Almost every famous band inspires a multitude of cover bands whose quality ranges from passable to outstanding. But among them all, one stands out in particular: Forced to Mode. They are considered one of the best, if not the best, Depeche Mode tribute bands in the world. With extraordinary precision, unwavering passion and an impressive […]

Source: Orkus

Gestern auf einem Konzert gewesen! Ein kleiner Raum mit Holzboden, vielleicht zehn zahlende Gäste waren gekommen, die meisten saßen in der Ecke oder auf dem Teppich vor der Bühne, die keine war. Eine riesige Loopstation trennte Musikerin vom Publikum, das Licht schummerig, es durfte geraucht werden. Und da stand diese Frau, die Knöpfe drückte, an Reglern drehte, in einem Kimono-artigen Anzug und mit großer silberner Gürtelschnalle. Und mit einer betörend schönen Stimme.

Die Frau ist Anna Illenberger. Sie hat zunächst mit dem Dream-Pop-Duo ANNAGEMINA auf sich aufmerksam gemacht, hat für das Theater und für Filme komponiert. Sie ist auch bildende Künstlerin mit einem eigenen Atelier. Seit knapp fünf Jahren aber ist sie solo als KITZ aktiv. Und hat im Februar mit „Blase“ ihr erstes deutschsprachiges Album veröffentlicht. Viel besprochen wurde es bisher nicht, wenn mich meine kurze Online-Recherche nicht trügt, das könnte ein Fehler sein. Denn gute deutschsprachige Musik, die aus dem Raster fällt und auf ihre Art eigenständig ist, die auch berühren kann (wenn man sich darauf einlässt) gibt es so zahlreich nun auch nicht.

KITZ: Songs, aus der Improvisation geboren
Die Musik von KITZ als Pop zu bezeichnen, wäre nicht ganz korrekt: ebenso wenig, sie als Klanginstallationen zu bezeichnen. Sie bewegt sich irgendwo dazwischen. Die Songs sind reduziert, manchmal fast bis auf das Gerippe, sie umkreisen wenige Motive. Sie ist zugleich sehr konzentriert. Der Fokus liegt auf Stimmungen und Gefühlen, die abgetastet und aufgefaltet werden, manchmal losgelassen zum großen Sprung. Sie ist introspektiv und zuweilen überwältigend.

Das Besondere dabei ist: Die Lieder sind komplett aus der Improvisation geboren. Illenberger setzt die Musik spontan in Bewegung, lässt sich von ihr treiben, lässt Überraschendes zu. Schließlich werden die Strukturen ausgearbeitet und im Studio mit allerlei digitalen und analogen Instrumenten live eingespielt.

Auf „Blase“ wurde sie hierbei vom Produzenten Ralv Milberg unterstützt: einer, der sich mit experimentellen Ansätzen auskennt. Er hat einige der wichtigsten deutschen Postrock-Alben der letzten Jahre in Szene gesetzt, Bands wie DIE NERVEN oder HUMAN ABFALL. Bands also, die krautrockige Nerdigkeit mit der eruptiven Wut des Punk verbinden.

Bei KITZ stehen andere Qualitäten im Vordergrund: die Innenschau, fragile Strukturen, und wenn hier Wut durchkommt, dann die zärtliche Wut, die aus der Beschäftigung mit den eigenen Emotionen, mit zwischenmenschlichen Konflikten und Sehnsüchten resultiert.

Assoziative Auslotung der Gefühle
Durch den Improvisationscharakter erhält die Musik von KITZ etwas Assoziatives. Musikalische Motive und Melodien werden abgetastet, manchmal fast zärtlich und leise, dann wieder aufwühlend und tosend, eine Spiel mit Annäherung und Distanz. Auch die Texte sind assoziativ: ein Kaleidoskop der Gefühle, oft eingefangen durch Bilder und Farben, die aufblitzen und wieder verschwinden, mal wie Trugbilder, dann wieder hell und klar. Illenberger ist auch als Fotografin aktiv: Der Blick durch das Objektiv ihrer Kamera findet seinen Widerhall in ihrer Musik.

„Halt mich fest, bevor ich falle/ Meine Augen trüb wie Milch/ aber innerlich Kristalle“, heißt es da zum Beispiel im Eröffnungstrack „Fallen“. Ein Liebeslied vielleicht, dass die Flüchtigkeit der Gefühle mit dem Wunsch nach ewiger Bindung kontrastiert: „Und wir werden immer neu/ Und wir formen uns immer neu/ Und wir wachsen immer neu“. Die Liebe hat keine feste Form, sie fließt und verändert sich, sie will immer neu erkundet und im fluiden Zustand neu erfahren werden: mit der Gefahr, dass sie sich verflüchtigt.

