Industrial artist J∆55 eKOJ has released his new full-length album “Diaboliques mécaniques” through the Quebec-based...

Source: Side Line

Irish darkwave trio Tiny Magnetic Pets will release their new EP, “Harmonious Grey”, tomorrow on...

Source: Side Line

Am 23. Mai 2025 erscheint die neue Standalone-Single „The Lair“ der Progressive-Darkwave-Band Pinhead. Die Formation um den Bassisten von Mono Inc.  entführt ihre Fans...

Source: monkeypress.de

Die Electro-Combo Xotox hat ein neues Album angekündigt! Mehr Infos und die ersten Singles hier.

Source: Sonic Seducer

Die Kantine, Cologne, Germany 21st May 2025Make Them Suffer - “Europe / UK Tour” 2025 - Special guests: Resolve, Conjurer, If Not For Me After a tour as direct support for BURY TOMORROW in November 2024, MAKE THEM SUFFER were scheduled to come back to Germany for a string of headline appearances for seven concerts in spring 2025. With them on tour were the French Post-Hardcore band RESOLVE, the English Post-Metal quartet CONJURER, and the USA Metalcore band IF NOT FOR ME, offering a top-class package for all fans of Modern Metal and Hardcore.

Source: Reflections of Darkness

IMPUREZA veröffentlichen ihr drittes Studioalbum „Alcázares“ erscheint am 11. Juli 2025 via Season Of Mist und befasst sich inhaltlich mit dem spanischen Mittelalter und seinem Kampf zwischen christlichen Königreichen und Al-Andalus. Die erste Auskopplung „Pestilencia“ handelt von der Pest und ihrer Auswirkung auf Spanien.

Produziert und gemischt wurde „Alcázares“ von Sébastian Camhi, das Mastering übernahm Jacob Hansen. Das Artwork gestalteten Johann Bodin und Xavier Ribeiro.

IMPUREZA „Alcázares“ Tracklist

Verdiales
Bajo las Tizonas de Toledo
Covadonga
Pestilencia (Video bei YouTube)
Reconquistar Al-Ándalus
Murallas
La Orden del Yelmo Negro
Castigos Eclesiásticos
El Ejército de los Fallecidos de Alarcos
Ruina del Alcázar
Santa Inquisición

IMPUREZA Line-up 2025
Esteban Martín – All Vocals
Lionel Cano Muñoz – Rhythm, Lead & Spanish Guitars
Florian Saillard – Fretless Bass
Guilhem Auge – Drums

Source: Vampster

Die Avantgarde / Progressive Metal-Band THY CATAFALQUE hat mit dem Live-Video „Vasgyár“ eine weitere Single ihres aktuellen Albums „XII: A gyönyörű álmok ezután jönnek“ veröffentlicht. Es ist das zwölfte Album des seit über 25 Jahren laufenden Projekts von Tamás Kátai, an dem viele bisherige Wegbegleiter mitwirkten. Denn das Album knüpft auch an Kátais Vergangenheit und die Geschichte seines Heimatlandes an.

„XII: A gyönyörű álmok ezután jönnek“ wurde von Gábor Vári bei Miracle Sound in Szeged gemixt und gemastert. Release-Termin war der 15. November 2024 via Season of Mist. Vorab gab es auch den Clip „Piros kocsi, fekete éj“, ein Video zu „Mindenevő“ sowie einen Video-Clip zum Titeltrack, in welchem Kátai sebst durch die Straßen seiner Heimatstadt Makó läuft. Während sich der Weg durch die ruhige Landschaft schlängelt, wird er von seltsamen Szenen aus Vergangenheit und Gegenwart begrüßt: verrostete Eisenbahnwaggons, Schlägereien mit bloßen Fäusten, mysteriöse Pakete, die im Wald deponiert werden, eine rothaarige Frau, die stoisch auf einem Feld singt. An einer Stelle wird er durch den Anblick seines Doppelgängers, der sein eigenes Grab aushebt, gestoppt.

„Ich stelle mir diese Lieder als Führer durch eine dunkle Nacht der Seele vor“, sagt Tamás Kátai. „Das Video ist sehr persönlich. Es wurde an Orten aus meiner Vergangenheit gedreht und fast alle Schauspieler sind meine alten Freunde.“

THY CATAFALQUE „XII: A gyönyörű álmok ezután jönnek“ Tracklist
1. Piros Kocsi, Fekete Éj (4:12) (Video bei YouTube)
2. Mindenevö (6:35) (Video bei YouTube)
3. Vasgyár (6:18) (Mitschnitt bei YouTube)
4. Világnak Világa (6:28)
5. Nyárfa, Nyírfa (2:53)
6. Lydiához (3:05)
7. Vakond (4:29)
8. Ködkiraly (7:58)
9. Aláhullás (3:48)
10. A gyönyörü álmok ezután jönnek (3:14) (Video bei YouTube)
11. Babylon (Bonus Track – Omega Cover) (3:42)

Source: Vampster

Einen neuen Cover-Song haben BASK online gestellt. „Anemone“ ist im Original von THE BRIAN JONESTOWN MASSACRE, einer Formation die seit jeher eine der Inspirationsquellen der Psychedelic Rock-Band gewesen sei, so Gitarrist und Sänger Zeb Wright.

Source: Vampster

Die britische Metalcore-Band MALEVOLENCE hat ein neues Album angekündigt und verspricht dabei Großes:

„‚Where Only The Truth Is Spoken‘ ist ein Upgrade in jeder Hinsicht – musikalisch, lyrisch und visuell. Zum ersten Mal haben wir außerhalb des Vereinigten Königreichs aufgenommen, und die Arbeit mit Josh Wilbur in Los Angeles war eine großartige, erfrischende Erfahrung. Er hat bereits mit einigen der größten Namen im Metal gearbeitet, und seine Herangehensweise hat uns dazu gebracht, uns selbst auf ein neues Level zu pushen. Die Produktion, das Songwriting, die Videos – alles an diesem Album ist größer, härter und ausgefeilter. […]“

Davon überzeugen kann man sich schon jetzt mit der Single „Salt The Wound“ bei YouTube.

Ebenfalls verfügbar ist der Track „If It’s All The Same To You“ bei YouTube.

Aufgenommen wurde „Where Only The Truth Is Spoken“ mit Produzent Josh Wilbur, als Release-Termin nennt die Formation den 20. Juni 2025. Erscheinen wird die Platte via MLVLTD / Nuclear Blast.

Im Herbst sind MALEVOLENCE auf Tour, in Deutschland sind Konzerte in München, Leipzig, Berlin, Hamburg und Köln angekündigt.

MALEVOLENCE „Where Only The Truth Is Spoken“ Artwork

MALEVOLENCE „Where Only The Truth Is Spoken“ Tracklist
1. Blood To The Leech2. Trenches3. If It’s All The Same To You (Video bei YouTube)4. Counterfeit5. Salt The Wound (Video bei YouTube)6. So Help Me God7. Imperfect Picture8. Heavens Shake9. In Spite (ft. Randy Blythe)10. Demonstration Of Pain11. With Dirt From My Grave

MALEVOLENCE Tourdates 2025
27.10 – FR, Toulouse – Bikini Club28.10 – FR, Paris – Elysee Montmartre30.10 – DE, Munich – Backstage31.10 – DE, Leipzig – Felsenkeller01.11 – DE, Berlin – Huxleys02.11 – DE, Hamburg – Gruenspan04.11 – NL, Tilburg – 01305.11 – DE, Cologne – Live Music Hall06.11 – BE, Ghent – Vooruit08.11 – UK, Manchester – O2 Victoria Warehouse09.11 – UK, London – O2 Academy Brixton

Fotogalerie: MALEVOLENCE – Backstage Werk, München – 19.11.2024

Source: Vampster

Die Progressive Death Metal-Band OBSCURA stellt ihr aktuelles Album „A Sonication“ (2025) im September 2025 live vor: Konzerte sind u.a. in Jena, Salzburg (AT) und Wien (AT) angesetzt. Im Vorprogramm treten SADIST sowie je nach Termin SUICIDAL ANGELS oder HIDEOUS DIVINITY auf.

OBSCURA Tourdaten 2025
Support: SUICIDAL ANGELS, SADIST

12.09. GER Jena – F-Haus
13.09. PL Warschau – Hydrozagadka
14.09. CZ Ostrava – Barrak
15.09. SK Bratislava – Randal
16.09. HU Budapest – Barba Negra
17.09. RO Cluj – Form Space
18.09. RO Bukarest – Quantic Club
19.09. BUL Sofia – Joy Station
21.09. TUR Istanbul – Bosphorus Open Air
23.09. GR Thessaloniki – Block 33
24.09. GR Athen – Fuzz Club

Support: SADIST

26.09. SR Belgrad – Dorcol Platz

Support: HIDEOUS DIVINITY, SADIST

27.09. CRO Zagreb – Mochvara
28.09. SL Ljubljana – Orto Bar
29.09. IT Roncade – New Age
01.10. AT Salzburg – Rockhouse
02.10. AT Wien – Viper Room

Source: Vampster

ALESTORM veröffentlichen ihr achtes Studioalbum: „The Thunderfist Chronicles“ enthält acht Tracks, darunter ein mehr als 17-minütiges Epos inklusive Gastbeiträgen von Patty Gurdy sowie Sir Russel Allen (SYMPHONY X) sowie ein NEKROGOBLIKON-Cover. Den zweiten Vorgeschmack „Killed To Death By Piracy“ findet man jetzt als Video bei YouTube.

Eine erste Single teilten die Schotten zuvor in Form von „Frozen Piss 2“ via YouTube.

Erscheinen wird die Platte am 20. Juni 2025 via Napalm Records auf CD, Vinyl sowie digital. Zuletzt veröffentlichte die schottische Pirate Metal-Band die EP „Voyage Of The Dead Marauder“ (2024).

ALESTORM „The Thunderfist Chronicles“ Tracklist
1. Hyperion Omniriff2. Killed to Death by Piracy (Video bei YouTube)3. Banana4. Frozen Piss 2 (Video bei YouTube)5. The Storm6. Mountains of the Deep7. Goblins Ahoy!8. Mega-Supreme Treasure of the Eternal Thunderfist

ALESTORM Line-up 2025
Christopher Bowes – Vocals, KeytarGareth Murdock – BassMáté Bodor – GuitarPeter Alcorn – DrumsElliot Vernon – Keyboard

Fotogalerie: ALESTORM – Zenith, München – 18.11.2023

Source: Vampster

LETTERS SENT HOME haben eine neue Single geteilt: „September 29“ ist das erste neue Material seit dem Album „Forever Undone“ (2024) und ist u.a. als Stream bei YouTube zu hören.

