Athens-based electronic-pop duo Marva Von Theo has just released their new single “The Woman I...

Source: Side Line

Mitten aus der Dunkelheit der nordischen Metal-Szene kehren Chontaraz mit einem neuen Kapitel zurück. Die norwegische Band präsentiert heute die brandneue Single „Phantom of...

Source: monkeypress.de

Die Goregrind / Minecore-Band HAGGUS hat mit „Destination Extinction“ ein neues Album angekündigt. Es ist neben zahlreichen Splits und EPs das fünfte Album der US-Amerikaner aus Oakland.

„Destination Extinction“ wurde gemeinsam mit Greg Wilkinson (AUTOPSY) in den Earhammer Studios in Oakland aufgenommen und mit einem Cover-Artwork von Rusted Winds ausgestattet. Release-Termin ist der 20. Juni 2025 via Tankcrimes. Vorab gibt es einen Video-Clip zu den Tracks „Rotting Off“ und „Do You Love Mincecore?“.

HAGGUS Line-Up:
Hambone – strinx, spew, decomposition
Mister Brisket – stranx, splat
The Slamburglar – percussive purulence

HAGGUS „Destination Extinction“ Tracklist
1. Rotting Off (Video bei YouTube)
2. Bound By Realms Of Cruelty (Featuring Digestor of Ghoul)
3. What’s Fucking Left?
4. Lobotomized Compliance
5. Do You Love Mincecore? (Video bei YouTube)
6. Repulsive Institutuion
7. Crippled By Stupidity
8. As The Hammer Drops
9. Malignant Boomer
10. Grotesque Reflection

Source: Vampster

Ein neues Album haben SILVERSTEIN mit „Pink Moon“ in den Startlöchern. Wie das neue Material klingt, verrät die Single „Negative Space“ bei YouTube.

„Pink Moon“ enthält acht Stücke und erscheint am 12. September 2025 via UNFD auf CD, Vinyl sowie digital.

SILVERSTEIN „Pink Moon“ Tracklist

I Love You But I Have to Let You Go
Negative Space (Video bei YouTube)
Drain The Blood feat. Dayseeker
The Fatalist
Widowmaker
Autopilot feat. Cassadee Pope
Death Hold
Dying Game

Fotogalerie: SILVERSTEIN – Huxleys Neue Welt, Berlin – 12.03.2025

Source: Vampster

SVARTA HAVET (schwedisch für „Schwarzes Meer“) kommen aus Finnland und aus der linken Szene, singen aber auf schwedisch und legen mit „Månen ska lysa din väg“ hier ihr zweites Album vor. Das erste konnte schon was, aber erwartungsgemäß legt der Zweitling nochmal ordentlich einen drauf.

Insbesondere die wunderbar fiesen Vocals von Sängerin Lotta können schon alles: In ihnen spiegelt sich soviel Frust und Weltekel, dass mir die stinkende Kutte beim Hören fast von selbst an den Körper springt. Kontrastiert wird das von den Gitarren mit geradezu schönem Tremolo-Riffing, das fast schon zauberhaft die Songs dominiert und – man ahnt es schon – aus dem Black Metal übernommen ist. Das Schlagzeug changiert dann selbstverständlich auch zwischen punkigem Geballer und Blast-Beats, und wer jetzt weiß, wie das klingt, der hat vermutlich recht.

Wenige echte Höhepunkte, aber durchweg hohe Qualität
Denn SVARTA HAVET erfinden das Rad alles andere als neu, machen ihre Sache dabei aber so gut, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit sein kann, bis sie aus der Subkultur-Ecke raus und auf die größeren Bühnen gelangen – der Schritt zu Prosthetic Records kann dabei nur helfen. Zu meckern habe ich wirklich wenig; höchstens, dass die ganz großen Momente – wie im letzten Track, dem Album-Höhepunkt „Ditt rike“ – eher rar sind und die Band eher vom Gefühl lebt.

Dieses geht aber immer wieder tief und sorgt dafür, dass sich dieses Album dann doch irgendwie zu einem meiner meist gehörten hoch geschummelt hat, was nicht zuletzt an der hervorragenden, klaren und dennoch fetten Produktion liegt, und daran, dass die Band genau weiß, wann sie Breaks setzen (großartig z.B.: der Bass in „Alla Sover„) und Akkorde wechseln muss, um gleichermaßen Atmosphäre und Druck zu erzeugen. 37 Minuten Spielzeit sind dafür dann auch völlig ausreichend, man möchte mehr, und ich bin sicher, beim nächsten Album kriegen wir das dann auch.

Spielzeit: 36:59 Min.

Label: Prosthetic Records

Veröffentlichungsdatum: 9.5.2025

SVARTA HAVET „Månen Ska Lysa Din Väg“ Tracklist
1. Göm Dig
2. Härlig är Jorden (Video bei YouTube)
3. Avgrunden
4. Alla sover (Video bei YouTube)
5. Djur
6. Under staden
7. Misstag
8. Ditt rike

Source: Vampster

Mit „Best Of Luck“ feuern Tetrarch die letzte Single vor Release ihres dritten Albums „The Ugly Side Of Me” (VÖ: 9. Mai via Napalm...

Source: monkeypress.de

Die Black Metal-Band WALD KRYPTA hat nach „Opulent Impudence“ mit „Of Disenchantment“ einen zweiten Track ihres kommenden Albums „Disenchantment“ veröffentlicht. Es ist das vierte Album des nordamerikanischen Duos, welches aus Extinctionist und Heresiarch besteht. Release-Termin ist der 30. Mai 2025 via Eternal Death.

