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06.11.2024 - DUN RINGILL: Video-Premiere zu „Dark Clouds Are Rising“

Die Göteborger Doom-Helden von DUN RINGILL präsentieren ihr neues Video zum Song „Dark Clouds Are Rising“. Vampster hat die Ehre, es zuerst zu feiern!

Entgegen der Vermutung, ein weiteres düsteres Video zur Geschichte des Doppel-Packs „150 – Where The Old Gods Play“ zu zeigen, lässt die Band wieder mal ihren herrlichen Humor durchblitzen. Es geht um den Krieg zwischen Metalheads und Synth People in den frühen 80ern. Diesmal gewinnen die Synths, oder doch nicht? Zum Glück wird die Band nicht umgebracht wie noch bei „NBK“.

Vampster präsentiert die Video-Premiere zu „Dark Clouds Are Rising“

Das wäre auch schade, man hat noch einiges vor. „150 – Where The Old Gods Play – Part 1“ erschien statt wie geplant im August 2023 erst im Februar 2024. Um dies live zu feiern waren DUN RINGILL auch bei uns für fünf Shows unterwegs, gemeinsam mit IRON WALRUS.

DUN RINGILLs „150 – Where The Old Gods Play – Part 2“ kommt voraussichtlich Ende Februar/Anfang März 2024
Der Release des zweiten Teils des Konzeptalbums, „150 – Where The Old Gods Play – Part 2“, kommt ebenfalls später als geplant. Als Veröffentlichungstag steht nun der 14. März fest. Der zweite Teil führt die Storyline um Lucia in Schottland im späten 1900 weiter. Unser letztes Interview mit Basser Patrik Andersson Winberg liegt auch schon eine Weile zurück. Da werden wir passend zum Release nochmal anklopfen.

Im Sommer ist eine Tour geplant, wie schon oft gemeinsam mit PENTAGRAM. Zuletzt war das Package bei uns im Sommer 2023 unterwegs. Die gemeinsamen Touren gehen zurück bis zu THE ORDER OF ISRAFEL, aus denen DUN RINGILL hervorgegangen ist.

Weitere Videos anschauen kann man auf der YouTube-Seite von The Sign Records.

Am 9. November werden DUN RINGILL gemeinsam mit STILLBORN und BESVERJELSEN das Göteborger MONUMENT 031 rocken. Dies ist die letzte Show mit Gitarrist Patric “Peppe” Grammann. Peppe wird die Band verlassen.

For personal reasons, I have decided to leave DUN RINGILL.

The last 6 years and 4 albums have been a blast, and I am proud to have been part of this great journey with DR, with the most talented and amazing people.

My last gig with DUN RINGILL will be on 9th Nov at MONUMENT in Gothenburg.

Thanks for everything!!

Love Peppe

Die Tracklist von „Where The Old Gods Play – Part 2“:
1. The Crucifixion (Video bei YouTube)
2. The Robe & Crown
3. Dark Clouds Are Rising (Video bei YouTube)
4. My Father
5. Lucias Monologue Part 1 & 2
6. A New Day Dawns

Foto: The Sign Records
DUN RINGILL sind:
Tomas Eriksson – Vocals
Patrik Andersson Winberg – Bass
Jens Florén – Guitar
Tommy Stegemann – Guitar
Patric Grammann – Guitar
Neil Grant – Drums, Vocals

Source: Vampster

06.11.2024 - ERSHETU: Yomi

Neues Jahr, neuer Todeskult: ERSHETUs Jet-Set-Leben führt sie nach blutrünstigen Mayas ins Japan der Shintō. „Yomi“, das nur ein Jahr nach dem Debütalbum „Xibalba“ ein neues Panorama eröffnet, ist in den Details neu, in seiner Gesamtheit definierter und markiert einen deutlichen Schritt nach vorne – auch wenn nur noch 50% der prominenten Mitmusiker an Bord sind. Ohne Lars Nedland als Frontsänger zwar, aber mit Vindsval (BLUT AUS NORD) als Sänger haben ERSHETU genügend Potenzial, um ihre cineastisch-schwarzmetallische Thanato-Weltreise sicher zur nächsten Station zu bringen.

„Yomi“ klingt trotz seiner Instrumentierung etwas weniger exotisch als „Xibalba“, das von den Flöten dominiert wurde. Daraus ergibt sich ein ausgewogeneres Klangbild, etwas, das mit einem Jahr Abstand, das größte Verbesserungspotenzial an ERSHETU hatte. Die stattdessen eingesetzten Instrumente Koto – eine japanische Zither – und eine dreiseitige Laute namens Samisen heben sich vom Soundkonzept weniger ab, als dass sie es organisch erweitern und subtil Harmonien einweben. In zahlreichen Stellen haben diese Instrumente ihren Auftritt, sind aber harmonisch in den Gesamtsound verwoben. „Yomi“ ist aber nicht nur durch das Sounddesign mitreißender als das Debüt, auch das Songwriting ist kohärenter und narrativer, aber auch kompakter: „Ketsurui“ leitet „Yomi“ stimmungsvoll ein, verschwendet in der Folge keine Zeit und steigert sich ad hoc in Richtung Epos, das auf den Punkt komponiert wurde, cineastische Gänsehautmomente inklusive.

Cineastischer, kohärenter, heroischer: „Yomi“ hebt das, was an ERSHETUs Debütalbum schon sehr gut war, auf das nächste Level
War „Xibalba“ eine labyrinthische Reise durch den unübersichtlichen südamerikanischen Dschungel, ist „Yomi“ strukturierter und heroischer. Statt blutige Opferungen dominiert das Ethos ritterlicher Samurai, der Tod als ultimative Selbstaufgabe an etwas, das größer ist, als das Selbst. So erzählen die sechs Songs von Komponist Sacr selbst eine Geschichte, für die man eigentlich keine Worte braucht. Und doch lässt die Zusammenarbeit mit Konzeptionalist und Lyriker Void das Album mehrdimensional werden, ein wenig wie ein Drehbuchautor zu einem Film, dessen Regisseur und Akteur Sacr ist. Dieser fokussiert sich vor allem auf die Elemente, die abseits vom Black Metal liegen – die traditionellen Instrumente, Flöte und Piano – sodass sich die Riffs, Leadgitarren und das Drumming über größere Strecken schon fast vornehm zurücknehmen und aus dem Vordergrund treten.

Gerade Vindsval, der neben Bass und einigen Gitarren nun auch die gesamten Vocals übernimmt, schafft Großartiges. Bei BLUT AUS NORD rückte seine Stimme in den vergangenen Jahren immer weiter Hintergrund, und auch bei ERSHETU ist sie weit wenig präsent als Lars Nedlands Beitrag. Vindsval weiß um seine Stärke, die Stimme eher einem Phantom gleich einzusetzen, was den Songs auf „Yomi“ eine fast schon übernatürliche Note verleiht. Der extreme Gesang schwebt jenseits der Musik wie ein boshafter Geist, die Chöre sind angenehm zurückhaltend, aber prägnant und tragen ebenfalls zum Storytelling bei. Führte Lars Nedlands prägnante Stimme „Xibalba“ an, integriert Vindsval den Gesang perfekt ins Gesamtbild. Obwohl Nedland der technisch bessere Sänger ist, funktionieren diese Vocals besser.

ERSHETU überzeugen auch ohne die Vocals von Lars Nedland – Vindsvals vielschichtiger, entweltlichter Gesang prägt „Yomi“ ebenso wie die japanischen Instrumente
Verglichen werden kann all das nur bedingt, denn beide Alben unterscheiden sich maßgeblich in Sachen Konzept. „Yomi“, das Totenreich mit der Feuerstelle, an der sitzend man nie wieder ins Reich der Lebenden zurückkehren vermag, ist ebenso verführerisch-wärmend wie die Musik, deren Abgründigkeit sich erst nach und nach bemerkbar macht. Seien es die virtuosen Klavierpassagen, zahlreichen Schichten aus Flöten, Chören und Gesängen, sowie Tempowechsel in „Sekiryō“ oder das melancholisch-leidenschaftliche „Abikyōkan“, ERSHETU beherrschen Variation im quasi-symphonischen Black Metal, ohne sich selbst im Laufe der Spielzeit zu wiederholen oder mit Platitüden zu nerven. Deshalb funktioniert auch Songs wie „Jikoku“ und „Kagutsuchi“ mit ihren grimmigen Tremoloriffs und Blast Beats so gut. Das vielschichtige, in einer gewaltigen Klimax gipfelnde „Nenokatasukuni“ als Abschluss fährt dann wieder alle epischen Register auf und sorgt für einen emotional runden Abschluss der Reise ins Todesreich der Shintō.

Obwohl „Yomi“ kein Album mit catchy Songs ist und vermutlich einigen Black Metal-Fans zu pompös sein wird, spielt es sich mit jedem Durchlauf mehr ins Herz. Trotz ihrer jungen Karriere, nach einem starken Start wie mit „Xibalba“, ruhen sich ERSHETU nicht aus, sondern lassen sich von der neuen konzeptionellen Umgebung umfassend inspirieren. Dank der instrumentalen Vielschichtigkeit, der souveränen Kompositionen von Sacr und der beeindruckend konzipierten Gesangsarbeit von Vindsval, ist „Yomi“ eine klare Weiterentwicklung und essentiell für das Publikum von symphonischem Black Metal ohne Scheuklappen. Kiai!

Wertung: 5 von 6 Sakurafeste in Aokigahara

VÖ: 8. November 2024

Spielzeit: 45:57

Line-Up:
Sacr – All Music & arrangements
Void – Concept & texts
Vindsval – Vocals, bass & additional guitars
Intza Roca – Drums & percussion

Label: Debemur Morti

ERSHETU „Yomi“ Tracklist
1. Ketsurui (Official Video bei Youtube)
2. Jikoku
3. Sekiryō (Official Audio bei Youtube)
4. Abikyōkan
5. Kagutsuchi
6. Nenokatasukuni

ERSHETU „Yomi“ Full Album Stream bei Youtube

Mehr im Netz:
https://ershetu.bandcamp.com/
https://www.instagram.com/ershetu_official
https://www.facebook.com/ershetu

Source: Vampster

06.11.2024 - Live Review: Last Dinner Party, The - Cologne 2024

E-Werk, Cologne, Germany 2nd November 2024The Last Dinner Party - “European Tour” - Support: Katy J Pearson, Luvcat THE LAST DINNER PARTY are probably the hottest newcomer from England. While the five young women led by singer Abigail Morris supported the likes of the ROLLING STONES and LANA DEL REY at live gigs in their first years, they have also been making a lasting impression on recordings since their first single ‘Nothing Matters’, which was released in April 2023. Their first sign of life has now been streamed over 133 million times on Spotify. The debut album ‘Prelude To Ecstasy’, released in February 2024, also hit like a bombshell. The glam rock celebrated by the band with a good dash of baroque pop is reminiscent of KATE BUSH and FLORENCE AND THE MACHINE. We wanted to find out how the newcomers would perform live on stage in Cologne.