Ob auf den Track auch eine neue Platte folgen wird, hat die Alternative Rock-Band gegenwärtig noch nicht verraten.

Source: Vampster

Der ehemalige Type O Negative/Danzig-Schlagzeuger Johnny Kelly und der Gitarrist und Riffschreiber Dan Lorenzo (Hades/Non-Fiction) gründeten PATRIARCHS IN BLACK Ende des Jahres 2021. Vom nun erscheinenden 4. Longplayer „Home“ gibt es nun die erste Vorabsingle „The Call“ zu hören. Album VÖ ist am 15.08. via Metalville und wie schon bei ihren vorherigen Veröffentlichungen konnten sie einige Künstler als Gastmusiker zu gewinnen. Bei dem neuen Song sind es John JD Deservio von BLACK LABEL SOCIETY am Bass und Sänger Karl Agell (COC Blind).
https://patriarchsinblack.lnk.to/Home

 

Source: Amboss-Mag.de

Das schwedische Post-Rock-Trio Barrens kündigt mit “Corpse Lights” sein neues Studioalbum für den 12. September via Pelagic Records an – ein intensiver Nachfolger ihres...

Source: monkeypress.de

Die Blackened Death Metal-Band THE SUMMON hat am 22. Januar 2025 ihr drittes Studioalbum „Deus Vult“ veröffentlicht. Darauf zu finden sind insgesamt acht Tracks, einen davon kann man sich mit „Corrupted Ones“ u.a. als Single bei YouTube anhören.

Für das Artwork der Platte zeichnet Alex Zarate verantwortlich.

THE SUMMON „Deus Vult“ Tracklist

Face This Cursed World’s Deformity
Corrupted Ones (Audio bei YouTube)
Harvesting Life
Hydric Stress
Alienated
The Price of Greed
Ice Terror
Falaris
Deus Vult

THE SUMMON „Deus Vult“ Artwork

THE SUMMON Line-up 2025
Adrian Sanchez – VocalsCarlos Muñiz – Gitarre, SynthesizerRoy Torres – BassHéctor Salgado – Drums

Source: Vampster

Das SUMMER BREEZE findet vom 13. bis 16. August 2025 in Dinkelsbühl statt. Nachdem die Early Bird-Tickets schnell vergriffen waren, stellten die Veranstalter weitere 5.000 Karten zum „Lazy Bird“-Tarif ab 219,99€ zur Verfügung gestellt. Die reguläre Karte kostet mittlerweile 239,99€. Bestellen kann man auf sbtix.de/produkte. Im Preis mit inbegriffen ist das Camping vor Ort, jedoch wird es auch 2025 möglich sein, nach Bedarf zusätzliche Optionen zu buchen: Neben Comfort und Accessible Camping, gibt es reservierte Flächen für Gruppen, ausgewiesene Parzellen für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen sowie ruhige Bereiche ohne Aggregate. Die Buchung dieser Sonderwünsche ist seit 27. März 2025 (16:00 Uhr) über den Festival-Shop möglich. Eine Übersicht stellt das SUMMER BREEZE auf der eigenen Website bereit.

Wer das Festival nur an einzelnen Tagen besuchen möchte, findet im Shop darüber hinaus Tagestickets zum Preis von 89,99€.

Nun ist das Line-up für das Jahr 2025 vollständig. Komplettiert wird es durch SPACE CHASER, THE NARRATOR, OBSCURITY, REVNOIR, RODEO 5000, ACCVSED, HYRO THE HERO, RANDALE, GUTSLIT, THE PROPHECY 23, BURDEN OF GRIEF, PALESKIN, CHEMICIDE, BALANCE BREACH, ANCST, ANTRISCH, VIANOVA, FRAYLE, MY DILIGENCE, SEASONS IN BLACK, VRTX, SILENZER, SWARM6IX, THROATCUT., MAWIZA, TRAGEDY – All metal tribute to The Bee Gees And Beyond, TABERNIS, DAGGER THREAT, IMPVLSE, DOGBITE, PEACE OF MIND und DEFIANCE HC.

Navigation
Allgemeine Informationen
Einlass – Anreise – Camping – Rahmenprogramm/Autogrammstunden

Tageseinteilung – Bandbestätigungen – Line-Up (alphabetisch)

Vier Bühnen, 139 Bands, rund 45.000 Besucher
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Mehr als 120 Bands werden auf dem SUMMER BREEZE 2024 zwischen 13. und 17. August 2024 auftreten. Um den erwarteten 40.000 Besuchern ein ausgewogenes Programm zu bieten, findet das musikalische Programm erneut auf insgesamt vier Bühnen statt. Neben der Main Stage gibt es die kleinere T-Stage, die Wera Tool Rebel Stage sowie den Campsite Circus.

Die Geländepläne sowohl des Konzertgeländes als auch des Gesamtareals mit Campingplatz stehen über die offizielle Festival-Website zum Download bereit. Dort findet man auch einen Download-Link zur offiziellen Festival-App, die ebenfalls alle wichtigen Informationen enthält.

Die Anreise nach Dinkelsbühl
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Für die Anfahrt mit dem Auto empfehlen die Veranstalter die folgende Adresse als Navigationshilfe: Illenschwang, 91749 Wittelshofen (Link zu Google Maps). Aufgrund von Bauarbeiten weisen die Veranstalter darauf hin, das Festivalgelände unbedingt über Dinkelsbühl anzusteuern.

Anreisende mit den öffentlichen Verkehrsmitteln finden über den Reiseplaner der Deutschen Bahn alle Sonderfahrten direkt zum Festivalgelände. Die Veranstalter empfehlen die Anreise über Ellwangen; weitere Startpunkte nach Dinkelsbühl sind Ansbach, Crailsheim sowie Dombühl. Ab Dinkelsbühl fährt der kostenlose Shuttlebus direkt zum Festivalgelände.

Der Fahrplan des Shuttlebuses mit den wichtigsten Routen folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Nun sind auch alle Informationen zur (Früh-)Anreise bekannt: Im Vergleich zum Vorjahr hat man das System nochmals komplett überarbeitet. Die bisherige Frühanreisegebühr entfällt. Dafür müssen alle Gäste, die mit einem Fahrzeug anreisen, nun vorab einen Anreiseslot buchen (Montag bis Samstag). Die Kosten werden pro Fahrzeug berechnet und richten sich nach dem Anreisetag:

Montag: Slots & Parking – 59,99€
Dienstag: Slots & Parking – 49,99€
ab Mittwoch Slots & Parking – 24,99€
Tagesparkplatz alle Tage (mit Festivalticket) – 24,99€
Anhängerticket / Wohnwagenticket – 19,99€
Motorradticket – 19,99€
Tagesparken mit Tagesticket – 9,99€

Buchen kann man seinen Slot ab 27. Mai 2025 (17:30 Uhr) über den offiziellen Festival-Shop. Die Veranstalter stellen genügend Slots in Aussicht, um es allen nach Wunsch zu ermöglichen, rechtzeitig zum offiziellen Festivalbeginn am Mittwoch auf dem Gelände zu sein,.

 

Die Anreise ist dann innerhalb des gebuchten Slots möglich – Besucher:innen werden gebeten, einen entsprechenden zeitlichen Puffer einzuplanen, um innerhalb des Zeitfenster in Dinkeslbühl anzukommen. Ohne gebuchten Slot wird es nicht möglich sein, auf das Festivalgelände zu fahren! Weitere Infos hat das SUMMER BREEZE auf der offiziellen Website zusammengefasst.

Camping auf dem SUMMER BREEZE 2025
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Wie beim SUMMER BREEZE üblich, ist Camping auf dem Campingplatz im Ticketpreis inbegriffen. Auf dem Gelände zugelassen sind jedoch nur Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, für die ein Parkticket gelöst werden muss (Preis 2024: 20,-€). Fahrzeuge, die mehr als 3,5t wiegen, können auf dem kostenpflichtigen Tagesparkplatz abgestellt werden. Der Tagesparkplatz ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Darüber hinaus gibt es einen separaten Campingbereich für Wohnmobile (auch über 3,5t). Für Anhänger ist ebenfalls ein separates Parkticket nötig.

Wie in den vergangenen Jahren herrscht auf dem Camping-Gelände Glasverbot. Ausgenommen hiervon sind Medikamente, Parfums und Wasserpfeifen. Offene Feuer sind ebenfalls untersagt. Nicht unter dieses Verbot fallen Gaskocher (erlaubt sind Gasflaschen bis 11kg) und Holzkohlegrills. Voraussetzung ist jedoch stets das Betreiben auf einer feuerfesten Unterlage.

Um der Müllsituation Herr zu werden, werden an die Besucher erneut Müllsäcke ausgegeben, weitere Beutel sind bei Bedarf voraussichtlich an den “Shit’n’Shower”-Stationen erhältlich, wo man zudem an eingerichteten Müllstationen seinen Abfall entsorgen kann (getrennt nach Restmüll, Papier und gelbem Sack).

Nachtruhe auf dem Camping-Gelände herrscht ab 1 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt sollten Stromaggregate abgeschaltet und laute Musikbeschallung vermieden werden. In den blauen und grünen Camping-Arealen wird die Nachtruhe strikt eingehalten.

Für das Jahr 2025 sind noch wenige reservierbare Campingflächen verfügbar. Ebenfalls noch buchbar sind einige Comfort-Optionen (Stand: 24.04.2025). Über die offizielle Homepage ist es zudem weiterhin möglich, mobile Ladestationen, Kühlboxen und Dosenbier zu bestellen / mieten.

Neben den kostenfreien Mobiltoiletten finden sich auf dem Gelände zudem mehrere “Shit’n’Shower”-Stationen. Die Nutzung der dortigen Spültoiletten kostete in den vergangenen Jahren 1,-€, die der Dusche schlug mit 2,50€ zu Buche. Eine Flatrate für voraussichtlich 15,-€ (Vorjahrespreis) kann man ebenfalls vor Ort oder vorab digital abschließen.

Rahmenprogramm, Busshuttle und Freizeitaktivitäten
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Auf dem SUMMER BREEZE 2025 ist abseits der Bühnen selbstverständlich wieder einiges geboten. Wie gehabt organisieren die Kollegen von Metal.de an ihrem Stand Autogrammstunden mit verschiedensten Bands des Festivals. Die genauen Zeitpläne werden vorab online und vor Ort verfügbar sein.

