labyrinth or Christine’s fateful entanglement with the Phantom, her steps lead her toward unraveling the hidden truths beneath the masks—where beauty and danger entwine, and desire, once stirred, can never truly be contained.

Watch the video for “Cauldron of Thorns” below:



Following the release of Ceremony and an exhaustive four-year tour across the U.S., Twin Tribes found solace in the sweltering summer of 2023, retreating to the studio to breathe life into their much-anticipated third album.

The fiery intensity of those recording sessions pulses through every beat of Pendulum, an album where contrasting forces collide yet expertly find equilibrium. Their commitment to unraveling life’s dualities—pain and pleasure, light and darkness—shines through as they ascend, all while bearing the weight of their past creations, fueled by the same passion that sparked their journey.

Pendulum explores the human heart’s eternal pull between opposing forces, mirroring the rhythmic ebb and flow of the ocean’s tides. Each chapter of the album speaks to life’s inevitable oscillation, where every rise carries the burden of a fall. It meditates on the delicate dance of existence, where joy intertwines with sorrow and peace mingles with turmoil. Just as the tides rise and recede, so too does the pendulum swing from light to dark, capturing the restless pulse of our lives.

Released through Beso De Muerte Records in North America and Young & Cold Records elsewhere, Pendulum delves deep into the soul’s unceasing sway, embracing the contradictions that unite us. It pulls listeners into a world where every high is shadowed by a low, revealing that true harmony exists in the balance of extremes. This album transcends mere melody—it’s a vivid reflection of life itself, an exploration of the forces propelling us forward, swaying between love and loss, light and dark, never static, always swinging.

Listen to Cauldon of Thorns at the link below, and order here and at Twin-Tribes.com.

Pendulum by Twin Tribes

Twin Tribes are set to embark on their Pendulum Europe Tour in November of 2024. Accompanied by Soft Vein, they are set to hit key cities like Milan, Berlin, and Helsinki, with support from Soft Vein. The tour includes a sold-out show in Dresden and festival appearances such as Cold Hearted Festival and Death Disco Indoor Fest, underscoring the band’s growing influence in the European post-punk and darkwave scenes.

Tour Dates:

07.11 – Bologna, IT – Tank
08.11 – Vicenza, IT – Totem Club
09.11 – Milan, IT – Slaughter Club
10.11 – Winterthur, CH – Albani Bar of Music
12.11 – Bratislava, SK – Pink Whale
13.11 – München, DE – Ampere
14.11 – Rüsselsheim, DE – Das Rind
15.11 – Bochum, DE – Cold Hearted Festival
16.11 – Dresden, DE – Cold Hearted Festival (Sold Out)
17.11 – Hamburg, DE – Hafenklang
18.11 – Berlin, DE – Lido
19.11 – Praha, CZ – Fuchs2
20.11 – Krakow, PL – HypePark
21.11 – Warszawa, PL – Hydrozagadka
22.11 – Riga, LT – Laska Bar
24.11 – Helsinki, FI – Kuudes Linja
26.11 – Stockholm, SE – Hus 7
27.11 – Oslo, NO – Goldie
28.11 – Copenhagen, DK – Loppen
30.11 – Athens, GR – Death Disco Indoor Fest

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Source: Post-Punk.com

25.10.2024 - DAWN OF SOLACE :: 1. Single vom neuen Album „Affliction Vortex“

DAWN OF SOLACE, das musikalische Soloprojekt von Tuomas Saukkonen (WOLFHEART, BEFORE THE DAWN), hat die Weichen für ihr neues Studioalbum „Affliction Vortex“ gestellt, welches am 14. Februar über Noble Demon erscheinen soll. Als Vorgeschmack auf die Veröffentlichung hat die Band die erste Single „Murder“ vorgestellt, ein Stück, welches die für DAWN OF SOLACE typische Mischung aus finnischer Melancholie und unerbittlicher Intensität verkörpert. Der Song erscheint gemeinsam mit einem brandneuen Musikvideo unter der Regie von Winter Notes Production, welches ihr euch bei YouTube ansehen könnt. https://music.nobledemon.com/vortex