Source: Reflections of Darkness

06.11.2024 - Orkus! book tip: JÖRG SCHEIDT: “Of skulls, sacrificial pits and shrines”

JÖRG SCHEIDT“Von Schädeln, Opfergruben und Heiligtümern –The developments of prehistoric religion.”(Edition Roter Drache) What may sound dry and a little macabre is in fact extremely fascinating and well … macabre. But that’s a good thing! Archaeologist Jörg Scheidt explains the connections between the various funerary cults and prehistoric religions with a great deal of specialist […]

Source: Orkus

06.11.2024 - Listen to The Nocturnal Trip-Hop Lullabies and Dark Alt-Rock Purrs of LA Trio 8mm’s “Black Cat” LP

Black Cat on a fire throne says to show the failing in your bones
Here we turn inside out or turn to stone
These pearls are just old sand falling through my hand
Black Cat says, “Careless be damned”
On their fourth album, Black Cat, 8mm (Juliette Beavan, Sean Beavan, and Johnny Radtke) carve out a world so peculiar, so potent, it feels like falling into a fevered reverie. Here, songs don’t simply play—they loom, linger, and lay bare hidden corridors of the mind. It’s a latticework of restless musings, these tracks threading through realms both machine-made and achingly human, each one a strange vessel of self-declaration, drifting under the cold glow of CCTV blue and the quiet ache of loss. Black Cat is less an album, more a mirror reflecting life’s strange glow—a world sculpted with the eerie elegance of Portishead and PJ Harvey, the depth of Massive Attack, the quiet intensity of Billie Eilish.

“I become someone else to express complicated feelings,” explains Juliette Beavan, “so in that way, it is very personal without being autobiographical. It’s a bit of a mask, not for the purpose of hiding but to present a moment for public view.”

If there’s any gospel in Black Cat, it’s a whispered mantra: be here now. It echoes the wisdom of Ram Dass—simple, but fiercely present. In a world where attention is splintered and patience a rarity, 8mm beckons you to pause, to let the pulse and pull of music dig in, to ground you. They invite you to turn from the shallow, to feed on something with heart and heft. When the world’s noise feels thin and the spirit feels starved, Black Cat serves as sustenance, a delicate defiance, reminding you to find depth in each moment—to listen, linger, and let go.

The album opens with the smoldering title track, Black Cat, a spectral voyage led by a feline guide through a landscape flipped on its head, where cold air hangs heavy, and the speaker stumbles through her own reckoning. The Black Cat—insistent, unwavering—urges her to “open her eyes,” calling her to break from the numbness, to rise from the ruins with fresh resolve. In this journey, she sheds the past like old skin, embracing the flame and forging herself anew, reborn in the fire’s crucible, transforming grit into gold. It strikes like a thunderous self-declaration, echoing the intensity of Sinead O’Connor at her most resolute.



For those attuned to the atmospheric echoes of The Blue Nile or Kubrick’s The Shining, Over and Over resonates like a haunting in an old, empty ballroom, where each note bounces off walls thick with time. Here, 8mm crafts a vision of obsession, a loop of longing that never quits. Juliette’s vocals drift like messages left unanswered, spiraling through the ether. This track sinks into the ache of love lost and time unhealed, each line replaying in a relentless cycle, a reminder of all the things we chase but never capture, each refrain the fool’s last hope.

Blown Away lures you in with an ominous synth, minimalist and simmering with tension and sensuality. But just as you brace for darkness, it slips into warmth—an oasis where weary souls rest, lovers trading quiet promises to leave it all behind. There’s a softness here, a pause from the album’s raw pulse, as though retreating into a hushed reverie, a place far from the clangor of the world.



Following Blown Away, the album takes a sharp left turn—plunging into a sultry cover of INXS’s Need You Tonight, a rendition that feels as though it’s slipped into the neon-lit green room of a hidden club, sensual and weighty with the thrill of secrecy.

Then comes Shoot The Messenger, an anthem of defiance with the slow-burn edge of a lost Portishead track. Here, fierce resolve glows like embers as the voice rises, undeterred, rejecting the call to silence. This is a cry for those who’ve come through the storm with fire in their eyes, refusing to bow or bend. With a “mouth full of fire,” the singer stands her ground, each note a testament to resilience, a promise to meet whatever lies ahead with unbreakable strength, intent on showing the world she cannot be subdued.

The album turns, daringly, to White Rabbit, a cover with reverence for Jefferson Airplane’s original but laced with a darker edge, as if the rabbit hole leads somewhere deeper. Then comes Run, a pledge made in hushed tones and cracked voices, capturing loyalty that stands through life’s turmoil. Here, two souls, stumbling through life’s chaos, grip each other’s hands and promise to “run until their hearts break,” ready to bear any storm. Each line rings with the weight of shared hardship, a vow turned unbreakable by time and trials, each promise a steady anchor in rough seas.

I Forgot to Say slips into regret, laced with the sharpness of mortality. It’s a song for those haunted by words unsaid, by the knowledge that time, careless and cruel, steals chances once taken for granted. Here, the weight of lost moments is almost unbearable—a ceaseless, aching fall, a meditation on love, loss, and the cruel myth of endless tomorrows.

The album’s close, Goodbye Lullaby, aches with loss, the hollow aftermath of once-cherished love now beyond reach. Malibu’s view looms like a bruise—a lingering ache as they sit with memories, reluctantly accepting the final notes of a love song that lingers, tender and raw.

“Black Cat is a reaction to the manufacturing of the scatterbrained,” says Juliette Beavan. “It’s like we’re all constantly changing the channel on a remote and never stopping to watch anything. So while sonically, [our music] is what happens when Sean, Johnny and I get in the room with gear, story-wise for me, the lyrics are a reaction: I want you to get lost for a moment and stay put for three to five minutes. It’s selfish, to be honest. Because I like that feeling of stillness and being taken somewhere and not having to switch gears in my brain every two to 3.5 seconds. To just be in a space and let that wash over you.”

Listen to Black Cat below or order here.

Black Cat by 8mm

At its inception in 2004, the Beavans created 8mm as a musical conduit informed by their love of film and the memories it creates and conveys, all while creating what might be best described as digital country noir. Two decades later, Radtke’s six-stringed sense of the appropriate has infused into the Beavans’ experiential sonic worldview (incorporating such contemporary manifestations as cinematic ambiance, subtle shoegaze, narcotic trip-hop and slightly askew synthetic vistas).

The Beavans are quick to acknowledge the contributions Radke has made to this next plane of 8mm’s mythology. “For this record Jonny and I mainly were creating cinematic soundscapes for Juliette’s storytelling,” Radtke says. “I think we’ve always been on the same page, which is really refreshing. When you’re collaborating with people, obviously it’s healthy to have constructive stuff but [8mm] just feels natural and effortless and it makes sense. And it’s the kind of music that I enjoy writing and enjoy listening to. Playing with Sean and Juliette is a reminder that if you find the people that make you happy and inspire you, you’ve got to embrace it and go with it. I think Black Cat is unique Because I didn’t feel the pressure that we had to live up to anything. We gave ourselves the room to be who we are and rely on our respective individual tastes as musicians and what we’ve all appreciated in the bands that we absolutely adore.”

“Johnny always has this sort of languid beauty,” begins Juliette, “There’s this soaring kind of sensuality to everything he does, even his movements onstage. Then Sean brings a little more aggression and sharper corners. They’re perfect foils for each other. And I think that energetically goes into the way they write, and the way they compose. It’s a perfect kind of puzzle piece.”

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Source: Post-Punk.com

06.11.2024 - Oaths Under A Rock — Los Angeles Darkwaver Noble Savage Unfurls Noir Post-Punk Romance in “Black Noise / White Shadow”

Are these dead flowers?
Is it dead bait?
Are these sad lovers left to waste?
Carl Jung understood that the soul’s depth, much like a landscape at dusk, is revealed by the light that dances on its edges. In his view, our brightest, most vivid insights arise not from light alone, but from the shadows it shapes. To Jung, shadows are necessary truths, forged by the glow of consciousness casting light upon our hidden selves. He believed we must confront these dim reflections, the darker facets of our psyche, to understand our full humanity. Without light, there’s no shadow; without self-illumination, our hidden parts remain lost, unacknowledged yet always close at hand.

Los Angeles artist Noble Savage steps back into the light of the City of Angels, bringing with him echoes from Mexico City, where years spent south of the border seasoned his synth pop, dark wave, and post-punk revival with a vibrant edge. Noble Savage is the “faceless face,” a constant dance of reflection and transformation. Their sublogue carries the alchemical symbol of mercury, a nod to Paracelsus’s belief in mutation and metamorphosis. In each video, the project pulls us into a beautifully dark aesthetic, dreamscapes laced with shadow. Here, where electronic beats move us, we encounter our reflections—an invitation to dance with our own mysteries.

His latest LP, Black Noise/White Shadow, took two years to shape and solidify—a labor stretched and strengthened by the upheavals of the pandemic, feeding on every strange experience it encountered along the way. This record is a map of feeling, a plunge into the hidden chambers of longing, where listeners are invited to wrestle with lost loves, restless memories, and the stirrings of renewal.

Inspired by Carl Jung, Black Noise/White Shadow dares to dive into the heart of human duality, where light and darkness clash and converge. To know our true selves, Noble Savage suggests, we must step into this duality, face our shadows, and seek transformation. Each track is an invitation to journey inward, to catch glimpses of the self, fractured yet whole, and to see that light, fierce and unwavering, is what gives shape to the darkness within. A reminder flickers through each song: you need a strong light to cast a shadow.

With its pulsing beat, Postcards rolls in like a fog-drenched road, a meandering search through the indifferent maze of modern life. The melody with eerie and sparse post-punk strings carries a narrative that drifts through brittle connections, each an empty echo, a flicker of something more that never quite lands on the desired intimacy. It’s a ritual of repetition—moments shared, yet hollow, looping like a weary old reel. The world feels vast but vacant, where attempts at purpose fade as quickly as they come. Here, Peter Murphy and Depeche Mode’s restless souls linger, dark and electric.

Then, with a quick turn, Death and the Maiden shifts the mood with something bright, almost jaunty, yet hiding something deeper. It’s an inward journey, a grapple with the self, with a stranger within. There’s resistance at first, then release, a shedding of scars, an embrace of the unknown. Like Clan of Xymox, its rhythm twists and turns, vocals raw and resolute, pulling the listener through fragility and fire toward renewal, the soul opened wide.

With an arresting beat and deliberate synth melody and arrangement, Now ensnares the senses and casts a bittersweet picture of longing laced with regret, where memories drift like smoke from a burnt-out flame—fragrant with the ache of lost loves and the bitterness of old, worn habits. The present feels dimmed, its light obscured by unspoken sorrows and remnants of once-bright moments, now faded into fragments that linger, sharp and unyielding.

The next song, El Loop, opens with an infectious staccato melody, ushering in a synthwave romance that pulsates with emotion. The Spanish lyrics dive deep into a tumultuous internal struggle—a fierce battle against the masks worn for far too long and the traumas that linger unhealed. The charismatic protagonist is ensnared in an endless “loop” of false identities, yearning to break free from these repetitive patterns by confronting the truths hidden beneath the surface. This journey is a cathartic shedding, a step toward liberation, casting off the burdens of old scars. The video serves as a captivating ode to the sophisticated noir aesthetics of silent cinema auteur Fritz Lang, infusing the song with an enchanting atmosphere of spellbinding splendor.