Essen und Trinken kann man selbstverständlich an einem der zahlreichen Stände auf dem Konzertgelände. Zahlreiche vegane und vegetarische Optionen werden ebenfalls verfügbar sein. Wer auf dem Konzertgelände nicht fündig wird, kann sein Glück in den Festival-Supermärkten versuchen. Dort kann vorbestelltes Bier zudem bis 01:30 Uhr abgeholt werden. Öffnungszeiten Supermarkt:

Dienstag: 09:00 – 23:00 Uhr
Mittwoch bis Samstag: 06:30 – 23:00 Uhr

Am Ende eines schweißtreibenden Festivaltages kann man sich an einem der zwei großen Merchandise-Stände einkleiden. Dort gibt es sowohl aktuelles Festival- als auch Bandmerch zu kaufen.

Mittlerweile auch feste Institution ist das rund um die Uhr besetzte Awareness-Zelt.

Wer einen Ausflug ins nahegelegene Dinkelsbühl plant, kann eines der kostenlosen Busshuttles nutzen. Diese pendeln ganztägig zwischen dem Festivalgelände und der Ortschaft, die genauen Fahrzeiten folgen.

In Dinkelsbühl gibt es zahlreiche Kneipen, Restaurants und Cafés. Auch der Besuch des Hallenbads oder des Wörnitzstrandbads ist möglich.

Zudem bietet das SUMMER BREEZE 2025 auf dem Campsite Circus ein umfassendes Rahmenprogramm an. Neben dem etablierten Metal Yoga gibt es 2025 auch ein Metal Workout, eine Artwork-Ausstellung, Discobetrieb sowie ein Harsh Vocals-Workshop mit HIRAES-Sängerin Britt Görtz.

Metal Yoga: Donnerstag bis Samstag, 10:00 – 11:00 Uhr
Metalza – Metal Workout: Donnerstag bis Samstag, 11:15 – 12:00 Uhr
Harsh Vocals mit Britta Görtz: Mittwoch, 14:00 – 15:00 Uhr
Painted In Blood – Artwork Ausstellung: alle Tage
Disko: Dienstag, Donnerstag bis Samstag, 23:30 – 01:30 Uhr

Die vorläufige Tageseinteilung der Bands auf dem SUMMER BREEZE 2025
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An welchen Tagen die unterschiedlichen Bands auftreten werden, haben die Veranstalter nun auch öffentlich gemacht. So headlinen etwa IN EXTREMO den Mittwoch, während GOJIRA den Donnerstag und BLIND GUARDIAN den Freitag anführen. Headliner am Samstag sind schließlich MACHINE HEAD.

Insgesamt 139 Bands spielen auf dem SUMMER BREEZE 2025
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Im Februar haben die Organisatoren mit 26 Neubestätigungen das Programm der drei Hauptbühnen komplettiert. Mit dabei sind MANTAR, VADER, ADEPT, EVERGREY, OMNIUM GATHERUM, CYPECORE, CYTOTOXIN, LOST SOCIETY, AEPHANEMER, EXTERMINATION DISMEMBERMENT, TO THE GRAVE, HIDEOUS DIVINITY, FIRTAN, ASENBLUT, COFFIN FEEDER, MÚR, STELLVRIS, DEFECTS, NATTVERD, FIGHT THE FIGHT, SEVEN BLOOD, FROZEN CROWN, SUNKEN, TERRORPY, KŌYA sowie BLASMUSIK ILLENSCHWANG.

Im Dezember 2024 legte das Festival mit weiteren Neubestätigungen nach. Mit dabei sind WARDRUNA, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, SÓLSTAFIR, AGNOSTIC FRONT, BORKNAGAR, COLDRAIN, SUFFOCATION, HARAKIRI FOR THE SKY, WARMEN, KUPFERGOLD, CRYSTAL LAKE, HELLRIPPER und BAEST.

Im November 2024 erweiterte eine zweite Bandwelle das Line-up des Open Airs um 30 weitere Acts. Neben BLIND GUARDIAN, die ganz oben auf dem Plakat Platz nehmen, spielen auch WITHIN TEMPTATION, SAXON, LANDMVRKS, HÄMATOM, KISSIN‘ DYNAMITE, KANONENFIEBER, ENSIFERUM, KUBLAI KHAN TX, PRIMORDIAL, TURBOBIER, HEAVYSAURUS, CHARLOTTE WESSELS, DOMINUM, LIK, 3 INCHES OF BLOOD, WARBRINGER, EVIL INVADERS, DOWNSET, ELVENKING, SCHATTENMANN, MASTER, IOTUNN, IMPERIAL TRIUMPHANT, ABBIE FALLS, NYTT LAND, HAMMER KING, DESTINITY, STESY sowie ARCTIS in Dinkelsbühl.

SPITE hingegen mussten ihre Teilnahme absagen.

Übersicht: SUMMER BREEZE 2025 Lineup, Billing & Bands
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(Stand: 24.04.2025)

Headliner:

BLIND GUARDIAN
GOJIRA
IN EXTREMO
MACHINE HEAD

Alle weiteren Bands beim Summer Breeze 2025 in alphabetischer Reihenfolge

3 INCHES OF BLOOD
ABBIE FALLS
ACCVSED
ADEPT
AEPHANEMER
AGNOSTIC FRONT
ALLT
ANCST
ANGELMAKER
ANGELUS APATRIDA
ANNISOKAY
ANTRISCH
APRIL ART
ARCTIS
ASENBLUT
ASP
AUGUST BURNS RED
AVRALIZE
BAEST
BALANCE BREACH
BENIGHTED
BETWEEN THE BURIED AND ME
BLASMUSIK ILLENSCHWANG
BORKNAGAR
BURDEN OF GRIEF
CHARLOTTE WESSELS
CHEMICIDE
COFFIN FEEDER
COLDRAIN
COUNTERPARTS
CRYSTAL LAKE
CULT OF LUNA
CYPECORE
CYTOTOXIN
DAGGER THREAT
DEFECTS
DEFIANCE HC
DESTINITY
DESTRUCTION
DIE APOKALYPTISCHEN REITER
DIMMU BORGIR
DOGBITE
DOMINUM
DONOTS
DOWNSET
ELVENKING
ENSIFERUM
EVERGREY
EVIL INVADERS
EXTERMINATION DISMEMBERMENT
FIDDLER’S GREEN
FIGHT THE FIGHT
FIRTAN
FIT FOR A KING
FRAYLE
FROZEN CROWN
GAEREA
GUTALAX
GUTSLIT
HÄMATOM
HAMMER KING
HANABIE.
HARAKIRI FOR THE SKY
HEAVYSAURUS
HELLRIPPER
HIDEOUS DIVINITY
HIRAES
HYRO THE HERO
IMPERIAL TRIUMPHANT
IMPVLSE
IOTUNN
KANONENFIEBER
KISSIN‘ DYNAMITE
KŌYA
KUBLAI KHAN TX
KUPFERGOLD
LANDMVRKS
LEAGUE OF DISTORTION
LIK
LOST SOCIETY
MANTAR
MASTER
MAWIZA
MR. HURLEY & DIE PULVERAFFEN
MÚR
MY DILIGENCE
NATTVERD
NON EST DEUS
NYTT LAND
OBITUARY
OBSCURITY
OMNIUM GATHERUM
PALESKIN
PEACE OF MIND
PRIMORDIAL
RANDALE
REVNOIR
RIVERS OF NIHIL
RODEO 5000
ROYAL REPUBLIC
SAXON
SCHATTENMANN
SEASONS IN BLACK
SEPTICFLESH
SEVEN BLOOD
SILENZER
SLOPE
SÓLSTAFIR
SPACE CHASER
STATIC X
STELLVRIS
STESY
SUFFOCATION
SUNKEN
SWARM6IX
TABERNIS
TARJA & Marko Hietala
TERRORPY
THE HALO EFFECT
THE NARRATOR
THE PROPHECY 23
THROATCUT.
THROWN
TO THE GRAVE
TRAGEDY (All metal tribute to The Bee Gees And Beyond)
TURBOBIER
UNLEASHED
VADER
VIANOVA
VRTX
WARBRINGER
WARDRUNA
WARMEN
WIND ROSE
WITHIN TEMPTATION

Source: Vampster

Die australische Metalcore-Band POLARIS hat einen neuen Live-Mitschnitt geteilt: „Inhumane“ kann man sich bei YouTube ansehen und wurde wie die Clips „Dissipate“ sowie  „Nightmare“ auf dem Knotfest 2025 in Sydney aufgezeichnet. Den Audiomix übernahm Lance Prenc.

Zuletzt veröffentlichte die Gruppe das Album „Fatalism“ (2023).

Fotogalerie: POLARIS – Zenith, München – 18.10.2024

Source: Vampster

Die Synthpop-Kultcombo Camouflage hat das Musikvideo zu ihrem größten Hit "The Great Commandment" in 4K-Auflösung neu veröffentlicht. Hier bei uns anschauen!

Source: Sonic Seducer

Die Progressive Death / Black Metal-Band PROPHETS TOMB hat einen Labeldeal bei Wormholedeath unterschrieben. Im Zuge dessen werden die US-Amerikaner aus Denver ihr neues Album „Through Pain“ veröffentlichen. Es ist nach „The Third Wave“ (2021) und „Magni Mori“ (2023) das dritte Album des Trios.

„Through Pain“ wird am 13. Juni 2025 erscheinen. Vorab gibt es nach „Pit of Needles“ mit „Last Man Standing“ nun einen weiteren Video-Clip.

PROPHETS TOMB Line-Up:
Regnibus – Lead Vocals, Rhythm Guitar, Organ, Synth
Lord Adramalech – Lead Guitar, Backup Vocals, Synth
Drekavak – Bass, Backup Vocals, Drums, Synth

PROPHETS TOMB „Through Pain“ Tracklist
1. Play Me…
2. Bear Trap
3. Pit of Needles (Video bei YouTube)
4. Gift of Life
5. Last Man Standing (Video bei YouTube)
6. Shattered Glass Coffin
7. Pound of Flesh / Death Sentence

Evoto

Source: Vampster

Wir SCHENKEN Euch ein Ticket für das ausverkaufte M'era Luna Festival! Dafür müsst Ihr nur ein 2-Jahres-Abo abschließen - obendrauf gibt es eine von vielen teils limitierten und signierten CD-Prämien Eurer Wahl! Aktuell im Angebot: The Cure, Tyske Ludder, Peter Murphy, Crematory, Mono Inc., Lord Of The Lost, Feuerschwanz, Epica, Lacrimosa, Eisbrecher, Blutengel, Pink Turns Blue und dArtagnan!

