News

21.05.2025 - RÝR: Dislodged

Wenn man den Videos von RÝR glauben mag, sind die drei Berliner gerne motorisiert unterwegs. Ob sie auch schon mal mit Ryanair geflogen sind, muss ich bei Gelegenheit mal nachfragen, ist das Kürzel des Billigfliegers doch FR/RYR. Aber das ist auch schon die einzige Verwechslungsgefahr.

RÝR sind zur ernstzunehmenden Konstante gereift
Denn RÝR sind alles andere als billig. RÝR sind auf Album drei zu einer ernstzunehmenden Konstante im Post-Metal gereift, was sich schon beim  Vorgänger abgezeichnet hat. RUSSIAN CIRCLES meets CULT OF LUNA mag als Vergleich genannt werden, jedoch nur, um die Richtung einigermaßen vorzugeben.  Wo RUSSIAN CIRCLES noch zu sehr im Post-Rock verweilen, kreiern RÝR auf „dislodged“ ihre eigene Nische, ihren eigenen Sound. Hier trifft Atmosphäre auf Härte, hier umarmen sich Hoffnung und Verzweiflung.

Auf „Dislodged“ umarmen sich Hoffnung und Verzweiflung
Düster bedrohlich werden wir mit „flung“, dem Opener des Albums und erste  Single (mit 6:57 Minuten Spielzeit das zweitkürzeste Lied), ins Geschehen  geworfen. Welch weise Entscheidung, enthält der Song doch schon im Kleinen,  was uns noch großartiges erwarten wird. rýr nehmen uns mit auf eine Reise mit  ungewissem Ausgang, mal durch trostlose Städte („winded“, „dislodged“), mal  über weite Landschaften („lapsed“), mal durch endlos scheinende Tunnel  („foiled“), aber nie Stop-and-Go, alles ist im Fluß, es geht weiter dem  Horizont entgegen, mal langsamer, mal schneller.

Nun hätte für meinen Geschmack hier und da das Geschwindigkeits-Pedal (Gas-Pedal ist Vergangenheit!) ordentlich durchgedrückt werden können, aber das mindert mitnichten die Qualität dieses Albums, sondern soll als Anregung für Album vier dienen und würde sich bei „dislodged“ mit dem eigenen Label  „Instrumental Doom“ (neben „Atmospheric Post-Metal“) beißen.

Aber jetzt erfreuen wir uns an diesem wunderbaren Album, dieser „poignant confrontation with the unfamiliar, an unsettling journey into the great depths  of uncertainity“, wie es auf dem Cover steht, was ich ebenfalls sehr gelungen finde, vor allem mit dem Bild des Strommasten als moderne Variante des christlichen Kreuzes. Amen(ra).

Veröffentlichungsdatum: 11.04.2025

Spielzeit: 40:06

RÝR  „Dislodged“ Cover & Tracklist
1. Flung (Video bei YouTube)
2. Winded
3. Dislodged (Audio als Stream)
4. Lapsed
5. Foiled

rýr is:
Marius Jung – guitars
Florian Fricke – bass
Eric Knoop – drums

Produzent: Fabian Schulz Audio, Bremen.

Artwork: Philipp Gentner

Label: Moment Of Collapse Records

Mehr im Netz:

ryrpostmetal.bandcamp.com

Source: Vampster

21.05.2025 - ENTRAILS: erstes Video vom neuen Album „Grip of Ancient Evil“

Am 18. Juli 2025 erscheint „Grip of Ancient Evil“, das neue Album von ENTRAILS. Als Gastsänger konnte die Band Per “Hellbutcher” Gustavsson (FRIENDS OF HELL, NIFELHEIM) für den Track ‚Inner Demon‘ gewinnen.

Der Nachfolger des 2022er Albums „An Eternal Time of Decay“ erscheint via Hammerheart Records.  Mit einem Video zu „Wings of Death“ präsentieren die Schweden nun den ersten Song daraus.

 

 

ENTRAILS “ Grip of Ancient Evil“ Tracklist & Cover
1. Grip of Ancient Evil
2. Untreatable Decay
3. Skin ‘em All
4. Conquering the Unknown
5. Hunt in the Shadows
6. Fed to the Dead
7. Wings of Death
8. Graveyard Rising
9. Inner Demon
10. Insane Death
11. Consumed by Insects

Source: Vampster

21.05.2025 - Sonic Seducer präsentiert: Castle Rock Festival 2025 – 25th Anniversary

Auch in diesem Jahr dürfen wir Euch wieder das Castle Rock Festival in Mülheim an der Ruhr präsentieren. Mehr Infos zum Jubiläums-Event hier!

Source: Sonic Seducer

21.05.2025 - Beborn Beton: Neue Single „American Girls (Agent Side Grinder Remix)“ + EP „Stars [Remixed]“

Beborn Beton haben eine neue Remix-EP angekündigt und als erste Single einen Agent Side Grinder-Remix von "American Girls" ausgekoppelt. Mehr Infos das Musikvideo zum Electric Light Orchestra-Cover hier!

Source: Sonic Seducer

21.05.2025 - News: The Young Gods unveil second single and lyric video from upcoming album

  “I’m not the enemy,” The Young Gods declare with a despondent urgency on the new “Systemized” single, marking the Swiss industrial/rock trio’s second release of 2025. Backed by a glitchy and distorted lyric video directed by Sylvain Scarangella, the song follows up [..]

Source: RE:GEN Mag

21.05.2025 - Live Review: Holly Johnson - Bochum 2025

Ruhr Congress, Bochum, Germany 17th May 2025Holly Johnson - “Best Of & All Hits of Frankie Goes To Hollywood HOLLY JOHNSON was the lead singer of the 1980s band FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD, with whom he produced many hits and scandals. Following the release of the albums ‘Welcome to the Pleasuredome’ and ‘Liverpool’, the band split up in 1987, after which HOLLY JOHNSON pursued a solo career. He has not been musically active since then, instead devoting himself to painting. https://hollyjohnson.com / https://www.facebook.com/MrHollyJohnson

Source: Reflections of Darkness

21.05.2025 - Schweden trifft Synthpop: Agent Side Grinder remixen Beborn Beton

Nein, es geht hier nicht um irgendein biografisches Drama über amerikanische Mädchen mit Hang zum Glitter-Overkill – sondern um Beborn Beton, die sich gerade im Remix-Modus durch...

Source: MedienKonverter

21.05.2025 - News: Black Magnet reveals full details for upcoming third album, announcing new single and live dates

  After releasing the “Endless” single and music video earlier this month, Black Magnet has revealed full details and pre-orders for the new album, Megamantra. This marks the third full-length record, and the first release from the band in its current configuration [..]

Source: RE:GEN Mag

21.05.2025 - HEAVEN SHALL BURN veröffentlichen dritte Single „Empowerment“ ihres kommenden Longplayer Heimat – ein Aufruf zur Veränderung!

Mit „Empowerment“ präsentieren Heaven Shall Burn die dritte Singleauskopplung aus ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album „Heimat“, das am 27. Juni 2025 über Century...