Trotz des experimentellen Ansatzes sind die Songs kein bloßes Stückwerk, denn da ist noch die andere Seite: die poppige, melodische. Fast beiläufig schälen sich schöne Melodien heraus, sanft streichelnd zuweilen, dann umarmend und zupackend, emotional: Melodien, die allerdings in jedem Moment auch wieder abbrechen und sich verflüchtigen können, manchmal verschleppt und verzögert werden. Und da ist Illenbergers Stimme: Sie ist schön und markant, sie kann sanft klingen, dann wieder voll und kräftig. Manchmal erinnert sie mich sogar an Sinéad O’Connor in ihren tieferen Stimmlagen, dann wieder an Björk, in anderen Momenten flüstert und erzählt sie wie in einem Fiebertraum.

So ist der Titelsong „Blase“ fast schon eine Soul-Nummer, unterlegt aber mit experimentellem Fieben und wabernden Bass-Effekten aus der Loop-Maschine. So ist ‚Gehe‘ beinahe eine Pop-Ballade, im Duett gesungen mit Ralv Milberg – ein Song über einen schmerzhaften Abschied, der beinahe gescheitert wäre: „Ja, ich gehe/ Die Koffer sind gepackt/ Und das Herz ist schwer/ Und nein, ich sehe keinen Ausweg mehr/…Und doch ich warte/ Vielleicht noch einen winzigen Moment/ Weil ich glaube/ Vielleicht kommst du mit/ Das wäre ein Geschenk.“ Distanz und Nähe sind hier, in den Texten und in der Musik, oft keine Widersprüche.

Hallraum zwischenmenschlicher Begegnung
Ihre Stimme unterlegt Illenberger mit elektronischen Klängen und Effekten, die mal an einen Soundtrack oder neue Klassik erinnern, dann wieder trippig klingen mit viel Hall – und das Spiel zwischen Nähe und Ferne auch im Sounddesign greifbar machen. Die Klänge ziehen einen hinein, stoßen einen dann wieder ab, sie umkreisen und durchfluten dich, sind fragmentarisch aufgebrochen. Oft nur wenige Töne, die hypnotisierend pulsen, dann wieder kalt und abweisend klirren. Aufgezeichnet wurde das Album, so verrät es ihre Webseite, in einer aufwändigen 180-Grad-Installation aus verschiedenen Lautsprechern und Verstärkern: live eingespielt und ohne Begradigungen.

Und sie liebt das Spiel mit Stimmen. Diese werden gesampelt und geloopt, verfremdet und rhythmisch wiederholt, sodass sie in manchen Momenten einen Soundteppich bilden, in anderen Momenten fast selbst zum Rhythmusinstrument werden. Der Song ‚Schwarz‘, bedrückend schwer, fußt auf wenigen gesprochenen Silben. Die Worte ‚Schwarz‘ und ‚Weiß‘, die im Song rezitiert werden, bilden das Rhythmusfundament und sind von einem absteigenden Drei-Ton-Bogen aus klirrenden Effekten begleitet. Im Hintergrund ein tiefes, beunruhigendes Bassbrummen.

Über acht Songs und 30 Minuten faltet KITZ so ihr musikalisches Panoptikum der Gefühle auf. Es ist Musik, auf die man sich einlassen muss, die auch fordert: und in der deutschen Poplandschaft ein Unikat darstellt. Man kennt solche Klänge am ehesten von EMILY WELLS und LUCY KRUGER, auch von BJÖRK, die auf ähnliche Weise poppige Zugänglichkeit mit sperrigen Momenten kontrastiert.

Aber gerade in einer Zeit, in der viele Songs und Interpreten immer kalkulierter und austauschbarer klingen, ist dieser experimentelle Ansatz sehr willkommen. Die Improvisation verleiht den Songs einen offenen Charakter, mit jeder Aufführung ändern sie sich, die Brüche und Kontraste führen zu unerwarteten Wendungen. Es entstehen kleine Pausen und Verzögerungen, die Raum lassen für das, was nicht gesagt werden kann: wie in einem Zwiegespräch, das plötzlich stockt und wo man zu verstummen droht. Das hier ist radikaler Pop – radikal gut. Ein emotionales Abenteuer.

veröffentlicht am 9. Februar 2024
Label: Ghost Note Records / Selfcare Records

Album bei Bandcamp

Line-Up:
Anna Illenberger: Gesang, Kompositionen und Instrumente
Ralv Milberg: Produktion

KITZ „Blase“-Tracklist
1. Falle
2. Blase
3. Gehe
4. Platz
5. Heimlich
6. Warm
7. Schwarz
8. Herz

Mehr im Netz: KITZ-Webseite

Source: Vampster

After several years of silence around the guys from Within Silence, the Slovakians are now back as energetic as ever. On their new album “The Eclipse of Worlds” (release date: December 6, 2024), the five rockers sing about adventurous stories inspired by the biblical battle between good and evil. Find out more in our December/January […]

Source: Orkus

Corvus Corax were founded at the end of 1989 by Castus Karsten Liehm and Wim Dobbrisch. They have released 18 studio albums to date – and the 19th is just around the corner. The “kings of minstrels” are celebrating their 35th anniversary this year with a tour. In our December/January issue, Castus Rabensang not only […]

Source: Orkus

30 Jahre nach Bandgründung veröffentlichten SUIDAKRA ihr 15. Studioalbum:  Am 07. November 2024 erschien „DarkanakraD“. Nach „Unravelling Destinies“ gibt es mit „As Heroes Abide“ nun einen weiteren Video-Clip.