Tuomas Saukkonen über den Track: „Murder war der erste Song, der geschrieben wurde, und normalerweise ist das auch meine erste Wahl für die erste Single. Ein majestätisches Leuchtfeuer, das den Rest des kreativen Prozesses mit seinem kalten und dunklen Licht leitete.“

 

Source: Amboss-Mag.de

25.10.2024 - NEBELKRÄHE :: Zweite Single vom Debüt Remake „entfremdet“ veröffentlicht

Die Münchner Black Metaller NEBELKRÄHE stellen mit „Als meine Augen ich aufschlug“ die zweite Single von ihrem Debüt-Remake „entfremdet (2024)“ vor, das am 29. November 2024 über Crawling Chaos Records veröffentlicht wird.
Single via Bandcamp: https://nebelkraehe.bandcamp.com/album/entfremdet-2024
https://thecrawlingchaosrecords.bandcamp.com/album/entfremdet-2024

„entfremdet (2024)“ ist nicht bloß ein Remix oder Remaster des Debuts von 2009, sondern ein komplettes Remake, das als eigenständiges Album betrachtet werden muss. War die Urversion als Do-it-Yourself-Release innerhalb nur weniger Tage aufgenommen und in Eigenregie gemischt worden, haben NEBELKRÄHE für die neue Fassung weder Kosten noch Mühen gescheut: Alle acht Stücke wurden kompositorisch überarbeitet, komplett neu eingespielt und erstmalig professionell produziert.

Das Schlagzeug wurde bei Christoph Brandes (Iguana Studios; u. a. Imperium Dekadenz, The Spirit, Thron) aufgenommen, für Mix und Master arbeiten NEBELKRÄHE abermals mit Victor Bullok (Woodshed Studio; u. a. Anomalie, Secrets Of The Moon, Triptykon) zusammen, der bereits das letzte Album „ephemer“ produziert hatte.

So werden die Stücke 15 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung erstmalig zu hören sein, wie sie gedacht waren: mal aggressiv, mal melancholisch – und bereits durchwirkt von jenem progressiven Ansatz, der das Werk von NEBELKRÄHE seit jeher prägt. Abgerundet wird das Remake durch eine neue Version des Cover-Artworks, das näher am originalen Gemälde gehalten ist als die ursprüngliche Version und die Emotionen in Bild und Musik noch stärker zum Ausdruck bringt.

Die Releaseshow zu „entfremdet (2024)“ findet am 29. Dezember im Backstage München statt – mit dabei sind Anomalie und Vinsta.

 

Source: Amboss-Mag.de

25.10.2024 - Vamberator Debuts Video for the Children’s Halloween Ghost Story “Creature in My House”

Vamberator, that “magical funky hybrid” from Bath, England, is stirring up the season with their third single and new video, Creature in My House, just in time for Halloween. With their debut album, Age of Loneliness, set to drop on November 1st via Unifaun Productions, the band pulls no punches in delivering something off-kilter and wonderfully weird.

Formed by Shelleyan Orphan survivors Jemaur Tayle and Boris Williams (of The Cure), Age of Loneliness features a lineup of longtime collaborators and friends, including Charlie Jones (Goldfrapp, The Cult, Siouxsie) on electric and acoustic bass and Jo Nye on backing vocals. Notably, the song features Inky Crawley, daughter of their late bandmate Caroline Crawley, lending her own eerie charm.

Creature in My House is a delightfully strange brew—a fusion of English pantomime, ‘70s glam, and art-pop influences. There’s Bowie in the glittered strut, Brian Eno and Roxy Music in the wild experimentation, and Fripp’s guitar magic stitched through Jem Tayle’s fuzzed-out noodling. Nursery-rhyme lyrics twist around slurping mouth noises and a brass explosion from Joe Bentley, Joe Northwood, and Pete Johnson. The track careens to a madcap conclusion, like a haunted wardrobe teetering on a cliff’s edge, brimming with finger poppets. Vamberator takes their playful spook seriously, progressing far beyond their chamber pop past.

“Pounding footsteps, heavy breathing! I slammed the door shut and closed a chapter on my fear, or so I thought…”says Tayle. “I was not alone. Slumped in the semi darkness a shape like Halloween moaned. The Creature was in My house! It sat and stared and watched me as the fear drip dripped. And as My heart crawled across the floor, ashamed, I tried to hide. What is it and why me? Is it ghost, is it fiend, unkempt unclean, this Creature?”