Source: Sonic Seducer

Die Instrumental Progressive Death Metal-Band DARK MATTER SECRET hat nach „Black Wing of Sephiroth“ mit „Anima Relics“ einen zweiten Track ihres kommenden Albums „New Matter“ veröffentlicht. Es ist nach „Perfect World Creation“ (2017) das zweite Album der Russen aus Moskau rund um Mastermind Denis Shvarts (Ex-BESTIAL INVASION).

„New Matter“ wird am 13. Juni 2025 via The Artisan Era erscheinen.

DARK MATTER SECRET „New Matter“ Tracklist
1. Castle of Ultimecia
2. Klendathu System
3. Black Wing of Sephiroth (Audio bei Bandcamp)
4. Morpheus Pills
5. Nine Pillars of Nosgoth
6. Hexxus Ex Machina
7. Anima Relics (Audio bei Bandcamp)
8. World Fusion Memoria

Source: Vampster

Die Modern Metalcore / Alternative Rock-Band NOISECIDE hat mit „Runnin‘ Red Lights“ eine neue Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht. Der Song reiht sich in eine längere Liste von Singles, welche die internationale Band aus Paraguay und Brasilien in den vergangen Jahren veröffentlicht hat.

NOISECIDE „Runnin‘ Red Lights“ (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Die wohl größte Metal-Band der Welt kommt auch 2026 wieder auf Tour! Im Rahmen dessen machen James Hetfield und Co auch vier mal in Deutschland Station - mehr Infos und die Termine hier.

Source: Sonic Seducer

Cruel World Festival, now in its fourth iteration, returned triumphantly to the lush grounds of Pasadena’s Brookside Golf Course at the Rose Bowl this past Saturday. Settling comfortably into its stride, the festival has matured into an annual pilgrimage for over 50,000 passionate followers of post-punk, new wave, goth, and darkwave. Attending Cruel World feels less like attending a mere event and more like joining a warm, extended Addams Family reunion—rich in shadowy nostalgia, cutting-edge alternative, and vibrant echoes of 80s music culture.

Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
In all my decades of attending music festivals across the US and several continents, few have managed to capture such genuine affection and communal warmth as Cruel World. Channeling the pioneering alternative music spirit of early Lollapaloozas yet carefully curated for those who cherish darker sonic textures and the buoyant spirit of 80s new wave, this festival is clearly a labor of love. Each booking, promotion, and thoughtful detail underscores genuine respect for both artists and attendees, fostering an authentic atmosphere rooted deeply in a shared love of music.

Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
The day’s weather initially gave me mild anxiety (I forgot to bring an umbrella), but ultimately enhanced the festival’s aesthetic: grey, overcast skies reminiscent of London’s moody charm and a Goth album cover drew playful banter from UK performers jokingly asking which of them brought the weather with them. Thankfully, though, fears of lightning-induced delays (infamously experienced in 2023 before Siouxsie’s set) proved unfounded, allowing the festival to unfold seamlessly.

Exploring the grounds, I found myself smiling ear to ear, fully immersed in this thoughtfully curated, gloom-laden oasis of music fans and misfits. And I was able to keep myself energized as my step counter headed north of 20,000, crisis crossing from stage to stage all day with the festival’s culinary offerings, now delightfully more expansive and inclusive, but still featuring stellar vegan fare from LA’s beloved staple Monty’s Good Burger. Good food at a music festival? Who’d of thunk!?

Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
After spending all day at the festival, Cruel World Festival 2025 reaffirmed itself as an indispensable cultural event—a lovingly crafted celebration of post-punk, goth, new wave, and darkwave music, deeply cherished by its ever-growing community.

Here are some of the standout performances that made this year’s festival truly unforgettable.

Kite
Swedish synth pop act Kite, one of the first few bands on the lineup, opened the festival strong with a powerful set featuring two buff muscular men wearing black and berets, riding stationary bikes.

Kite. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Deceits
Playing at the same time as Kite, Decets, a newer post-punk band from Los Angeles, known for their romantic melodies, just released the brilliant new single “All We Are (Are Memories).”

Deceits. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Actors
Canadian New Wave outfit Actors are always great. They performed their signature tight anthems and brooding synth-laden cinematics, which set the tone for the rest of the festival.

Actors. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
N8NOFACE
LA Synth-Punk artist, N8NOFACE, fresh off of releasing a more indie post-punk driven single, “Waiting To Wait For You,” also performed a killer set, revving up the crowd for an all-day onslaught of great acts.

N8NOFACE. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Light Asylum
Taking the stage at 1:30 to an impressively dense crowd, Light Asylum ignited Cruel World 2025 with a majestic performance. Shannon Funchess was commanding as ever, closing her set with a fierce rendition of her signature anthem, “Dark Allies.” Her vocals—raw, intense, and unmatched—reverberated through the grounds, sending a ripple of energy that transformed the swelling audience into a rhythmic mass of dancing bodies. It was an unforgettable spectacle to see so many festival-goers rally so early, turning the afternoon into a de facto Goth party.

Light Asylum. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Provoker
It was also crowded at Provoker’s set, which was at the same time as Light Asylum’s. Frontman Christian Crow Petty delivered a powerful set, crowd surfing during the performance to celebrate the band’s brand new album, Mausoleum.

Provoker. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Midge Ure
Midge Ure kicked things off early in the day at Cruel World, immediately taking the audience on a vibrant journey through synth-pop’s golden age. With just one bandmate backing him on synthesizers, the former Ultravox frontman shredded impressively on guitar, filling the festival grounds with beloved tracks from across his iconic career. Fans enthusiastically cheered for solo hits like “If I Was” and passionately sang along to Visage’s seminal new-wave classic “Fade to Grey,” which Ure brilliantly paired back-to-back with Ultravox’s stirring anthem “Vienna.” His voice remained powerful and crystal clear, effortlessly reaching every soaring note before bringing the emotionally charged set to a triumphant close with “Dancing With Tears in My Eyes,” immersing the crowd in pure nostalgic reverie.



She Past Away
Turkish goth duo She Past Away delivered a short but hypnotic set, living up to their reputation as torchbearers of modern goth rock. Their cinematic grooves and ghostly Turkish vocals effortlessly entranced the crowd, many of whom were experiencing the band live for the first time. Despite the language barrier, the music conjured vivid imagery, compelling fans to sway in the drizzle to darkwave classics such as “Durdu Dünya,” “Kasvetli Kutlama,” and “Ritüel.” Their impactful performance solidified their role as pioneers of the genre’s resurgence and fulfilled a dream for countless goths gathered at the Sad Girls stage.



Blancmange
Blancmange delivered a nostalgic thrill for synth-pop devotees at Cruel World, led by Neil Arthur’s commanding vocal presence. Fans were treated to spirited renditions of beloved hits like “Living on the Ceiling” and “Blind Vision,” seamlessly supported by LA’s own electronic virtuoso Tara Busch of I Speak Machine. Busch (who recently released the collaborative single “Guts of Love,” with Gary Numan)  masterfully stepped into the sonic shoes once filled by Stephen Luscombe.

Blancmange. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Mareux
Los Angeles darkwave sensation Mareux found the gloomy weather a perfect ally, providing an atmospheric backdrop for his sultry, synth-laden set. The viral cover of The Cure’s “The Perfect Girl” entranced the early-day throng, alongside hypnotic tracks from his acclaimed album Lovers from the Past. Mareux also offered a tantalizing preview of his forthcoming release, Non Stop Romance, through the sleek new single “Laugh Now, Cry Later.” Proving his rising stature in the international darkwave scene, Mareux effortlessly commanded an impressively sizable crowd for such an early performance slot.

Mareux. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Alison Moyet
Alison Moyet also drew a massive crowd, excited to see her set, and undaunted by the steadily increasing rain. Her voice, more powerful and resonant than ever, soared effortlessly as she dove straight into Yazoo classics. She opened her performance boldly with “Nobody’s Diary,” followed by an especially poignant rendition of “Only You.” Energetic hits like “Situation” and “Don’t Go” transformed the field into a dancefloor, despite—or perhaps because of—the soaking conditions.



Admittedly, when she launched into “Situation,” the rain intensified, leaving many (myself included) wishing we’d dressed for that very situation with proper rain gear. Moyet, on the other hand, was perfectly prepared, clad elegantly in striking black attire, her copper-brown hair gleaming beneath the waning grey light, effortlessly exuding the essence of a synth-pop legend.

Alison Moyet. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Til Tuesday
As it continued to rain, excitement buzzed for the return of ‘Til Tuesday—a reunion 33 years in the making, featuring the original lineup of Aimee Mann, Robert Holmes, Michael Hausman, and Joey Pesce for the first time in nearly 35 years. I ducked under a canopy along with other fans, unfazed by the weather, as Mann greeted us warmly, clearly appreciative of our endurance in the rainy weather, saying, “I am so sorry you have to stand in the rain, damn it.” 

The reunion carried significant emotional weight, marking not only their first performance together in decades but also reviving memories of their influential 1985 debut album, Voices Carry, considered a cornerstone of new wave music. Fans, many of whom had waited years for this moment, were visibly moved by the historic nature of the event.

Kicking off an energetic 11-song set, the Boston new wave favorites quickly proved this wasn’t just another nostalgia act. Mann commanded attention effortlessly, demonstrating her musical skill by playing slap bass while delivering spot-on vocals for “Love in a Vacuum.” The band smoothly navigated their catalog, balancing moody ballads with upbeat pop-rock tracks. Highlights like “What About Love” and “Coming Up Close” resonated strongly, while deeper cuts such as the melodramatic “No More Crying” and “Don’t Watch Me Bleed” came with Mann’s playful introduction: “In the ’80s, you had to write the most dramatic songs possible!”

Their cover of fellow Bostonians The Cars’ iconic “Drive” was especially touching, especially when paired with Mann’s nostalgic anecdote about once selling records to Ric Ocasek as an introduction to the classic song, written by Ocasek, and sung by Cars bassist Benjamin Orr.

Predictably, the biggest cheer came for “Voices Carry.” Mann’s vocals soared beautifully, resonating deeply with the crowd, many of whom sang along passionately to every word. The song’s powerful narrative of emotional turmoil and the struggle for self-expression felt as poignant and relevant as ever, capturing a raw intensity that elevated the entire set. (And for the record, the song isn’t about Al Jourgensen, who played the festival last year!)



The performance of “Voices Carry” climaxed dramatically with the repetition of—“he said, shut up!” — just as the platform began rotating for the next act, leading seamlessly into the final, haunting refrain of “Voices Carry” from behind the stage. This caused the crowd to erupt into applause, appreciating the perfectly timed, if unplanned, dramatic exit.