WALD KRYPTA „Disenchantment“ Tracklist
1. Into Solace
2. Opulent Impudence (Audio bei Bandcamp)
3. Depraved Insolence
4. Altar of Desecration
5. Of Disenchantment (Audio bei NoCleanSinging)
6. Rotten Vessel
7. Beneath Broken Heavens

Source: Vampster

CREMATORY haben Ende 2024 einen Plattenvertrag mit ROAR! abgeschlossen. Gemeinsam mit dem neuen Label hat man am 2. Mai 2025 das neue Album „Destination“ veröffentlicht. Drummer Markus Jüllich verspricht dabei das volle Paket:

„Das neue Studioalbum ‚Destination‘ ist ein genialer Mix aus den 90ern Gothic Metal Zeiten wie ‚Illusions‘, kombiniert mit harten Melodic Death Metal Ohrwürmern à la ‚Act Seven‘ und modernen elektronischen Songs mit deutschen Texten im Stile von „Revolution“. Mehr geht nicht.“

Zum Release gab es ein weiteres Musikvideo zu sehen: „The Future Is A Lonely Place“ bei YouTube.

Einen Höreindruck verschafft außerdem neben dem Clip „Welt aus Glas“ die Cover-Version des TYPE O NEGATIVE-Stücks „My Girlfriend’s Girlfriend„, für die auch END OF GREEN-Sänger Michelle Darkness Gastvocals beisteuerte. Die Neuinterpretation ist nach dem Musikvideo „Destination“ und „Welt aus Glas“ der dritte Vorgeschmack auf die Scheibe.

Auch Neuauflagen aller alten Alben sind geplant: Neu gemastert und digital verfügbar wird es für Sammler auch ein CD-Boxset sowie limitierte Vinyl-Fassungen geben.

Live erleben kann man CREMATORY im Frühjahr 2025.

CREMATORY „Destination“ Tracklist
01. Destination (Video bei YouTube)
02. The Future is a lonely place (Video bei YouTube)
03. Welt aus Glas (Video bei YouTube)
04. My Girlfriend´s Girlfriend (Video bei YouTube)
05. After Isolation
06. My own private God
07. Days without sun
08. Deep in the silence
09. Banished forever
10. Ashes of Despair
11. Toxic Touch
12. Das letzte Ticket

Bonus-Tracks (Earbook, 2-LP Vinyl): 

01. Tote Blumen
02. Fail of misery
03. Days without Sun – Centhron Dark Mix
04. Welt aus Glas – Centhron Glas Mix

CREMATORY Tourdaten 2025

01.05. Kaiserslautern – Kammgarn
02.05. Leipzig – Hellraiser
03.05. Stuttgart – Wizemann
04.05. Mannheim – 7er Club
09.05. Regensburg – Eventhall
11.05. München – Backstage Werk
16.05. Erfurt – From Hell
17.05. Zwickau – Club Seilerstr
29.05. Oberhausen – Kult Tempel
30.05. Potsdam – Lindenpark
31.05. Coesfeld – Fabrik

CREMATORY Line-up 2025
Felix Stass – Vocals
Rolf Munkes – Gitarre
Oliver Revilo – Bass
Katrin Jüllich – Keyboards, Samples
Markus Jüllich – Drums, Programming

Source: Vampster

Artist: Arcade Fire Title: Pink Elephant Genre: Indie Rock Release Date: 9th May 2025 Label: Sony Music

Source: Reflections of Darkness

Mit „+Side“ wird am 30. Mai 2025 via M&O Music das neue Album der Electro Metal-Band DOORSHAN erscheinen. Das Album, welches von Sebastien Langle gemixt und gemastert wurde, stellt den ersten Teil einer zweiteiligen Albumserie der Franzosen aus Rouen dar. Vorab gibt es mit „Insane“ einen Video-Clip.

DOORSHAN „+Side“ Tracklist
1. Knife Edge
2. More Women On Stage
3. Crack
4. Why Are You Running Away?
5. Dans Mes Ears
6. Lights In The Dark
7. Insane (Video bei YouTube)

 

Source: Vampster

Mexican industrial artist Racso Agroyam, co-founder of the dark electro project Hocico, has issued a...

Source: Side Line

Die Thrash Metal-Band BLOODRIDE hat einen Labeldeal bei Wormholedeath Records unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Finnen mit „Deafening“ ein neues Album veröffentlichen. Es ist das fünfte Album der vor 25 Jahren gegründeten Band aus Helsinki. Release-Termin ist der 25. Juli 2025. Vorab gibt es zu „Come in Peace“ einen Video-Clip.

BLOODRIDE Line-Up
Vocals: J. Leskinen
Guitar: Teemu Vähäkangas
Guitar: Simo Partanen
Bass and vocals: Esa Pennala
Drums: Petteri Lammassaari

BLOODRIDE „Deafening“ Tracklist
1 Sardonic Grin (Intro)
2 Kill Without Hate
3 Come in Peace (Video bei YouTube)
4 Hindsight Einstein
5 Ashes Remain
6 Holy Simplicity
7 King of Pain
8 The Dark Triad
9 Simply Complicated
10 Death Sentinel
11 Erase and Replace
12 Fear Cage

Source: Vampster

Einen Neuanfang kündigen ORBIT CULTURE mit ihrer Video-Single „The Tales of War“ an:

„Mit ‚The Tales Of War‘ schlagen ORBIT CULTURE ein neues Kapitel auf. Bei fast jedem Konzert, das wir jemals gespielt haben, haben wir diese langen, filmischen Intros verwendet, um die richtige Stimmung zu erzeugen – jetzt dachten wir uns: Warum nicht dieses Gefühl in den Song einfließen lassen? Auch wenn wir uns weiterentwickeln und Teile unserer Vergangenheit hinter uns lassen, brauchten wir eine Brücke in die Zukunft – und dieser Track wurde diese Brücke. Während sich andere Songs während des Schreibprozesses weiterentwickelt und verändert haben, ist dieser genau so geblieben, wie er von Anfang an war. Er fängt ein, was ORBIT CULTURE ausmacht – die filmischen Elemente, den Aufbau, die Strophen und den Refrain. Von Anfang an wussten wir, dass dies der erste Song sein musste, der diese neue Ära einläutet. “

 

 

 

Im Sommer 2025 sind die Schweden auf einigen europäischen Sommerfestivals zu sehen und spielen zusammen mit SYLOSIS beim Leipzig-Konzerten von IN FLAMES als Support.