Das Album, dessen Titel übersetzt soviel wie „Armageddon“ bedeutet, beendet die „Realms Of Odoric“-Trilogie, die 2016 mit dem gleichnamigen Album begann.

„DarkanakraD“ enthält 11 Songs, das Cover kommt von Kris Verwimp.

SUIDAKRA „DarkanakraD“ Tracklist
01. The Weight of Worlds
02. As Heroes Abide (Video bei YouTube)
03. Unravelling Destinies (Video bei YouTube)
04. Seven Sentinels
05. A Tainted Dominion (Audio bei YouTube)
06. Ashes of Truth
07. The Heart of Darkness
08. The Last Guardian
09. Cruinnath’s Breath
10. In Shadows Deep
11. At The Gates Medley

 

Source: Vampster

Die Thrash Metal-Band DESTABILIZER hat mit „Monopoly On Violence“ ein neues Album angekündigt. Es ist nach „Violence Is the Answer!“ (2023) das zweite Album der Dänen und wird am 17. Januar 2025 via Iron Shield Records erscheinen.

DESTABILIZER Line-Up:
Thomas Haxen – Bass, Vocals
Kenneth Terkelsen- Drums
Niels Sonne – Guitars

DESTABILIZER „Monopoly On Violence“ Tracklist
01. Easy Prey
02. Pacific Holocaust
03. Thrash or Fuck Off
04. Perpetual Warfare
05. Kommander
06. Rampage
07. Panopticon
08. Monopoly on Violence

Source: Vampster

Die spanische Post Metal / Shoegaze-Band LAST FOREST RAIN veröffentlicht am 17. Januar 2025 ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das auf die 2020 veröffentlichte EP „Things To Come“ folgt. Veröffentlicht wird „Last Forest Rain“ über das italienische Label These Hands Melt, aufgenommen, gemischt und gemastert wurde es von Simón da Silva in den The Empty Hall-Studios (AVERSIO HUMANITATIS, SELBST)

Die beiden Songs „That Hidden Inner Light“ und „Gravity Eyes“ gibt es auf der Bandcamp-Seite im Stream, zu „Gravity Eyes“ gibt es auch ein Musikvideo auf Youtube

LAST FOREST RAIN Line-Up:
Daniel de la Heras – Guitars, Vocals, Keyboards and Arrangements
Samu Boises – Guitars and Screaming Vocals
David Sierra – Bass
Pablo López – Drums

Collaborators:
Jaime Torres (ETERNAL STORM): keyboards and synthesizers.
Sara Benito Bowen (HINRAYA): vocals on „Oceanic State“.
Miguel de las Heras: composer of „That Hidden Inner Light“.

LAST FOREST RAIN „Last Forest Rain“ Tracklist:
1. That Hidden Inner Light
2. Gravity Eyes (Official Video bei Youtube)
3. They Stole the Sun
4. Last Forest
5. .R∆IN.
6. Shelter Under Leaves
7. .ECHŒS.
8. Silver Bridge Sunset
9. Oceanic State (feat. Sara Hiranya)

Source: Vampster

Mit „Trust“ wird am 18. Oktober 2024 via Scarlet Records das neue Album der Modern Metal-Band NEVER OBEY AGAIN erscheinen. Es ist nach „Toxic Feelings“ (2023) das zweite Album der Italiener und wurde von Gitarrist Alex Pedrotti gemixt und gemastert. Nach dem Video-Clip zu „G.O.D. (Given Or Denied)“ gibt es nun auch zum Titeltrack einen Video-Clip. Vorab gibt es auch zu „Never Feel, Never Fear“ einen Video-Clip.

„Ein Lied über Pflichten, Aufgaben, Fristen, sozialen Druck, Beziehungen, Geld und Erwartungen. Gefühllosigkeit und Loslösung von Emotionen sind die einzigen Schlüssel zum Überleben des überwältigenden Drucks und des Mangels an Menschlichkeit in der heutigen Gesellschaft“, sagt die Band.

NEVER OBEY AGAIN Line-Up:
Carolina Bertelegni – vocals
Alessandro Tuvo – guitar
Alex Pedrotti – guitar
Cristiano Trappoli – bass
Marco Binda – drums

NEVER OBEY AGAIN „Trust“ Tracklist
Animal By Choice
G.O.D. (Given or Denied) (Video bei YouTube)
Never Feel, Never Fear (Video bei YouTube)
Give Me A Fuckin’ Break
Under My Skin, Before Your Eyes
Lost…
Control
I Wish
Conquer And Divide
Waterfall
Trust (Video bei YouTube)

Source: Vampster

Mit „Sullest“ wird am 13. Dezember 2024 via Armageddon Label das neue und selbstbetitelte Album er Stoner Punk-Band SULLEST erscheinen. Es ist das erste Album der US-Amerikaner aus Providence.