‘Til Tuesday. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Chelsea Wolfe
Chelsea Wolfe’s late-afternoon performance transformed the Brookside field into a dark, immersive soundscape fitting with the gloomy weather.. Standing under gray skies, many in the audience found themselves unexpectedly transfixed by Wolfe’s genre-blending mix of doom-folk and gothic metal. 

A standout moment occurred when HEALTH’s Jake Duzsik joined Wolfe onstage for the live debut of their collaborative track “MEAN.” The surprise appearance electrified the crowd, blending Wolfe’s ethereal vocals with Duzsik’s industrial edge to create a powerful, moody atmosphere. 

Chelsea Wolfe. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
OMD
Orchestral Manoeuvres in the Dark brought pure synth-pop delight to the early evening, hitting the stage just as the rain finally subsided. Frontman Andy McCluskey instantly took command, effortlessly captivating the crowd with his exuberant dancing and razor-sharp wit. “What the fuck is up with this British weather?!” he joked, drawing big laughs froom the crowd.

OMD’s set was packed with fan favorites, bookended by opening energetically with their bouncy early ’80s hit “Electricity” and closing with the infectious, melodic flourish of “Enola Gay.” Between these two classics, the audience was treated to a spirited selection, including the beloved John Hughes soundtrack staple “If You Leave” and later singles like “So In Love.”

A highlight was the rendition of the festival-set rarity “Joan of Arc (Maid of Orleans),” immediately evoking thoughts of Jane Wiedlin from The Go-Go’s as Joan of Arc in Bill and Ted’s Excellent Adventure—though put a pin in that thought for later.



Throughout the set, McCluskey playfully engaged with co-founder Paul Humphreys and the enthusiastic crowd, never shy about injecting a dash of political humor. “Everybody put two hands up,” he instructed before “Talking Loud and Clear,” adding wryly, “You have to do it with two hands; otherwise, you’ll look like Elon Musk!” 

McCluskey’s distinctive, jerky, new wave dancing further energized the performance, becoming the delightful icing on an already vibrant cake.

By the end of their show, OMD had transformed a dreary afternoon into a nostalgic dance party, proving once again that their timeless melodies and optimistic energy remain just as irresistible in 2025 as they were back in 1985.

OMD. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Madness
Ska-pop legends Madness injected a welcome dose of levity and infectious energy into the Cruel World lineup. Taking the stage in the early evening, the British icons swiftly transformed the goth-centric festival into a jubilant ska dance party, opening their set with the explosive anthem “One Step Beyond.” Hits like “House of Fun,” “Baggy Trousers,” and the timeless classic “Our House” further fueled the crowd’s exuberance.

Madness. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Clan of Xymox
Festival-goers faced a tough choice between ska and goth as Madness overlapped with Clan of Xymox. It was amusing—and even surreal—to spot members of Bauhaus grooving to Suggs and company’s upbeat rhythms. Yet, across the field, Clan of Xymox delivered one of their most compelling performances to date, captivating their devoted audience, who, led by 4AD veteran and original darkwave pioneer Ronny Moorings, enthusiastically sang and clapped along to beloved goth anthems like “Louise” and “A Day.”

Clan of Xymox. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Devo
DEVO’s triumphant return to Cruel World—marking their second appearance after their unforgettable debut at the festival’s inaugural 2022 edition—was nothing short of dazzling. It was a manic masterclass in satirical subversion from one of the greatest post-punk and new wave acts ever to hit the stage. True to their oddball origins, Mark Mothersbaugh and crew delivered a delirious display of quirky theatrics, sharp wit, and high-voltage energy. During a mid-set costume change, the audience was treated to a whimsical, Cosmos-inspired video, evoking Carl Sagan’s iconic series. Moments later, the band reemerged sporting their legendary red energy domes and yellow jumpsuits, instantly transporting everyone back to 1980. Goths, indie kids, darkwave devotees, and new wavers alike immediately de-evolved into a collective frenzy, dancing and belting every lyric to classics like “Whip It,” “Uncontrollable Urge,” and “Girl U Want,” before DEVO capped off their electrifying set with a galvanizing rendition of “Gates of Steel.”

Clearly, DEVO still revels in every quirky note and sardonic lyric. Here’s hoping Cruel World brings them back for a third triumphant performance—and fingers crossed for a “60 Years of DEVOlution” tour in the future. I’ll certainly never lose the uncontrollable urge to catch them again, and again!

DEVO. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Garbage
Garbage conquered the Cruel World main stage with cheeky charm and alt-rock ferocity. Frontwoman Shirley Manson—arguably the festival’s biggest fan, having attended in past years, notably in 2023 to see her hero Siouxsie—finally took the spotlight herself. Decked out in a mermaid-green tulle ensemble (likened by Lyndsey Parker to “a piñata at a Björk-themed birthday party”), Shirley instantly captivated the crowd. Parker also noted Shirley’s candid confession about being “gutted” to share a time slot with DEVO, worrying no one would turn up—a fear quickly dispelled by the massive audience.

The band charged through ’90s classics like “Stupid Girl,” “Push It,” and the aptly timed “Only Happy When It Rains,” which—though fellow Scots The Jesus and Mary Chain had performed “Happy When It Rains” at Cruel World the previous year—left this year’s rain-soaked audience genuinely grateful for the downpour. Garbage also debuted a potent new track, “There’s No Future in Optimism.” Manson’s emotional banter, dedicating “When I Grow Up” to her younger self and her bandmates and admitting she was “on the cusp of tears” performing alongside childhood heroes like Madness, is enough to dispel any music festival cynicism.

Garbage. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Death Cult
Performing under their early moniker Death Cult—a nod to their pre-fame days—The Cult delighted longtime fans with a rare throwback set at Cruel World, a standout even among seasoned enthusiasts. Having caught the previous Death Cult shows at downtown LA’s Ace Hotel and the El Rey Theatre the night before, I can confidently say the Cruel World performance surpassed both, capturing the potent essence of the band’s live presence.

Frontman Ian Astbury’s powerful, unparalleled voice seems only to have grown richer and more resonant with age, effortlessly commanding the audience through tribal post-punk deep cuts such as “Horse Nation,” “Ghost Dance,” “Christian,” and the seminal gothic-rock anthem “God’s Zoo,” tracks from the band’s 1983–84 era that seldom get played live. Witnessing these songs performed was a thrilling trip back in time, heightened by the band’s unbridled energy and snarling intensity—a true “pinch me, am I dreaming?” moment.

Guitarist Billy Duffy, unquestionably one of the greatest rock guitarists of all time, delivered his signature electrifying riffs, injecting raw vitality into every note. A curious highlight was the debut of a brand new song, “C.O.T.A.”

Five songs into the set, the transitional track “Spiritwalker,” marking the evolution from Death Cult into The Cult, resonated deeply. But it was the somber rendition of Southern Death Cult’s “Moya” that was the best part of the show. It perfectly set the stage for the next song: a rousing finale with “She Sells Sanctuary,” the iconic single from the seminal album Love.

Though I personally missed hearing “Rain,” beautifully performed at their Ace Hotel appearance in 2023, the audience had certainly received their fill of the real thing at this rainy Cruel World Festival.

Death Cult. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Go-Go’s
The Go-Go’s brought pure joy and nostalgia, closing out the Sad Girls stage at Cruel World Festival, kicking off their reunion set with the infectious summer anthem, Vacation. The beloved Los Angeles new-wave icons delighted fans with a spirited romp through their groundbreaking debut album, Beauty and the Beat, pulling out both beloved hits and deeper cuts. Songs like How Much More, Skidmarks on My Heart, and Lust to Love showcased their enduring charm and vitality.

Following Head Over Heels, my friends and I eagerly awaited This Town. As if granting their wish on cue, the band immediately launched into it.

Closing their vibrant set with the timeless classics Our Lips Are Sealed and We Got the Beat, the band cheekily incorporated a playful snippet of Chappell Roan’s Hot to Go into the latter, seamlessly blending past and present with joyful irreverence. 

As Lyndsey Parker pointed out in her review, the nostalgia peaked humorously during the performance, when Wiedlin enthusiastically declared in a Keanu-Reeves via Ted Theodore Logan-like intonation, “If you had told the Go-Go’s a year ago we’d be playing Cruel World, we would’ve said, ‘No way!’ But now we’re like, ‘Waaaaay!’” While watching OMD’s set earlier, I had already recalled Wiedlin’s memorable role as a time-traveling Joan of Arc who enthusiastically commandeered an aerobics class at a shopping mall in 1989’s Bill and Ted’s Excellent Adventure, making her remark during the set even funnier in the moment.

By the end of their exuberant hour-long performance, the Go-Gos had everyone, including this old goth, smiling, dancing, and singing along. Their unflagging energy, humor, and punk-infused spirit proved undeniably timeless, celebrating the infectious joy that made them legends.

The Go-Go’s. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
Nick Cave & The Bad Seeds
I’ve seen Nick Cave several times—including a memorable gig in an old theatre in Berlin—but his performance at Cruel World Festival, marking the Wild God tour finale, was by far the most monumental. Commanding the largest audience I’ve ever seen him captivate, Cave resembled nothing short of a suit-wearing, slicked-back black-haired preacher at the pulpit, passionately pontificating to his frenzied congregation. His sermon reached a fever pitch with the poignant yet profane introduction of “The Weeping Song”: “a song in which to weep, motherfucker.”

Mid-performance, Cave led the massive crowd into synchronized clapping, punctuating the moment with characteristic wit: “You’re fucking incredible. Full of drugs and still able to clap,” a remark met with resounding laughter and, well more applause.

This gig also marked my first Nick Cave experience since binge-watching the whole of Peaky Blinders, which lent the performance of “Red Right Hand” to slap even harder.

The set seamlessly blended early classics like “From Her to Eternity” with more contemporary compositions, including stirring renditions of “Frogs” and “Joy” from Carnage and an emotionally charged “Jubilee Street” off Push the Sky Away. The evening reached a profound climax with the live debut of “Hollywood,” the epic 14-minute closer from 2019’s Ghosteen.

Introducing the ambitious track, Cave shared: “We’re gonna try this song—we’ve never played it before. It’s extremely long, and it’s written for… Hollywood.” The song’s haunting narrative echoed themes from Cave’s 2018 entry on The Red Hand Files, inspired by vivid imagery experienced during a car ride through Oslo, Texas. The prophetic lyricism—“The fires continued through the night”—poignantly resonated with recent memories of the devastating Los Angeles fires, bringing the festival audience into a shared moment of reflection and catharsis. It was an extraordinary moment in an unforgettable night.