6. Juni 25 (SE) Norje – Sweden Rock Festival
15. Juni 25 (UK) Donington – Download Festival
17. Juni 25 (FR) Toulouse – mit In Flames
18. Juni 25 (FR) Lyon – mit In Flames
19. Juni 25 (BE) Dessel – Graspop Metal Meeting
20. Juni 25 (DE) Leipzig – mit IN FLAMES
26. Juni 25 (NO) Oslo – Tons Of Rock
28. Juni 25 (FIN) Helsinki – Tuska
13. Oktober 25 (J) Loud Park Japan

ORBIT CULTURE Line-up:

Gitarrist und Sänger Niklas Karlsson
Gitarrist Richard Hansson
Bassist Fredrik Lennartsson
Schlagzeuger Christopher Wallerstedt

Source: Vampster

Die Rock-Band TAKIDA hat am 2. Mai 2025 ein neues Live-Album herausgebracht. „Boxroom Tour – Live At Tonhallen in Sundsvall“ präsentieren die Schweden mit einem Videoclip zu „Your Blood Awaits You“. Aufgenommen wurde die Semi-Akustik-Show bereits im Jahr 2024.

Live erleben kann man TAKIDA im Sommer 2025:
TAKIDA – Tourdaten 2025 bei vampster.

TAKIDA „Boxroom Tour – Live At Tonhallen In Sundsvall“ Tracklist

Jaded (Live At Tonhallen In Sundsvall)
As You Die (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Better (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Willow And Dead (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Curly Sue (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Your Blood Awaits You (Live At Tonhallen In Sundsvall) (Mitschnitt bei YouTube)
Give Into Me (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Never Alone Always Alone (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Summers Gone (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Evil eye (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Sacred Spell (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Untouchable Part 2 (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Master (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Swallow (Live At Tonhallen In Sundsvall)
You Learn (Live At Tonhallen In Sundsvall)
What You Never Knew (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Morning Sun (Live At Tonhallen In Sundsvall)
My Dove (Live At Tonhallen In Sundsvall)
Feel You Falling Away (Live At Tonhallen In Sundsvall)

TAKIDA Line-up 2025
Robert Pettersson – Vocals
Tomas Wallin – Choirs, Guitars
Mattias Larsson – Guitars
Chris Rehn – Bass, Keyboards, Guitars, Programming and Arrangements
Kristoffer Söderström – Drums

Source: Vampster

Die Power Metal-Band BLACK MAJESTY hat mit „Oceans of Black“ ein neues Album angekündigt. Es ist das achte Album der Australier aus Melbourne und wird am 20. Juni 2025 via Scarlet Records erscheinen.

„Oceans of Black“ wurde von Ricardo Borges (u.a. für FELLOWSHIP tätig) gemixt und von Jens Bogren (u.a. für POWERWOLF tätig) gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Gitarrist Clinton Bidie. Vorab gibt es zum Opener „Dragon Lord“ ein Lyric-Video.

BLACK MAJESTY Line-Up:
John Cavaliere – vocals
Hanny Mohamed – guitar, keyboards
Clinton James Bidie – guitar
Evan Harris – bass
Zain Kimmie – drums

BLACK MAJESTY „Oceans of Black“ Tracklist
01 Dragon Lord (Lyric-Video bei YouTube)
02 Set Stone On Fire
03 Hold On
04 Raven
05 Lucifer
06 Oceans Of Black
07 Only The Devil
08 Hell Racer
09 Got A Hold On You
10 Here We Go
11 Astral Voyager
12 Ghost In The Darkness

Source: Vampster

German synthpop and dark electro act X Marks the Pedwalk will release their new single...

Source: Side Line

Das deutsche Electro-Duo X Marks The Pedwalk meldet sich mit frischer Energie zurück und kündigt die Veröffentlichung ihrer neuen Single „Light Your Mind“ für...

Source: monkeypress.de

KMFDM – Hau Ruck 2025

‘HAU RUCK 2025’ is a 20th anniversary remixed edition of the classic album ‘HAU RUCK’, the fourteenth album by celebrated industrial rock band KMFDM. The original record had been recorded in Seattle and issued via Metropolis Records in September 2005.

While touring in support of its 2003 predecessor ‘WWIII’, band leader Sascha Konietzko had discussed the group’s plans for their next album: “What we can all agree on, and I’m not saying we disagree on any other things, but everybody was pointing out that it should be really different. There are terms floating around such as, ‘More noisy, more dance-y, more electronic and less butt rock.”

The album was originally going to be titled ‘FUBAR’ in reference to the military acronym ‘Fucked Up Beyond All Recognition/Repair’. However, that was abandoned in favour of ‘HAU RUCK’, which is German for ‘heave-ho’.

‘HAU RUCK’ includes perennial fan favourite songs such as ‘Professional Killer’, ‘Ready To Blow’, ‘Free Your Hate’ and the title track.  

The group line-up for the album consisted of:
Sascha Konietzko – vocals, synthesisers, sequencers, engineering
Lucia Cifarelli – vocals
Jules Hodgson – guitars, bass, programming, engineering
Andy Selway – drums, programming
Steve White – guitars, programming
+ Mina Stolle – trumpet on ‘Auf Wiederseh’n’  

Source: ElectroWelt.com

Fans harter Klänge kommen beim Metal Frenzy Festival auf ihre Kosten! Unter anderem spielen Lord of The Lost, Lordi und Die Apoklyptischen Reiter - mehr Infos hier!

Source: Sonic Seducer

Goth rock act Metamorph has released the new track “Dance of a 1000 Miracles” via...

Source: Side Line

Die aus dem Herzen Wallmapus stammende, chilenische Band Mawiza veröffentlicht am 18. Juli 2025 ihr neues Album “ÜL” über Season of Mist – eine...