„Sullest“ wurde von Jared Mann im Distorted Forest Studio aufgenommen und von Will Killingsworth bei Dead Air gemastert. Vorab gibt es den Track „Dirt Mall“ zu hören.

SULLEST Line-Up
Mike Pagano – guitar / lead vocals
Ashley Anderson – guitar / vocals
Jon Pagano – bass / vocals
Neil King – drums

SULLEST „Sullest“ Tracklist
1. Compline: Night Duty
2. Party On, Contest Winners
3. Darren Fairenoughsky
4. Windows 9595
5. Susquehanna
6. Counterspell
7. Dirt Mall (Audio bei Bandcamp)
8. Contact High
9. Mark Decesare’s House Party
10. Oh No, My Smoking Hand
11. Compline: Morning Bell

Source: Vampster

Die Progressive Power Metal-Band BERIEDIR hat mit dem Video-Clip zu „Neon“ eine zweite Single ihres kommenden Albums „Liminal Spaces“ veröffentlicht.

„“Neon“ steht gleichermaßen für Orientierungslosigkeit und Klarheit. Es geht darum, sich zu verirren und in diesem Prozess einen Sinn zu finden, auch wenn das Ziel unerreichbar bleibt“, sagt die Band.

Es ist nach „The Path Beyond the Moon“ (2018) und „Aqva“ (2022) das dritte Album der Italiener aus Bergamo und wird im Jänner 2025 via Rockshots Records erscheinen.

Mit „Halo“ hat die Band auch den Opener als Video-Clip veröffentlicht. Der Song erzählt die Geschichte eines ruhelosen Mannes, der sich in einem staubigen Arbeitszimmer verliert, umgeben von zerrissenen Wälzern und alten Manuskripten. Er wagt sich tief in die Natur der Realität hinein, angetrieben von Wissenschaft und Mystik, und versucht, die Wahrheit jenseits seiner Reichweite zu begreifen.

„“Halo“ ist ein Song über das Gefühl, fast am Ziel zu sein, aber immer noch unerreichbar. Es ist das Gefühl, der Wahrheit nachzujagen und sich dabei zu verlieren. Dieser Track fängt die Essenz unseres neuen Albums ein, sowohl musikalisch als auch textlich“, sagt die Band.

BERIEDIR Line-Up:
Stefano Nüsperli – Vocals, Keyboards
Simone Bacchi Mottin – Guitars, Backing Vocals
Francesco Ideo – Guitars
Ciro Salvi – Drums
Daniele Cantaboni – Bass

BERIEDIR „Liminal Spaces“ Tracklist
01. Halo (Video bei YouTube)
02. Neon (Video bei YouTube)
03. In The Corner Of My Eyes
04. As Tight As Phantoms Hold
05. F.I.V.E.
06. More Than Starlight
07. Burnout
08. Anemoia
09. Massive
10. In The Liminal Space

Source: Vampster

Die Death Metal-Band PYRE hat mit „Where Obscurity Sways“ ein neues Album angekündigt. Es ist nach „Human Hecatomb“ (2014) und „Chained to Ossuaries“ (2020) das dritte Album der Russen aus St. Petersburg.

„Where Obscurity Sways“ wurde von Kostek Dolganov produziert und wird am 31. Januar 2025 via Osmose Productions erscheinen. Vorab gibt es zu „Murderous Transcendence“ einen Video-Clip.

PYRE Line-Up:
Dym Nox – vocals, bass
Roman Rotten – guitars, backing vocals
Fred Obsinner – guitars
Oleg Malleus – drums

PYRE „Where Obscurity Sways“ Tracklist
1. Where Obscurity Sways
2. From The Stygian Depths
3. Domains Of The Nameless Rites
4. Wandering…
5. Murderous Transcendence (Video bei YouTube)
6. Writhing Souls
7. Chanting Ancient Incantations
8. Pestilential Fumes
9. Descending…
10. Prognostic Of The Apocalypse

Source: Vampster

Die Classic Hard Rock-Band STUD hat mit dem Lyric-Video zu „Castaway“ eine zweite Single ihres kommenden Albums „Under Silver Sky“ veröffentlicht. Beim Song geht es um Selbstentdeckung und der Widerstandsfähigkeit.

„Under Silver Sky“ ist das fünfte Album der Finnen und soll Anfang 2025 via Inverse Records erscheinen. Vorab gibt es auch ein Lyric-Video zum Titeltrack, der das Gefühl beschreibt, vergangene Lasten abzuwerfen und sich neuen Träumen hinzugeben.

STUD Line-Up
Ari Toivanen – vocals
Mika Kansikas – guitar
Lauri Leno – bass
Stenda Kukkonen – drums

STUD „Under Silver Sky“ (Lyric-Video bei YouTube)

STUD „Castaway“ (Lyric-Video bei YouTube)

Source: Vampster

Mit „Shape of Grief“ wird am 10. Januar 2025 das neue Album der Funeral Melancholic Doom Metal-Band VEIL OF CONSPIRACY erscheinen. Es ist nach „Me, Us and Them“ (2019) und „Echoes of Winter“ (2021) das dritte Album der Italiener aus Rom.