Source: monkeypress.de

21.05.2025 - WHITE LIES melden sich mit neuer Single „Nothing On Me“ zurück und kündigen Europa-Tour für 2026 an

Die britische Indie-Rock-Band White Lies hat mit der Veröffentlichung ihrer neuen Single „Nothing On Me“ einen kraftvollen Vorgeschmack auf ihre musikalische Zukunft gegeben. Der...

Source: monkeypress.de

21.05.2025 - ENTER SHIKARI feiern ihre bisher größte Show mit „Live At Wembley“ – Album & Film erscheinen im Juli!

Enter Shikari kehren mit einem echten Highlight zurück: Am 11. Juli 2025 erscheint ihr neues Livealbum Live At Wembley samt passendem Konzertfilm – das...

Source: monkeypress.de

21.05.2025 - Marilyn Manson: Neue Video-Single „God Is A Weapon“ mit Falling In Reverse

Für die neue Falling In Reverse-Single "God Is A Weapon" hat sich Ronnie Radke Unterstützung von Marilyn Manson geholt. Das Musikvideo zum Feature-Track hier!

Source: Sonic Seducer

21.05.2025 - Beborn Beton release remix single ‘American Girls (Agent Side Grinder Remix)’ ahead of new EP – Out now

German synth pop trio Beborn Beton have unveiled their latest single, “American Girls (Agent Side...

Source: Side Line

21.05.2025 - Mister Misery: Neue Video-Single „Into Oblivion“ + neuer Bassist

Mister Misery sind zurück! In neuer Besetzung hat die Band den brandneuen Track "Into Oblivion" veröffentlicht - mehr Infos und den Videoclip hier.

Source: Sonic Seducer

21.05.2025 - Aiboforcen – Break The Black Ice (Digital EP – Alfa Matrix)

On this EP, Benoit Blanchard continues where he left off with his brilliant album “Between...

Source: Side Line

21.05.2025 - DAVE GAHAN & SOULSAVERS – “The Light the Dead See” was released 13 years ago today. More here …

13 years ago, Dave Gahan released his fourth studio album “The Light the Dead See” with the Soulsavers on May 21, 2012. The title comes from a poem by Frank Stanford, Dave wrote the lyrics. As he had to go into the studio at the end of March for the new Depeche Mode album“Delta Machine”, […]

Source: Orkus

21.05.2025 - STYGIAN: debütieren mit neuem Blackened Crust Album „Dreadlands“ über Kontrast zweier spiritueller Welten

Die Blackened Crust-Band STYGIAN hat mit „Dreadlands“ ein neues Album angekündigt. Es ist das erste Album der Italiener aus Ravenna und erforsche den Kontrast zwischen zwei spirituellen Welten:

„Den auf Harmonie ausgerichteten heidnischen Traditionen und dem Erbe der abrahamitischen Religionen, die oft die gewalttätigsten Instinkte der Menschheit kanalisieren. Während die heidnischen Riten dazu dienten, ursprüngliche Kräfte auszudrücken und zu bändigen und das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur aufrechtzuerhalten, haben monotheistische Dogmen häufig Krieg und Zerstörung im Namen des Glaubens gerechtfertigt.“

Release-Termin ist der 4. Juli 2025 via Time To Kill Records. Vorab gibt es den Opener „Death Rite“ zu hören.

„“Death Rite“ befasst sich mit dem Urinstinkt des Überlebens und der intuitiven Verbindung zu uralten Ritualen der Macht und Dominanz“, erklärt die Band. „Mit brutalen und doch heiligen Bildern erzählen die Texte die Geschichte eines Protagonisten, der in der Wildnis aufgewachsen ist und sich der Jagd und der Gewalt als Mittel der Selbstbehauptung verschrieben hat. Eine schicksalhafte Begegnung mit einem „Fremden“ wird zum Auslöser eines grausamen Rituals, das im Verzehr des Körpers des Opfers und in der symbolischen Aneignung seiner Kraft gipfelt. Der Track evoziert eine Vision der ursprünglichen, instinktgesteuerten Menschheit – frei von moralischen Konstruktionen -, in der der Durst nach Macht und die Intimität des Todes in einem kompromisslosen Akt der Aufopferung verschmelzen.“

STYGIAN Line-Up
Emiliano Melandri – Vocals
Mirko Abà – Guitar
Lucio Minghetti – Guitar
Paolo Parmeggiani Lopez – Bass
Rolando Giulio Ferro – Drums

STYGIAN „Dreadlands“ Tracklist
01. Death Rite (Lyric-Video bei YouTube)
02. Endless Hunger
03. You Will Not Survive This Night
04. Runic Ritual
05. Burning Mires
06. Shadow of a Massacre
07. Falling God
08. Unholy Ways
09. Spirit in the Mist
10. Where Dead Men Stand

Source: Vampster

21.05.2025 - BLACK MYNAH: Video-Clip vom neuen Noir Shoegaze / Garage / Noise Rock Album „Worried ‚bout Madame“

Die Noir Shoegaze / Garage / Noise Rock-Band BLACK MYNAH hat mit „Worried ‚bout Madame“ ein neues Album angekündigt. Es ist das dritte Album des von Joanna Kucharska (Ex-LONKER SEE) ins Leben gerufenen Projekts.

„Worried ‚bout Madame“ wurde von Szymon Szwarc gemixt und gemastert und wird am 23. Mai 2025 via Antena Krzyku erscheinen. Vorab gibt es nach dem Lyric-Video zum Opener „Colleen“ mit „Silence“ nun auch einen Video-Clip.

BLACK MYNAH Line-Up
Joanna Kucharska – bas, wokal
Paweł Rucki – perkusja
Marcin Lewandowski – gitara
Aleksandra Joryn – wokal, synth

BLACK MYNAH „Worried ‚bout Madame“ Tracklist
1. Colleen (Lyric-Video bei YouTube)
2. Silence (Video bei YouTube)
3. Damaged Goods
4. Float
5. Worried ‚bout Madame
6. Blue Moon
7. The Rite
8. Looking at You, Kid

Source: Vampster

21.05.2025 - BLEED AGAIN: Line-up-Wechsel und neue Metalcore Single „Obsession“ mitsamt Video-Clip aus Brighton

Die Metalcore-Band BLEED AGAIN hat mit „Obsession“ eine neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song markiert auch die Ankunft vom neuen Gitarristen Bobby Didcott, nachdem sich Gründungsmitglied Simon Williams zurückgezogen hat.

Im Vorjahr hat die Band mit „Parasite“ eine weitere Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Es war der erste Release der Engländer aus Brighton seit ihrem zweiten Album „Resurgence“ (2021). Produziert wurde der Song von Oz Craggs in den Hidden Track Studios.