Source: monkeypress.de

In the stillness of our glowing screens, we build cathedrals to our own convictions. No windows, no wind…just walls made of funhouse mirrors. Here, each voice nods in tune, each thought loops back like a prayer half-muttered, half-heard. We walk the circle, mistaking it for progress, for clarity. But nothing sharpens here. No stone strikes flint. No breath startles the dust. The comfort is narcotic; the silence, complicit. These echo chambers, tender as tombs, lull us into a sleep where doubt is exiled, and truth waits outside, still hoping for a door left accidentally ajar.

Germany’s Newmen drift across the night sky with Echo System, a glittering warning sewn gently from whispers and starlight. Here they gather the scattered dreams of modernism: fragments once promised, now gently pulled into our uncertain age. Their music is pop’s lush overgrowth transformed: noise’s wild confusion, the rhythmic heartbeat of post-garage, neo-wave’s gentle sheen, all woven together into something wondrous; a precise yet beautifully untamed reverie. A pendulum swaying between sun-scorched streets and moonlit disco floors, raw and refined, collision easing into communion.

Their first dispatch from the forthcoming LP Terminal Beach, Echo System arrives softly on waves of analogue warmth. Its rhythms drip slow like honeyed August air, synths humming softly like a lullaby dreamed by machines, the tempo pulling gently like tides we can never quite grasp. Though named in quiet tribute to Ballard’s distant gloom, its warning is subtle, smiling, carried on whispers rather than cries. This is neo-krautrock shimmering under strange moons. Lyrical unease lies hidden beneath the surface, buried gently in velvet textures. Imagine Stereolab drifting in twilight, Can composing for quiet cinemas, Mort Garson spinning cosmic disco.

It’s music for walking in loops, for noticing too late that the sky has turned violet, for dancing while the world repeats its last line….a slinky groove as final warning.

Listen below:



Following the critical success of Futur II (2021) and international collaborations with legends like Rusty Egan (Visage) and Wolfgang Flür (Kraftwerk), Newmen deepen both sound and message. Terminal Beach is a danceable commentary on digital decay and a dreamlike escape; melancholic, philosophical, and hypnotic.

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The post Neo-Krautrockers Newmen Launch into Orbit With the Retro-Grooves of “Echo System” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

Colorado-based deathrock band WitchHands has released “Vox Nihili“, a newly re-recorded version of their 2018...

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Palladium, Cologne, Germany 2nd May 2025Pixies - “The Night The Zombies Came Tour 2025” - Support: The Pale White On Friday, 2 May 2025, the PIXIES performed at the Palladium Cologne as part of their European “The Night The Zombies Came” tour. This concert was one of three dates in Germany for the band, who thrilled fans with their energetic performance and carefully compiled setlist. Opening act THE WHITE PALE from Newcastle in the UK fired up the audience.

Source: Reflections of Darkness

  EISBRECHER – Bochum Ruhrcongress (03.05.2025)

Source: monkeypress.de

The documentary “Dark Sanctuary: The Story of The Church” is now available on Amazon Prime...

Source: Side Line

Mit „The Woman I Left Behind“ veröffentlicht das griechische Duo Marva Von Theo am 8. Mai 2025 eine neue Single, die nicht nur klanglich...

Source: monkeypress.de

Von einer “Kaltfront” konnte rund um den einzigen Eisbrecher-Auftritt in Nordrhein-Westfalen wahrlich nicht die Rede sein: In den Tagen zuvor regierte in der Region...

Source: monkeypress.de

Düstere Eleganz trifft auf metallische Wucht – Avatar melden sich mit neuem Studioalbum und der gewaltigen Tour „A Night To Be Torn Apart“ eindrucksvoll...

Source: monkeypress.de

(Updated with first visuals and extra details) – Depeche Mode is set to release a...

Source: Side Line

Die Berliner Industrial-Electro-Band Any Second hat ihr neuestes Musikvideo zum Song „Out of Control“ veröffentlicht. Der Track stammt aus ihrem aktuellen Album „Nicht Allein“,...

Source: monkeypress.de

watch my blood swirl down the drain
flush another month off my age
spring is passing
Some songs arrive like falling leaves that shouldn’t fall yet. owed to spring is one of them. Artist jess joy, who lives somewhere between New Orleans sidewalks and interstellar transmissions, sings as if plucked from a wax cylinder, dusted off, and thrown into the boiling heart of 2025. Their voice warps and wails like Ada Jones in a wind tunnel, or Carol Lipnik and Jeanette MacDonald echoing through a cracked calliope. This is a séance.

owed to spring begins in a murmur, a rudderless showboat on silk-smoke seas, drifts through feverish anxieties about birth and death, love and lineage, then collides with a cosmic conductor urging them back to the score. One voice worries. Another interrupts. Ego, meet extinction! Conscience, meet carnage! The lyrics bloom like overripe fruit: lush, bitter, nearly bursting. Marches toward motherhood twist into elegies for the earth. The ocean, the guns, the petals, the heat. A welcome and a warning, sung through browned leaves and blood swirling the drain. owed to spring is a lullaby for an anxious age, a cradle song for a burning crib.

“They converse with their higher self on whether or not to follow their desire to give birth,” joy says. “Is giving life truly a gift, or is it a selfish act that contributes to over-population and may result in a life of suffering for any child born into late-stage capitalism? They wonder.”

Directed by jess joy, the video for owed to Spring lands somewhere between a fever dream and a vaudeville séance. It opens on two figures in VR headsets, dressed in Edwardian garb – as if yanked from the giddy precipice of the 1910s, when new technology promised wonder and delivered the most horrific war yet known to man. What follows is a parade of papier-mâché surrealism: a cardboard ship adrift in nowhere, a grim reaper, a dialogue with the id, dressed for burlesque.

It feels like stumbling into a basement theatre below a club in the East Village, where the ghosts of fourth-grade health class warnings share stage time with Jungian archetypes and absurdist whimsy. joy’s vision straddles the line between handmade innocence and psychological excavation: childlike, but never childish.  It crackles with low-fi charm and high-concept intent, a reminder that the real world never quite left the rehearsal stage. Reality, after all, is just one poorly fastened strap away from peeling off. If you’ve got PMS right now, consider this the soundtrack to your grumbling reproductive organs.