Nick Cave. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
New Order 
New Order closed out Cruel World Festival with a euphoric yet bittersweet finale. As the clock neared 10 PM, the crowd swarmed en masse toward the main stage—forming the largest audience of the night, filling nearly a quarter of the festival grounds. The legendary Mancunian outfit took a moment to find their stride, experiencing some guitar-tuning hiccups as they opened with the first of three Joy Division tracks. But once the propulsive bassline of “Transmission” kicked in, the band’s momentum ignited, eliciting ecstatic cheers.

Following a spirited rendition of the Power, Corruption & Lies classic “Age of Consent,” the unmistakable synths of “Isolation” swept through the night, gripping the audience firmly within the band’s nostalgic grasp. From there, New Order unleashed a barrage of adored anthems, including a pulsating performance of “Blue Monday” and beloved fan favorites “Bizarre Love Triangle” and “Temptation.”

The set concluded triumphantly—yet poignantly—with the haunting Joy Division classic, “Love Will Tear Us Apart.” As the band played, the significance became clear: in the UK, the date had already turned to May 18th, marking exactly 45 years since the tragic passing of Joy Division’s iconic frontman, Ian Curtis. This profound tribute not only honored Curtis’s enduring legacy but also underscored a deeper irony inherent in the song itself: originally penned as a sardonic retort to Neil Sedaka’s upbeat anthem “Love Will Keep Us Together,” it ultimately serves as a bittersweet reminder that, rain or shine, it’s the shared joy, and love of music that continues to unite crowds each year at Brookside at the Rose Bowl.

New Order. Credit: Cruel World courtesy of Goldenvoice.
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The post Happy When it Rains — Nick Cave, New Order, Go-Go’s and More Shine at Cruel World Festival 2025 appeared first on Post-Punk.com.

Source: Post-Punk.com

Mit "Nothing On Me" haben White Lies nicht nur einen brandneuen Track veröffentlicht, sie haben parallel auch eine Tour für Anfang 2026 angekündigt. Alle Dates und den Song hier!

Source: Sonic Seducer

Slovakian artist Igor Senigla is known for his work under both the D/Flect and Ish...

Source: Side Line

Die Black Metal-Band FUNERAL BAPTISM hat vor einigen Wochen mit „In Solitudine“ den Titeltrack ihres kommenden Albums veröffentlicht.

„Inspiriert von „Also sprach Zarathustra“ malt der Text das Bild einer alternativen Realität, in der der Mensch sich weigert, von ontologischen Qualen erdrückt zu werden, und stattdessen beschließt, das Ego zu zerstören, aus der Asche aufzusteigen und die Kontrolle über seine Existenz zurückzuerlangen“, erklärt die Band.

Nun gibt es auch den Release-Termin des Albums und mit „Lex Talionis“ einen weiteren Track zu hören. „In Solitudine“ ist nach „The Venom of God“ (2017) das zweite Album der von Damian Batista gegründeten Band uns wird am 30. Mai 2025 via Loud Rage Music erscheinen.

FUNERAL BAPTISM „In Solitudine“ Tracklist
1. Scarring Silence
2. Lex Talionis (Audio bei YouTube)
3. In Solitudine (Audio bei YouTube)
4. Emergence
5. The Brink of Ruin
6. Exsequiae

Source: Vampster

Die Black / Death Metal-Band LLOTH hat einen Labeldeal bei Theogonia Records unterschrieben. Im Zuge dessen haben die Griechen ihr neues Album „Archees Legeones (Ancient Legions)“ veröffentlicht.

Das nach „Athanati“ (2017) zweite Album der Band wurde von George Emmanuel (LUCIFER’S CHILD) im Pentagram Studio produziert. Release-Termin war der 9. Mai 2005. Das Cover-Artwork stammt von Antonis „Mars Triumph“ Vailas (TRIUMPHER). Nach den Lyric-Videos zum Opener „Angel Wings“  und „Dark Mountain“ gibt es mit „Paianas“ nun auch einen Video-Clip.

LLOTH Line-Up
Nicolas Maiis (Melanomorfos) – Vocals
Chris Vaelor – Guitars
Thanos – Guitars
The Antipope – Bass
Nick “Ynvge” Samios – Drums

LLOTH „Archees Legeones (Ancient Legions)“ Tracklist
01. Angel Wings (Lyric-Video bei YouTube)
02. Archees Legeones (Ancient Legions)
03. Acherodas
04. Dark Mountain (Lyric-Video bei YouTube)
05. Alpha and Omega
06. Paianas (Video bei YouTube)
07. Arise
08. Mother
09. Black Throne
10. Doomed Black Years

Source: Vampster

Even after 20 years, “Hau Ruck” has lost none of its fascination or topicality. The re-release also begins with hard industrial sounds and “Free Your Hate”. The electronic “New American Century” is more menacing than ever before – and unspeakably dance-friendly. The crazy-creepy “Mini Mini Mini” also hits just as hard as it did “back […]

Source: Orkus

The legendary MARQUIS magazine issue no. 83 – this issue has it all! Léa Mortelle captivates us with her body and her eyes; A-D-Atelier show off their skills with an exclusive photoshoot; Blackstyle shows us some hot lingerie; and the big one: Shelly d’Inferno is back! The British supermodel is back! And much, much more! […]

Source: Orkus

Mit „Compendio Esoterico Elettronico“ wird am 30. Mai 2025 via My Kingdom Music das neue Album der Synth / Dark Wave-Band ALBUS DIABOLUS erscheinen. Es ist der erste Release des italienischen Duos, welches aus Elisa Montaldo (IL TEMPIO DELLE CLESSIDRE) und Samael von Martin (LUCIFER FOR PRESIDENT, DEATH DIES) besteht. Das Cover-Artwork stammt von Maira Pedroni. Nach dem Lyric-Video zu „Liturgica“ und dem Opener „Albus Diabolus“ gibt es miz dem Video-Clip zu „Elettro Sabba“ nun die dritte Vorab-Single.

ALBUS DIABOLUS „Compendio Esoterico Elettronico“ Tracklist
1. Albus Diabolus (Audio bei YouTube)
2. Homorphus
3. Liturgica (Lyric-Video bei YouTube)
4. Potentissimis
5. E Così Sia…
6. Dadashining
7. Elettro Sabba (Video bei YouTube)
8. Sommi Spiriti
9. Noctua
10. Rituale
11. Outro

Source: Vampster

Die Metalcore / Alternative Metal-Band TALLBOY hat mit „Insomnia“ den Opener ihrer kommenden EP „House of Glass“ als Video-Clip veröffentlicht. Die Scheibe wird am 25. Juli 2025 erscheinen. Davor hat die Band mit  „Name & Shame“ eine erste Vorab-Single mitsamt Video-Clip veröffentlicht.

„Dieser Track ist eine rohe Reflexion darüber, wie man sich Wahrheiten stellt, Verletzlichkeit annimmt und das System anprangert“, sagt Bassist Arron Ward-Twinney.

Zuvor haben die Engländer mit der Single „Coward“ debütiert.

TALLBOY Line-Up
Brad Crook – Lead Vocals
Arron Ward-Twinney – Bass Guitar
Jordan Gelling – Guitar
Adam Twinney – Guitar
Dean Weindling – Drums

TALLBOY „House of Glass“ Tracklist
1. Insomnia (Video bei YouTube)
2. Snake
3. Name & Shame (Video bei YouTube)
4. Ego Trip
5. Pressure Point

Source: Vampster

Die Doom Metal / Stoner Rock-Band AGANOOR hat einen Labeldeal bei My Kingdom Music unterschrieben. Im Zuge dessen werden die Italiener ihr neues Album „Doomerism“ veröffentlichen. Es ist das erste Album des Quartetts aus Rom und wird am  6. Juni 2025 erscheinen. Das Cover-Artwork stammt von Mirkow Gastow. Nach dem Video-Clip zu „Icarus“ gibt es mit dem Video-Clip zu „Emerald Lake“ nun die zweite Vorab-Single.

AGANOOR „Doomerism“ Tracklist
1. Bury My Soul
2. Icarus (Video bei YouTube)
3. Nadir
4. Emerald Lake (Video bei YouTube)
5. Morbid Skin
6. Mind Shadowing

Source: Vampster

Monolink kehrt 2025 mit einem eindrucksvollen musikalischen Statement zurück. Sein drittes Studioalbum „The Beauty Of It All“ erscheint am 26. September 2025 via Embassy...

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Drei Dekaden nach ihrer Gründung markieren die finnischen Grenzgänger …AND OCEANS mit „The Regeneration Itinerary“ ein neues Kapitel in ihrer künstlerischen Evolution. Das am...

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Mit “Slightly Less Than Human” veröffentlicht der britische Künstler Max Rael eine eindringlich düstere Elektro-Hymne, die zugleich als zweite Single aus dem kommenden Album...

Source: monkeypress.de

Jehnny Beth ist zurück – kompromisslos, laut und emotional direkt. Die französische Sängerin, Songwriterin und multidisziplinäre in London lebende Künstlerin präsentiert mit der Single...

Source: monkeypress.de

am 05.04.2025 in Bad Oeynhausen, Druckerei
(Fotos by Holger & Jini)

Livebericht
Kann mich gar nicht mehr an mein letztes Death Metal Konzert erinnern, sodass es BENEDICTION längst überfällig machten, sich mal wieder ordentlich einen gegen den Latz knallen zu lassen. Leider hat alles mal wieder viel zu lange gedauert, sodass wir MASTER leider nicht mehr zu sehen bekamen, man muss aber auch sagen, dass 19 Uhr für ein Metal Konzert mit 3 Bands schon ein früher Beginn ist.

Umso mehr stieg die Erwartung an die zweite Band JUNGLE ROT. Im Vorfeld mal reingehört wurde leider der erste Eindruck auch live bestätigt. Der Sound in der Druckerei war zwar gut gewesen, aber das war es dann auch schon. Dem Namen nach war man meilenweit entfernt vom „Death from the Jungle“. Es fehlte an jeglicher Abwechslung, was man sonst so vom Death Thrash geboten bekommt. Einheitsriffs paarten sich mit Einheitssound und in einer endlosen Wiederholungsschleife. Midtempo 4 bis 6 Tonriffs bis zum Abwinken, den „Groove“ dabei so weit ausgereizt, dass außer Groove wirklich nichts mehr da war, was man hätte beurteilen können. Gefühlt habe ich eine Stunde den gleichen Song gehört, was für mich weit ab von etwas, das man als innovativ oder Ideenreichtum hätte bezeichnen können. (Anm. Jini: Was aus meiner Sicht aber vielen Anwesenden egal zu sein schien, denn vorne wurde richtig abgefeiert, Jungle Rot waren eine Abrissbirne.)