BLEED AGAIN Line-Up:
James Dawson – Lead Vocal
Sam Jones – Rhythm Guitar/Vocals
Bobby Didcott – Lead Guitar
Chris Pratt – Bass
Oscar Simpson – Drums

BLEED AGAIN „Parasite“ (Video bei YouTube)

BLEED AGAIN „Obsession“ (Video bei YouTube)

Source: Vampster

21.05.2025 - BANGOVER: Lyric-Video vom neuen Thrash Metal Album „Hibernation Devastation“ aus London

Die Thrash Metal-Band BANGOVER hat nach dem Video-Clip zu „Thrashional Rail“ mit „Scum of the Earth“ ein Lyric-Video ihres aktuellen Albums „Hibernation Devastation“ veröffentlicht. Es ist nach „Shovel Butcher“ (2018) das zweite Album der Engländer aus London.

„Hibernation Devastation“ wurde von Domo Dixon (GAMA BOMB) produziert und ist am 9. Mai 2025 erschienen.

BANGOVER „Hibernation Devastation“ Tracklist
1. The Texas Chainsaw Thrashacre
2. Scum Of The Earth (Lyric-Video bei YouTube)
3. Thrashional Rail (Video bei YouTube)
4. The Banshee
5. Death Shed
6. Tannhauser Gates
7. Hibernation Devastation

Source: Vampster

21.05.2025 - INSANIA: Opener vom neuen Power Metal Album „The Great Apocalypse“ als Video-Clip

Die Power Metal-Band INSANIA hat nach „Revolution“ mit „The Trinity“ den Opener ihres kommenden Albums „The Great Apocalypse“ als Video-Clip veröffentlicht. Es ist das sechste Album der Schweden aus Stockholm und wird am 13. Juni 2025 via Frontiers Records erscheinen.

INSANIA Line-Up
Mikko Korsbäck (drums)
Tomas Stolt (bass)
Niklas Dahlin (guitar)
Ola Halén (vocals)
Peter Östros (guitar)

INSANIA „The Great Apocalypse“ Tracklist
1. The Trinity (Video bei YouTube)
2. Indestructible
3. No One’s Hero
4. Afterlife
5. Revolution (Audio bei YouTube)
6. The Prophesier
7. Fire from Above
8. Underneath the Eye
9. The Great Apocalypse (When Hell Is All Around)

Source: Vampster

21.05.2025 - A DOG CALLED EGO: kündigen neues Post-Rock Album „Paper Boat“ an

Die Post-Rock-Band A DOG CALLED EGO hat mit „Paper Boat“ ein neues Album angekündigt. Es ist nach „Living Seriously Damages Health“ das zweite Album der Deutschen aus Hamburg und wird am 27. Juni 2025 erscheinen.

„Paper Boat“ wurde von Gitarrist und Sänger Christoph Härtwig gemixt und von Magnus Lindberg gemastert. Vorab gibt es zu „Race To Ruin“ ein Lyric-Video.

A DOG CALLED EGO Line-Up
Chris Aidonopoulos (Bass)
Christoph Härtwig (Guitar, Vocals)
Dirk Bakker (Drums)
Simon Janssen (Guitars)

A DOG CALLED EGO „Paper Boat“ Tracklist
1. Hollow Tree
2. Race To Ruin (Lyric-Video bei YouTube)
3. Private Inequity
4. Paper Boat
5. Fault Lines
6. Holding Hands
7. Echoes In The Glass
8. Kyrie
9. When All Is Said And Done

Source: Vampster

21.05.2025 - FAIRYLAND: Video-Clip vom neuen Symphonic Metal Album „The Story Remains“ aus Nizza

Die Symphonic Metal-Band FAIRYLAND hat mit „Karma“ einen Video-Clip ihres kommenden Albums „The Story Remains“ veröffentlicht. Es ist das fünfte Album der Franzosen aus Nizza und wird am 13. Juni 2025 via Frontiers Records erscheinen. Vorab gibt es bereits die Singles „A New Dawn“ und „To Stars And Beyond„.

FAIRYLAND Line-Up:
Gideon Ricardo – Keyboards
JB Pol – Drums
Archie Caine – Vocals
Brieuc de Groof – Guitars
Willdric Lievin – Bass

FAIRYLAND „The Story Remains“ Tracklist
01 Downfall
02 To Stars And Beyond (Lyric-Video bei YouTube)
03 Karma (Video bei YouTube)
04 A New Dawn (Audio bei YouTube)
05 We Shall Hunt The Sun
06 Hopeless Still
07 Samsara
08 Unity
09 Council Of The Gods
10 The Chosen Ones
11 Unbreakable
12 Postscript
13 Suffering Ages (Feat. Elisa C.Martin)

Source: Vampster

21.05.2025 - SUN AFTER DARK: neues Modern Dark Metal Album „Tatkraft“ von Benjamin König und Thomas Helm

Mit „Tatkraft“ wird am 13. Juni 2025 via Hammerheart Records das neue Album der Modern Dark Metal-Band SUN AFTER DARK erscheinen. Es ist das erste Album des neues Projekts von Benjamin König (Ex-LUNAR AURORA) und Thomas Helm (EMPYRIUM, NOEKK).

„Tatkraft“, das in Englisch, Deutsch und Bayrisch eingesungen wurde, wurde von Victor Bullok (TRIPTYKON) im Woodshed Studio produziert. Vorab gibt es den Track „Burning Blue“ zu hören.

SUN AFTER DARK Line-Up
Benjamin König – Guitars, Bass, Keys
Thomas Helm – Vocals
Matthias Jell – Vocals
Martin Falkenstein – Vocals
Matthias Landes – Drum

SUN AFTER DARK „Tatkraft“ Tracklist
1. Dawn and Dirges
2. Waidmanns Hoffnung
3. Ohne Gråb
4. Schlittenfahrt
5. Burning Blue (Audio bei YouTube)
6. Näbe
7. Leaving Metropolis
8. Antarctic Morning

Source: Vampster

21.05.2025 - LEVERAGE: Lyric-Video vom neuen Heavy Rock / Metal Album „Gravity“

Die Heavy Rock / Metal-Band LEVERAGE hat nach „All Seeing Eye“ und dem Opener „Shooting Star“ nun ein Lyric-Video zu „Tales Of The Night“ ihres kommenden Albums „Gravity“ veröffentlicht. Es ist der erste Release der Finnen seit dem Tod von Kimmo Blom (2022). Davor hat die 2002 gegründete Band fünf Alben veröffentlicht. Erscheinen wird das Album am 20. Juni 2025 via Frontiers Records.

LEVERAGE Line-Up
Paolo Ribaldini – vocals
Tuomas Heikkinen – guitar
Marko Niskala – keys
Valtteri Revonkorpi – drums
Sami Norrbacka – bass
Lotta-Maria Heiskanen – violine

LEVERAGE „Gravity“ Tracklist
01 Shooting Star (Video bei YouTube)
02 Tales Of The Night (Lyric-Video bei YouTube)
03 Hellbound Train
04 Moon Of Madness
05 Eliza
06 All Seeing Eye (Audio bei YouTube)
07 King Ghidorah
08 Gravity

Source: Vampster

21.05.2025 - Industrial Rockers Hasswut Hallucinate Ghostly Glitches in Their Claustrophobic Video for “Sauerstoff”

Spanish industrial insurgents Hasswut ignite an incendiary fusion with their ferocious new single, Sauerstoff. Born from Alicante’s abrasive underground in 2013, Hasswut harnesses harsh metal riffs with relentless electronic rhythms, crafting a combustible collision of defiance and dancefloor devastation.