Watch the video for “owed to spring” below:

Somewhere between Eden and an empty nightclub, between Genesis and the end of the world, jess joy sings WON’T BE KICKED OUT THE GARDEN, a record that ripens, splits, and weeps like overripe fruit in late summer sun. They are a mythmaker in motion, a rebel cherub with glitter in their eyes and ghosts in their throat, spinning parables out of polycrisis.

Since PATREEARCHY and the searing visual spell of SOURCEHEIRESS, joy has become a name whispered through speakers like a secret passed down in code. Their voice is light and jagged, part sparkler, part sermon, leaping registers like someone trying on selves.

In this new record, they cartwheel, they slip, they stammer, they shimmer, then drop to whisper. Berlin techno tantrums spiral into saxophone sighs; folk goes baroque, then barrels toward outer space before crash-landing somewhere between sorrow and siblinghood. At the center: a quest, not for innocence, but for reunion. Not with God, but with feeling.

Producer Greg Saunier helps shape the storm, with Laura Fisher and Alex Brownstein joining joy on this cosmic detour through Tucson desert heat and emotional debris. “To be whole is to be part; true voyage is return,” said Ursula Le Guin. This is the map. This is the ache. This is the anthem for those who still believe in coming back.

jess joy spoke with Post-Punk.com about the album, collaborations with other artists, and the striking video:

This album is described as a “psychological, romantic comedy-drama.” What inspired you to frame it in those terms, and how do those genres come through sonically or lyrically?

I think, maybe, I wanted to convey with four film genres that the album has a story arc—the way a film might—and that it’s emotionally complex. I want someone to listen to it from beginning to end, which I understand is a big ask in 2025, since our brains are being retrained with algorithmic playlists/feeds/empty Netflix content not to focus, not to expect continuity or process, but to be able to multitask while being spoon-fed a mood that will get us through the moment in life we’re trying to barrel through instead of feel. And this is not that.

This character embodies polycrisis/dysregulation. They oscillate between criticism and empathy, romanticism and despair, drama and levity. The sound palettes vary (raw, metallic, gravel, air, harmonic, dissonant), as do the rhythms (sweet waltz, sparse reflection, chaotic, bouncy). I hope that lyrically the story comes through: the character is getting to the root of their ambivalence in relation to all that’s outside of them, and through risking relationship, they change. WON’T BE KICKED OUT THE GARDEN means there is a fight to stay grounded—and it’s an internal war. I’ll never take someone into a hole if I’m not going to pull them out again, so while the album might be uncomfortable and maybe at points barely tolerable, it’s a sincere attempt to merge a fragmented worldview into something more non-dualistic.

You directed the “owed to spring” video and have created over 20 music videos. What’s your process like when shaping the visual language of a song—do the images arrive before or after the music?

Usually, images come after recording, while listening and daydreaming. For owed to spring, I didn’t think I had enough energy to make a video—I’m working full time while in school for mental health counseling and expressive arts therapy—but I got inspired from a philosophy class.

We were discussing how, when a person walks into therapy, they come with their own interior landscape. Some people’s interior movie is all thunderstorms and shrill violins, or is slow motion, or hyperspeed, etc. They have stories that validate their experience. Our job is to go into that person’s world, investigate it with them, and look for the cracks—perhaps share empathy and point out inconsistencies in the story.

The image of a person with VR goggles in a psychoanalyst’s office came to me—something we can all relate to in our isolated, custom-curated social media worlds. I see owed to spring as a dialogue between different parts that don’t agree, so it seemed like the perfect fit. What the character needed was connection with something real, so their hands accidentally touching the psychoanalyst’s brings them out of their isolated virtual reality and into physical life.

My bandmate Laura Fisher, who arranged and performed keys, bass, and vocal harmonies on the album, plays the psychoanalyst. The kiss is an absolutely unethical idea in an actual therapist’s office—do not do it.

Greg Saunier produced much of the album, with contributions from Laura Fisher and Alex Brownstein. What did their energy bring to the process that helped you shape this particular sonic world?

Laura, Alex, and I drove to Tucson to record this record in Greg’s living room. Greg wasn’t sure at first how to mic the drums, then he had the idea to pump up air mattresses to use as a sound buffer so that we could record the songs as a group and capture that live, moving energy…he’s 100% irreverent to how something is “supposed” to be done. He trusts his ears, and he’s wicked fast and prolific…Greg is so creative that he can absolutely make anything sound interesting.

He is also unpredictable. He played drums on owed to spring. I encouraged him to do whatever he wanted—to go off—but instead, he spent an hour learning to copy the beat of the drum machine I had sent to him on the track demo. “No no no!” I said. “That was just for the demo!” But he insisted. Greg is a virtuosic drummer capable of complex originality, but what he did was create an environment for the song where you might not even notice that the drums are subtly shifting back and forth between this electronic drum machine and analog drums. He kept on his producer hat.

…Laura and Alex are original artists I found in New Orleans who have incredible, distinct sonic worlds in their solo work. Laura Fisher has this thick, cat-like, cosmic attitude—it’s deep and mysterious, broody and daring. She has a freaky intuition that sees patterns and connections everywhere she goes, including in her dreams. I don’t have to count during songs with her because she just organically slips into the conversation musically on an emotional, psychic level.

…I first saw Alex Brownstein playing a Primpce show, which was his angular, avant-garde project that is more shapes than narrative, using conveyor belt machines to inspire wacky rhythms. It sucked me in. The sounds are constantly in tension and release and move in and out of melodic phrases and complete nonsense. He is skilled in refining irregular rhythms, which helped us organize the parts. Once we were done with the planned instrumentation, he layered on sparse electric guitar parts that were so tasteful—just a few subtle notes here or there that I think expertly magnified anxiety, dissociation, humor, and hopefulness.§

Listen to owed to spring below and pre-order WON’T BE KICKED OUT OF THE GARDEN here.