The charming video for Creature In My House unfolds like a children’s ghost tale, steeped in the eerie nostalgia of old British television. It comes alive through the whimsical illustrations, puppetry, and stop-motion animation of Louis Netter. Jem and Boris take center stage, joined by Donkey, the former Shelleyan Orphan mascot, creating a world that feels both playful and haunted. Their own homespun footage slips into the mix, with Helen Drinkwater and Emer Heavey behind the camera, adding a DIY charm. There’s a raw, indie authenticity that grounds the otherworldly feel, giving the production a touch of handcrafted magic.

Watch the video for “Creature in My House” below:

Boris Williams, Caroline Crawley’s longtime partner and a drumming dynamo, made his mark playing with Thompson Twins and Kim Wilde. He joined The Cure in 1984. Williams’s potent percussion propelled the band’s sound, leaving an indelible imprint on acclaimed albums like The Head on the Door, Kiss Me, Kiss Me, Disintegration, and Wish. His bold and brilliant beats became the backbone of The Cure’s signature style.

Caroline Crawley tragically passed after a lengthy illness in 2016. In the aftermath of her death, Tayle plucked out the heart of Shelleyan Orphan and joined forces with Boris Williams on Vamberator.

“After Caroline’s passing, I had been offered the chance to make a solo album,” says Tayle. “I had been writing on and off without a focus and not having someone to bounce off was new to me. Boris is family, and we have played together with Shelleyan Orphan live and in the studio on and off for years, so it felt very natural for us to work on this together. I am extremely fortunate to have a drummer of his calibre pounding out the rhythms on this album.”

Listen below or order here.

Creature in My House by Vamberator

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Source: Post-Punk.com

25.10.2024 - Panic Ensues — Austin Minimal Synth Project Flesh of Morning Debuts Haunting Video for “The Devil in Me”

The devil, that ancient figure draped in fire and fury, is less a monster lurking in the dark than a reflection of the baser impulses that live inside every one of us. He is the embodiment of our temptation, our greed, our violent hunger for more than what we deserve. The devil isn’t an outsider, but the whisper in our own ear, the force that drives us to betray, to deceive, to tear down the good in search of fleeting satisfaction. He is the embodiment of envy, the raw itch for power, the desire to watch the world burn when it refuses to bend to our will. His horns and tail are merely symbols of that reckless part of our soul that revels in chaos, destruction, and selfish desire. In truth, he lives within us, a reminder that we’re all capable of surrendering to the darker corners of our nature.

Austin’s minimal synth outfit Flesh of Morning confronts the raw, relentless impulses lurking within with their new track, The Devil in Me. It’s a chilling anthem, pulsing with eerie intensity, and serves as the backdrop to Z.H. Williams’ unsettling short horror film.

In The Devil in Me, the band dives headlong into the jagged edges of human nature, using the devil as a stand-in for the darker urges we all harbor. It doesn’t speak of evil in lofty, abstract terms but roots it in the mundane—fear, paranoia, and extremism. These are the forces that twist reality, pushing us toward decisions born of desperation or desire. Flesh of Morning lays it bare: this devil isn’t a figure in the distance, but a force we confront in ourselves each day. Temptation, weakness, the hunger for control—it’s all there, just beneath the surface. The song digs into the timeless struggle between human frailty and the consequences of surrendering to our worst instincts. Flesh of Morning taps into the core of that tension, bringing it to life in a haunting, electrified dance between good and evil.

The music video, directed by Z.H. Williams, plunges into the eerie heart of Americana horror, drawing from the hysteria of the 1980s satanic panic that swept through small-town America. Set against the pastoral landscape of a real farm in Elgin, Texas, the video juxtaposes the simplicity of rural life with the ominous shadows of fear, paranoia, and conspiracy. Williams delivers a biting satire on the rise of fringe figures like Alex Jones and the role public access TV played in fueling societal anxieties. These figures, with their media-fueled paranoia, tapped into the deepest cultural fears, turning the mundane into something monstrous.