Sauerstoff, German for oxygen, embodies the claustrophobic chokehold of anxiety and emotional entrapment, confronting the crushing pressure that grips and immobilizes. It’s a brutal yet beautiful battle cry, sung in German, against the internal wars we wage, wrapped in razor-sharp synths and pounding percussion reminiscent of Rammstein’s robust rage, Laibach’s militant machinations, and Die Krupps’ kinetic kick.

The visual assault, directed by Radikal Libre Films, seizes the senses: a frenetic fever-dream montage of spectral visions, splintered realities, and shadow-soaked paranoia. It’s a cinematic catharsis, throttling viewers through its chaotic choreography and ghostly glitches, amplifying the track’s relentless resonance.

With Sauerstoff, Hasswur throttles forward, unbridled and unapologetic, piercing the veil of oppressive emotions with incendiary intensity. A vital dose of visceral voltage for these anxious times.

Watch below:



Listen to Sauerstoff below and order the album, which is out now via Negative Gain Productions, here.

Sauerstoff – North America Orders by HASSWUT

Follow Hasswut:

Spotify
Facebook
Instagram

The post Industrial Rockers Hasswut Hallucinate Ghostly Glitches in Their Claustrophobic Video for “Sauerstoff” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

21.05.2025 - Max Rael Pays Homage to Author Osamu Dazai in Video for Minimal Synth Single “Slightly Less Than Human”

I’m not like you
I could never be like you
I spent a long time learning how to pretend
It’s exhausting
British electronic provocateur Max Rael plunges headlong into poignant minimalist synth paranoia with his majestic new single, Slightly Less Than Human, the shadow-streaked second taste from his forthcoming debut The Enemy Is Us, set for release June 20 via London’s Liquid Len Recording Company.

A polymath powerhouse: musician, actor, engineer, writer, producer – Rael boasts a bold CV featuring remixes for Fish (Marillion), Last July, Kommand + Kontrol, Bienheldenschafgegenstand, and Freudstein. He’s equally infamous as the mastermind behind electro-goth insurgents History of Guns.

With twitchy textures and seductive synth hooks underpinning a brooding, spoken vocal delivery, Slightly Less Than Human channels literary echoes from Japanese author Osamu Dazai. The lyrics dissect raw isolation, the anxious ache of impostor imitation, and an unsettling suspicion: a lingering feeling that difference is something innate, irreparable, and irreversibly other. Channeling Coil, Anne Clark, and Gary Numan, the eerie, icy synths are a jarring juxtaposition to Rael’s gentle voice. There is no drama, no theatrics…just a simple connection.

“This is a song about not feeling like a proper person, feeling slightly less than human,” says Rael. “I was always one of those kids who felt very different and alien from everyone else, patiently waiting for the spaceship to finally arrive and take me home to my people. The lyrics have taken on a deeper significance for me personally since being diagnosed with Autistic Spectrum Disorder after they were written, which has given me a new context for some of the struggles I’ve had with life.”

The video for Slightly Less Than Human dispenses with spectacle in favour of stark intensity. Rael. ghostly in pallid makeup. splinters across the screen, a chorus of selves layered and looped, confronting the lens with a cool, unnerving directness. It’s less performance than possession: he doesn’t simply sing the song, he becomes its echo: alien, uncanny, and uncomfortably close.

“In keeping with the first video, I’ve decided not to use AI, CGI, filters etc. and filmed all the lighting effects live in the room. It’s not that I’m particularly anti-AI. I’ve used it in the past. More that it just felt a good time to put it down for a while and do a project without it.”



Rael’s imminent 12-track record, self-produced with mixing by Caden Clarkson and mastered by Pete Maher (U2, Nick Cave, Depeche Mode, Pixies, Nine Inch Nails), promises a potent blend of electronic experimentation, stark spoken word, and relentless rhythms. Confronting identity, reality, and existential anxiety, Max Rael emerges as a restless explorer of psyche and philosophy, reflecting humanity’s fractured face back at itself.



Listen to Slightly Less Than Human below, and order the single here. The Enemy Is Us will be released on June 20 via Liquid Len Recording Company.

Slightly Less Than Human by Max Rael

Follow Max Rael:

Max Rael Music
Bandcamp
Facebook
Instagram
YouTube
TikTok
BlueSky
Apple Music
Spotify

The post Max Rael Pays Homage to Author Osamu Dazai in Video for Minimal Synth Single “Slightly Less Than Human” appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

20.05.2025 - OMD to Embark on North American Tour This Week Following Triumphant Set at Cruel World Festival

Orchestral Manoeuvres In The Dark, those witty wizards of wistful futurism, are back on the road, bringing their blueprint of synth-pop perfection across North America this summer. Andy McCluskey and Paul Humphreys, still harmoniously in sync nearly 47 years after their debut gig from Liverpool’s iconic Eric’s club, are poised to embark on their 2025 North American tour. Fresh off a triumphant performance at Pasadena’s Cruel World Festival, where McCluskey commanded the stage, effortlessly holding the audience in the palm of his hand, guiding them to jump up and down, and sway their arms side to side, creating the kind of electricity you only get from an OMD Set.

The performance comes hot on the heels of last year’s “Bauhaus Staircase,“ marking OMD’s first full-length album since 2017’s “The Punishment of Luxury.” They sound more plugged in than ever. This new album is a vibrant jolt of protest-pop, born from the stasis of lockdown. It masterfully fuses the avant-garde discipline of Stockhausen with the addictive hooks of ABBA, creating a captivating blend that demands attention.

“I rediscovered the creative power of total boredom,” McCluskey quips, turning pandemic ennui into electric anthems with Humphreys, who also welcomed his second child during the album’s incubation.

Bauhaus Staircase was largely engineered by the duo themselves, with Sheffield’s David Watts adding voltage to two tracks. The result: a record that isn’t just a career coda, it’s a high-rise hymn to persistence and politics.

Listen to Bauhaus Staircase below:

Catch OMD as they blitz through major cities, including two-night stands at Washington D.C.’s Lincoln Theatre, L.A.’s Greek Theatre, and New York’s Terminal 5. Tickets are available here.