Set against a backdrop of buoyant bass melody, the song War rises, its vocals smooth and panther-like, laced with a sharp Brelian wit that stands as a fierce act of rebellion. It delivers a scathing critique of the hollow promises that accompany power and wealth. In stark contrast to this brittle materialism, the song reveals a primal force—roots aglow beneath the city’s concrete, lights radiating an unyielding inner brilliance. This elemental power pledges to dismantle the illusion, rekindle lost meaning, and transform a world that has grown barren of purpose.

Another captivating Spanish offering, Hojas En Blanco, opens with a mechanical beat and sprawling synthwave atmosphere, like the throbbing of a motor as surreal vistas pass by. Feeling like a Rock Espanol Depeche Mode classic-era song, It portrays a powerful release from the past, as the vocals unfurl the romance of a soul shedding its former self, facing emptiness yet embracing a fresh start—a “blank page.” Attempts at change and calm have failed, but now, liberated, they dance defiantly through chaos and deceit. With illusions shattered, they reject restraints, ready to confront what lies beyond illusions and broken promises.

The album flows seamlessly into the vibrant synth of “Blue,” a captivating fusion of post-punk revival, alt-rock, and the infectious sounds of 80s new wave and Italo disco. This track embodies the spirit of two souls entwined in a shared wonder, where words dissolve into the ether, akin to stardust meandering across an infinite sky. They exchange silent poetry, sparking glimmers of “oceanic truths” and fleeting moments of unspoken joy. Their connection feels predestined, an irresistible force as ageless as the tides, drawing them together through cosmic glances and kaleidoscopic visions.

The evocatively titled post-punk ballad Poets dives into the bittersweet allure of those who have bared their souls on the page—figures like Plath, Sexton, and Teasdale, whose words pulse with longing and heartache. Bouncy iridescent synths and gothic guitars serve as light and shadow whose contrast illuminates the darkness, intertwining with their art, each a “sexy squatter” in our minds, haunting our reveries with fragments of their raw, enduring ache.

In the triumphant single Oaths Under A Rock, a powerful vocal delivery lets the nostalgia flood in—danceable beats, melodic guitars, and chiming synths carry forward a dynamic dream of a love long gone but never quite dead. Vows made “under a rock” drift back, bringing voices once cherished, now blurred by time. The promises, once vivid, fade into soft echoes, leaving only the shadow of something beautiful and irrevocably distant.



The album ends with the mournful Spanish silhouette of Nada, a song that sings a haunting ballad of transience. Frosty synths weave a baroque melody that dances with icy winds and withered blooms strewn across a memory-laden field—symbols of fervent passions and fleeting triumphs that slip like sand through our fingers. As leaves drift earthward, only soft whispers remain—a delicate echo of love shimmering amidst the embrace of inevitable decay.

Listen to Black Noise/White Shadow below.

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05.11.2024 - 'The Sea Of Wires': Elektronische Geräusche der 80er jetzt als Doppel-CD!

Freitag ist der Tag, an dem deine Ohren ins elektronische Nirvana entführt werden! 'The Sea Of Wires' melden sich zurück – und zwar direkt aus den vernebelten...

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05.11.2024 - Künstliche Paradiese? Nicht mit 'The Speed of Sound'!

Jetzt ist es also endlich soweit, 'The Speed of Sound' werfen ihre neue Single "Artificial Paradise" auf den Markt und machen klar: Sie haben keinen Bock auf...

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05.11.2024 - 'Novocibirsk' hebt ab! Neues Video zu "Creatures from Outer Space" lässt dich abheben!

Du dachtest, du wärst schon mal im All gewesen? Nichts da! 'Novocibirsk' bringt dich mit ihrem neuen Video zu "Creatures from Outer Space" auf völlig neue Umlaufbahnen....

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05.11.2024 - DELAIN veröffentlichen neuen Song THE REAPING

Die niederländischen Melodic Synth-Metal-Pioniere Delain machen mit ihrem neuen Song The Reaping auf sich aufmerksam und geben uns damit einen letzten Vorgeschmack auf ihre...

Source: monkeypress.de

05.11.2024 - Fontaines D.C. kündigen Open-Air-Tour für Sommer 2025 an

Noch mehr Live-Power von Fontaines D.C.: Sommer-Open-Airs 2025 Nachdem die irischen Post-Punk- und Alternative-Rocker Fontaines D.C. gerade erst ihre Romance European Tour gestartet haben,...

Source: monkeypress.de

05.11.2024 - ANTIMATTER/SLEEPING PULSE feiert Jubiläum mit Lyric-Video zu The Puppeteer und kündigt neue Tourdaten an

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Sleeping Pulse-Albums Under The Same Sky bringen Antimatter-Mastermind Mick Moss und sein Projektpartner Luis einen besonderen Leckerbissen für die...

Source: monkeypress.de

05.11.2024 - C Z A R I N A Reigns Supreme, Conjuring Majestic Folk-Synth and Darkwave in Her New Album “Empire”

Resuscitating, ascending
Augmenting reality
Which is why I’ve never felt so
Alive
Riding the waves of her acclaimed album Arcana (2022), American progressive darkwave artist, producer, and multi-instrumentalist C Z A R I N A steps boldly forward with her third LP, Empire, released under the French-German gothic label darkTunes Music Group. Now rooted in the rugged coastlines of Galicia, Spain, she continues her evolution, creating a piece as ambitious as it is expansive.

Empire stretches into the cosmos yet dives deep within, tracing themes as vast as transhumanism, mysticism, rebirth, and the mysteries of spacetime. These are worlds and ideas that C Z A R I N A shapes with both earthly and celestial forces in mind, drawing upon sacred geometry, quantum mechanics, and the cycles of life and death. Her sound is layered, a fusion of orchestral swells and gothic choral elements interwoven with electronic synth currents. Each track pulses with introspective lyrics and potent vocal performances, immersing listeners in storytelling that feels both vast and intimately visceral.

Empire surges with a fierce blend, stirring together strains of progressive darkwave, orchestral ethereal, synthpop, futurepop, prog rock, and modern trip-hop. It’s a sprawling world of sound, embodying C Z A R I N A’s intense spirit and vision. This album is her voice unleashed, a force bearing the weight of her life, layered with depth and defiance. Imagine Florence and the Machine, Annie Lennox, Enya, Grace Slick and Loreena McKennitt crossed with the surreal intensity of a Philip K. Dick tale—C Z A R I N A’s vocals resonate like a call to the cosmos, charged and cinematic, woven with the divine feminine.

The album storms open with Rebirth, a transhumanist odyssey where a soul stirs, born anew in strange flesh, jolted into heightened awareness. Here, she conjures an entity both alien and ancient, tethered to a pulse of destiny, grasping for the threads of life with a hunger and a clarity that surges like electricity. This awakening hums with purpose, driving forward, blazing in newfound vitality.

Then comes Dark Star, a symphonic futurepop blast that catapults listeners into cosmic warfare, echoing C Z A R I N A’s love for the grand, mechanized duels of mecha animes. It’s a dark voyage—drifting alone through a vast void, survival flickering like a star. Rising from this cosmic chasm, the speaker ascends as a “Dark Star,” a celestial sentinel forged in darkness, weaponized by resilience, prepared to guard and endure, a beacon in an endless, night-bound expanse.

Ghost Machine erupts onto the stage of a grand vista with a fierce, spiraling energy—a grand cyberpunk uprising intertwined with the battle cries of contemporary Furies, rising against a world perched on the brink of chaos. With pulsating percussive beats and guitar strings that reverberate with electric fervor, this track captures a defiant spirit, poised to both defend and dismantle. It summons the relentless force of fire and grit, rallying against the precipice with an unyielding intensity.



The sci-fi-inspired Exoskeleto charges in like a mechanized beast, echoing the fierce, unbreakable resolve of biomechanical creatures bred for survival. Here, the speaker undergoes a raw transformation—one born of scars, forged through fires, and honed by pain. They cast off old wounds like skin, rising stronger, feral, and relentless, embodying a celestial force armored in exoskeletal strength. This “anomaly from the skies” prowls with animal instinct, driven by survival, unbound by fear—a force awakened, battle-hardened, and poised for yet another fight.

The majestic title track, Empire Follows,” is a soaring masterpiece of art-driven synth that envelops listeners in grand cinematic soundscapes and mesmerizing, surreal folk melodies. It eloquently captures the essence of reclaiming a fallen kingdom, transforming it into something transcendent—something that reaches far beyond the ordinary.



In Metatronica, the album reaches its “phi” moment—a piece structured around the Golden Ratio, invoking sacred geometry and universal unity. Co-producer Von Hertzog enriches this track, amplifying its layered harmonies, and lending it a mournful beauty. Here, Metatronica breathes a wistful, otherworldly longing, calling for oneness through sound and symbol.

Alchemy thunders in, pulsing with bass grooves and ritual cries, stirring the raw elements into a crucible of rebirth. Earth grinds beneath, fire scorches through, water cools, and air swirls—each force drawn from the depths to transform and temper the soul. Here, darkness is not a foe but a furnace, purifying light and forging life anew. Through this cosmic rite, the speaker sheds the weight of past wounds, reborn with strength, emerging as something more alive, more whole—a soul sanctuary shaped in elemental might.

Closing the album, Beyond The Veil unfolds as a spacewave journey, a celestial exploration of love and hope within the vast mechanics of the universe. Quantum mechanics and folded spacetime echo across the track, interwoven with sounds captured from Saturn’s rings by artist China Blue for NASA. Saturn—the ancient god of Time—becomes a vast, pulsing presence, guiding the listener toward higher dimensions and deeper truths.

Listen to Empire below or order here.

Empire (Deluxe) by C Z A R I N A

Empire rose from C Z A R I N A’s seaside sanctuary in Costa Da Morte, where salt and stormy waves breathe life into her work. With Von Hertzog as co-producer, mixer, and mastering engineer—her trusted hand since Arcana—she layered each track in meticulous sound. The album’s art and videos, conjured by C Z A R I N A and her husband, DeadlyKawaii, under their production house, The Kitsunés, deepen the record’s mystical allure.

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Source: Post-Punk.com

05.11.2024 - Seelische Reisen und Vinyl-Vibes: 'Engelsstaub' kündigen neues Album 'Seelengeleiter' an!

Ja, du hast richtig gehört – ein brandneues Album der Band 'Engelsstaub' steht in den Startlöchern und wartet nur darauf, dich in eine andere Dimension zu entführen!...

Source: MedienKonverter

05.11.2024 - InterView: Rorschach Test – Rise of the Fallen

  An InterView with James Baker of Rorschach Test   By Ilker Yücel (Ilker81x)

The life of a working musician has always been wrought with turmoil and tremendous pressure, with the fruits of creativity often providing a thruway into the mental, emotional, and physical state of the artist. Such is certainly the case for James Baker, who from 1992 to 2002 helmed the industrial/metal bullet train of Rorschach Test [..]