The project carries an added punch with a cameo from local cult horror filmmaker Kirk Hunter, famous for his outlandish films like Blood of the Barn Llama. A mentor to Faiza Kracheni, Hunter is a pivotal figure in Austin’s analog filmmaking scene. His appearance in the video is more than just a nod—it’s a tribute to the DIY horror and public access culture that thrived in that era, a world where low-budget filmmaking and fringe ideologies found an unsettling union. The video reflects how these conspiracy figures and DIY filmmakers shaped, and continue to shape, American cultural anxieties.

Watch the video for ‘The Devil in Me” below:

You can listen to The Devil In Me at the link below and order here.

The Devil in Me by Flesh of Morning

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Source: Post-Punk.com

25.10.2024 - Gaerea erobern mit „Coma“ den extremen Metal-Thron!

Heute, am 25. Oktober 2024, ist es endlich soweit: Gaerea, Portugals maskierte Metal-Phantome, haben ihr neues Album „Coma“ über Season of Mist veröffentlicht. Die Spannung auf das...

Source: MedienKonverter

25.10.2024 - „Enter the Void“: 'Sanz' starten mit Remix von Beyond Border durch!

Am 1. November 2024 schicken Sanz ihre neue Single „Enter the Void - Beyond Border Remix“ ins Rennen – und das könnte der Clubhit werden, auf den...

Source: MedienKonverter

25.10.2024 - News: Pitchshifter joins Cold Spring with John Peel sessions from 1991 and 1993

  The word “legend” doesn’t do justice to the profound impact that John Peel had on modern music as a journalist, DJ, and radio presenter; now, with today, October 25, marking the twentieth anniversary of Peel’s passing, Nottingham’s Pitchshifter and Cold Spring are paying homage to the man with the release of the band’s Peel Sessions, recorded in 1991 and 1993. “If you look on your Pitchshifter albums, you will see that we always credit John Peel [..]

Source: RE:GEN Mag

25.10.2024 - AS I LAY DYING: neues Album “Through Storms Ahead” – Tour 2024 abgesagt

“Whitewashed Tomb” ist der Titel der neuen Single aus dem Hause AS I LAY DYING. Die Nummer folgt auf die Preview-Songs “We Are The Dead“, “The Cave We Fear To Enter” sowie  “Burden” – einen Clip zum Track gibt es bei YouTube. Mit “Burden” leiten die US-Amerikaner eine neue Ära ein: Es ist das erste neue Stück mit runderneuertem Line-up, seit Ryan Neff (Bass), Nick Pierce (Drums) und Ken Susi (Schlagzeug) zu Band gestoßen sind.

Alle drei Singles stammen vom kommenden Album “Through Storms Ahead”, das am 15. November 2024 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital erscheinen wird. Produziert wurde die Single “Burden” von Phil Sgrosso sowie Hiram Hernandez, den Mix übernahm Aaron Chaparian und das Mastering Ted Jensen. Der Nachfolger des Studioalbums “Shaped By Fire” (2019) soll noch 2024 via Napalm Records erscheinen.

AS I LAY DYING haben die Europa-Tournee 2024 abgesagt
Für November und Dezember 2024 hatten AS I LAY DYING zudem eine Headline-Tour geplant. Im Vorprogramm sollten CALIBAN, DECAPITATED sowie LEFT TO SUFFER auftreten. Während CALIBAN in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Haupt-Support angesetzt waren, hätten in den anderen Regionen DECAPITATED dieselbe Rolle eingenommen. Jetzt wurde die Tournee kurzfristig abgesagt – vorausgegangen war der angekündigte Ausstieg von Bassist Ryan Neff. Kurz darauf gaben auch Gitarrist Ken Susi und Drummer Nick Pearce ihr Ende bei der Band bekannt – beide Musiker gaben moralische Gründe/Konflikte als ausschlaggebend für ihre Entscheidung an.