„Shape of Grief“ wurde von Øystein G. Brun im Crosound Studio gemixt und gemastert. Das Cover-Foto stammt von Natalia Drepina. Vorab gibt es zu „In Misery Alone“ ein Lyric-Video.

VEIL OF CONSPIRACY Line-Up:
Nicola Belotti – vocals
Luca Gagnoni – rhythm, lead and acoustic guitars
Emanuela Marino – rhythm guitars, vocals and backing vocals
Federico Bardzki – bass
Diego Tasciotti – drums

VEIL OF CONSPIRACY „Shape of Grief“ Tracklist
01. How Far Is The Light
02. Nothing In This Sorrow
03. Burden
04. Distant Waves
05. On Grey Fields
06. Empty Shores
07. In Misery Alone (Lyric-Video bei YouTube)
08. Ocean Of Despair
09. Endless Void Within
10. My Eternal Grief
11. Silent Dirge

Source: Vampster

Auch der zweite Tag des Plage Noire 2024 hatte etliche Highlights in petto! Mit dabei: Subway To Sally, Diary Of Dreams, Heldmaschine, Front Line Assembly, Project Pitchfork, Rabia Sorda, Absurd Minds, Amduscia, Principe Valiente, Melotron, Auger, Funker Vogt, Girls Under Glass, Sidewalks And Skeletons & Cashforgold, Empathy Test und diverse Fashion Shows. Seht hier unsere Fotogalerie zum Festival-Samstag!

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Es gibt Alben, die uns unerwartet begegnen und deren Wirkung umso intensiver ist. So erging es uns mit 'The Pact' von 'John 3:16', dem Projekt des Musikers...

Source: MedienKonverter

Was passiert, wenn man eine neblige Halloween-Nacht, den Londoner Stadtteil Blackwall und eine ordentliche Portion Dark Rock in einen Hexenkessel wirft? Richtig geraten: Man bekommt 'The Blackwall'...

Source: MedienKonverter

Everybody is hiding
all the things that hurt
I will share my light
through the screen, no more
We bury the most jagged edges of ourselves, tucking away the darkness that feels too raw, too real for others to face. What remains is a carefully curated façade, smoothed and softened, a mask easier for the world to bear. This suppression, this self-pruning, becomes habit—an unspoken agreement to preserve comfort over authenticity. The deepest parts of us, the restless truths that churn beneath the surface, are left unseen, whispered only in solitude. In hiding, we deny not just others, but ourselves, the fullness of who we are, trading complexity for palatability, and connection for a fragile, false peace.

Red Apple Cvlt, from San José – Costa Rica, tackles this conundrum with their stellar new gothic dreampop single Everything Becomes a Lie.

Red Apple Cvlt, helmed by singer-songwriter and bassist Eva Red (Ariel Maniki and the Black Halos), first graced the stage in 2019 at the Awake Gothic Festival in San Jose, sharing the spotlight with locals Last Dusk and British goth icons 1919. Guitarist Noe Urtecho joins her in the evocative Everything Becomes a Lie, a track that delves into the tension between authenticity and artifice.

The song unfolds as an exploration of the societal demand to suppress pain and wear a mask of contentment, concealing inner turmoil beneath a polished facade. Its ambient echoes and dark pop flourishes amplify the isolation of hiding one’s true self. Everything Becomes a Lie reflects on the disconnection that arises when truth is buried under the weight of pretense, revealing a world where smiles obscure suffering and authenticity struggles to find a voice.

The song was inspired by “the idea of how we all suppress some of the darkest essential parts of who we are, to only show whatever is more comfortable for others to deal with,” says Red.

The dreamy and visceral video, directed by Ariel Maniki of MediaLuna Studio, unfolds like a waking fever dream. The two band members inhabit separate, fog-laden landscapes, their movements steeped in an almost ritualistic intensity. Interspersed with symbolic imagery of time’s passage and life’s inevitable decay, the visuals pulse with a sense of yearning and fragility. Lyrics, written on cards beside a flickering candle, suggest the incantation of a spell, as if each word holds the weight of transformation.

The music conjures echoes of Tori Amos, Kate Bush, and Cocteau Twins, its ethereal tones perfectly paired with the video’s stark beauty. Produced in San José, Costa Rica, at MediaLuna Studios, the track carries the deft touch of Ariel Maniki, who not only shaped its sound but also crafted the video’s concept, direction, and editing.

Watch the video for “Everything Becomes a Lie” below:

Despite being published independently, this release is supported by Spanish label Endemoniada Records and MediaLuna Studios Costa Rica.

Red Apple Cvlt burst into the dark music scene in January of 2019 with their EP Immaculate,  showcasing their unique blend of gothgaze, dreampop and darkwave. In June 2020 they released the album The Lovers Path.  In November 2022, a new 5-song EP called Ashes: An Unexpected Introspection dove into a more experimental sound with hints of ambient and folk styles.