Tour Dates:

5/22/25 – Washington, D.C. – Lincoln Theatre
5/23/25 – Washington, D.C. – Lincoln Theatre
5/24/25 – Glenside, PA – Keswick Theatre
5/28/25 – Orlando, FL – The Plaza Live
5/29/25 – Atlanta, GA – Buckhead Theatre
6/1/25 – Dallas, TX – Majestic Theatre
6/2/25 – Houston, TX – Bayou Music Center
6/3/25 – Austin, TX – The Moody Theater
6/5/25 – Denver, CO – Paramount Theatre
6/6/25 – Salt Lake City, UT – The Union
6/9/25 – Vancouver, BC – Orpheum Theatre
6/10/25 – Seattle, WA – Moore Theatre
6/11/25 – Seattle, WA – Moore Theatre
6/13/25 – Forest Grove, OR – Cruel World
6/15/25 – Oakland, CA – Fox Theater
6/17/25 – San Diego, CA – Balboa Theatre
6/18/25 – San Diego, CA – Balboa Theatre
6/20/25 – Los Angeles, CA – Greek Theatre
6/21/25 – Los Angeles, CA – Greek Theatre
6/22/25 – Las Vegas, NV – House of Blues
6/26/25 – Minneapolis, MN – First Avenue
6/28/25 – Chicago, IL – Riviera Theatre
6/29/25 – Royal Oak, MI – Music Theatre
7/1/25 – Cleveland, OH – House of Blues
7/3/25 – Toronto, ON – History
7/4/25 – Toronto, ON – History
7/6/25 – Huntington, NY – Paramount
7/7/25 – Boston, MA – House of Blues
7/8/25 – New York, NY – Terminal 5

Across four decades, give or take a well-earned hiatus, Orchestral Manoeuvres In The Dark (OMD) have cemented their status as synthesizer trailblazers and one of Britain’s most beloved pop exports, selling over 40 million records worldwide. Their thirteen-album discography includes a string of genre-defining releases: the self-titled debut Orchestral Manoeuvres In The Dark and Organisation (both 1980), the exalted Architecture & Morality (1981), and the experimental Dazzle Ships (1983). While already royalty in the UK’s synth-pop court, OMD fully cracked the American mainstream with their 1986 hit If You Leave, immortalized on the Pretty in Pink soundtrack.

Follow Orchestral Manoeuvres In The Dark

Website 
Facebook
Instagram
Spotify
Apple Music

The post OMD to Embark on North American Tour This Week Following Triumphant Set at Cruel World Festival appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

20.05.2025 - LOST SOCIETY entflammen die Szene mit ihrer neuen Single: ‘Dead People Scare Me (But The Living Make Me Sick)’

Finnlands kompromisslosester Metal-Export Lost Society meldet sich mit voller Wucht zurück! Mit ihrer brandneuen Single “Dead People Scare Me (But The Living Make Me...

Source: monkeypress.de

20.05.2025 - Grauzone 1980 live show in Bern set for release as limited white vinyl LP

Swiss post-punk act Grauzone will get a limited edition release of the live LP titled...

Source: Side Line

20.05.2025 - Rummelsnuff launches new album ‘Seeadler’ on Out of Line, out July 18

“Seeadler“, the latest full-length album from German electro-industrial act Rummelsnuff will be out on July...

Source: Side Line

20.05.2025 - Johnathan Christian tackle Trump on politically-charged single ‘Where Do We Go From Here?’ – Out now

Darkwave duo Johnathan Christian have released a new single titled “Where Do We Go From Here?”,...

Source: Side Line

20.05.2025 - M4C releases Apoptygma Berzerk produced EP ‘Music For Cars’ – new Apop music also in the works!

(By our Norwegian correspondent Jan Ronald Stange) A few weeks ago, several friends in the...

Source: Side Line

20.05.2025 - Seigmen: Zeromancer-Vorläufer mit neuer Single „Disiplin“ + Album „Dissonans“

Mit "Disiplin" hat die Band Seigmen, aus der Ende der Neunziger Zeromancer hervorging, eine brandneue Single vom kommenden Album "Dissonans" veröffentlicht! Mehr Infos und den Track im Stream hier.

Source: Sonic Seducer

20.05.2025 - Live Review: Swell Season, The - Cologne 2025

Stadthalle, Cologne, Germany 16th May 2025The Swell Season - “UK & Europe 2025” Czech singer Markéta Irglová and Irish singer Glen Hansard are a very interesting duo. Under the name THE SWELL SEASON, the two artists will release their third album ‘Forward’ in June 2025 after 16 (!) years and already tour Europe as a quartet (the duo is joined on stage by a bassist and a drummer) ahead of its release, stopping off in Germany three times along the way. We were part of the party in Cologne’s Stadthalle.

Source: Reflections of Darkness

20.05.2025 - SEASONS IN BLACK: neues Album „Anthropocene“ – Video zu „Seasons In Black“

SEASONS IN BLACK haben einen Plattenvertrag mit Apostasy Records abgeschlossen. Gemeinsam will man noch im Sommer 2025 das neue Album „Anthropocene“ veröffentlichen.

Wie die nächste Platte der Death Metal-Band klingt, verrät das Musikvideo „Seasons In Black“ bei YouTube.

„Anthropocene“ enthält außerdem Gastbeiträge von Michael Rhein (IN EXTREMO), Michelle Darkness (END OF GREEN) sowie Hannes Ringlstetter.

SEASONS IN BLACK Line-up 2025
Lucki Maurer – Vocals, Bass
Roman Adam – Gitarre
Leon Hanff – Gitarre
Markus Neumeier – Keyboards, Vocals
Harald Hemauer – Drums

Source: Vampster

20.05.2025 - LOST SOCIETY: neuer Song „Dead People Scare Me (But The Living Make Me Sick)“

Eine neue musikalische Richtung schlagen LOST SOCIETY mit ihrer Single „Dead People Scare Me (But The Living Make Me Sick)“ auf. Den Hitnergrund des Alternative / Nu Metal-Stücks erklärt Frontmann Samy Elbanna:

„Als Kinder hatten wir Angst vor Zombies, dem Sensenmann und allem, was wir mit dem Tod verbanden – aber je älter wir wurden und je mehr wir die reale Welt kennenlernten, desto klarer wurde: Es gibt nichts Furchteinflößenderes als einen Menschen mit einem Herzschlag und Macht.

Dieser Track behandelt Themen, über die die meisten von uns oft nachdenken: dazuzugehören – und warum man überhaupt dazugehören sollte? Wir wachsen in Strukturen auf, die uns auf das Erwachsenenleben vorbereiten sollen, und selbst im 21. Jahrhundert wird man immer noch schief angeschaut, wenn man von der Norm abweicht – dieser Song ist eine Hymne für alle, die sich ausgegrenzt fühlen. Egal wie ‚mainstream‘ Metal auch sein mag, er bleibt immer etwas Randständiges – und ‚vom Teufel berührt‘ ist eine Metapher für all jene, die bewusst anders sind – und das auch lieben.“

Derzeit ist nicht bekannt, ob auf den neuen Track auch ein Album folgen soll.

Source: Vampster

20.05.2025 - NO RAZA: neues Album „Tyrona“ – Video zu „Looters“

NO RAZA haben im Mai 2025 ein neues Album herausgebracht. Die Death Metal-Band stellt „Tyrona“ mit der Single „Looters„vor.