Sich selber dann noch als Old School abfeiern ist nicht nur höchstgradig peinlich, sondern steht dem, was es dann eigentlich sein soll total entgegen. Vielleicht sollte man für manche Bands lieber das Old Sound Death statt Old School Death Genre ins Leben rufen, denn hier hat man mächtig viele Fehlstunden auf dem Zeugnis stehen. Schule bedeutet für mich, dass man etwas gelernt hat, sei es Gitarrenskills, Songwriting oder eine gewisse Art von Eigenständigkeit zu haben in dem was man tut, denn das hatten die alten Bands früher gehabt und nur dann ist es für mich Old School.

Nun denn, die ausverkaufte Druckerei bot an diesem Abend noch viel mehr als Musik. Ich war wirklich überrascht wie schnell dieses Konzert ausverkauft war, ein gefühltes Klassentreffen der Abschlussjahrgänge ’90 bis ’99, und es war so voll, dass ich einige Bekannte, die da waren, gar nicht gesehen habe.

BENEDICTION ließen etwas auf sich warten, aber was gibt es besseres als einen vorgewärmten Moshpit warten zu lassen? Na was wohl? Sich ordentlich einen rein zu kippen. Ich stand draußen und man konnte gut ins Treppenhaus gucken, wo sich die Band schon 5 Minuten vor dem Auftritt sich versammelt hatte und sich mit Bier versorgte. Nach 30 Jahren sind die Haare zwar grauer geworden, was der Spielfreude aber keinen Abbruch tat. Was soll ich schreiben? Ruppiger Death Metal Pogo in absoluter Gemeinschaftstradition, faires Miteinander und sogar der ein oder andere Stagediver, der es vorbei am dem einem Security geschafft hat, wurde willkommend aufgefangen. Braucht es da noch mehr? Ja und zwar die Klassiker vom „Transcend the Rubicon“ Album, die fehlten leider. Ich will ja nicht meckern und sagen, dass die Songauswahl schlecht war, dennoch habe ich „Nightfear“, „I Bow to None“ oder auch „Blood From Stone“ schmerzlich vermisst. Kann es leider nicht nachvollziehen, dass ein Album was den Death Metal geprägt hat, einfach außer acht gelassen wird. Ein Song („Artefacted“) von einer super Scheibe hat mich nicht zufrieden gestellt. Dennoch haben BENEDICTION ein old schooliges Set abgeliefert, da einige Songs von den ersten beiden Alben inkl. der Mini CD „Dark is the Season“ die Setlist zierten.

Alles in allem ein denkwürdiger Abend mit vielen alten Bekannten, viel Old Sound Death Metal, gutem Wetter und ein guter Vorgeschmack auf die kommende Festivalsaison. (Anm. Jini: dem stimme ich zu, BENEDICTION haben Spaß gemacht … und zu wildes Pogen und Bangen verursacht „Rücken“)
Da kann gerne mehr von kommen und das tut es… (holger)

Source: Amboss-Mag.de

Parisian darkwave prophet Anton Steinbock surges forth with his brooding solo project Anton, spinning sorrowful synth symphonies since 2021. Drawing from the bleak brilliance of Joy Division and Lebanon Hanover’s frostbitten romanticism, Anton invokes an aching intensity threaded with the seductive sorrow of existential yearning.

Anton’s solo work began in earnest with the 2024 debut EP, Volcan (Detriti Records), a collection that erupted onto the underground scene and propelled the project into compelling live performances alongside bassist Ewen Dinam, drummer Ancelin Dinam, and guitarist Sofiane Brahmi.

March 2025 saw the release of a follow-up EP, Glacier (Icy Cold Records), which found Anton refining his sound into a tight, fierce trio featuring guitarist Paul Dupont and bassist Dinam, plunging listeners into deeper emotional exile and stark introspection.

Now, both EPs are united as one cohesive album — Glacier / Volcan, released by the Parisian label Icy Cold Records. Available as a meticulously packaged 3-panel digipak, the album also receives a limited-edition pressing of 300 copies on black vinyl, offering fans the complete narrative arc of Anton’s evocative darkwave vision.

The record opens with Fer Rouge throwing us straight into the fissure—French sighs skimming German knife‑edge phrasing, where abandonment and intimacy grapple in the same darkened alley. Early‑Ultravox echoes shimmer beneath the scuffle, and when the final synth stabs fade, we’re left clutching ghosts, unwilling to inherit their hollow husks.

From that shattered pulse, we tip into the mesmerizing melody Taudis, which has the chill of discordant synths coursing through its circuitry. Here, ardent vocals illustrate how overthinking can ossify into ice. Doubts drop like anvils, every breath crystallises, and the song locks the listener inside their own mind‑made mausoleum: escape is visible yet eternally out of reach.

Gefährlich, a title that translates from German into Dangerous, follows. It is a buoyant bass-driven post-punk track whose heartbeat hammers with high‑wire devotion. The melody swirls with guitars and quivering vocals. Each repeated plea drips with dread, love balanced on a razor’s edge. The singer shrinks with every declaration, clinging to loyalty even as the cliff crumbles beneath their feet.

Rien opens while sighing choral synths give way to horn-like guitar sounds, conjuring a medieval, ritualistic atmosphere. The Bowie, John Foxx-like new wave vocals powerfully circle an icy flame, desire dancing around a partner impervious to heat. Obsession swells, resentment crackles, and equilibrium tilts ever toward turmoil: an endless orbit with no gravitational grace.

Sans Pitié clanks its chains next. Reminiscent of Keats’ famous poem, it delivers a more detached vocal but is nevertheless captivating. Love is reduced to lock‑step obsession. Autonomy evaporates, identity erodes, and the track presses until personal borders buckle under relentless possession.

With its gripping guitar-driven melody weaving around a catchy bassline and sharp, icy synths, Rester peels back the layers of nostalgia, vividly capturing the sting of betrayal while embracing individuality over shared despair. The promise is clear and clean: remain true, leave rot behind, let the past petrify on its own.

With darkwave bass synths, propulsive drums, and guitar motifs, L’Autre Destination drifts in next, a train moving along its tracks, at moments, stalled between stations. Love letters loop unanswered, hands stretch through static, and passion hovers in that hushed space before arrival; a voyage caught in customs, baggage spinning but never claimed.

The collection of songs culminates in a haunting synth dirge that gradually quickens its pace, weaving a romantic lament that seduces with resonant guitar riffs and a rippling bass synth. “We Can Never Be Apart” brilliantly brings this journey to a close, sharing the striking vision of a hall of cracked mirrors. Here, body and psyche fragment; grotesque images of consumption dance with a fervent longing for wholeness. The poignant plea for repair echoes, yet remains unanswered as the final fragments fade into silence.

Listen to Glacier/Volcan below and order the album here.

Glacier / Volcan by Anton

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Source: Post-Punk.com

ANY MIRACLE
„A Greater Monster“
(Dark Wave)

Wertung: Gut+

VÖ: 02.05.25

Label: MobuRec

Webseite: Facebook / Bandcamp

Die Band ANY MIRACLE gründete sich Anfang 2022. Das Trio besteht zu dreiviertel aus der damaligen Dark Wave-Kultcombo FORTHCOMING FIRE, welche Anfang der 90er für reichlich Furore sorgte. Somit gibt es hier gestandene Musiker, deren Faible für dunkle Musik ins „Alter“ gerettet wurde und die heuer eine galante Melange aus Tradition und Moderne spielen. Während man geschickt die damaligen 90er als vergangene Gegenwart betrachtet und auch mit einem Liebäugeln in die 80er schielt, kommt ihr Düstersound reichlich frisch daher, ohne den legendären Staub zu negieren. „A Greater Monster“ ist das Debüt, deren Teile bereits 2023 veröffentlicht wurden.

„Sweet fire“ beginnt wie ein gestockter Kuchen der 80er. Die Gitarren schleichen sich heran, die Melodie legt sich ins gemachte Bett und dennoch klingt eine enorme Frische aus den Boxen, deren verschämter Blick in den Rückspiegel durchaus beim Britpop der Marke Pulp stechend die Pupille liebkost. Dazwischen agiert reichlich destruktive Energie und eine galante Verspieltheit. Wilder und mit roher Vehemenz wird das folgende „Storm of Monsters“ dargeboten, welches im Mark ein wenig WIPERS versprüht. Die Stimme als eleganter Ruhepol, welche sich anschmiegsam der Melancholie hingibt, gleichwohl betörend den Refrain in durchdringendes Chaos versetzt. „The Select“ beschäftigt sich kritisch mit manche Eliten, welche hier ihren Abgesang zugesprochen bekommen. Das musikalische Konstrukt ist latent fragil, erinnert musikalisch an 4AD Bands wie COCTEAU TWINS und beinhaltet eine verwegene „Shoegaze-Atmosphäre“, während die Stimme von unterschwelliger Aggression geprägt, dennoch emotional-liebreizend daherkommt. Das folgende „Supertonic“ ist ein getragenes Zwischenspiel, geprägt von samtener Ruhe. „Careless“ ist ein experimenteller Song, der sich elektronisch in die 84er Nische von DEPECHE MODE versteckt und gar krachtechnisch ein wenig NEUBAUTEN integriert.

„Submachine“ frönt dann wieder der glänzend-dunklen Schönheit, versehen mit leicht hardrockigen Saiten. „Revenants“ besticht mit einer in sich geborgenen Ruhe, welche sich dann und wann in ein chaotisch-schräges Wirrwarr verwandelt und dadurch eine besondere Atmosphäre heraufbeschwört, wie sie evtl. von SLOWDIVE oder den SWANS bekannt wären. Zum Schluss gibt es das theatralische, dennoch fast versöhnliche Instrumental „Undone“.

Fazit: Insgesamt ein interessantes Album, welches mal nicht gradlinig auf den Punkt gebrachte, moderne Düstersounds offeriert, sondern verspielt, teils experimentell die verschiedensten Soundkosmen verziert in die Gehörgänge träufelt. Ein gefühlvoller Gesang, dessen emotionale Energie eher latent verzweifelt, als druckvoll daherkommt und so perfekt die Texte um Achtlosigkeit, zerbrochenen Idealen und dem Zerfall von Empathie – aber auch von Widerstandskraft und der Möglichkeit, eine neue Richtung einzuschlagen darbietet. (andreas)

Source: Amboss-Mag.de

  Order in Chaos has unveiled the music video for “Wicked Paradise,” the Portuguese band’s latest single. Produced and edited by vocalist and primary songwriter Hugo Santos, the video was shot in collaboration with the Banda Operária Torrejana music school [..]