WON’T BE KICKED OUT THE GARDEN by jess joy

Catch jess joy live on June 8 at Big Couch in New Orleans. Tickets are available here.

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The post Avant-Garde Art-Pop Artist jess joy has Vaudevillian Visions of Death in Her Video for “Owed to Spring” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

Mit „Bleak Heart“ veröffentlichen Endanger eine eindrucksvolle neue Single, die erneut die fruchtbare Zusammenarbeit mit Sängerin Kiara M.E. unter Beweis stellt. Der Track verbindet...

Source: monkeypress.de

Am 6. Juni 2025 erscheint die „Kriegsgötter MMXXV“ als erweiterte Neuauflage des Black- und Death Metal-Kultduos MYSTIC CIRCLE über ROAR. Auf dem Compilation Album finden sich acht Tracks, darunter Coverversionen von BATHORY, CELTIC FROST, POSSESSED, ACHERON, sowie das erst kürzlich veröffentlichte, komplett neu aufgenommene Cover des IRON MAIDEN-Klassikers „Afraid To Shoot Strangers“. Preorder: https://mysticcircle.rpm.link/krieg

Heute präsentieren uns MYSTIC CIRCLE eine weitere Single aus „Kriegsgötter MMXXV“, ihre Coverversion von BATHORY’s „One Rode To Asa Bay“.
Listen: https://mysticcircle.rpm.link/ortabPR

„One Rode To Asa Bay“ ist ein Track vom fünften BATHORY-Album „Hammerheart“, der zu unseren beiden Lieblingssongs zählt“, verrät A. Blackwar. „Die Band hat uns damals, aber auch heute noch, stark beeinflusst. Das hört man schon in unseren frühen Werken und generell an unserer Liebe zu atmosphärischen Parts. Als Sarah den Song im Studio hörte, ging sie in die Kabine und fing an zu singen – was überhaupt nicht geplant war. Wir sahen uns mit einem teuflischen Grinsen an und sagten: Das war der fehlende Part! Dieser Song ist einfach episch!“

 

Source: Amboss-Mag.de

Auch dieses Jahr findet wieder das Wassenrock Festival in Wassenberg statt. Am 5. und 6. September geben sich Bands wie Die Apokalyptischen Reiter, Lacrimas Profundere, April Art, Motel Transylvania, Minusheart und Distorted Heaven die Klinke in die Hand – wir sehen uns im Sommer auf dem Festivalgelände Rurtalstraße! Wassenrock Festival05.-06.09.2025 Wassenberg, Festivalgelände Rurtalstraße  — Sonic […]

Source: Sonic Seducer

Canadian band Encephalon released their fifth album this year, continuing to draw inspiration from existential...

Source: Side Line

Here’s something for the mathematicians among you. Berlin-based electronic artist Nicolas Bougaïeff has released a...

Source: Side Line

Si il y a les lignes, il y a les marges
C’est plein et vide un choix dirigé
Electro-post-punk duo Dear Deer return with Les Deux Piliers, the first track from their forthcoming EP due October 2025, and it sways with a strange elegance—part pop detour, part philosophical riddle. After years of flirting with their native French lyrics, they now dive in fully, abandoning the safety of synthwave tropes for something slippier, sharper…and yes, more surreal.

There’s a sparkle here: gleaming keys, a chugging beat, effervescent vocals that float but never drift. Think late-70s ZE Records decadence: part disco detachment, part punk precision, with the pure emotional output of bands like Arcade Fire and Ultravox. It hums like a lost 45 from a club that only existed in your dreams.

Lyrically, Les Deux Piliers presses against the boundaries, both literal and imagined. Lines and margins, thoughts folding against thoughts, control colliding with collapse. The structure’s there, but it’s bending under the weight of meaning; a theatre full of props and no clear play.

The video, directed by the band, mirrors this dance between precision and possibility. Vast landscapes stretch out, endless and empty, cut against the fierce repetition of a pole dancer inside a darkened studio. Tina (Air Dance Studio Lille) moves like muscle memory turned ritual, her performance both hypnotic and human.

Beautifully filmed, sharply scored, and laced with paradox, Les Deux Piliers marks a bold step sideways for the band’s masterminds Clothilde Sourdeval and Frédéric Iovino: a foray into exciting new rhythms, strange light, and liminal space.

Watch the video for “Les deux piliers” below:



Dear Deer have released several albums, including Oh my… (2016), Chew-chew (2018), and Collect & Reject (2022). Their performances are known for their dynamic energy and have been featured in various European venues and festivals.

Listen to Les Deux Piliers below and order the single, out now via Icy Cold Records, here. An EP is coming out this autumn from Dear Deer. You can also order from this link.

Les deux piliers by Dear deer

Catch Dear Deer live in Belgium and Poland this summer! Dates below:

Jun 28 Cultuurhuis De Leest Izegem, Belgium

Jul 25 Devil Beach Wysoka Strzyżowska Rzeszów, Poland

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Swedish electronic duo Hatif will release their second full-length album, “Small States,” on May 23,...

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Ships In The Night – ”Protection Spells”

Out digitally now on Metropolis Records, with a CD format to follow on 9th May, ‘Protection Spells’ is the third full length album by Ships In The Night, the solo project of sorceress of sound Alethea Leventhal. It is a bold and powerful collection of dark pop songs informed by trauma, magic, darkness and hope.

stream    Bandcamp

As its title suggests, ‘Protection Spells’ presents a set of incantations written by Leventhal that are intended to inspire strength, focus and change in grim times. The distinct electronic production style of the New York City-based songwriter, multi-instrumentalist and producer is complemented by the mesmerising quality of her passionate yet precise vocal arrangements.

Transporting its listeners to bewitching heights, ‘Protection Spells’ is a balm for a harrowing age as they are guided through the soaring pinnacles of present power and the raw depths of past grief. The sheltering hold remains as they are swirled through the maelstrom of its many mystical emotional moments.