Ebenfalls verfügbar ist der Preview-Song „Imperial Holocaust„. Die erste Single „Overflowed“ kommentiert die Gruppe wie folgt:

„Wir waren einst im Gleichgewicht mit dem Land – verbunden, blühend und von der Weisheit unserer Vorfahren geleitet. Aber Zeit, Gier und blinder Ehrgeiz haben diese Harmonie zerstört. Die einheimischen Kulturen, die das wahre Wesen der Menschheit in sich trugen, wurden zum Schweigen gebracht und durch Eroberung, Religion und politischen Hunger ausgelöscht. Jetzt verzehrt die Überbevölkerung die Erde, angeheizt durch egoistische Interessen und unerbittliche Gewalt. Der Kreislauf der Zerstörung geht weiter, und wir vergiften die Welt, die uns einst ernährte. Haben wir uns zu sehr verirrt, um umzukehren? Oder können wir uns noch daran erinnern, wer wir waren, bevor wir unseren Weg verloren haben?“

„Tyrona“ erschien am 16. Mai 2025 via Noble Demon.

NO RAZA „Tyrona“ Tracklist

Intro
Looters (Video bei YouTube)
Imperial Holocaust (Video bei YouTube)
Savage Strength
Overflowed (Video bei YouTube)
Estable Corrupción
Chiefdom
Outbreak
Afterlife
Involución
Tyrona
Ring of Gold (Bathory cover)

Source: Vampster

20.05.2025 - STARLIT PYRE: neue EP „Veins Of Sulfur“ im Juli 2025

Melodic Death Metal aus Frankreich: STARLIT PYRE stellen ihre Debüt-EP „Veins Of Sulfur“ mit einem Musikvideo zu „Empire’s Downfall“ vor.

Erscheinen wird die Platte am 11. Juli 2025. Aufgenommen haben STARLIT PYRE die vier Songs im Conkrete Studio, wobei die Schlagzeugspuren im Bud Studio engespielt wurden. Das Artwork gestaltete Ani Artworks.

STARLIT PYRE „Veins Of Sulfur“ Tracklist
01. Empire’s Downfall (Video bei YouTube)
02. Solar Rays
03. Veins of Sulfur
04. On my Own

STARLIT PYRE Line-up 2025
Florian Frandidier: Guitars
Nicolas Potiez: Vocals
Thomas Darracq: Bass
Romain Guillemot-Treffainguy: Drums
Mathieu Lopez-Gurria: Guitars

Source: Vampster

20.05.2025 - HEAVEN SHALL BURN: neues Album „Heimat“ – Video zu „Empowerment“

Rund fünf Jahre nach „Of Truth & Sacrifice“ (2020) kehren HEAVEN SHALL BURN mit neuer Musik zurück. „Heimat“ ist der Titel der neuen Platte, welche die Thüringer Band nun mit der Single „Empowerment“ vorstellt.

Ein weiterer Vorgeschmack ist in Form der Auskopplung „Confounder“ sowie der Single „My Revocation Of Compliance“ verfügbar.

„Heimat“ umfasst 13 Tracks und erscheint am 27. Juni 2025 via Century Media auf CD, Vinyl sowie digital. Erscheinen wird das Album darüber hinaus in einer limitierten Auflage mit Bonus-Disc und BluRay. Auf letzterer befindet sich ein Mitschnitt der Headline-Show vom SUMMER BREEZE 2024, während die „Keinen Schritt zurück“-EP die beiden Kollaborationen „Keinen Schritt zurück“ sowie „Schweineherbst“ umfasst. Komplettiert wird die Dreingabe durch zwei zusätzliche Cover-Versionen.

Das Artwork gestaltete erneut Eliran Kantor.

HEAVEN SHALL BURN „Heimat“ Artwork

HEAVEN SHALL BURN „Heimat“ Tracklist
1. Ad Arma 2. War Is The Father Of All 3. My Revocation Of Compliance (Video bei YouTube)4. Confounder (Video bei YouTube)5. Empowerment (Video bei YouTube)6. A Whisper From Above 7. Imminence8. Those Left Behind9. Ten Days In May 10. Numbered Days (feat. Jesse Leach of Killswitch Engage)11. Dora 12. A Silent Guard 13. Inter Arma

Keinen Schritt zurück-EP

1. Keinen Schritt zurück (feat. Donots) (Video bei YouTube)2. Schweineherbst (feat. Dÿse) (Video bei YouTube)3. Eisenkopf 4. Destroy Fascism

„A Summer Breeze“ BluRay

1. Imminent Attack2. Counterweight 3. Bring The War Home 4. Übermacht 5. Behind A Wall Of Silence 6. Black Tears7. My Heart And The Ocean 8. Voice Of The Voiceless9. Godiva 10. Hunters Will Be Hunted 11. Combat 12. March Of Retribution 13. Thoughts And Prayers 14. Numbing The Pain 15. Endzeit 16. Tirpitz 17. Valhalla

Fotogalerie: HEAVEN SHALL BURN – Summer Breeze 2024 – 17.08.2024

Source: Vampster

20.05.2025 - CALIBAN, IN HEARTS WAKE, CABAL, ASSEMBLE THE CHARIOTS – Backstage Werk, München – 13.05.2025

Oftmals kommt es anders, als man denkt: Die Koffer waren so gut wie gepackt, die Termine schon lange im Urlaubskalender markiert, als CALIBAN plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. AS I LAY DYING-Frontmann Tim Lambesis brachen im Herbst 2024 die Bandmitglieder und der deutschen Metalcore-Institution damit auch die geplanten Live-Shows weg. So einfach aber wollte man nach der Tourabsage nicht kapitulieren: Man arbeite an einem Ersatzprogramm, hieß es seinerzeit, das nun in diesem Frühjahr mit einer ganzen Reihe zusätzlicher Vorzüge lockt.

Nicht nur führen CALIBAN höchstselbst das Billing an, auch ein neues Studioalbum hat die Formation im Gepäck. „Back From Hell“ (2025) lautet konsequenterweise das Motto der Tournee, für die man offenbar mit IN HEARTS WAKE, CABAL und ASSEMBLE THE CHARIOTS ein musikalisch kompromissloses und doch abwechslungsreiches Rahmenprogramm aus der Unterwelt gefischt hat.

ASSEMBLE THE CHARIOTS

Wüssten wir es nicht besser, hätten wir den Opener direkt nach Übersee verortet: Symphonischer Deathcore ist schließlich auch in den USA gerade ziemlich angesagt. In München derweil könnte das Backstage Werk an diesem Dienstagabend zwar noch einige Köpfe mehr fassen, für den Moment aber herrscht zumindest in der Mitte der gestuften Arena schon um Punkt sieben munteres Treiben.

Nicht direkt von der ersten Sekunde an zwar, doch müssen wir den Münchner:innen nach einem langen Arbeitstag auch ein paar Augenblicke zur Akklimatisierung zugestehen. In ihrem Element hingegen sind ASSEMBLE THE CHARIOTS auch ohne weiteres Zutun der Hörerschaft: Gitarrist Kevin Apostol und Kollege Mikael Reinikka am Bass wollen zu keiner Zeit die Füße stillhalten, während der völlig ungezügelte Onni Holmström mal Löcher in den Boden schlägt, mal zum Blastbeat in „Empress“ per Pantomime das vollautomatische Maschinengewehr imitiert.