Source: RE:GEN Mag

I’m so tired I can’t think anymoreCan’t escape, can’t find the doorVoice grows silent and my heart is a stoneAlways your words and never my own
Straight out of the Rust Belt, ShadowMouth returns with Your Words, Not Mine, the first taste from their anticipated debut LP, Modern Alchemy. Spearheaded by songwriter and multi-instrumentalist Rick Polo (Baroque Monody, Heck Vektor), ShadowMouth confronts themes of digital disconnection, personal isolation, and identity erosion through a visceral blend of goth, coldwave, and industrial sounds.

Following last year’s Purification By Fire EP and early-2025’s razor-sharp single False P̶r̶o̶p̶h̶e̶t̶s̶ Profits, Polo reunites with drummer and producer Brooks Farris and vocalist Josh Thompson at Electric Fox Studios, dialing up intensity and emotional urgency with this anthem of sociopolitical commentary. Your Words, Not Mine cuts straight into the unsettling reality of online existence, examining how our own voices can be drowned out by digital chatter, leaving us silent, depleted, and stripped of self.

Your Words, Not Mine critiques social media addiction, emphasizing how digital life distorts identity, fuels anxiety, and silences personal authenticity. They describe feeling trapped in a superficial cycle, driven by validation yet drained emotionally, ultimately urging disconnection from screens to reclaim genuine thoughts and individuality lost amid constant consumption of external opinions and conflict. The song pulses with raw tension and direct lyrical impact, confronting listeners with their own complicity in the numbing scroll of screen-bound life. ShadowMouth aims straight for the heart, shattering illusions of virtual connection to challenge us toward authenticity and renewal.

“‘It’s fascinatingly ironic how there are platforms larger than ever in history to share our voices, yet we are seemingly more disconnected than ever before, Polo muses. “Social media, and these platforms which are run by billionaire megalomaniacs, has stolen and distorted our voice, our personality, and completely altered how we interact with one another on a personal level.”

Listen to Your Words, Not Mine below and order the single here.

Your Words, Not Mine by ShadowMouth

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Source: Post-Punk.com

British composer and DiEM25 co-founder Brian Eno has issued a direct and forceful open letter...

Source: Side Line

Diesen Freitag, den 23. Mai, erscheint „The Regeneration Itinerary“, das neue Album der finnischen Symphonic Black Metal-Visionäre …AND OCEANS. Bereits heute ist das Album im Fullstream bei YouTube anhörbar.
Pre-save & Pre-order: https://orcd.co/andoceanstheregenerationitinerary

 

Source: Amboss-Mag.de

Den Verlust der Schönheit beklagten SHORES OF NULL auf ihrem letzten Studioalbum. Gleichzeitig aber versuchten die Italiener im Anschluss selbige zu bewahren: auf ihren Live-Konzerten, die sie im Jahr 2023 quer durch Europa führten und nun mit etwas Verspätung sogar den Weg ins heimische Wohnzimmer finden. Die Songauswahl von „Beauty Over Europe“ konzentriert sich in der Folge auf das aktuelle Werk „The Loss Of Beauty“, ergänzt dessen Songs allerdings durch einige ausgewählte Stücke.

Aufgenommen wurden diese in mehreren Spielstätten von Leipzig über München bis hin zu Budapest: Weil das Publikum im authentisch gehaltenen Mix aber ohnehin nur sehr dezent zwischen den Stücken zu Wort kommt, bleibt die Illusion einer zusammenhängenden Show erhalten. Leider lässt „Beauty Over Europe“ im Gegenzug aufgrund der kaum vernehmbaren Resonanz jene elektrisierende Atmosphäre vermissen, die Live-Shows für uns so unwiderstehlich machen.

„Beauty Over Europe“ bewahrt sich die Natürlichkeit im Sound
Ihre Anhängerschaft enttäuschen SHORES OF NULL dennoch nicht: Davide Stracciones Gesangsleistung ist in Stücken wie „Nothing Left To Burn“ oder „The Last Flower“ emotional wie mitreißend, während seine Kollegen einen dichten Klangkosmos weben. Dieser türmt sich bisweilen kraftvoll auf, ohne unnötig aufgeblasen zu wirken. Das differenziert abgemischte „Beauty Over Europe“ bewahrt sich die Natürlichkeit im Sound und verzichtet konsequenterweise auch auf übertriebene Overdubs. Kein absolut essentielles Dokument also, aber eines, das seinem Namen auf alle Fälle gerecht wird: schön!

Veröffentlichungstermin: 09.05.2025

Spielzeit: 44:41

Line-Up
Davide Straccione – Vocals
Gabriele Giaccari – Guitars, Backing Vocals
Raffaele Colace – Guitars, Backing Vocals
Lorenzo Carlini – Live Bass
Matteo Capozucca – Bass
Emiliano Cantiano – Drums

Produziert von Matti Kynsijärvi (Aufnahme) und Marco Mastrobuono (Mix und Mastering)

Label: Sulphur Music / Masked Dead Records

Homepage: https://www.shoresofnull.com/
Facebook: https://www.facebook.com/shoresofnull/
Instagram: https://www.instagram.com/shoresofnull/
Bandcamp: https://shoresofnull.bandcamp.com/

SHORES OF NULL “Beauty Over Europe” Tracklist
1. Transitory (Live intro)
2. Destination Woe (Live in Leipzig) (Audio bei YouTube)
3. Nothing Left To Burn (Live in Leipzig)
4. Quiescent (Live in Munich) (Live-Video bei YouTube)
5. The Last Flower (Live in Aschaffenburg) (Live-Video bei YouTube)
6. Black Drapes For Tomorrow (Live in Budapest)
7. A Nature in Disguise (Live in Munich)
8. Darkness Won’t Take Me (Live in Belfast)
9. My Darkest Years (Live in Aschaffenburg)
10. Blazing Sunlight (Live Outro)

Source: Vampster

  To follow up on the band’s latest album, Molchat Doma (Молчат Дома) has released a new single for “Belaya Polosa (Белая Полоса).” Bridging the Belarusian artful brand of post-punk and coldwave with propulsive electro and breakbeats [..]

Source: RE:GEN Mag

Turnstile melden sich eindrucksvoll zurück: Mit „Look Out For Me“ präsentiert die Band einen neuen Song samt energiegeladenem Musikvideo – ein erster Ausblick auf...

Source: monkeypress.de

Die Black Metal-Band ANFAUGLIR veröffentlichten am 27. Juni 2025 in neues Album, „Akallabêth“ wird via Debemur Morti Productions veröffentlicht.

Nun hat die Band auch den Opener „The Rise of Númenor“ bei YouTube geteilt.

 

Reinhören kann man seit April auch in den Track „Defying the Doom of Men – Part I: The Temple of Melkor“ bei YouTube.

Einen Teaser gibt’s bei YouTube, die Band beschreibt das kommende Album so:

„Akallabêth“ ist eine Zeitreise über 3.000 Jahre durch J.R.R. Tolkiens zweites Zeitalter, sie berichtet vom Untergang der Insel Númenor. Überflutet von Zwietracht und Tragödie, handeln die vier epischen Tracks in die Tiefen von Untergang und Verfall, Licht und Existenz verblassen unter dem kalten, unausweichlichen Strom des Vergessens.

ANFAUGLIR „Akallabêth“  Tracklist
01. The Rise of Númenor (Audio bei YouTube)
02. The Inevitable Truths of Time
03. Defying the Doom of Men (Audio bei YouTube)
04. The Downfall

Source: Vampster

UNLEASHED stellen ihr 15. Studioalbum „Fire Upon Your Lands“ mit einer ersten Single vor. Das 15. Album der Death Metal-Band kommt am 15. August 2025 via Napalm Records auf den Markt.

„Fire Upon Your Lands ist unser 15. Album in unserer 37-jährigen Karriere. Es ist außerdem eine Fortsetzung der Geschichte aus der Welt von Odalheim, in der die Midgard-Krieger weiterhin für gegen ihren Hauptfeind ‚White Christ‘ kämpfen. Wir hoffen, dass euch die elf neuen Tracks mit reinstem Viking Death Metal gefallen. Wir sehen uns live auf Tour.

Die erste Single „War Comes Again” fassen UNLEASHED so zusammen:

Wenn deine Feinde versuchen, dir alles zu nehmen, und die Lage so aussichtslos erscheint wie nur möglich, dann bereitest du dich auf den Kampf vor und stellst dich dem Feind direkt. Genau das macht einen wahren Krieger aus. Denn eines ist sicher: Der Krieg wird wiederkommen … immer wieder.”

https://www.youtube.com/watch?v=fa0oVVeVAbk

UNLEASHED „Fire Upon Your Lands“ Tracklist & Cover

1. Left For Dead
2. A Toast To The Fallen
3. The Road To Haifa Pier
4. War Comes Again (Video bei YouTube)
5. Fire Upon Your Lands
6. Loyal To The End
7. Midjardarhaf
8. Hail The Varangians!
9. To My Only Son
10. Hold Your Hammers High!
11. Unknown Flag

UNLEASHED Konzertdaten 2025
25.05.2025 US – Baltimore, MD / Maryland Deathfest
22.06.2025 FR – Clisson / Hellfest
09.08.2025 CZ – Jaromer / Brutal Assault Festival
15.08.2025 DE – Dinkelsbühl / Summer Breeze Festival 
21.08.2025 AT – Spital am Semmering / Kaltenbach Open Air
28.08.2025 – 30.08.2025 DK – Naestved / Naestved Metalfest
06.09.2025 DE – Crispendorf / Break Out Open Air
05.10.2025 US – Chicago / Metal Threat Fest
18.10.25 MX – Monterrey / Cacique Metal Fest
25.10.2025 SE – Stockholm / Kulturhuset Stadsteatern
08.11.2025 DE – Lohr am Main / Chaos Unity Festival

UNLEASHED Line-up 2025
Johnny Hedlund – Bass, Vocals
Anders Schultz – Drums
Tomas Måsgard – Guitars
Fredrik Folkare – Guitars

Source: Vampster

NAEVUS haben ein neues Album angekündigt: Die neue Platte der Doom Metal-Band trägt den Titel „Back Home“ und erscheint im Herbst 2025.

Die Releaseparty zum neuen Album steigt am 2. Oktober 2025 im Schwarzen Keiler in Stuttgart. Eröffnet wird der Konzertabend mit einer Solo Acoustic-Show von Patrick Walker, dem Kopf hinter WARNING und 40 WATT SUN.

Karten gibt’s für 25 Euro auf  der-schwarze-keiler.de/shop

2024
Bilder

NAEVUS – Doom An Der Steige II, Geislingen – 19.10.2024

vonMarkus19. Oktober 2024

Source: Vampster