The album includes the singles ‘Some Of Those Dreams’ and ‘Blood Harmony’.

Ships In The Night will present ‘Protection Spells’ in a live set at The Black Lodge Ball on 9th May. Taking place at the Fallout RVA venue in Richmond, Virginia, the event is also a celebration of the life and work of the late film director David Lynch with Bobby Metronome and Xris Smack providing Lynch-inspired DJ sets. INFO

SHIPS IN THE NIGHT : Some Of Those Dreams   Blood Harmony single cover artworks

PROTECTION SPELLS
TRACKLISTING
1  Blood Harmony
2  Some Of Those Dreams
3  Inside
4  I Was Your Body
5  Cold-Blooded
6  No One Is Coming
7  Wells Of Pain
8  A Thousand Lives
9  Enjoy The Silence
10  Our Wilderness

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Source: ElectroWelt.com

Am 6. Mai feiert die neue Dokumentation „Within Temptation: The Invisible Force“ exklusiv auf YouTube ihre Premiere. Der Film gewährt einen intimen, emotionalen Blick hinter die Kulissen von WITHIN TEMPTATION – mitten in einer Zeit globaler Erschütterung. „The Invisible Force“ begleitet Frontfrau Sharon den Adel und Gitarrist Robert Westerholt, wie sie sich zunehmend mit dem Krieg in der Ukraine auseinandersetzen. Aus anfänglicher Solidarität aus der Ferne wird schnell direkter Einsatz – auf der Bühne und darüber hinaus. Sharon will mehr als nur Worte finden. Sie reist nach Kiew, um Fans persönlich zu treffen und ihnen im Juli 24 mit einem Konzert mitten im Kriegsgebiet Hoffnung zu schenken. Dort begegnet sie der jungen ukrainischen Band BLIND8 – roh, kompromisslos, voller Energie – und lädt die Musiker ein, WITHIN TEMPTATION auf der kommenden Europatour begleiten. Doch das Unterfangen steht unter einem dunklen Stern: Die Mitglieder von BLIND8 könnten zum Militärdienst eingezogen werden – ihre Ausreise ist alles andere als sicher. Die Doku zeigt eindrucksvoll, wie Krieg nicht nur das Leben vor Ort zerstört, sondern auch das Denken und Schaffen von Künstler*innen weltweit verändert. Wie weit kann eine Band gehen, um ihren Überzeugungen treu zu bleiben? Und was passiert, wenn Musik zum Widerstand wird? Within Temptation: The Invisible Force ist ein aufwühlendes, mutiges Stück Musikgeschichte – über Menschlichkeit, Haltung und die unsichtbare, aber unaufhaltsame Kraft, die Menschen im Krieg miteinander verbindet. Und ab dem 6. Mai kostenlos auf YouTube verfügbar.
Mehr Informationen unter:
www.within-temptation.com
https://www.instagram.com/wtofficial/
https://www.facebook.com/wtofficial

 

Source: Amboss-Mag.de

Berlin-based Canadian artist Sally Dige will release a new digital single titled “Sow the Path”...

Source: Side Line

I’m just an animal
Can’t get this feeling through my skull
The past got sanitized
Nothing’s moving behind my eyes
Before Carcosa seeped into the murky depths of True Detective’s swampland, The King in Yellow was already whispering through the very cracks of weird fiction. Robert W. Chambers’ 1895 collection, a mesmerizing blend of decadent theater and psychological unraveling, leaves behind a haunting trail of fragmented horror. Tucked away within its pages lies a cursed play that unmoors all who dare to read it. The dread it evokes is subtle, delayed, and insidiously infectious. H.P. Lovecraft devoured its essence, drawing its cosmic dread and distorted reality into the tapestry of his own mythos. While Chambers never constructed a universe as expansive as Lovecraft’s, he achieved something far stranger: he infused his tales with an atmosphere laden with suggestion and implication. The King in Yellow captures the exquisite disintegration of the mind before it grasps meaning. It lingers as a literary phantom—unfinished, unknowable, and hauntingly elegant.

From the rust-cracked outskirts of Kingston, NY, King In Yellow lurches forth like a fever dream gone grey: monochrome, maudlin, magnificent. Longtime co-conspirators Kyle McDonough and Nick Vining steer the project through shoegaze fog, noise-rock squall, and the glassy-eyed gloom of new wave. It’s rock and roll warped by reflection, soaked in sorrow, then throttled with reverb.

Dream Weapon, the lead single from their forthcoming EP All Is Loneliness, plays like a memory rotting at the edges. It rattles with the weight of something missed…a train fading into twilight, never to return. Feedback coils around the corners, guitars melt into sirens, and the vocal, half howled and half unravelled in the vein of Pixies’ Black Francis, mourns fragmented selves and half-seen ghosts. This is the noise that memory makes when it won’t stay buried; a funeral dirge for who we thought we were, sung in ash and static.

“Dream Weapon is about delusion; the feeling that the world you inhabit is meaningless,” says the band.

The band’s intellect is evident in their poetic lyrics that wander through alleyways of disconnection and dread, tracing a soul unmoored; adrift between subway silences and the dim glow of second-floor windows. Even Cathy’s Clown gets a nod, not as a joke but a gesture of reverence: the Everly Brothers’ sorrowful croon recast as the original sadboy anthem, a smirk laced with sting. Dream Weapon captures the slow unraveling of identity like a leak in the ceiling—persistent, quiet, inescapable. This is music for those pacing at 3 a.m. with ghosts in their headphones.

Enjoy the lo-fi psychedelia from the band’s DIY video for the track below:

Listen to Dream Weapon below and order the single here:

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Ultra Sunn is a Belgian duo based in Brussels that emerged in 2019. Founded by...

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Lars Voith returns with five new songs. The Swedish artist has been active for over...