Source: RE:GEN Mag

05.11.2024 - Deliver Us From Evil — Vancouver Shoegaze Act Revolution Above Disorder Debuts Video for “The Flowers of Destruction”

Decadence and seduction
Oblivion is coming
Deliver us from evil
The Flowers of Destruction
Revolution Above Disorder, led by Irish-born artist Stav White, is a Vancouver-based venture that breathes life into a mix of electronic post-punk, neo-psychedelia, and shoegaze. White’s music sways between hypnotic drones and honest melodies, driven by synths, drum machines, and layered, distorted instrumentation.

Photo by Analissa Longoria
In The Flowers of Destruction, White crafts an electro-infused anthem that revels in the chaotic beauty of the human condition, a bold salute to the mess and marvel of existence. Inspired by the pulse of ’90s big-beat and trip-hop, the track dives into the paradoxes that define us: pleasure tangled with pain, the drive to create shadowed by an impulse to destroy. The lyrics find elegance in the raw tension of light against dark, freedom set against the lure of self-sabotage. Humanity blooms here as “Flowers of Destruction”—both beautiful and doomed, drawn by desire, flaring brightly before fading into oblivion. It’s a song that embraces the frailty and force of life, as the candle burns boldly, recklessly, at both ends.

The surreal video, brought to life by Chris Merrell and Rob Zawistowski, dives deep into the recesses of the mind, blurring the lines of dream and reality. A blindfolded woman awakens in an uncanny realm, her companion beside her, both veiled from sight. Tarot cards lie scattered—a scattered deck of prophecy and fate. Their eyes, removed, suggest a blindness to unseen truths. Amid this unsettling tableau, a mysterious purple box crosses a bridge, carried by a starving man clutching stolen mulberries—a fleeting reward in a scene poised on the edge of disaster. The box itself feels like a vessel of the collective consciousness, a container for shared desires, secrets, and fears. This acid-laced nightmare plays out like a metaphor for humanity’s shared psyche, a dark parable where survival and longing collide. It’s a visceral reflection on the power of the collective mind, brimming with mysteries we’re yet to face.

Watch “The Flowers of Destruction” below:

In contrast, the acoustic-driven Pills For Us All settles into a reflective, stripped-down solitude, capturing the soft ache of regret and the hollow echo of past indulgences. Here, the speaker sifts through the wreckage of old choices, wrestling with betrayals and the shallow lure of comfort. Lingering questions—where were you?—cut through, underscoring each admission with a quiet fury. The refrain, urging silence, hints at raw truths left unspoken, words that scald even in their absence, leaving tension to simmer in the spaces between. It’s a song steeped in the bitter aftertaste of memory, conflict, and words swallowed back.

Together, these songs provide a raw look at the duality of human existence, balancing the ecstatic with the melancholic.

Listen to The Flowers of Destruction below and order here:

The Flowers of Destruction by REVOLUTION ABOVE DISORDER

The Flowers of Destruction was produced by Jason Corbett at Jacknife Sound in Vancouver, BC, with additional recording by Colin Stewart at The Hive in Victoria, BC. Mixed and engineered by Andrea Volpato at Fox Recording Studios in Seattle, WA.

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Source: Post-Punk.com

05.11.2024 - Poison & Rain — Louisiana Alt-Rockers The Links Debut Psychedelic New Single “Sela”

Louisiana’s own The Links emerged from Lafayette’s sun-baked streets in the early 2010s, their sound a raw cut of Southern grit. But as the storm of the 2020s blew through, the band’s sonic palate expanded, pulling in a swirl of space-rock, surfy edges, and psychedelic textures that orbit a resolute post-punk core. It’s a brew brewed deep down south, yet laced with Britpop catchiness, subverting regional expectations while reinforcing The Links’ unpredictable ethos.

Today, the group channels a hypnotic energy—a mix of saturated keyboards and stuttering rhythms that bend reality with every note. Frontman Jack Morrison leads the charge, with Grant Gauthreaux’s bass, Wesley Guillory’s jagged guitar lines, and Andrew Lawrence’s drums creating a fractured yet focused rhythm section. Influences seep through like sweat: Radiohead’s artful angst, King Gizzard’s madcap experimentalism, the sludgy heft of Deftones, and Smashing Pumpkins’ melancholy, all refracted through a lysergic Southern lens.

Their latest single, Sela, is a plunge into a psyche on the edge—a feverish descent into mania, where urgency meets disorientation. This track isn’t a pleasant trip; it’s a high-speed flight through a restless mind, propelled by pulsing rhythms and eerie, lingering riffs that catch at the edges of the mind. Every strum and beat seems to probe deeper into chaos, capturing a sense of panic and bewilderment that’s magnetic in its madness. Sela beckons with its raw, uncomfortable beauty, a haunting spiral that’s as unsettling as it is addictive.

Morrison reflects upon the band’s trajectory after their debut album Outside: “It felt like we may have hit some sort of plateau,” he admits. “I really wasn’t sure where we were going to go from there. Then I came up with this very simple but very addictive little electronic instrumental demo that ultimately became Sela, and it was clear we were only at the start of something potentially even more exciting and, for lack of a better phrase, ‘artistically fruitful.'”

Listen to “Sela” below, and add it to Spotify here.

sela by The Links

The Links continue their journey with Sela’s B-side, Magical Marvin’s Incredible Expo, an instrumental piece that pushes boundaries in its own right, hinting at where the band is headed as 2024 winds down. Together, these tracks are a manifesto—a statement that The Links have outgrown their roots, reaching toward sounds that are as expansive as they are deeply personal.

Having shared stages with national names like Daikaiju and Rickshaw Billie’s Burger Patrol and commanding audiences from Lafayette’s Cajun Dome to intimate dives, The Links have honed a sound that’s as compelling as it is unpredictable. Their latest work signals a shedding of skin, a deepening of their craft that hints at roads still untaken and boundaries still begging to be broken.

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Source: Post-Punk.com

05.11.2024 - 'Laibach' Bringt 'Strange Fruit' Zurück – Passend Zum Wahltag!

Hast du dir jemals gedacht, dass 'Laibach' die berühmte Hymne gegen Rassismus, 'Strange Fruit', neu auflegen würden? Überraschung! Und noch besser: Sie tun es genau heute, am...

Source: MedienKonverter

05.11.2024 - Live Review: Sepultura - Cologne 2024

Palladium, Cologne, Germany 2nd November 2024Sepultura - “40 Years Farewell Tour ‘Celebrating Life Through Death’” - Special guests: Jinjer, Obituary, Jesus Piece “SEPULTURA has reached the end of the road and has chosen to depart via a conscious and planned death”. This is how the press release, announcing SEPULTURA’s last tour, started with. What typically is a sad matter has not failed to ignite the fans’ interest, as the tour sold out completely. So the SepulNation (as SEPULTURA like to call their fan base) came out in force to witness the last shows of their heroes of four decades.

Source: Reflections of Darkness

05.11.2024 - SEBASTIAN BACH: neues Video “Future Of Youth” vom Album “Child Within The Man”

Nach zehn Jahren veröffentlichte SEBASTIAN BACH im Dezember 2023 wieder neue Musik: ‘What Do I Got To Lose?’ war der Titel der neuen Single, das Video dazu gibt’s bei YouTube.

Geschrieben haben den Song Bach, Myles Kennedy und Elvis Baskette.

„Für mich atmet ‘What Do I Got To Lose?’ den Geist der aktuellen Zeit“, sagt Sebastian Bach. „Dies ist eine Hymne für all jene, die auf die Bildfläche zurückkehren und es allen zeigen wollen. Es ist Zeit für eine Kampfansage, man sollte es mal wieder wie früher krachen lassen!“

Das Stück war gleichzeitig der erste Vorgeschmack auf das Studioalbum “Child Within The Man”, aus dem der Musiker nach “Everybody Bleeds” und “(Hold On) To The Dream” mit “Freedom” sogar eine vierte Single ausgekoppelt hat. Jetzt legt SEBASTIAN BACH nochmals nach und hat auch ein Video zu “Future Of Youth” produziert.

“Child Within The Man” wurde von Elvis Baskette produziert und gemischt, das Mastering übernahm Robert Ludwig. Erschienen ist die Platte am 10. Mai 2024 via Reigning Phoenix Music auf CD, Vinyl, Kassette sowie digital.

SEBASTIAN BACH “Child Within The Man” Tracklist
01. Everybody Bleeds (Lyric-Video bei YouTube)
02. Freedom [feat. John 5] (Audio bei YouTube)
03. (Hold On) To The Dream (Video bei YouTube)
04. What Do I Got To Lose? (Video bei YouTube)
05. Hard Darkness
06. Future Of Youth [feat. Orianthi] (Video bei YouTube)
07. Vendetta
08. F.U. [feat. Steve Stevens]
09. Crucify Me
10. About To Break
11. To Live Again

SEBASTIAN BACH “Child Within The Man” Artwork

 

Source: Vampster

05.11.2024 - CREMATORY: neues Album “Destination” und Tour im Mai 2025

CREMATORY haben einen Plattenvertrag mit ROAR! abgeschlossen. Gemeinsam mit dem neuen Label will man am 2. Mai 2025 das neue Album “Destination” veröffentlichen. Drummer Markus Jüllich verspricht dabei das volle Paket:

“Das neue Studioalbum ‘Destination’ ist ein genialer Mix aus den 90ern Gothic Metal Zeiten wie ‘Illusions’, kombiniert mit harten Melodic Death Metal Ohrwürmern à la ‘Act Seven’ und modernen elektronischen Songs mit deutschen Texten im Stile von „Revolution“. Mehr geht nicht.”

Zwar gibt es noch keine Hörprobe der neuen Platte, dafür stellt die Band für Januar 2025 eine Video-Doku aus dem Studio in Aussicht. Auch Neuauflagen aller alten Alben sind geplant: Neu gemastert und digital verfügbar wird es für Sammler auch ein CD-Boxset sowie limitierte Vinyl-Fassungen geben.

Live erleben kann man CREMATORY im Frühjahr 2025.

CREMATORY Tourdaten 2025

01.05. Kaiserslautern – Kammgarn
02.05. Leipzig – Hellraiser
03.05. Stuttgart – Wizemann
04.05. Mannheim – 7er Club
09.05. Regensburg – Eventhall
11.05. München – Backstage Werk
16.05. Erfurt – From Hell
17.05. Zwickau – Club Seilerstr
29.05. Oberhausen – Kult Tempel
30.05. Potsdam – Lindenpark
31.05. Coesfeld – Fabrik

Source: Vampster

05.11.2024 - SEAR BLISS: Heavenly Down

Mit Alleinstellungsmerkmalen ist es im Heavy Metal heutzutage ja so eine Sache. Einfach ist es nicht, sich von der Masse abzuheben, weshalb die Ungarn SEAR BLISS quasi von Vornherein einen Startvorteil genießen. Das Faible für Blechblasinstrumente bleibt auch im Jahr 2024 die zentrale Charakteristik, wenngleich sich „Heavenly Down“ kaum auf ein paar beherzte Posaunenstöße reduzieren lässt.

Tatsächlich beherrscht das Quintett die Spielregeln des Atmospheric Black Metal aus dem Stegreif, indem es etwa im Opener „Infinite Grey“ die furiosen Blasts mit verträumten Synthesizern unterlegt. Als sich der Track sodann öffnet und überraschend melodisches Riffing die Marschrichtung vorgibt, hat uns „Heavenly Down“ eigentlich im Sack. Die Posaune, die im Verlauf des Albums durchaus prägnante – wenngleich oft ähnlich gelagerte – Akzente setzt, ist dann schlicht die Kirsche auf der Sahnetorte.