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Artwork

AS I LAY DYING “Through Storms Ahead” Tracklist
1. Permanence2. A Broken Reflection3. Burden (Video bei YouTube)4. We Are The Dead (feat. Alex Terrible, Tom Barber) (Video bei YouTube)5. Whitewashed Tomb (Video bei YouTube)6. Through Storms Ahead7. The Void Within8. Strength To Survive9. Gears That Never Stop10. The Cave We Fear To Enter (Video bei YouTube)11. Taken From Nothing

AS I LAY DYING, CALIBAN, DECAPITATED, LEFT TO SUFFER Tourdaten 2024
*** abgesagt***

15.11.24 Germany Würzburg Posthalle
16.11.24 Czech Rep Prague Sasazu
18.11.24 Sweden Gothenburg Film Studios
19.11.24 Norway Oslo Rockefeller
21.11.24 Finland Helsinki Kulttuuritalo
23.11.24 Sweden Stockholm Fållan
24.11.24 Denmark Copenhagen Amager Bio
25.11.24 Germany Berlin Huxleys
26.11.24 Poland Warsaw Progresja
27.11.24 Hungary Budapest Barba Negra
28.11.24 Austria Vienna Gasometer
29.11.24 Germany München Zenith
30.11.24 Italy Milan Alcatraz
01.12.24 Italy Rome Orion
03.12.24 Switzerland Zürich Xtra
04.12.24 France Lyon Transbordeur
05.12.24 Spain Barcelona Razzmatazz
06.12.24 Spain Madrid Riviera
08.12.24 France Paris Trianon
09.12.24 Germany Saarbrücken E-Werk
10.12.24 Belgium Brussels AB
11.12.24 Netherlands Amsterdam Melkweg
13.12.24 Germany Hamburg Inselpark Arena
14.12.24 Germany Leipzig Haus Auensee
15.12.24 Germany Oberhausen Turbinenhalle

AS I LAY DYING Line-up 2024
Tim Lambesis – vocalsPhil Sgrosso – guitarRyan Neff – bass/vocalsKen Susi – guitarNick Pierce – drums

Fotogalerie: AS I LAY DYING – Impericon Festival München – 06.04.2024

Source: Vampster

25.10.2024 - ROCK AM RING & ROCK IM PARK 2025: Bands, Tickets und Infos – mit IN FLAMES, HEAVEN SHALL BURN und mehr

Im kommenden Jahr feiern die beiden Festivals ROCK AM RING am Nürburgring und ROCK IM PARK in Nürnberg großes Jubiläum: 40 Jahre am Ring und 30 Jahre im Park sollen gefeiert werden. Die Open Airs finden vom 6. bis 8. Juni 2025 statt und punkten mit einer Neuerung: Erstmalig soll das Programm auf vier statt der bislang gewohnten drei Bühnen stattfinden, wobei ein Line-up von 100 Acts in Aussicht gestellt wird.

Den ersten davon haben die Organisatoren schon im Juni verraten: SLIPKNOT füllen 2025 einen der drei Headliner-Slots. Mit einer ersten Bandwelle hat man anschließend auch den zweiten davon befüllt: BRING ME THE HORIZON spielen im neuen Jahr exklusiv bei ROCK AM RING / ROCK IM PARK. Exklusiv gebucht hat man auch SLEEP TOKEN. Bestätigt wurden außerdem LORNA SHORE, A DAY TO REMEMBER, THE WARNING, BIFFY CLYRO, BEATSTEAKS, FEINE SAHNE FISCHFILET, IDLES, JINJER, POWERWOLF, THE GHOST INSIDE sowie K.I.Z.

Jetzt ergänzt eine zweite Bandwelle 56 weitere Künstler: THE PRODIGY, ADAM ANGST, BOSTON MANOR, CREEPER, DIE NERVEN, DRANGSAL, ELECTRIC CALLBOY DJ SET, FRANK TURNER & THE SLEEPING SOULS, HOUSE OF PROTECTION, MIA MORGAN, OLLI SCHULZ & BAND, POPPY, SOFT PLAY, TOCOTRONIC, CHRISTIN NICHOLS, LOLO, STATIC DRESS, RISE AGAINST, HEAVEN SHALL BURN, IN FLAMES, SDP, SPIRITBOX, AIRBOURNE, DEFECTS, FUTURE PALACE, HOLY WARS, IMMINENCE, KITTIE, MILLENCOLIN, NOTHING MORE, SEVEN HOURS AFTER VIOLET, SKILLET, SMASH INTO PIECES, TURBOSTAAT, ZEBRAHEAD, GRADE 2, KRIS BARRAS BAND, SPIRITUAL CRAMP, STILL TALK, TEEN MORTGAGE, TROPHY EYES, FALLING IN REVERSE, BRUTALISMUS 3000, DEAD POET SOCIETY, DEAFHEAVEN, DEINE COUSINE, FIT FOR AN AUTOPSY, POLARIS, STRAY FROM THE PATH, TERROR, THROWN, WHITECHAPEL, ZSK, AMIRA ELFEKY, MASSENDEFEKT und VOWWS.