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Source: Post-Punk.com

My prayer is to linger with you
At the end of the day in a dream that’s divine
My prayer is a rapture in blue
With the world far away
And your lips close to mine
In 2017, as the last echoes of Twin Peaks: The Return filled the air, Devery Doleman and bassist/vocalist Julie Rozansky conjured a supergroup to channel the eerie, atmospheric ballads of Julee Cruise and Angelo Badalamenti for a Halloween show. The night buzzed with an unexpected energy—what started as a single homage ignited into something unstoppable: Fuck You, Tammy! Riding that initial jolt, they plunged deeper into David Lynch’s dreamlike universe, gathering a devoted crowd drawn to their otherworldly sound.

Now, Fuck You, Tammy!—Devery Doleman, Julie Rozansky, Nate Smith, Bill Ferullo, Blaise Dahl, and Anthony Cekay—unleash an EP containing four familiar Lynchian lullabies: Sycamore Trees, My Prayer, Shadow and Falling.

Doleman’s voice slips through the air like a ghostly wisp, bearing the ethereal charm of Chrystabell—the singer whose spectral role in The Return sparked the band’s name. Her voice moves like mist, cool and serene, a quiet presence that drifts yet never quite settles. There’s a distant beauty to it, a sound that seems tethered to some half-seen world, echoing with a wistful softness, as though it were remembering something lost. It beckons, then fades, always lingering just beyond reach, leaving listeners with a sense of something fragile and fleeting. It feels like an invitation, a soft plea that fills the silence with mystery and longing. Her voice hovers between realms, delicate and ungraspable, a sound that pulls you close while keeping its secrets hidden. It is not merely a voice; it is a presence, floating somewhere between the known and the unknowable, hauntingly familiar, yet forever elusive.

Fuck You Tammy’s rendition of Sycamore Trees draws you into a world where certainty slips away—a dark, shifting place without firm edges. The familiar blurs and vanishes, leaving Doleman’s voice as your sole guide, drifting deeper into the unknown. It feels like stepping into a dim corridor, lit by flickering monitors, each pulse pulling you under a hypnotic spell.

“Our live arrangement developed over years of playing shows, and had grown into something so beautiful that it made me have to make this record,” says Doleman. “You take me for a walk/ under the Sycamore Trees” is, to me, about being led into a space of potentially terrifying or sublime transformation, much like the experience of entering world of a Lynch film: I wanted the song to be that invitation, and it’s the portal to the world of the rest of the record. I envisioned the expansiveness of a Bond theme with the menace of Portishead – and instead of being in the hermetic space of the Red Room, I wanted you to follow her into the dark woods, and there she encounters the saxophone solo- the ghostly presence that is waiting for her.  The layered guitars and meticulously controlled feedback with the synths evoke the dark woods – the grand piano, the stars overhead, and far, far away.  The original is beautiful and feels like someone telling a sad and terrible story – ours is that story unfolding in real-time.”

Their take on My Prayer by The Platters floats somewhere between the earthly and the ethereal, lifting the original into a ghostly realm. Faithful yet otherworldly, it shimmers just out of reach. Then comes their cover of Chromatics’ Shadow, starting with a haunting string arrangement and swelling into something grander. The driving backbeat pulses with an early ’80s rock energy, more expansive, almost anthemic, transforming the original’s stoic grace into a sweeping journey.

The EP concludes with a reimagined Falling by Julee Cruise. Where the original grounds us firmly in Twin Peaks, FYT breathes new life into it with a synthpop twist—faster, more electric, strangely danceable, channeling LCD Soundsystem more than, say, The Man From Another Place. The track trades the dreamlike drift of the past for a rhythm that pulses forward, creating a headspace that feels both nostalgic and thrillingly new. And yes – there’s saxophone.

Listen to Sycamore Trees below or order here.

Sycamore Trees by Fuck You, Tammy!

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Source: Post-Punk.com

Wenn du dachtest, die Feiertage seien schon stressig genug mit der Suche nach dem perfekten Geschenk für Tante Erna, dann hat 'Antumbra' gute Nachrichten für dich. Die...

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Nuda Album: Stranger Category: Electro / EBM / Industrial Label: Self-released Release Date: 2024-11-01 Author: Ilker Yücel (Ilker81x) [..]

Source: RE:GEN Mag

Steven Archer Album: What Animals Know EP Category: Ambient / Electro / Industrial Label: Wolfcore Records Release Date: 2024-11-16 Author: Ilker Yücel (Ilker81x) [..]

Source: RE:GEN Mag

Gestern veröffentlichte 'Sine Music' die neue Electronica/Ambient-Single 'Mesura' des Künstlers 'Oine'. Die Single ist bei allen bekannten Download- und Streaming-Portalen erhältlich – also keine Ausreden mehr, sie...