SEAR BLISS erschaffen unverkennbare Klangwelten mit durchdachten Mitteln
Über eine knappe Dreiviertelstunde beweisen SEAR BLISS ein Gespür für stimmungsvolle und dabei überraschend zugängliche Arrangements, die im gelungenen „Chasm“ sogar Raum für einige klar gesungene Zeilen finden oder im Instrumental „Forgotten Deities“ aufzeigen, dass auch die Keyboards zur tragenden Säule des Bandsounds avancieren können. Fast schon abgezockten Groove entwickelt derweil „Watershed“, wo die Posaune mithilfe geradezu schmissiger Einschübe in Richtung Tanzfläche schielt.

Das klingt erstmal abstrus, fügt sicher jedoch so harmonisch ins Gesamtbild ein, dass wir spätestens beim zweiten Durchlauf nicht einmal mehr mit der Wimper zucken. Stattdessen geben wir uns der teils ominösen, teils heroischen und mitunter gar frostigen („The Upper World“) Atmosphäre gerne ein weiteres Mal hin, um in diese einzigartige Welt einzutauchen, die SEAR BLISS mit wenigen, doch dafür umso durchdachteren Mitteln aus dem Ärmel zaubern. „Heavenly Down“ mag in der Zwischenzeit die Spielregeln des Genres nicht auf den Kopf stellen, doch unverkennbar ist das Repertoire der Zentraleuropäer nichtsdestotrotz – natürlich in Teilen wegen des ungewöhnlichen Instrumentariums, aber auch aufgrund des intelligenten Songwritings, das schlussendlich die eigentliche Geheimwaffe der Band darstellt.

Veröffentlichungstermin: 28.06.2024

Spielzeit: 44:18

Line-Up
András Nagy – Bass, Vocals, Synth, Guitars, Hangdrum
Gyula Csejtei – Drums
Márton Kertész – Guitars
Zoltán Pál – Trombone, Backing Vocals
Zoltán Vigh – Guitars

Label: Hammerheart Records

Facebook: https://www.facebook.com/searblissband/
Instagram: https://www.instagram.com/searbliss/
Bandcamp: https://searblisshhr.bandcamp.com/

SEAR BLISS “Heavenly Down” Tracklist
1. Infinite Grey
2. Watershed
3. The Upper World (Lyric-Video bei YouTube)
4. Heavenly Down
5. Forgotten Deities
6. The Winding Path
7. Chasm (Video bei YouTube)
8. Feathers in Ashes

Source: Vampster

05.11.2024 - DARK EASTER METAL MEETING 2025: Termin, Tickets und Bands – mit BELPHEGOR, TSJUDER und mehr

Zum zwölften Mal öffnet das DARK EASTER METAL MEETING im Jahr 2025 seine Pforten: Am 19. und 20. April 2025 wird im Münchner Backstage wieder auf drei Bühnen gefeiert, wobei es bei den Acts der beiden Hauptbühnen im Werk sowie in der Halle keine Überschneidungen geben wird. Auftreten werden insgesamt 32 Bands, darunter auch die nun bestätigten BELPHEGOR, TSJUDER, GAAHLS WYRD sowie UDÅD.

. Neu im Line-up sind außerdem .

Bekannt sind zudem diese weiteren Acts: AUSTERE sowie CÂN BARDD, AURA NOIR, DESASTER, EMPYRIUM, KOHLRABENSCHWARZ, LUCIFER’S CHILD, MOONSORROW, SPECTRAL WOUND, THY LIGHT, SAOR, IN THE WOODS…, IMPERIUM DEKADENZ und DOOL.

Tickets für die zwölfte Auflage des Indoor-Festivals gibt es seit 2. Oktober 2024 (16:00 Uhr) für 149,70€ über backstage.eu.

Unseren Bericht zum diesjährigen DARK EASTER METAL MEETING lest ihr hier.

DARK EASTER METAL MEETING 2024 – Festivalbericht

Übersicht: DARK EASTER METAL MEETING 2025 Lineup, Billing & Bands
(Stand: 05.11.2024)

AURA NOIR
AUSTERE
BELPHEGOR
CÂN BARDD
DESASTER
DOOL
EMPYRIUM (Oldschool Set)
GAAHLS WYRD
IMPERIUM DEKADENZ
IN THE WOODS…
KOHLRABENSCHWARZ
LUCIFER’S CHILD
MOONSORROW
SAOR
SPECTRAL WOUND
THY LIGHT
TSJUDER
UDÅD

Source: Vampster

05.11.2024 - AARA: neues Album “Eiger” erscheint am 6. Dezember 2024 – zweite Single “Senkrechte Welten”

Die “Mordwand”, der Nordaufsteig zum Eiger in den Schweizer Alpen, an dem mindestens 64 Alpinisten zu Tode kamen, steht im Mittelpunkt des neuen Albums von AARA. “Eiger” erscheint am 6. Dezember 2024 via Debemur Morti Productions.

Reinhören kann man ab sofort auch in den zweiten Vorab-Song “Senkrechte Welten” bei YouTube.

Als erste Single teilte die Black Metal-Band “Felsensang” bei YouTube.

Das Album folgt auf das 2023er Album “Triade III: Nyx“, dem letzten Teil der Trilogie rund um den Schauerroman “Melmoth The Wanderer” von Charles Robert Maturin. Mit dem neuen Album wenden sich AARA einem anderen Thema zu:

„Nach der Melmoth-Trilogie war es spannend, etwas Neues anzugehen, sich mit einem anderen Thema zu beschäftigen und sich vorzustellen, wie man es musikalisch umsetzen kann.  „Eiger“ erzählt eine Geschichte, mit den ersten Song ‘Felsensang’ war uns wichtig, eine entspanntere Stimmung zu schaffen, die zum Setting passt. So beginnt der Song eher untypisch für Black Metal und ist generell von Optimismus geprägt. Im Gegensatz zu früheren AARA-Veröffentlichungen ist das „Eiger“-Album und damit auch ‘Felsensang’ stärker von ruhigeren Phasen durchsetzt, was das ständige Gefühlschaos früherer AARA-Veröffentlichungen etwas abmildert und den einzelnen Stimmungen mehr Raum gibt.“

“Eiger” beinhaltet ein Intro von Jonny Warren (MODERN RITES). Mixing und Mastering kommen von Markus Stock aus dem Studio Klangschmiede Studio E. Das Artwork ist vom Schweizer Künstler Michael Handt und Yurii Kazarian von Into The Abyss Design.

AARA “Eiger” Tracklist
01. Die das wilde Wetter fängt
02. Senkrechte Welten (Audio bei YouTube)
03. Felsensang (Audio bei YouTube)
04. Todesbiwak
05. Der Wahnsinn dort im Abgrund
06. Zurück zur roten Fluh
07. Grausig ist der Blick
08. Alptraum

Source: Vampster

05.11.2024 - LIFESICK: neues Video zum aktuellen Album “Loved By None, Hated By All”

LIFESICK haben am 1. November 2024 ihr Album “Loved By None, Hated By All” via Metal Blade veröffentlicht. Nun gibt es auch ein Video zu “Hollow Treats” bei YouTube. 

Zuvor stellten die Dänen zu “Loved By None” und “Legacy Of Misery” Videos produziert.

Zuletzt erschien die EP “Life And Other Lies” im Jahr 2023.

LIFESICK “Loved By None, Hated By All “Tracklist

Death Wish
Peace Through Superior Firepower
Double Cross
Hollow Treats (Video bei YouTube)
Legacy of Misery (feat. Andreas Bjulver/Cabal) (Video bei YouTube)
Poems For My Funeral
Liquid Courage
Loved By None (Video bei YouTube)
The Mourning March
Straight Jacket

Source: Vampster

05.11.2024 - Summer Breeze 2025 – 30 neue Bands für das ultimative Line-Up!

Liebhaber der harten Klänge, macht euch bereit, denn das 'Summer Breeze 2025' hat gerade die nächsten 30 Hochkaräter aus dem Sack gelassen – und was für Namen...

Source: MedienKonverter

05.11.2024 - Nuda - Stranger

Nuda, die unverkennbare Darkwave/Industrial-Meisterin aus Seattle, bleibt auch mit ihrem neuesten Werk Stranger nicht unentdeckt. Seit ihrem Debüt 2019 hat sie sich fest in der Szene verankert...

Source: MedienKonverter

05.11.2024 - That’s how it was with NICK CAVE

Nick Cave & The Bad SeedsOctober 08, 2024, Barclays Arena It is fair to say that veteran Nick Cave is one of the most influential artists of our time. Since 1983, he has been delighting fans and critics alike with his highly unique and unmistakable sound, somewhere between rock, punk, alternative and gothic. A little […]

Source: Orkus

05.11.2024 - Sonic Seducer präsentiert: 35 Jahre Corvus Corax Tour 2024

Im Dezember feiern Corvus Corax ihr 35-jähriges Bestehen mit einem neuen Album und einer Jubiläums-Tour. Wir freuen uns, Euch diese präsentieren zu dürfen - alle Termine hier!

Source: Sonic Seducer

05.11.2024 - SUMMER BREEZE OPEN AIR 2025: Termin, Tickets und neue Bands – mit BLIND GUARDIAN, WITHIN TEMPTATION und mehr

Das SUMMER BREEZE findet vom 13. bis 16. August 2025 in Dinkelsbühl statt. Nachdem die Early Bird-Tickets schnell vergriffen waren, haben die Veranstalter nun weitere 5.000 Karten zum “Lazy Bird”-Tarif ab 219,99€ zur Verfügung gestellt. Die reguläre Karte kostet später 239,99€. Bestellen kann man auf sbtix.de/produkte.

Zudem erweitert eine zweite Bandwelle das Line-up des Open Airs um 30 weitere Acts. Neben BLIND GUARDIAN, die ganz oben auf dem Plakat Platz nehmen, spielen auch WITHIN TEMPTATION, SAXON, LANDMVRKS, HÄMATOM, KISSIN’ DYNAMITE, KANONENFIEBER, ENSIFERUM, KUBLAI KHAN TX, PRIMORDIAL, TURBOBIER, HEAVYSAURUS, CHARLOTTE WESSELS, DOMINUM, LIK, 3 INCHES OF BLOOD, WARBRINGER, EVIL INVADERS, DOWNSET, ELVENKING, SCHATTENMANN, MASTER, IOTUNN, IMPERIAL TRIUMPHANT, ABBIE FALLS, NYTT LAND, HAMMER KING, DESTINITY, STESY sowie ARCTIS in Dinkelsbühl.

SPITE hingegen mussten ihre Teilnahme absagen.