ASSEMBLE THE CHARIOTS starten den Abend mit einer dynamischen Performance

Dass mit der zweiten Gitarre und den präsenten Symphonic-Spuren gefühlt 40% der Musik als Backing Track mitläuft, fällt angesichts des energischen Auftretens der Finnen gar nicht so sehr auf. Vielmehr machen sich ASSEMBLE THE CHARIOTS den guten Soundmix zunutze, um mit dem stampfenden „Admorean Monolith“ den Hallenboden zu ebnen, der im angeschwärzten „Evermurk“ sodann den ersten Circle Pit des Tages beherbergen darf. Allein die Lichtuntermalung wird dem überraschend dynamischen Auftritt kaum gerecht: Mehr als die Silhouetten der vier Musiker bekommen wir in dieser halben Stunde selten zu sehen.

ASSEMBLE THE CHARIOTS Setlist – ca. 30 Min.
1. Aquilegia In Peril (Intro)2. Departure3. Admorean Monolith4. As Was Seen By Augurers5. Evermurk6. Reavers March7. Keepers Of The Stars8. Empress

Fotogalerie: ASSEMBLE THE CHARIOTS

CABAL

Nonchalant, aber ehrlich heißt uns Shouter Andreas Bjulver Willkommen, als er uns eine halbe Stunde Workout nahelegt: Schließlich sähen wir so aus, als könnten wir es gut gebrauchen. Schön, dass es in München nicht an Motivation fehlt, wobei CABAL selbst dann Abhilfe schaffen könnten: Auf den Brettern rotieren die Mähnen von Gitarrist Christian Hammer und Kollege Dennis Hursid am Tieftöner quasi ohne Pause, so dass die Münchner:innen von diesem Beispiel nur lernen können.

Kurz darauf springt der Innenruam zu „Still Cursed“ motiviert im Takt, schiebt während der Bridge des stampfenden „Snake Tongues“ eine kleine Rave-Party dazwischen und formiert sich zum unerbittlichen „End Times“ selbstredend zur obligatorischen Wall of Death. Dass CABAL ihren Deathcore roh und simpel halten, hat im Live-Kontext offensichtlich Vorzüge, überträgt sich doch die Energie der tief gestimmten Gitarren und teils tonnenschweren Riffs direkt und ohne Umwege auf die Meute.

Für das heutige Aufwärmprogramm sind CABAL eine ausgezeichnete Wahl

Spinkicks auf den Brettern und Circle Pit davor: Der Drehwurm ist den Anwesenden wohl genauso gewiss wie die blauen Flecken am Folgetag. Ganz sicher sind wir uns zwar nicht, ob wir CABAL aufgrund ihres gleichförmigen Ansatzes nicht bei längerer Spielzeit überdrüssig würden. Für das heutige Aufwärmprogramm aber sind die Dänen auch mit dem kurzfristig eingesprungenen Aushilfsdrummer Frederik K. Hansen in ihren Reihen eine ausgezeichnete Wahl – das bestätigt uns die zweite stattliche Wall of Death im abschließenden „Magna Interitus“

Fotogalerie: CABAL

IN HEARTS WAKE

Den richtigen Auftritt haben IN HEARTS WAKE geübt. Als die Australier mit „Spitting Nails“ loslegen, klafft auf der Bühne zunächst eine unübersehrbare Lücke. Erst als wir dem Lichtkegel einer Taschenlampe bis ins Publikum folgen, finden wir des Rätsels Lösung: Shouter Jake Taylor kommt keineswegs vom Band, sondern hat sich für die ersten Takte direkt unters Volk gemischt. Den Pit bekommt man auf diese Weise natürlich im Handumdrehen auf Betriebstemperatur, sodass wir schon im folgenden „Tyrant“ mit einigen Umdrehungen pro Minute rechnen dürfen.

Der abgezockte Groove von „Hellbringer“ wiederum eignet sich zum Sprung aus der Hocke, bevor die Wall of Death in „Force Of Life“ das Metalcore-Pflichtprogramm vervollständigt. Verschnaufen lassen IN HEARTS WAKE die Münchner:innen dennoch nicht: Das Energielevel hält die Formation konstant hoch, ja hilft sogar noch etwas nach, als für „Gen Doom“ zwei maskierte Tänzer:innen die Bretter stürmen. Während die beiden vorne durch erratische Bewegungen die Intensität der Musik untermalen, verzieht sich die Rhythmusfraktion in die schlecht ausgeleuchtete zweite Reihe.

IN HEARTS WAKE machen sich ihre lange europäische Live-Abstinenz zunutze

Was als aufrüttelndes Gimmick zunächst durchaus Spaß macht, verliert zum Ende hin aber merklich an Faszination, weshalb wir die begleitende Choreografie lieber punktuell als durchgehend gesehen hätten. Wobei gerade ’sehen‘ ohnehin relativ zu betrachten ist, denn wie bei den beiden vorherigen Acts spielt sich der Großteil des Geschehens im Dunkeln ab.

Warum gerade der moderne Metalcore ein solches Faible für schwarze Silhouetten im Blitzgewitter hat, erschließt sich uns auch nach dutzenden Shows nicht – unsere müden Augen jedenfalls schweifen nun deutlich öfter zur Hallenmitte, wo immerhin bis zum Finale „Orphan“ die Stimmung ausgezeichnet ist. Nach IN HEARTS WAKEs langer Abstinenz von europäischen Bühnen kommt das freilich nicht gänzlich aus heiterem Himmel.

IN HEARTS WAKE Setlist – ca. 45 Min.
1. Spitting Nails2. Tyrant3. Hellbringer4. Force Of Life5. The Flood6. The Unknown7. Gen Doom8. Shoshigami9. Crisis10. Worldwide Suicide11. Orphan

Fotogalerie: IN HEARTS WAKE

CALIBAN

Nachdem die Musiker bisher größtenteils im Dunkeln tappen mussten, enthüllt der Changeover nun eine ganze Flut an Scheinwerfern, die vor und neben dem Drumkit aufgereiht wurden. Aber nicht nur die Lichtuntermalung überzeugt, auch der Klang ist ausgesprochen gut, als CALIBAN unter tosendem Jubel ihr jüngstes Bandkapitel einläuten.

Wie sehr das brandneue Album „Back From Hell“ (2025) im Fokus liegen wird, lässt bereits der Auftakt erahnen, wo „Guilt Trip“ erst mit Circle Pit und dann per Wall of Death die Feuerprobe besteht. Dabei scheint es dem Backstage völlig gleichgültig zu sein, welche Ära die Metalcore-Urgesteine gerade bedienen: Hits wie „Paralyzed“ begleiten die Fans stimmgewaltig und mit einem gesunden Strom an Crowdsurfern, die am Ende der Reise stets auf einen Handschlag des dauergrinsenden Andy Dörner zählen können.

CALIBAN bleiben stets nahbar und sympathisch in der Interaktion

Dass die besten Tage der Band möglicherweise dennoch hinter ihr liegen, stellt der Shouter sodann augenzwinkernd fest, als die ersten Textilien Richtung Bühne segeln. Früher seien es noch Büstenhalter gewesen, merkt Dörner an, während er die nicht ganz so betörende Zipper-Jacke zur Seite räumt. Überhaupt ist der Musiker nicht der typische Frontmann, wie man ihn sonst im Genre vorfindet: Bodenständig und authentisch im Auftreten, ehrlich und sympathisch im Umgang überlässt Andy Dörner das Rampenlicht auch mal den Kollegen.