Source: MedienKonverter

Ernie Fleetenkieker (Krachmucker TV, Fäulnis) ist zurück. Dieses Mal mit Akustikgitarre und deprimierender Gossenmusik. Auf seiner ersten EP „Traurige Trinklieder“ hat er sich über vier Songs ganz dem alten Widersacher Alkohol gewidmet. Komponiert im dreckigen Schein verendenden Kerzenflackerns in einer muffigen, heruntergekommenen Kneipe.

Jetzt erscheint „Traurige Trinkerlieder“ über das eigene Label EDGAR THE CAT als Tape, streng limitierte Tape Box, Digital, CD (Sandler-Edition) und Vinyl.

„Traurige Trinkerlieder“ kann hier bestellt werden:
https://linktr.ee/Marschland.Musik

 

Source: Amboss-Mag.de

Morten Veland (SIRENIA, MORTEMIA und Gründer von TRISTANIA) hat den elften Mortemia-Song aus den ‚The Covid Aftermath Sessions‘ veröffentlicht. Der Song ist eine Coverversion von ‚Riders on the Storm‘, ursprünglich aufgenommen von The Doors, mit Emma Zoldan von Sirenia als Gastsängerin. Der Song ist auf allen digitalen Plattformen erhältlich. https://distrokid.com/hyperfollow/mortemiaandsirenia/riders-on-the-storm-feat-emma-zoldan

Quote – Morten Veland:
„I’m proud and honoured to welcome my dear friend and collaborator through 20 years, my Sirenia colleague Emma Zoldan as my special guest for ‚The Covid Aftermath Sessions‘. The song that we have done together is a cover version of The Doors‘ classic song ‚Riders on the Storm‘. I am thrilled with how the song turned out, I feel that me and Emma were able to make a very cool take on this awesome song who I have been a huge fan of for as long as I can remember. I feel truly privileged and thankful to have Emma back on board this project, as she already was part of the choir on Mortemia’s debut album back in 2010. We are really looking forward to sharing this song with you all. The song will be available on all digital platforms on Friday the 29th of November 2024“.

 

Source: Amboss-Mag.de

Seit dem 07. November steht mit „DarkanakraD“ das neue Album der Melodic/Celtic Metaller SUIDAKRA als CD in den Läden. Mittlerweile ist auch die 12″ Vinyl Edition verfügbar und seit dieser Woche im Handel erhältlich. Ein guter Anlass um ein weiteres Video nachzulegen. Bei „As Heroes Abide“ handelt es sich um den Opener des Albums, welcher sich direkt an das „The Weight of Worlds“ Intro anschließt. Im zu diesem Song veröffentlichten Clip gibt uns die Band einen Eindruck, inklusive einem Blick hinter die Kulissen, von den Aufnahme Sessions im Studio.
Order:
MDD SHOP: https://mdd-records.de/darkanakrad (cd, digipak, vinyl)
AMAZON: https://amzn.to/3BNTd81 (jewel case)
AMAZON: https://amzn.to/3BBDiJX (vinyl)

 

Source: Amboss-Mag.de

SEVIT Album: SEVIT Category: Post-Punk / Goth Release Date: 2024-08-30 Author: Linda R. Bess (Not2bmesdw) [..]

Source: RE:GEN Mag

Khost Album: Many Things Afflict Us Few Things Console Us Category: Industrial / Doom / Metal Label: Cold Spring Release Date: 2024-09-20 Author: Ilker Yücel (Ilker81x) [..]

Source: RE:GEN Mag

Occults Album: Rituals Genre: Darkwave / Post-Punk Label: Midnight Mannequin Records Release Date: 2024-10-04 Review by: Ashley Parrish (ASHParrish3) [..]

Source: RE:GEN Mag

Fact Pattern Album: The Same Outcome Category: Industrial / Rock / Metal Label: Re:Mission Entertainment Release Date: 2024-10-29 Author: Ilker Yücel (Ilker81x) [..]

Source: RE:GEN Mag

Escape with Romeo Album: Suspicious Bliss Category: Post-Punk / Electronica Label: Zeit.Klang Records Release Date: 2024-11-01 Author: Karo Kratochwil (Karo) [..]

Source: RE:GEN Mag

"SoftSun is the result of a divine collaboration between very unique and visionary musicians. Pia Isaksen and Gary Arce along with Dan Joeright come from opposite sides of the world. Vocalist and bass player Pia Isaksen grew up in Norway, while Gary Arce and drummer Dan Joeright are based in the Southern California Mojave desert.

The environments they occupy are evident in the beautifully heavy yet ethereal sound of this band. Arce’s dreamscaping cinematic guitar work gives a stark contrast of balance to the heavy melodic bass driven compositions. Pia’s voice, ethereal in nature, levitates the sound and brings a dreamlike shoegaze quality to the songs. Cocteau Twins, True Widow, Yawning Man, Diiv would be appropriate reference points for this unique approach to songwriting."

Source: Prophecy

"SoftSun is the result of a divine collaboration between very unique and visionary musicians. Pia Isaksen and Gary Arce along with Dan Joeright come from opposite sides of the world. Vocalist and bass player Pia Isaksen grew up in Norway, while Gary Arce and drummer Dan Joeright are based in the Southern California Mojave desert.