Übersicht: SUMMER BREEZE 2025 Lineup, Billing & Bands
(Stand: 05.11.2024)

Headliner:

BLIND GUARDIAN
GOJIRA
IN EXTREMO
MACHINE HEAD

Alle weiteren Bands beim Summer Breeze 2025 in alphabetischer Reihenfolge

3 INCHES OF BLOOD
ABBIE FALLS
ALLT
ANGELMAKER
ANGELUS APATRIDA
ANNISOKAY
APRIL ART
ARCTIS
ASP
AUGUST BURNS RED
AVRALIZE
BENIGHTED
BETWEEN THE BURIED AND ME
CHARLOTTE WESSELS
COUNTERPARTS
CULT OF LUNA
DESTINITY
DESTRUCTION
DIMMU BORGIR
DOMINUM
DONOTS
DOWNSET
ELVENKING
ENSIFERUM
EVIL INVADERS
FIDDLER’S GREEN
FIT FOR A KING
GAEREA
GUTALAX
HÄMATOM
HAMMER KING
HANABIE.
HEAVYSAURUS
HIRAES
IMPERIAL TRIUMPHANT
IOTUNN
KANONENFIEBER
KISSIN’ DYNAMITE
KUBLAI KHAN TX
LANDMVRKS
LEAGUE OF DISTORTION
LIK
MASTER
MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN
NON EST DEUS
NYTT LAND
OBITUARY
PRIMORDIAL
RIVERS OF NIHIL
ROYAL REPUBLIC
SAXON
SCHATTENMANN
SEPTICFLESH
SLOPE
STATIC X
STESY
TARJA & Marko Hietala
THE HALO EFFECT
THROWN
TURBOBIER
UNLEASHED
WARBRINGER
WIND ROSE
WITHIN TEMPTATION

Source: Vampster

05.11.2024 - VAINSTREAM ROCKFEST 2025: Termin, Tickets und neue Bands – mit REFUSED, POLARIS und mehr

Auch 2025 findet Am Hawerkamp in Münster die nächste Auflage des VAINSTREAM ROCKFESTs statt. Wie 2024 wird erneut an zwei Tagen gefeiert – angesetzt sind der 27. und 28. Juni 2025. Tickets gibt es im offiziellen Festivalshop zum Frühbucher-Preis von 139,95€.

Ergänzt hat man nun das Billing um einige weitere Bands: Mit an Bord sind REFUSED, MILLENCOLIN, LANDMVRKS, POLARIS, DRITTE WAHL, STRAY FROM THE PATH, STOMPER 98, H2O, STREET DOGS, OUR MIRAGE sowie ANXIOUS.

Eine zweite Bandwelle hat nun einen ganzen Schwung neuer Acts auf das Poster gezaubert: BULLET FOR MY VALENTINE, FEINE SAHNE FISCHFILET, A DAY TO REMEMBER, FRANK TURNER AND THE SLEEPING SOULS, MOTIONLESS IN WHITE, THE GHOST INSIDE, YELLOWCARD, MEHNERSMOOS, SWISS & DIE ANDERN, THE BABOON SHOW, MONTREAL, CURRENTS, PALEFACE SWISS, FIT FOR AN AUTOPSY, TROPHY EYES sowie STATIC DRESS sind mit dabei.

Zuvor wurden bereits HEAVEN SHALL BURN für das Festival angekündigt.

Übersicht: VAINSTREAM ROCKFEST 2025 Lineup, Billing & Bands
(Stand: 05.11.2024)

A DAY TO REMEMBER
ANXIOUS
BULLET FOR MY VALENTINE
CURRENTS
DRITTE WAHL
FEINE SAHNE FISCHFILET
FIT FOR AN AUTOPSY
FRANK TURNER AND THE SLEEPING SOULS
H2O
HEAVEN SHALL BURN
LANDMVRKS
MEHNERSMOOS
MILLENCOLIN
MONTREAL
MOTIONLESS IN WHITE
OUR MIRAGE
PALEFACE SWISS
POLARIS
REFUSED
STATIC DRESS
STOMPER 98
STRAY FROM THE PATH
STREET DOGS
SWISS & DIE ANDERN
THE BABOON SHOW
THE GHOST INSIDE
TROPHY EYES
YELLOWCARD

Source: Vampster

05.11.2024 - DELAIN: neue EP “Dance With The Devil” – Video zu “The Reaping”

Mit einer neuen EP melden sich DELAIN zurück: “Dance With The Devil” enthält zwei neue Tracks, eine Neuaufnahme sowie eine Reihe von Live-Aufnahmen. Zum Titelstück hat die Symphonic Metal-Band zudem Anfang September 2024 ein Video veröffentlicht: “Dance With The Devil” bei YouTube. Jetzt folgt mit dem Clip “The Reaping” eine weitere Hörprobe.

Zudem gibt es die Live-Version von “Moth To A Flame” vorab zu hören.

Erscheinen wird die EP am 8. November 2024 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital.

Mastermind Martin Westerholt erklärt:

„Wir sind begeistert, brandneues Material zu haben, das nun veröffentlicht werden kann! Zusätzlich zu den neuen Songs war es fantastisch, einige magische Live-Momente unserer Europatour Anfang des Jahres als Live-Tracks für die EP eingefangen zu haben. Wir sind auf jeden Fall sehr stolz auf diese Veröffentlichung und freuen uns sehr darauf, die neue Musik auf die Bühne zu bringen!“

DELAIN “Dance With The Devil” Tracklist
1. Dance with the Devil (Video bei YouTube)
2. The Reaping (Video bei YouTube)
3. Sleepwalkers Dream (2024 Version)
4. The Cold (Live)
5. Burning Bridges (Live)
6. The Quest and the Curse (Live)
7. April Rain (Live)
8. Invidia (Live)
9. Queen of Shadow (Live Featuring Paolo Ribaldini)
10.Your Body is a Battleground (Live Featuring Paolo Ribaldini)
11.Moth to a Flame (Live) (Audio bei YouTube)
12.Control the Storm (Live Featuring Paolo Ribaldini)
13.Dance with the Devil (Instrumental)
14.The Reaping (Instrumental)
15.Underland (Alternate ending version)

DELAIN Line-up 2024
Martijn Westerholt – keyboards
Diana Leah – vocals
Ronald Landa – guitars and backing vocals
Ludovico Cioffi – bass and backing vocals
Sander Zoer – drums

Source: Vampster

05.11.2024 - SEPTICFLESH, EQUILIBRIUM, OCEANS, SCAR OF THE SUN: Konzertbericht – Backstage Halle, München – 30.10.2024

„Do you still have energy, my friends?” Warum sich SEPTICFLESH-Frontmann Spiros Antoniou so sehr um unsere Kraftreserven sorgt, dass er sich quasi im Minutentakt nach unserem Wohlbefinden erkundigt, hat seine guten Gründe. Denn am Ende dieses langen Abends haben immerhin schon drei musikalisch gänzlich unterschiedliche Acts unseren Einsatz gefordert, wobei nach den Griechen SCAR OF THE SUN und den hiesigen Dauergästen OCEANS vor allem die in Münchner Kreisen gern gesehenen EQUILIBRIUM ihren Status als Lokalhelden geltend gemacht haben. Gerade an einem Werktag wie heute kann man da schon an seine Grenzen kommen – vielleicht auch der Grund, weshalb es zum Auftakt um Viertel vor sieben im Münchner Backstage noch recht überschaubar zugeht.

SCAR OF THE SUN

Doch ist das freilich kein Grund, nur mit halbem Einsatz die Bühne zu beackern. Drummer Thanos Pappas jedenfalls scheint hoch motiviert: Einmal in die Hände geklatscht und los geht die Reise durch alles, was der moderne Metal vorzuweisen hat. Schwingt im Opener „Swansong Of Senses“ noch ein wenig PARADISE LOST mit, weichen die Gothic-Einflüsse schon bald einem ungleich härteren Ansatz. Melodeath- und Thrash-Riffing treiben das flotte „Transition To Turbulence“ an, während das ähnlich nach vorn drängende „Inertia“ vor allem dank seines eingängigen Refrains im Gedächtnis bleibt.

Sänger Terry Nikas lässt in der Zwischenzeit die Mähne immer dann fliegen, wenn sein Einsatz kurzzeitig nicht gefragt sein sollte. Keine Frage, SCAR OF THE SUN stehen zu Einhundertprozent hinter ihrem vielseitigen Sound, der in der Backstage Halle immerhin interessiert aufgenommen wird. Richtig aus der Reserve locken lassen sich die Gäste zwar in dieser halben Stunde noch nicht, die eine oder andere Faust reckt man in der Menge aber gerne zum Takt.

SCAR OF THE SUN liefern eine sympathische wie motivierte Performance ab

Ob es der Arbeitstag ist, der noch in den Knochen steckt, können wir bestenfalls vermuten. Die Griechen jedenfalls lassen sich durch die anfänglichen Berührungsängste kaum verunsichern, liefern eine sympathische wie motivierte Performance ab und verabschieden sich mit dem symphonischen Finale von „Gravity“ in überraschend mächtiger Weise – auch die frühen Vögel im Backstage dürften im Anschluss positive Bilanz ziehen.

SCAR OF THE SUN Setlist – ca. 30 Min.
1. Swansong Of The Senses2. Inertia3. I Am The Circle4. Transition To Turbulence5. Anastasis6. Gravity

Fotogalerie: SCAR OF THE SUN

OCEANS

Das Münchner Backstage sei vermutlich die Spielstätte, in der OCEANS am öftesten zu Gast waren, lässt uns Frontmann Timo Rotten im Verlaufe des Sets wissen. Dass wir es in all den Jahren dennoch zuletzt im Winter 2020 auf eine Show des Quartetts schafften, sorgt nun bei uns für den ersten kleinen Kulturschock. Denn rein visuell hat sich seitdem eine ganze Menge getan: Nicht nur von den langen Haaren, auch von der zweiten Live-Gitarre hat sich der Sänger verabschiedet, während das Auftreten samt Make-up und Kontaktlinsen eine ganze Spur schauriger ausfällt.

Bekannt kommt uns hingegen zumindest das beleuchtete Bandlogo vor, das gleichzeitig in der Bühnenmitte als Mikrofonständer fungiert. Wobei hier die Form über der Funktion steht, denn dessen eigentlichen Zweck nutzt Timo Rotten kaum. Die ersten Zeilen des Openers „Parasite“ bestreitet der Sänger nämlich erst komplett ohne Mikro, bevor er das restliche Set eigentlich unablässig von links nach rechts und wieder zurück eilt. Das passt zur Intensität des schwarzmetallisch angehauchten „Spit“ ebenso wie zum drückenden „Breed Consume Die“, wo Djent-Groove auf Nu-Metal-Vibes trifft.

Bei “Icarus” können OCEANS auf das Publikum zählen

Stilistisch fallen OCEANS mit diesem modernen Genre-Mix offensichtlich aus dem Rahmen, können allerdings auf ein überraschend aufgeschlossenes Publikum zählen, das in „Icarus“ von der Debüt-EP „Into The Void“ (2019) gerne den gesanglichen Gegenpart zu Rottens kellertiefen Growls stellt. Vielleicht ist es also auch dem funktionierenden Wechselspiel beider Parteien geschuldet, dass die Band erst nach dem vermeintlichen Abschluss „The Awakening“ einen Blick auf die Uhr wirft. Offenbar ist doch noch Zeit für eine kurze Dreingabe, die dank Blast Beats sodann den ersten Circle Pit des Abends heraufbeschwört.