Wochenend-Tickets gibt es derzeit zum Frühbucher-Preis von 179,-€ (zzgl. Camping/Parken) für ROCK AM RING (Link zu Festival-Website) bzw. 248,-€ (inkl. Camping) für ROCK IM PARK (Link zu Festival-Website).

Übersicht: ROCK AM RING & ROCK IM PARK 2025 Lineup, Billing & Bands
(zurück zur Navigation)

(Stand: 25.10.2024)

Headliner (alphabetisch)

BRING ME THE HORIZON
SLIPKNOT

Alle weiteren Bands bei Rock am Ring & Rock im Park 2025 in alphabetischer Reihenfolge

A DAY TO REMEMBER
ADAM ANGST
AIRBOURNE
AMIRA ELFEKY
BEATSTEAKS
BIFFY CLYRO
BOSTON MANOR
BRUTALISMUS 3000
CHRISTIN NICHOLS
CREEPER
DEAD POET SOCIETY
DEAFHEAVEN
DEFECTS
DEINE COUSINE
DIE NERVEN
DRANGSAL
ELECTRIC CALLBOY DJ SET
FALLING IN REVERSE
FEINE SAHNE FISCHFILET
FIT FOR AN AUTOPSY
FRANK TURNER & THE SLEEPING SOULS
FUTURE PALACE
GRADE 2
HEAVEN SHALL BURN
HOLY WARS
HOUSE OF PROTECTION
IDLES
IMMINENCE
IN FLAMES
JINJER
K.I.Z.
KITTIE
KRIS BARRAS BAND
LOLO
LORNA SHORE
MASSENDEFEKT
MIA MORGAN
MILLENCOLIN
NOTHING MORE
OLLI SCHULZ & BAND
POLARIS
POPPY
POWERWOLF
RISE AGAINST
SDP
SEVEN HOURS AFTER VIOLET
SKILLET
SLEEP TOKEN
SMASH INTO PIECES
SOFT PLAY
SPIRITBOX
SPIRITUAL CRAMP
STATIC DRESS
STILL TALK
STRAY FROM THE PATH
TEEN MORTGAGE
TERROR
THE GHOST INSIDE
THE PRODIGY
THE WARNING
THROWN
TROPHY EYES
TURBOSTAAT
TOCOTRONIC
VOWWS
WHITECHAPEL
ZEBRAHEAD
ZSK

Source: Vampster

25.10.2024 - BLOODYWOOD: neuer Song “Nu Delhi” & Tour 2025

Ein Musikvideo zum Song “Nu Delhi” läutet eine neue Ära im Hause BLOODYWOOD ein. Die indische Groove / Nu Metal-Band arbeitet künftig mit Fearless Records zusammen.

Das frische Material präsentiert das Sextett im Winter 2025 zudem live. Konzerte sind in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig sowie München geplant.

BLOODYWOOD Tourdaten 2025

28.02.2025 Berlin, Huxleys
02.03.2025 Hamburg, Docks
06.03.2025 Köln, Live Music Hall
07.03.2025 Frankfurt, Batschkapp Sommergarten
08.03.2025 Stuttgart, Longhorn
09.03.2025 Leipzig, Täubchenthal
12.03.2025 München, Backstage Werk

BLOODYWOOD Line-up 2024
Raoul Kerr – vocalsJayant Bhadula – vocalsKaran Katiyar – guitarsVishesh Singh – drumsRoshan Roy – bassSarthak Pahwa – dhol

Fotogalerie: BLOODYWOOD – Summer Breeze 2022 – 19.08.2022

Source: Vampster