The environments they occupy are evident in the beautifully heavy yet ethereal sound of this band. Arce’s dreamscaping cinematic guitar work gives a stark contrast of balance to the heavy melodic bass driven compositions. Pia’s voice, ethereal in nature, levitates the sound and brings a dreamlike shoegaze quality to the songs. Cocteau Twins, True Widow, Yawning Man, Diiv would be appropriate reference points for this unique approach to songwriting."

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Formed in The Year Of The Plague, 2020, 10,000 Years has churned out their signature brand of skullcrushing stonermetal at a relentless pace. Releasing records in 2020, 2021 and 2022 and grabbing a Manifest (swedish independent Grammy) nomination for Best Metal album, the world may not be ready for the insane massiveness that 10,000 Years have in store on latest offering, ”All Quiet On The Final Frontier.” While still very much in the business of stoner metal and with The Riff still reigning supreme, ”All Quiet..." boasts a more melodic approach, a natural evolution which stays true to the essence of the band and makes for their strongest effort yet.

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LP (black vinyl)

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LP (graphite gray eco vinyl)

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LP (marble blue vinyl)

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LP (black vinyl)

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LP (black vinyl)

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LP (jade vinyl)

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"Fireball Ministry is everything a Rock 'n' Roll band should be: loud, proud, dirty, visceral and even a little bit dangerous. As Their Rock Is Not Our Rock capably proves, whenever the first church of Rock 'n' Roll delivers a sermon, its message reverberates as loudly as the amplifiers they play. Indeed, anyone who prematurely wrote Rock's epitaph will have their faith restored as they're baptized by fire." --Metal-temple

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Connecticut-based stoner and doom metal merchants CURSE THE SON announce the release of their fifth album "Delirium" on Ripple Music this September 6th, and present the debut single with a groovy cover of Witchfinder General's "R.I.P.".

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“We are so incredibly thankful to be able to bring new music to both new fans and those who have followed Hermano for the last twenty-six years. We are looking eagerly forward to continuing this reissues and special editions journey with Ripple . . . so hang onto your hats because we have a lot more coming and a long way to go. Breathing new life into our catalog and having the opportunity to release special collections like Breathe, well, it is an especially 'dream-come-true' time for all of us. For that, and to all who have continued to stay interested, thank you.”
John, Dave, Mike, Chris, and Dandy

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The long-awaited new album from the South Dakota volume ambassadors!

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"Fireball Ministry is everything a Rock 'n' Roll band should be: loud, proud, dirty, visceral and even a little bit dangerous. As Their Rock Is Not Our Rock capably proves, whenever the first church of Rock 'n' Roll delivers a sermon, its message reverberates as loudly as the amplifiers they play. Indeed, anyone who prematurely wrote Rock's epitaph will have their faith restored as they're baptized by fire." --Metal-temple

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LUNA SOL has always drawn on Colorado and Kentucky culture and folklore to create a unique narrative often delivered with Angstrom’s snarl. "Vita Mors" continues this journey following 2015’s “Blood Moon” and 2017’s “Below The Deep”. The hills and valleys of this album are reminiscent of a late-night drive through the Rocky or Appalachian Mountains. This 3-piece landscape of riffs, vibes, and incredible blues rock stoner jams across the 50+ minutes of music, laced with songs of betrayal (“Head In A Hole”), love (“I’ll Be Your One”), murder (“Better Get Running’”), and heartache (“Bottom”).

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"SoftSun is the result of a divine collaboration between very unique and visionary musicians. Pia Isaksen and Gary Arce along with Dan Joeright come from opposite sides of the world. Vocalist and bass player Pia Isaksen grew up in Norway, while Gary Arce and drummer Dan Joeright are based in the Southern California Mojave desert.

The environments they occupy are evident in the beautifully heavy yet ethereal sound of this band. Arce’s dreamscaping cinematic guitar work gives a stark contrast of balance to the heavy melodic bass driven compositions. Pia’s voice, ethereal in nature, levitates the sound and brings a dreamlike shoegaze quality to the songs. Cocteau Twins, True Widow, Yawning Man, Diiv would be appropriate reference points for this unique approach to songwriting."

Source: Prophecy

Connecticut-based stoner and doom metal merchants CURSE THE SON announce the release of their fifth album "Delirium" on Ripple Music this September 6th, and present the debut single with a groovy cover of Witchfinder General's "R.I.P.".

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“The music has concentric shapes, full of pagan symbolism. Circles in the shape of coils envelop you, guitars and basses meander like a thick fog, and with martial tones inquisitors drumming leaves its mark, in the middle there is a willing victim, ready for anything, under the command of an item entrusted to the poems/chants of Cristina Chimirri, which imparts so shamanistic, sometimes ethereal seduction, sometimes with dark and piercing voices. Songs dilated, reverberant, which open paths, secreted, where getting lost is easy and pleasant to feel that pivots under the skin." - Salad Days Mag

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LP (black vinyl)

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Third album for the Bay Area heavyweights!

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