Fotogalerie: OCEANS

EQUILIBRIUM

Rein visuell könnten wir gar den Headliner vermuten: Das geschmackvolle Tribal Art im Hintergrund rahmen zwei Percussion-Sets ein, die im Laufe der Show immer wieder von den beiden Gitarristen Rene Berthiaume und Dom R. Crey bedient werden sollen. So auch während des Intros, das sich schließlich im neuen Track „Legends“ entlädt. Die Stimmung in der Backstage Halle ist von der ersten Sekunde an erwartungsgemäß gut, immerhin stehen EQUILIBRIUM gerade vor heimischem Publikum, das die Band teils schon seit den Anfangstagen begleitet.

Ein neues Gesicht ist für viele derweil Shouter Fabian Getto, der sich in seiner kurzen Zeit bei der Band jedoch erstaunlich gut eingelebt hat. Die moderne Klangfarbe seiner Stimme tauscht der sympathische Frontmann für den Klassiker „Blut im Auge“ gegen giftige Screams, so dass auch Fans des ursprünglichen Sounds der Band auf ihre Kosten kommen. Dass im Eifer des Gefechts der Wunsch einer Wall of Death untergeht, verzeihen EQUILIBRIUM offenbar gerne, denn mangelnden Einsatz kann man der Meute im Zentrum kaum vorwerfen: Dort sitzt die Meute nämlich schon bald auf dem Hosenboden und rudert um ihr Leben.

EQUILIBRIUM präsentieren gleich zwei unveröffentlichte Songs

Kann man machen, nachdem man ja zuvor quasi das komplette Programm durchgespielt hat: Vom Circle Pit in „Born To Be Epic“ bis hin zum gemeinsamen Springen in „Renegades – A Lost Generation“ praktizieren Fans und Band knapp 45 Minuten lang den Schulterschluss. Das schließt selbstverständlich auch den direkten Kontakt zu den vorderen Reihen mit ein, wo sowohl Sänger Fabian also auch Gitarrist Dom die Zeit finden, für die Kamera des wohl jüngsten Münchner EQUILIBRIUM-Fans zu posieren.

Mutig dagegen ist die Entscheidung des Quartetts, gleich zwei bislang unveröffentlichte Songs in ihr eigentlich viel zu kurzes Set aufzunehmen. Bei der Vielzahl an Hits fehlt somit natürlich der eine oder andere Klassiker, die durch das melodische „Awakening“ und das erwähnte “Legends” aber live durchaus gut vertreten werden. Dass für die Münchner:innen das Ende mit „One Folk“ dennoch viel zu früh kommt, bescheinigen die zahlreichen Chöre in der Backstage Halle, die auf ihre geforderte Zugabe aber aus Zeitgründen leider verzichten müssen.

EQUILIBRIUM Setlist – ca. 45 Minuten
1. Legends2. Renegades – A Lost Generation3. Gnosis4. Born To Be Epic5. Awakening6. Blut im Auge7. Cerulean Skies8. Shelter9. One Folk

Fotogalerie: EQUILIBRIUM

SEPTICFLESH

Einer Vorstellung bedarf der Headliner in der bayerischen Landeshauptstadt ganz offensichtlich nicht. „SEPTICFLESH!“ röhrt es aus der hintersten Ecke der Halle, noch bevor Spiros Antoniou den Bandnamen selbst über die Lippen bringt. Die Einleitung könne man sich also eigentlich sparen: Die Stimmung ist schließlich schon beim Opener „The Vampire From Nazareth“ nahe dem Siedepunkt, obwohl hier die begleitenden Orchesterspuren noch etwas mehr Präsenz vertragen könnten.

Lange dauert es glücklicherweise nicht, bis auch hier die richtige Balance gefunden ist; bis dahin vertreibt sich das Backstage jedenfalls die Zeit mit der bestmöglichgen Alternative: Zum mächtigen Rhythmus von „Neuromancer“ wird kollektiv die Nackenmuskulatur trainiert, nur um im folgenden „Pyramid God“ der Freude freien Lauf zu lassen. Jubelschreie und emporschießende Fäuste geben Bassist und Sänger Antoniou eigentlich schon die Antwort auf seine eingangs erwähnte und heute Abend oft wiederholte Frage: Energie und vor allem Lust haben die Münchner:innen auch nach drei Vorbands noch zur Genüge.

Rudern mit SEPTICFLESH? Das irritiert sogar Sänger Spiros

Dass SEPTICFLESH dennoch auf Nummer sicher gehen und im Laufe der 80 Minuten lieber einmal zu viel als zu wenig nachfragen, zeigt Wirkung: Während des hektischen „Coming Storm“ segelt etwa gar ein unerschrockener Crowdsurfer über das Menschenmeer, als möchte er dem Quartett auf den Brettern zu verstehen geben, dass heute sicherlich niemand vorzeitig schlappmachen werde. Dafür haben die sympathische Griechen ohnehin ein viel zu packendes Set zusammengestellt, das in „Martyr“ zunächst den gewünschten Circle Pit heraufbeschwört, welcher sich aber dann einmal mehr zum monatlichen Münchner Rudertreffen wandelt. Frontmann Spiros nimmt es mit Humor: „Wir sind Vampire, keine Wikinger, meine Freunde!“

Ins Boot geholt haben SEPTICFLESH damit aber auch noch die letzten Zweifler, weshalb das intensive „Prometheus“ nur den Startschuss zu einem packenden Schlussdrittel setzt. Ob das unnachgiebige „Communion“, das morbide „The Collector“ oder das gefeierte „Persepolis“ erklingen, um vollen Einsatz betteln müssen die Symphonic Death Metal-Innovatoren garantiert nicht. So wird auch die Wall of Death in Letztgenanntem zu einem kleinen Höhepunkt, den anschließend nur der Zugabenblock krönen kann.

SEPTICFLESH beschließen ihr Set so mächtig, wie sie es begonnen haben

Für den Klassiker „Anubis“ nehmen SEPTICFLESH sogleich die eigene Anhängerschaft in die Pflicht: Die Lead-Melodie singen hunderte Kehlen leidenschaftlich mit, bis es schlussendlich doch Abschied nehmen heißt. „Dark Art“ beschließt den Auftritt in mächtiger und gebührender Weise, so dass mit den letzten Tönen nun doch die Energiereserven langsam aber sicher zur Neige gehen. Fast ein Glück also, dass uns Spiros Antoniou zum Abschluss diese eine zentrale Frage ersparen will: Er weiß wohl selbst, dass er und seine Mannen in dieser Hinsicht gerade ganze Arbeit geleistet haben.

SEPTICFLESH Setlist – ca. 80 Min.
1. The Vampire From Nazareth2. Neuromancer3. Pyramid God4. Hierophant5. Portrait Of A Headless Man6. Coming Storm7. Martyr8. Prometheus9. A Desert Throne10. Communion11. The Collector12. Persepolis———————-13. Anubis14. Dark Art

Fotogalerie: SEPTICFLESH

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Source: Vampster

05.11.2024 - GUS ENGLEHORN: neues Album “The Hornbook” im Januar 2025

GUS ENGLEHORN veröffentlicht am 31. Januar 2025 sein neues Album “The Hornbook”, das er nun mit der Doppelsingle “One Eyed Jack Pt. I and Pt. II (The Interrogation/The Otherside)” sowie “One Eyed Jack Pt. III (The Epilogue)” vorstellt. Zur Trilogie sagt der Musiker:

“[…] Es handelt von einem Verhör im Stil der spanischen Inquisition über eine fiktive Gottheit (One-Eyed Jack), deren Legende im Laufe der Zeit immer wieder neu erzählt und übertrieben wurde, bis sie zu einem interdimensionalen Mysterium wurde.“

“The Hornbook” erscheint via Secret City Records und wurde gemeinsam mit Mark Lawson produziert. Den Mix übernahm Paul Leary. Reinhören ist außerdem in die Single “Thyme” bei YouTube möglich.

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05.11.2024 - BLOOD COMMAND: Plattenvertrag und neuer Song “We Could Be Heaven”

BLOOD COMMAND haben ein neues Zuhause gefunden: Künftig veröffentlichen die Norweger ihre Musik via Arising Empire. Den ersten Track, der aus dieser Zusammenarbeit hervorgeht, gibt es nun als Musikvideo zu sehen: “We Could Be Heaven” bei YouTube.

Die Single folgt auf das Album “World Domination” (2023).

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05.11.2024 - Delain: Neue Video-Single „The Reaping“ + EP „Dance With The Devil“

Mit "The Reaping" haben Delain eine neue Single von der kommenden EP "Dance With The Devil" ausgekoppelt. Mehr Infos und das Musikvideo hier!

Source: Sonic Seducer

05.11.2024 - Sonic Seducer Probe-Abo: Geld sparen, Prämien sichern!

Ihr wollt Sonic Seducer bequem nach Hause geliefert bekommen, aber nicht gleich ein Abo abschließen? Wie wäre es mit dem Sonic Seducer Probe-Abo? Zum Vorzugspreis von 14,99 Euro erhaltet Ihr zwei Ausgaben und Prämien zu Depeche Mode, Subway To Sally und Placebo!

Source: Sonic Seducer

05.11.2024 - Lärm, der sogar das Schweigen erschreckt: Pale mit Where The Silence Speaks

Ach komm schon, lass dich mal richtig fett erschüttern! Mit 'Where The Silence Speaks' bringen Pale ein Album raus, das dir die Ohren durchpustet – und zwar...

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05.11.2024 - NOVEMBER MOSH mit DISBELIEF, SURGICAL STRIKE und 5 weiteren Bands – Pay your Price statt festem Eintrittspreis

Die Veranstalter des MOSH IM MAI und die Kieler Schaubude laden am 16. November 2024 zum NOVEMBER MOSH ein. Auf dem Billing stehen DISBELIEF, SURGICAL STRIKE, SWARTZHEIM; EXTINCT; INVOKE; CHAOS BREED; WATAR.

Wie bei den MOSH IM MAI Veranstaltungen gilt „Pay your Price“ ab 10 Euro. So soll jedem ermöglicht werden, ein Festival zu besuchen.

EXTINCT werden eine Special Show auf die Bühne bringen: Da Sänger und Bassist Helge gesundheitlich angeschlagen ist, wird er nicht die gesamte Show performen können. Unterstützt werden die die norddeutschen Thrasher über einen Großteil des Sets von Gastsängern: Björn (KILT), Daniel (Rats of Gomorrah), Börbel (BGT, BLACKWATER) und Kochi (TYSON, BLEEDING MACHINE) werden sich gegenseitig das Mikro in die Hand drücken.

Mehr Infos gibt es auf instagram und facebook.

Source: Vampster

05.11.2024 - „Exempting Reality“ von Cerebral Hemorrhage kehrt aus der Hölle zurück!

Cerebral Hemorrhage, diese legendäre Band aus dem brodelnden Untergrund von New York, die sich Ende der 90er Jahre wie eine wütende Kreatur aus den dunklen Gassen der...

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05.11.2024 - „Dresscode“ lässt die Melancholie tanzen und dich deine Ängste vergessen!