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„Destination“, das brandneue Studioalbum der Gothic Metal Pioniere CREMATORY, ist am 2. Mai über das Plattenlabel ROAR erschienen. Das 17. Album der Band ist ab sofort als CD, farbiger 2-LP Vinyl (inkl. 4 Bonus-Tracks), 3-CD Earbook (feat. dem regulären Album, 4-Track Bonus CD, dem Album als instrumentale Version + einem 48-Seiten Booklet), einem exklusiven 18-CD Bundle (das neue Album, exklusives Remix Album + allen 16 Vorgänger-Alben) sowie in digitalen Formaten erhältlich. Bestellungen sind hier möglich: https://crematory.rpm.link/destialbumpr

Zur Feier des Tages, befinden sich CREMATORY aktuell nicht nur auf deutschlandweiter Album Release Tour, sondern haben ein neues Musikvideo zu dem Song „The Future Is A Lonely Place“ online gestellt.

„‚The Future Is A Lonely Place‘ ist für mich der Hit des neuen Destination Albums und ein würdiger Nachfolger von ‚Tears of Time‘ oder ‚Rise and Fall‘, so Bandgründer und Drummer Markus Jüllich. „Wir haben eine Hymne für die Ewigkeit mit diesem Song geschrieben, der mich persönlich emotional sehr berührt und ich immer an meinen leider verstorbenen Vater denken muss, wenn ich den Song höre oder spiele. Ab und zu kullert mir auch mal eine Träne die Backen runter und dann weiß ich immer genau, dass dieser Song in die Geschichte von CREMATORY eingehen wird.“

 

Source: Amboss-Mag.de

Protokoll 19 – “Connect”

Electro-industrial band, PROTOKOLL 19 follows up their most recent single “When Will It End” with a new song. “Connect” continues down the path of mental health struggles, on a  spiritual journey in a dream. This is meant to convey a polarity to the previous release from the album. 

“Connect” is available on all major streaming platforms including Bandcamp and Spotify.

This marks the second release from the band’s upcoming album, Somewhere Between Purgatory and Hell on Danse Macabre Records. 

Source: ElectroWelt.com

Nicht überall wo etwa U2 drin ist, steht auch U2 mit drauf. So auch in diesem speziellen Fall der neuen Platte von der Indie Rockband INHALER, die aus dem Land der urbanen Pubs und mystischen Schlösser, nämlich aus Irland kommt. Deren Sänger und Frontmann ELIAS HEWSON ist der Sohn des berühmten U2 Sängers PAUL DAVID HEWSON, der unter seinem Künstlernamen BONO natürlich weltweit bekannt ist. Die Gruppenmitglieder kennen sich bereits seit ihrer Schulzeit und die neue „Open Wide“ ist nun auch schon die dritte Veröffentlichung der vierköpfigen Band und man kann teils die U2 Wurzeln nicht ganz verleugnen, weil hier und da dann doch mal entweder stimmlich oder musikalisch der berühmte Vater um die Ecke schaut. Dennoch bleibt die Band absolut eigenständig in ihren alternativ rockigen Sound-Landschaften. Teilweise erinnert mich der Sound ein bißchen an SAM FENDER oder frühe COLDPLAY, denn die Indie Rock Grooves und Energiegeladenen Rockhymnen mit der tragenden Rock Voice von ELIAS tendieren stark in diese Richtung. Beeinflußt wurden INHALER nach Eigenaussagen zudem von THE CURE, INTERPOL, THE STROKES und STONE ROSES sowie JOY DIVISION und genau dieser Mix trifft den Nerv vieler Fans in aller Welt. Die ersten beiden Alben waren sogar in England und Irland auf Platz 1 der offiziellen Charts und in 2022 tourten die 4 Musiker beim Glastonbury Festival sowie beim Heimkonzert in Dublin im Fairview Park und waren als Support bei den ARTIC MONKEYS und KINGS OF LEON on Stage. Der neueste Streich der Gruppe geht für meinen Geschmack etwas zu sehr in die poppige Mainstream Richtung und gegenüber den ersten beiden Alben, teils sogar experimentellen Rockveröffentlichungen mit allerlei Ecken und Kanten wurde hier zwar ein solides Album abgeliefert, nur fehlen halt die bisherigen großen Highlights und mutigen Momente, die die Band bis dato ausgezeichnet hatten. Das erinnert mich von der Entwicklung her wieder mal etwas an besagte COLDPLAY, KILLERS oder THE SCRIPT oder sogar an die Band vom Vater BONO – U2, die einen ähnlichen Weg gingen, nämlich von rohen Rockklängen bis hin zum Radio Wohlfühl-Sound, aber anscheinend richten sich die Bands dann wohl irgendwann in ihrer Komfortzone ein. Obwohl die neue durchaus eingängige Platte für mich im gesamten Konzept dann doch sehr wohl temperiert daher kommt und auf jeden Fall mit „A Question of You“ und der Vorab-Single „Your House“ sowie „Eddie in the Darkness“ ihre heimlichen Hit Smasher am Start hat, diese Refrains gehen sofort ins Ohr. Die anteiligen Elektro-Elemente der 13 Songs mit leichten 80s Flair wurden wie in „Even Though“ oder „Billy“ genau so gesetzt, das die Leichtigkeit und Spannkraft der Tracks gegeben ist und zugleich die tanzbaren Beats und elegischen Piano Sounds, knackigen Gitarren und harmonischen Bassläufe sehr dynamisch und treibend klingen und doch fehlt einem eben diese rohe Energie ihrer ersten 2 Platten. Aber das ist klagen auf hohem Niveau, denn die melodischen Klangwelten und stadiontauglichen Hymnen werden den Weg in die Ohren und Herzen der geneigten Fans sicherlich wieder finden. Produziert und das sei noch gesagt, wurde die Platte von KID HARPOON, der u.a. auch schon mit FLORENCE AND THE MACHINE gearbeitet hatte.

(S.Erichsen)

Source: BLACK Onlinemagazin

The German label Cold Transmission has released the album “Acmé”, the debut album by the...

Source: Side Line

It has been exactly 40 years (1985) since the Italian project Sigillum S came into...

Source: Side Line