So schlüpft er wie selbstverständlich in die Rolle des Animateurs, während Gitarrist Dennis Schmidt in „Davy Jones“ den Klargesang übernimmt. Mit Erfolg wohlgemerkt, denn der Pit erreicht hier zuvor nicht gesehene Ausmaße. Dabei bleiben CALIBAN stets nahbar und überraschend aufmerksam: Ein besonders begeisterungsfähiger Fan darf etwa die ersten Zeilen des Klassikers „The Beloved And The Hatred“ anstimmen, nachdem sich selbiger beim VIP-Treffen zuvor das zugehörige Album „The Opposite From Within“ (2004) per Unterschrift veredeln ließ.

Neuzugang Iain Duncan schultert den Klargesang problemlos

Es ist tatsächlich ein Geben und Nehmen, das die Münchner mit literweise Schweiß zurückzahlen und das letztlich auch auf der Bühne seinen Tribut zollt. Bilder wie diese lassen ihn emotional werden, insbesondere nach mehreren Wochen auf Tour, gesteht Fronter Andreas Dörner, nachdem er sich zwei kleine Tränen aus den Augen gewischt hat. Auch weil ihm die Harmonie wichtig sei, solle man also während der nächsten Wall of Death in „virUS“ aufpassen, habe man doch erst vor kurzem im Vereinigten Königreich aufgrund eines Zwischenfalls im Pit die Show unterbrechen müssen.

So weit kommt es in München glücklicherweise nicht, obgleich CALIBAN mit dem mächtigen „Dear Suffering“ alles daransetzen, das Energielevel weiter nach oben zu jagen. Hatte Bassist Iain Duncan hier noch weitgehend Pause, darf er den ruhigen Auftakt des folgenden „Insomnia“ vor einem Lichtermeer im Alleingang intonieren. Den Klargesang der neueren Stücke schultert der Neuzugang problemlos, überlässt aber gerade bei den alten Evergreens das Feld der ursprünglichen Singstimme.

Bei CALIBAN versucht sich nicht nur das Publikum am Crowdsurfen

So auch in der ersten Zugabe „Memorial“, wo Denis Schmidt selbstverständlich auf den Münchner Background-Chor zählen darf. Sportlich veranlagt übt sich jener für das Showfinale nochmal fleißig im Wellenreiten, was selbst CALIBAN nicht in diesem Ausmaß erwartet hätten. „Ich brauche größere Hände.“, kommentiert ein überwältigter Andy Dörner, während er seine Finger zum Herz formt – und schließlich doch noch eine adäquate Antwort weiß: Zum Closer „Nothing Is Forever“ springt der Shouter kurzerhand selbst über die Barriere, um sich auf den Händen der Besucher:innen tragen zu lassen.

Es ist ein angemessen intensives Ende einer energiegeladenen Show, die eigentlich nur einen Wunsch unerfüllt lässt. Angesichts der langen Karriere CALIBANs hätten wir gerne noch ein bis zwei Stücke mehr gehört. Über 25 Jahre lang steht das Quintett immerhin schon auf der Bühne. Eine Stolze Zeit und eine stolze Errungenschaft, selbst nach einem Vierteljahrhundert eine solch treue Anhängerschaft hinter sich zu zählen. Das hätten die Essener in ihren Anfangstagen wohl kaum zu träumen gewagt, doch wissen sie spätestens jetzt genauso gut wie wir, dass oftmals alles anders kommt, als man denkt.

CALIBAN Setlist – ca. 70 Min.
1. Guilt Trip2. I Was A Happy Kid Once3. Paralyzed4. Davy Jones5. I Will Never Let You Down6. The Beloved And The Hatred7. Ich blute für dich8. VirUS9. Dear Suffering10. Insomnia11. Back From Hell————————12. Memorial13. Devil’s Night14. Nothing Is Forever

Fotogalerie: CALIBAN

Fotos: Tatjana Braun (https://www.instagram.com/tbraun_photography/)

Source: Vampster

20.05.2025 - News: TV Cult searches for meaning behind the noise of empty ideologies with first single from upcoming sophomore album

  After earning acclaim with the 2023 Colony debut, Cologne-based outfit TV Cult has revealed the first example of the forthcoming follow-up. “Communion” sees the band further delving into its blend of gothic, hardcore, and post-punk [..]

Source: RE:GEN Mag

20.05.2025 - News: We Are the Catalyst delivers unforgiving anthem of self-reliance with seventh single release of 2025

  Since the release of the band’s fifth album this past November, We Are the Catalyst has been on a rigorous stream of single releases, with “Save Yourself” being the latest. Having arrived on May 16 and available to stream on Spotify, the band calls the song a raw and unforgiving anthem of self-reliance [..]

Source: RE:GEN Mag

20.05.2025 - Sonic Seducer Probe-Abo: Geld sparen, Prämien sichern!

Ihr wollt Sonic Seducer bequem nach Hause geliefert bekommen, aber nicht gleich ein Abo abschließen? Wie wäre es mit dem Sonic Seducer Probe-Abo? Zum Vorzugspreis von 14,99 Euro erhaltet Ihr zwei Ausgaben und Prämien zu Depeche Mode, Subway To Sally und Placebo!

Source: Sonic Seducer

20.05.2025 - Secret Discovery: Neue Single „Black Rain“

Mit "Black Rain" haben Secret Discovery eine weitere Single von ihrem kommenden Album "Lygoria" ausgekoppelt. Mehr Infos und den Track im Stream hier!

Source: Sonic Seducer

20.05.2025 - News: Svaj. releases third EP, featuring dark synth rendition of John Cale classic

  Hailing from Sweden, Svaj. has released the Maggots EP as the latest taste of the duo’s darkened synth-laced sound. As Tomas Z. Westberg and Anders O. Öhgren explain, the six tracks weave a coherent narrative that picks up where 2023’s Until We Fall left off [..]

Source: RE:GEN Mag

20.05.2025 - MATTHEW NOWHERE veröffentlicht am 23.05. sein Debütalbum „Transforming“ – Zwischen Synthwave, Spiritualität und futuristischer Ästhetik

Mit „Transforming“ veröffentlicht der kalifornische Künstler Matthew Nowhere ein musikalisches Werk, das ebenso introspektiv wie ästhetisch fesselnd ist. Die 13 Songs bewegen sich zwischen...

Source: monkeypress.de

18.05.2025 - ALESTORM setzen die Segel mit neuer Single ‘Killed to Death by Piracy’ und kündigen ihr kommendes Album The Thunderfist Chronicles an

Die schottischen Party-Piraten Alestorm kehren mit voller Kraft zurück – lauter, absurder und unberechenbarer als je zuvor! Mit der brandneuen Single “Killed to Death...

Source: monkeypress.de