Lust auf eine kleine musikalische Reise ins Herz der Nacht? „Dresscode“ hat da nämlich etwas für dich: 'Get Rid Of Fears' ist draußen! Und wenn wir sagen,...

Source: MedienKonverter

05.11.2024 - Liv Kristine: Neues Album „Amor Vincit Omnia“ + Release-Shows

Fans von Liv Kristine (Ex-Leaves' Eyes, Ex-Theatre Of Tragedy) dürfen sich 2025 auf ein neues Album freuen! Mehr Infos zum Langspieler und den Release-Shows hier.

Source: Sonic Seducer

05.11.2024 - LAUDARE: Requiem

Aber auch sonst. Denn ihr neues Album “Requiem” ist mit seiner Mischung aus Kammer- und Chormusik sowie Hardcore und Black Metal – komplett in Latein gehalten – ohne Zweifel nicht nur eines der ambitioniertesten Werke des Jahres, sondern ihm gelingt auch das, was ich vorher bei dieser Beschreibung gar nicht für möglich gehalten hätte: Es berührt mich so tief wie kaum ein anderes Album dieses Jahr. Ja, ich würde sogar soweit gehen zu sagen: Genau das habe ich in diesem Herbst gebraucht.

Woran liegt’s? Sicherlich zum Einen daran, dass die zwei Damen und zwei Herren genau wissen, was sie tun, rein handwerklich, aber auch kompositorisch: Da sitzt jede Note, jedes Break, jeder Strich, jeder Schrei – und dann ist auch noch ein echter Chor (der Uni-Chor Leipzig) eingearbeitet, nicht etwa bei jedem Lied, sondern nur da, wo er wirklich gebraucht wird; so dass etwa das kathartische Moment in “Lacrimosa” als Herzstück des Albums erst so richtig dramatisch zu wirken vermag. Das ist große Kunst, formvollendet ausgeführt.

Und es ist originell: Denn wann hat man schonmal funkige Rhythmen in einem Requiem gehört? (Und wer jetzt reißaus nimmt: Tue es nicht! Ich hasse sowas eigentlich auch, aber hier funktioniert’s, glaube mir!) LAUDARE trauen sich das, und es geht alles erstaunlich flüssig Hand in Hand, so dass jede Wendung, jede Facette dieses hochemotionalen Werks sowohl für sich genommen als auch im Zusammenspiel einfach funktionieren, als hätte es nie andere Requiem-Vertonungen gegeben.

LAUDARE haben mit “Requiem” Außergewöhnliches erschaffen
Ja, ich traue mich zu behaupten, dass wir es hier mit einem der beeindruckendsten und schönsten Alben des Jahres zu tun haben, dem Produkt einer gereiften Band, die sich Großes getraut und noch Größeres geschaffen hat: “Requiem” ist unglaublich anspruchsvoll, aber simpel genug, um einem einfachen Gemüt wie mir mit all seinen Harmonien genug Angriffsfläche zu bieten, mithin ein Album voller Ohrwürmer, das aber auch als neoklassische Auseinandersetzung mit dem Tod funktioniert – und noch dazu mit 42 Minuten zwar angenehm kurz ist, sich dabei aber vom Gehalt her anfühlt wie ein Doppelalbum.

Zu kritisieren habe ich daher nicht viel: Vielleicht hätte ein etwas wärmerer Gitarrensound dem Album noch gut getan, und einige wenige Gesangspassagen könnten kraftvoller vorgetragen sein. Aber dann höre ich wieder eine dieser herrlichen Rhythmen, die das Schlagzeug da so am laufenden Band produziert, oder eine dieser süchtig machenden Weisen, die die Streicher spielen – oder eben den Chor, der mir eine Ganzkörpergänsehaut beschert, und ich bin wieder völlig von den Socken. Gratulation!

Spielzeit: 42:09 Min.

Label: Moment Of Collapse

Veröffentlichungsdatum: 11.10.2024

Das Album auf Bandcamp

Tracklist LAUDARE “Requiem”
Introitus
Dies Irae
Quid Sum Miser
Rex Tremendae
Quaerens Me
Lacrimosa
Offertorium
Hostias
Sanctus
Agnus Dei

Source: Vampster

05.11.2024 - CRIPPLED BLACK PHOENIX: zweiter Track vom neuen Album “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature”

CRIPPLED BLACK PHOENIX stellen ihr neues Album “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” mit einer weiteren Single vor: Nach dem Lyric-Video “Goodnight, Europe (Pt2)” steht nun auch der Song “444” auf YouTube bereit. Erscheinen wird die Platte zusammen mit “Horrific Honorifics Number Two(2)” als Doppelalbum. Letzteres ist eine Sammlung von Cover-Versionen, welche jenen Künstler:innen Tribut zollen sollen, die die Briten inspiriert haben. Der LAURA BRANIGAN-Song “Self Control” ist einer davon und ab sofort als Stream verfügbar.

Veröffentlicht wird das Werk am 29. November 2024 via Season of Mist auf CD, Vinyl sowie digital. Produziert hat “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” sowie “Horrific Honorifics Number Two(2)” Mastermind Justin Greaves selbst, den Mix übernahm Pieter Rietkerk und das Mastering Magnus Lindberg.

CRIPPLED BLACK PHOENIX “The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature” Tracklist

We Forgotten Who We Are
You Put The Devil In Me
444 (Audio bei YouTube)
Goodnight, Europe (Pt2) (Lyric-Video bei YouTube)
(-)
Song For The Unloved
Whissendine
Blizzard Of Horned Cats

CRIPPLED BLACK PHOENIX “Horrific Honorifics Number Two(2)” Artwork

CRIPPLED BLACK PHOENIX “Horrific Honorifics Number Two(2)” Tracklist

Vengeance (NEW MODEL ARMY)
Self Control (LAURA BRANIGAN) (Audio bei YouTube)
Blueprint (FUGAZI)
And That’s Sad (NOMEANSNO)
Hammer Song (SENSATIONAL ALEX HARVEY BAND)
When A Blind Man Cries (DEEP PURPLE)
My Pal (GOD)
Goin’ Against Your Mind (BUILT TO SPILL)

Source: Vampster

05.11.2024 - Mach dich bereit für galische Metal-Wut: Aesis lässt die keltischen Krieger los!

So, schnapp dir dein Schwert, äh, deine Kopfhörer, denn 'Aesis' ist da, um dir eine gehörige Portion galischer Metal-Power um die Ohren zu hauen! Dieses italienische Folk-Black-Metal-Projekt,...

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05.11.2024 - CRYPTORIUM: zweiter Track vom neuen Death Metal Album “Descent into Lunacy”

Die Death Metal-Band CRYPTORIUM hat nach “Void of Life” mit “Horrid Exultation” einen zweiten Track ihres kommenden Albums “Descent into Lunacy” veröffentlicht. Es ist das erste Album der Schweden, die 2023 mit einem Demo debütierten.

“Descent into Lunacy” wurde von Jimmy Lundberg (CIRCLE OF CHAOS) gemixt und gmastert und mit einem Cover-Artwork von Slimeweaver (u.a. für ASHEN TOMB tätig) ausgestattet. Release-Termin ist der 29. November 2024 via Personal Records (CD) und Iron Fortress Records (Tape).

CRYPTORIUM Line-Up:
Fabian Larsen – Guitars & Vocals
Knalle Arvidsson – Bass
Albin Holgersson – Drums

CRYPTORIUM “Descent into Lunacy” Tracklist
1. Incarcerated
2. Horrid Exultation (Video bei No Clean Singing)
3. Inner Decay
4. A Distant Dream
5. Void of Life (Audio bei Bandcamp)
6. Obscure Reality
7. Mournful Dawn
8. Descent Into Lunacy

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05.11.2024 - A.M.E.N.: neues Avantgarde Dark Doom / Jazz Album “Argento” erscheint am 22. November 2024

Die Avantgarde Dark Doom / Jazz-Band A.M.E.N. hat einen Labeldeal bei My Kingdom Music unterschrieben. Im Zuge dessen wird das von Vittorio Sabelli (DAWN OF A DARK AGE, NOTTURNO, INCANTVM) und Erba Del Diavolo (PONTE DEL DIAVOLO) betriebene Projekt ihr neues Album “Argento” veröffentlichen.

“Argento” ist nach “The Book of Lies – Liber I” (2023) das zweite Album der Italiener und wird am 22. November 2024 erscheinen. Das Cover-Artwork stammt von der Fotografin Lilith Terra.

“Das zweite Kapitel von A.M.E.N. entstand aus einem Präludium von J.S. Bach, einem d-Moll-Präludium, das dieses Mal nicht die Grenzen von Grindcore, Brutal Death Metal und Free Jazz überschreitet, die „The Book of Lies – Liber I“ charakterisiert hatten, sondern viel intimere, introspektivere und ursprünglichere Mäander der menschlichen Seele entdeckt. Die verschiedenen Episoden des Albums sind eine Hommage an den ‘König’ des italienischen Horrors, Dario Argento, da die fünf Songs des Albums von Filmen des italienischen Regisseurs inspiriert sind”, sagt Vittorio Sabelli.

A.M.E.N. “Argento” Tracklist
1. Brindisi
2. Magia
3. Mistero
4. Omicidio
5. Cadaveri

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05.11.2024 - HOPE IS A LIE: zweite Single vom neuen Post-Doom Metal Album “Hope is a Lie”

Die Post-Doom Metal-Band HOPE IS A LIE hat mit “Suits” –  mit Gast-Sängerin Amber Shadows – eine zweite Single ihres kommenden und selbstbetitelten Albums veröffentlicht. In dem Lied geht es darum, wozu Männer in Anzügen gut sind, und es endet mit der einfachen Schlussfolgerung, dass Männer in Anzügen am besten tot sind.

Im Oktober hat die Band mit “Dance” die erste Vorab-Single veröffentlicht. Der Song erzählt eine Geschichte über Verlust und Sehnsucht, und über die letzte Chance, die einst verlorene Verbindung wiederzufinden.

“Hope is a Lie” ist das erste Album der Finnen und wird am 13. Dezember 2024 via Inverse Records erscheinen. Gemixt wurde das Album von Markus Alavire, während das Mastering in den Händen von Owe Inborr lag. Das Cover-Artwork stammt von Drummer Tuomo Heiti.

HOPE IS A LIE Line-Up:
Markus Alavire: Vocals, guitars, bass, programming & keyboards
Lasse Girs: Vocals, guitars, bass, keyboards
Tuomo Heiti: Drums

HOPE IS A LIE “Dance” (Audio bei Bandcamp)

HOPE IS A LIE “Suits” (Audio bei Bandcamp)

Source: Vampster

05.11.2024 - STUD: kündigen neues Classic Hard Rock Album “Under Silver Sky” an

Die Classic Hard Rock-Band STUD hat mit “Under Silver Sky” ein neues Album angekündigt. Es ist das fünfte Album der Finnen und soll Anfang 2025 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es ein Lyric-Video zum Titeltrack, der das Gefühl beschreibt, vergangene Lasten abzuwerfen und sich neuen Träumen hinzugeben.

STUD Line-Up
Ari Toivanen – vocals
Mika Kansikas – guitar
Lauri Leno – bass
Stenda Kukkonen – drums

STUD “Under Silver Sky” (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster